Nicht nur um Adolf Loos

geht es ja (beispielsweise), lieber Herr Prieditis (ich tu's der Länge wegen vorne reinheben) um dessen sprachlich heute nicht mehr so recht in die Zeit passende flammende architekturrevolutionäre Rede vom Ornament als Verbrechen.

Selbstverständlich hat zum Beispiel ein Dankwart Guratzsch recht, wenn er meint, es sei keines. Aber verstanden hat dieser feuilletonistische Rosenzüchter (gleich dem Bundeskanzler seiner ach so heimeligen, mittlerweile politisch ein bißchen [was von allem] denkmalgeschützten Kindheit), wie so viele Autoren des weltlichen Qualitätsjournalismus nicht sonderlich viel von dieser Intention. «Der moderne Mensch», schrieb Loos damals, «der sich tätowiert, ist ein Degenerierter oder Verbrecher.» Na ja, das mit dem Verbrecher hatten wir bereits, aber die Degeneriertheit unterschreibe ich auch heute noch. Nicht nur als Geschmacksfrage. Dieser Tage sah ich in einem Fernsehbeitrag, daß ganz Fortschrittliche des Körperdesigns sich mittlerweile insofern ihrem Verständnis von Globalisierung unterwerfen, als sie sich Löcher in die Ohren bohren, mit deren Hilfe sie dann baumstammgroßen Schmuck transportieren können.

In gewisser Weise bringe ich dafür sogar Verständnis auf. Als die Punks, die ich als zwar laute, aber teilweise ungemein sympathische Menschen mit hohem sozialem Ethos kennengelernt hatte, mit ihrem Körperschmuck von der Modeindustrie vereinnahmt worden waren (und mittlerweile sogar als politisch rechts eingeordnet werden) sich neue Bemalungsfelder suchten, hat unsereins das resignierend registriert. Aber manch einer war unter ihnen, der wußte, was das eine oder andere Zeichen bedeutet, das er sich unter Schmerzen sonstwohin hat farblich einhämmern lassen. Da rennt bald die gesamte durchindustrialisierte Menschheit enthaart, dafür aber ganzkörpergezeichnet herum wie die Maori — und hat nicht annähernd eine Ahnung, daß jeder einzelne schmerzhafte Stich in die Haut eine bestimmte Bedeutung hat, die anschließend mit hocherhobenem Haupt gegenüber den (immer noch oder schon wieder anwesenden) westlichen Missionaren ein Leben lang getragen wird. Hierzulande möchte sich das eine oder andere dereinst revoluzzerische Pastorentöchterlein darüber beklagen, daß die Krankenkasse die Tilgung des auf die Schulter gerutschten Arschgeweihs nicht übernehmen möchte, das nach einem Flatratebesäufnis bei irgendeinem Studivz sichtbar wurde und nun die Karriere als Personalberaterin gefährden könnte.

Es ist wohl das Hauptproblem, daß sich kaum jemand Gedanken darüber macht — und, einmal mehr, auch keinerlei Anleitung findet, das zu tun. Nehme ich nur das Beispiel des mit den Mauren ab dem fünften Jahrhundert nach Europa eingewanderte Ornaments. Der Islam verbietet die Darstellung von Mensch und Tier. In der jüdischen Religion verhält es sich ähnlich; angerissen hatte ich das mal unter Fremde Federn. Deshalb wird abstrahiert, es entsteht etwas, das wir als zwischen den Zeilen bezeichnen, also in einer geistigen Krypta verstecken würden: es kryptisch zu nennen haben wir uns angewöhnt. Es geht eben weit über die reine «inhaltsleere», rein behübschende Dekoration hinaus; deren Existenz nicht bestritten werden soll.

Sie wissen es, andere eben nicht. Vielleicht hole ich für die auch hier bei Gelegenheit mal weit aus. Aber gerne lese ich auch von Ihnen darüber. Ich bin ja nicht lernunwillig. Andererseits sollte man vielleicht beispielsweise erstmal den Auszug aus Ornament und Verbrechen lesen. 1908 veröffentlicht, hat dieser Aufsatz eine außerordentliche Aktualtät. Ein wenig weiterhelfen könnte er beim weiterdenken. Auch wenn man nicht damit übereinstimmt.
 
So, 25.10.2009 |  link | (5371) | 18 K | Ihr Kommentar | abgelegt: Form und Sinn


nnier   (25.10.09, 21:22)   (link)  
(Leises Räuspern eines interessiert lauschenden auf der hinteren Bank.)


damals   (25.10.09, 21:37)   (link)  
Ich weiß nicht so recht (bei Ihnen weiß man ja nie so recht), ob mein Gedanke zur Diskussion passt, aber sei`s drum: Ich halte den Gegensatz Ornament - kein Ornament letztendlich für einen ideologisch aufgeblasenen Schein-Gegensatz (ebenso wie etwa die Debatte Gesamtschule oder dreigliedriges Schulsystem).
Nicht das Ornament als solches ist gut oder schlecht, sondern wozu man es benutzt. Ich wohne in einem Genossenschaftsbau von 1907, der in Fassaden- und Vorgartengestaltung Gartenstadtidylle antäuscht, in Wirklichkeit aber so billig (und im Innnern unlogisch) gebaut ist, wie eben Arbeitersiedlungsbau in dieser Zeit. Aber glauben Sie mir: Die Täuschung funktioniert, noch heute. Und ist gut, weil sie menschenfreundlich ist.
Und was die Arschgeweih- und Piercing-Träger betrifft: Ich finde, es spielt keine Rolle, ob sie wissen, was diese Zeichen bedeuten. Sie bedeuten etwas, ob die Träger das nun wissen oder nicht. Inhaltsleere ist eine dumme Ausrede. Jeder macht sich so gut lächerlich, wie er kann.


prieditis   (26.10.09, 23:02)   (link)  
nun, sooooo fortschrittlich
ist das mit den großen Ohrlöchern ja nicht - das gab es bereits vor vielen Jahren. Beliebt sind auch Implantate unter der Haut. Das wirkt ein wenig wie Max Ernst am , Verzeihung, im Körper. - allein die Tellerlippe konnte sich noch nicht recht durchsetzen ;o)


jean stubenzweig   (27.10.09, 00:56)   (link)  
Mir war das neu.
Wo sieht man denn sowas? Ich verkehre europäisch wohl in den falschen Kreisen.

Dennoch: Implantate? Wie soll ich mir das vorstellen?


prieditis   (29.10.09, 00:25)   (link)  
man macht einen Schnitt und schiebt dann einen Gegenstand unter die Haut. Die Haut ist an dieser Stelle erhaben, manchmal guckt der Gegenstand auch noch ein Stück heraus.


prieditis   (26.10.09, 23:27)   (link)  
jaja, so rechnen die Milchmädchen!
Dachte ich, als ich auf Loos Abhandlung über die Volkswirtschaft stieß.
Er klingt schon arg verbittert.

Letztlich ist es doch eine Geschmacksfrage. Ich kann es ganz grausam finden, wenn ich eine romanische Kirche betrete und mich dann in einem vertüdelten Barockkitsch wiederfinde, der überhaupt nicht zur Architektur des Gebäudes passt.
Aber das kann ich, weil ich mich darüber informiert habe. Im und am passenden Gebäude (egal ob alt oder neu) kann der vertüdelte Barockkitsch ganz hervorragend wirken. Also, auf mich. Was andere davon halten, ist ja nicht so wichtig. Ich halte auch nicht viel von alleinseeligmachenden Dogmen.

Ich meine auch, um auf die Ornamente zu kommen, dass es in jeder Zeit auch neue Entwicklungen gegeben hat. Ein völlig banales Beispiel: Verkehrszeichen und Schilder. Die meisten wissen um Ihre Bedeutung (halten diese auch großteils ein) und diese "Ornamente" schmücken mäanderartig unsere Infrastruktur.


jean stubenzweig   (27.10.09, 06:37)   (link)  
Volkswirtschaftlich
(oder auch aus der heutigen kapitalistischen Perspektive) hängt das Bild selbstverständlich schief an der Wand. Aber man kann es auch anders betrachten. Tilgen Sie mal komplett den Begriff Ornament, und es kommt möglicherweise eine andere Sichtweise heraus. Doch all das will immer, wie unten geschrieben, im Zusammenhang mit der Zeit gelesen werden, in der Loos gelebt hat.

Aber ich stimme ihm auch heute noch zu, wenn er schreibt: «wenn ich ein stück pfefferkuchen essen will, so wähle ich mir eines, das ganz glatt ist und nicht ein stück, das ein herz oder ein wickelkind oder einen reiter darstellt, der über und über mit ornamenten bedeckt ist.» Der Wirtschaft schmeckt das natürlich nicht. Aber sie muß sich nicht ängstigen, Loos ist ja schon ziemlich tot, und die Entwicklung hat sich gegen ihn gewandt. Wie täglich überall zu sehen ist.

«wehe dem staate, dessen revolutionen die hofräte besorgen!»


prieditis   (29.10.09, 00:28)   (link)  
...ich hab da noch ien Foto von meiner alten Bude gefunden. DA sieht man, dass ich auch einen, nun ja, äh, "Stil" des Wohnens bevorzugte...Ich möchte das aber nicht ungefragt hier einstellen. Wenn ich soll/ darf, mach ich das sehr gerne. Zur allgemeinen Erheiterung, nehme ich an...


jean stubenzweig   (29.10.09, 00:42)   (link)  
Aber gerne doch!
Ich vermute, es ist mehr als illustrutativ. Sozusagen ein Nachklapper zu Herlinde Kölbls Das deutsche Wohnzimmer.


prieditis   (29.10.09, 18:37)   (link)  
Nun denn:



jean stubenzweig   (30.10.09, 11:49)   (link)  
Kunst- und gesellschaftshistorisch
derart interessant ist dieses Dokument, daß es vergrößert gehörte. Eine reine Güldenei ist's obendrein. Wie alt waren Sie, als Sie darin flanierten?


Wobei ich mich frage, wie sie dieses kleine Od überhaupt bei mir hineingekriegt haben. Aber ich bin ja auch ein schlichter Geist.


prieditis   (30.10.09, 16:01)   (link)  
Wie alt? Mitte bis Ende 20. Und es sparte enorm Heizkosten, das war aber ein erst später bemerkter Nebeneffekt.

Das Bild hab ich erst hochgeladen und dann über Quelltext kopieren und einfügen hier hin plaziert.


vert   (27.10.09, 02:15)   (link)  
viele menschen haben nie die chance gehabt, ästhetisches empfinden auszubilden. das mag im individuellen fall schmerzen verursachen, aber mit der brechstange bekommen wir diesen missstand nicht beseitigt.

jetzt hab ich gerade mal hundertwassers "los von loos" ('68) aus dem regal gezupft.
"Natürlich stimmt es, dass die schablonisierten Ornamente Lüge waren.
Verbrechen waren sie nicht.
Durch die Abnahme der Ornamente wurden aber die Häuser nicht ehrlicher.
Loos hätte das sterile Ornament durch lebendiges Wachstum ersetzen sollen."
interessanterweise hat er auch einen wirtschaftspolitischen argumentationsstrang:
"Stundenlang kann man über das Elend berichten, das mit Loos begann.
Der Nihilismus der Internierten (und er redet hier nicht von foucaults panoptikum!) drückt sich in einer Abnahme der Arbeitslust, in einer Abnahme der Produktion aus. [...]
Denn auch das Unglücklichsein kann man in Zahlen und Geld ausdrücken."
ich tue mich schwer, der künstlerischen begründung, der ideologie beider parteien zu folgen, sehe aber bei loos einen hässlichen kulturalistischen bezug, der aktualisiert jedem bzö-stammtisch als ideologische grundlage diente - ja, wenn gerade diese fraktion nicht als schlechthin gefürchtete "verlogenes-ornament"-hervorbringer bekannt wäre... (und hundertwasser war zeit seines lebens doch nur ein nationalist. aber vielleicht muss man so in a argumentieren, wenn man gehört werden will.)

aber wenn man sich zwischen diesen antipoden einordnen soll, dann neige ich zum "hippie unter den häuslebauern" ob seiner postulierten menschenfreundlichkeit, die mir immer aufrichtig erschien, den des folgenden enzensberger-zitats sind sich viele verantwortliche weiterhin nicht bewusst:
"jeder städtebewohner weiß, dass die architektur, im gegensatz zur poesie, eine terroristische kunst ist."
und nein, ich weiß immer noch nicht, von wann das zitat ist, aber ich kenne jemanden, die ich gleich noch fragen werde. wenn die es nicht weiß, weiß ich es auch nicht.


jean stubenzweig   (27.10.09, 05:27)   (link)  
Das mit der Brechstange,
das will mir nicht so recht einleuchten. Wenn immer wieder auf einen Mißstand hingewiesen wird – zum Beispiel dem Mangel an ästhetischer Bildung, der ja wahrlich nicht nur aus dem Anschauen «schöner» Bilder besteht –, ist das doch ein anderes Procedere.

Hundertwasser. Ausgerechnet der. Und die Folgen, von anderen Bunt schillernde Beulenpest genannt. «Lebendiges Wachstum»? Nun ja, 1968 und noch eine Weile danach war er auch noch nicht so umwölkt von seinen Architekturphantasien, da war noch mit ihm zu sprechen. Ich kann dieses Zeugs nicht anschauen, da stellen sich mir die Zehennägel auf.

Einigen wir uns eben, Prieditis hat es bereits getan, auf Geschmack, bei mir wohl geprägt in Kindheit und Jugend. Ich bevorzuge nunmal klare Formen, die ich durchaus durchbrechen lasse – von Durchdachtem. Was nicht heißt, daß ich die «ordentlichen» französischen Rabatte mag, über deren (Nach-)Schöpfer im kleinen mache ich mich eher lustig. Dagegen setze ich einen wildwachsenden, quasi naturchaotischen Garten, der mir sehr viel mehr Freude bereitet. An der reetgedeckten Kate kann ich mich erfreuen, wohnen möchte ich nicht in deren altbelassenen Butzen (darin schlafen geht). Der Architekt meines Hauses hat viel zu Werkbund und Bauhaus gelesen und gesehen, die Loos ebenfalls begiftet hat. Bei städtischer Architektur und Städtplanung fällt mir auch die Charta von Athen ein, allerdings weniger im architekturideologischen Zusammenhang, sondern eher im Hinblick auf die gesellschaftlichen Hintergründe, denen man obendrein eine gewisse Aktualität nicht absprechen kann. Das Enzensberger-Zitat (auf das ich auch gerade kam, aber nun haben Sie's ja selbst richtig verlinkt)) dürfte sich auf die sechziger, siebziger Jahre beziehen, in denen allerlei Unbill über die Menschheit gekippt wurde. Unter anderem an Sie «adressiert» hatte ich das alles bereits einmal ausführlich. Die Debatte ist also nicht neu. Nicht für Sie also, sondern für andere Interessierte erinnere ich anläßlich des aktuellen Bezugs noch einmal daran: Heim und Heimat.

Ornament und Verbrechen ist ein amusant zu lesender und von ätzender Ironie durchsetzter Wutausbruch (hier komplett als pdf), dem ich nicht ergeben sein muß, um mich ihm in weiten Teilen anzuschließen und auch heute noch Gültigkeit zuzusprechen. Aber das alles ist ohnehin auch nicht aus dem Bild seiner Zeit herauszulösen. Da gab es nicht zuletzt viel Revolutionäres, der Futurismus mit Marinettis Hymne gegen das Bürgerliche gehören auch dort hinein. Und nicht eben wenige Künstler sind mit Hurra-Gebrüll in den ersten Weltkrieg gezogen. Vergessen werden darf bei alldem jedoch nicht, daß vor allem Loos immer die Tradition, also gewiß nicht immer rollende Köpfe im Blick hatte, sondern die kritische Auseinandersetzung mit den Gegebenheiten. Ich genieße so etwas.


vert   (27.10.09, 14:59)   (link)  
die brechstange zu benutzen bedeutet in diesem fall: menschen in den bunker vor der stadt zu internieren - mit dem freundlichen hinweis darauf, dass das schön und modern sei und so müsse. ende der erklärung. kein wunder, dass sie sich dort styroporholz an die decke kleben und häkeldeckchen auffahren.
was widerum natürlich alles zusammen die hölle ist.
(und ebenso verlogen wie butzenscheiben im 21.jh. oder das klassische eigenheim-soweto. nur eben auch noch menschenfeindlich.)

die menschen müssen dort in nutzbauten hausen, deren konzeptionierung oft genung hanebüchen und deren ausführung miserabel ist. function follows form.
ich kann verstehen, warum menschen ihre stadt hassen und ich kann auch die verstehen, die sie mit farbe umgestalten, dem zum teil einzigen ausdrucksmittel, das ihnen geblieben ist. jedes graffitty eine reclaim-your-street-demo.
ein waffenstillstand ist so nicht abzusehen.

und ich glaube ganz sicher, dass der städtebewohner vielleicht nicht weiß, aber merkt, dass hier gewaltig etwas im argen ist., denn nicht nur durfte er nie lernen,
was es bedeutet großzügig zu sein, auch mit sich selbst, auch mit dem einem selbst zur verfügung stehenden raum.
manche ertragen nicht mal im eigenen garten eine große rasenfläche und setzen quer mittendurch: einen zaun.
die eigene welt wird so lange sichtbar parzelliert, bis sie verständlich und beherschbar geworden ist
die welt ist dann wieder kleiner geworden und nicht mehr so furchteinflößend groß.

- er hatte auch nie die chance. dazumuss man auch erstmal einen garten haben.
was nutzen mir die großen freiflächen bei verdichteter bebeauung, wenn deren nutzung von hausmeistern reglementiert ist und die bewegung zwischen den scheiben dann eben doch einem panoptikum gleicht.
betonierte gesellschaftliche konditionierung und die inkorporation dieser machttechnik als bewusste "von oben" gelenkte gesellschaftsformation ist das, was ich daran ablehne.
die umkehrung der fortschrittlichen ideen gegen die ehemals paternalistisch bedachten als waffe der kapitalistischen normierung ist schlimmer als butzenscheiben.
(auch wenn sie mir schmerzenstränen ain die augen treiben. ich bin auch froh, dass ich damit nicht wohnen muss.)


jean stubenzweig   (27.10.09, 17:09)   (link)  
Ja, sicher doch. Genau.
Allerdings – ach, doch lieber kein Aber. Mir ist gerade so gesellschaftsunkritisch zumute.


vert   (27.10.09, 18:08)   (link)  
dann sind wir uns ja einig
- auch wenn wir aus unterschiedlichen richtungen kommen...
(hierhin habe ich jetzt keinen smiley gemacht, für den ich mich bei ihnen dereinst nur schämen würde.)


vert   (03.11.09, 16:07)   (link)  
nachtrag enzensberger-zitat
Hans Magnus Enzensberger, Bescheidener Vorschlag zum Schutze der Jugend vor den Erzeugnissen der Poesie, in: ders., Mittelmaß und Wahn. Gesammelte Zerstreuungen, Frankfurt am Main 1990, S. 33.

[wolkenkuckucksheim]

(danke)
















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