Narbonne-Plage

Spricht mich gegen halb zwei ein gutaussehender Anfangsvierziger — ich vermute mal, auch Frauen würden ihn so sehen — an und fragt mich, ob ich ihm den Weg nach Narbonne-Plage wenigstens andeuten könne. Was will denn der ausgerechnet in dieser an Traurigkeiten gewiß nicht armen südfranzösischen Strandbebauung? ist mein erster Gedanke. Ich sähe dessen feingeschnittene Physiognomie eher in einem von la mamá gehäkelten Kissen in der Altstadt von Perpignan mittagsruhen, dort, wo die Gene derer von Aragón noch immer allgegenwärtig zu sein scheinen, obwohl das katalanische Rosseló bereits Mitte des siebzehnten Jahrhunderts ins französischen Roussillon umbenannt wurde. Zumal er ein doch um einiges härter akzentuiertes Französisch spricht, das gut und gerne in Catalunya del Nord gebettet sein könnte.

Ob ich ihn nicht verstanden hätte, spricht er mich irritiert fragend an, als er mein in der Geschichte herumsinnierendes Gesicht sieht. Und damit höre ich, daß dieser Akzent aus einer Gegend kommt, der eine andere Art von Wesensverwandtschaft aufzeigt: dem Talent zum Handeln. Weniger, daß er ein Verkäufer von irgendwas sein sollte — weiß man's? Man sollte nie nach dem Äußeren gehen, hat mich Mutter Erfahrung gelehrt —, sondern weil es unter den leicht zur Ruhe hin tendierenden Kastillern manchmal heißt, die Katalanen seien ihrer Geschäftstüchtigkeit wegen den Deutschen ähnlich. Auf jeden Fall kommt er aus einer Gegend, in der das Pfeffersäckische heimisch ist. Eine solche Despektierlichkeit verkneife ich mir selbstverständlich und stelle, anstatt ihm Wegweisung zu geben, die auch nicht eben höflichere Gegenfrage, was denn, um des sonnigen südfranzösischen Himmels willen denn ein Hanseat in dieser architektonischen Unglückseligkeit wolle, weise jedoch zugleich darauf hin, ihm den Weg auf deutsch vielleicht doch eindeutiger vorparlieren zu können.

Die Irritation in seinem Gesicht weicht erkennendem Wissen und verwandelt sich in ein freundliches Lächeln. «Ah so», entfährt es ihm irgendwie zwischen Eppendorf- und Winterhuderisch. Worauf ich mich endlich meiner Aufgabe besinne, ihm den Weg zu erklären, nämlich: wenn er hier aus der Tür hinausschaue und dort hinüberblicke, er ein Schild sehe, auf dem geschrieben stehe, zur Plage dieser wunderschönen alten Stadt, nach Narbonne-Plage, seien es gut dreißig Kilometer ... Ob ich denn hier lebe, gegenfragt er und setzt nach, ob ich denn Lust auf einen Kaffee oder einen Wein ... Ich einige mich mit ihm auf letzteres, wobei ich mir nicht verkneife, ihn auf die seit gut zehn Jahren geradezu inflationären Alkoholkontrollen der französischen Polizei aufmerksam zu machen, die keineswegs, wie gerne kolportiert würde, auf die Geldbörsen verarmter Resteuropäer Rücksicht nähmen, sondern trotz Rechtshilfeabkommen et cetera genau so arg hinlangten wie in früheren Zeiten, als man noch befürchten mußte, die verhängten Strafen nicht in den parisischen Säckel zu bekommen. Zudem hätten französische Gefängniszellen nicht die Behaglichkeiten deutscher zu bieten, sondern befänden sich komforttechnisch teilweise noch in dem Jahrhundert, in dem Émile Zola J'accuse ! proklamierte. Ich solle mich um ihn nicht weiter sorgen, meint er geduldig. Denn das tue bereits la Chauffeur, die irgendwo da oben in der Kathedrale den Ursachen eines Katholizismus' nachforsche, der einer gebürtigen Protestantin seit langem so unlogisch erscheine. Sie müsse er eben nur anrufen, auf daß sie sich nicht allzu große Sorgen um ihn mache, denn sie sei vermutlich bereits auch noch auf der Suche nach ihm.

In der mich immer wieder aufs neue verzückenden Markthalle von Narbonne gibt es genügend Eckchen, wo man trotz des Trubels in Ruhe das eine oder andere Gläschen austrinken kann. Aber mittlerweile ist es ohnehin ruhiger, da das bis zum späten Vormittag Eingekaufte sich bereits in der Verdauungsphase befindet und die Einkäufe für die zweite und noch wichtigere warme Mahlzeit des Tages erst gegen halb fünf wieder gestartet werden. Das hindert den freundlichen Herrn hinter der Theke nicht, uns Teller mit schwarzen und grünen Oliven und kleinen Stücken kräftigen Käses aus der hiesigen Region hinzustellen, die den Appetit auf noch ein Schlückchen des kräftigen Roten aus dem Anbaugebiet von Carcassonne steigern. Ich wiederhole meine neugierige Frage, warum er denn nach Narbonne-Plage wolle, denn das sei, mit Verlaub, ja nicht unbedingt ... Ach ja, unterbricht er mich, das hätte ich ihm vielleicht auch vorher sagen können. Seine Frau und er, also besagte la Chauffeur, die im übrigen gleich hier auftauchen werde, wenn sie uns denn fände, sie beide hätten nach dem dreiundneunzigsten dänischen Ferienhausurlaub irgendwie nicht mehr gemocht. Frankreich sei urlaubsmäßig ohnehin drangewesen, da er dem Land seit längerer Zeit seine Solartechnik verkaufe und die Gattin als elektronische Datenverarbeitungsfachfrau die mathematische Auflösung der Pracht gotischer Kathedralarchitektur suche. Im Frühsommer habe dann ein Freund in einer ähnlichen Situation wie dieser hier am Eppendorfer Isemarkt nach dem fünften elsässischen Riesling sprachlich derart von Narbonne getaumelt, daß er anschließend nach Hause an den Computer gehüpft und auch sofort fündig geworden sei. Bilder von sonnen- und naturprallem Strand habe er gesehen, Beschreibungen von bester Infrastruktur gelesen, man habe sich mit fortschreitendem Alter schließlich seine Bequemlichkeiten angewöhnt, von der Nähe zu geschichtsträchtiger Architektur inmitten des vielen Weins, von alten Dörfern wie Gruissan, in denen das alte Frankreich noch zu spüren sei, von der charakteristischen Nähe Perpignans zu Spanien. Und so weiter und so fort. Dann sei noch der deutsche Name eines hier ansässigen Ferienhausvermittlers hinzugekommen, der ihm in seinem leicht angesoffenen Kopf vermutlich Zuverlässigkeit suggeriert habe.

«Ah ja», war dann mein nicht eben vielsagender Kommentar, den ich dann mit einem etwas ertragreicheren «Kenne ich» auffüllte. Diesem Trugschluß war ich vor etwa zehn oder mehr Jahren auch mal aufgesessen. Elsässer mit eingeborener Ehefrau. Sie vermieten diese Ferienhäuser genannten, südliche Architektur suggeriernden Pappkartons am Rande dieses zubetonierten und auch asphaltierten Strandes. Als ich ankam damals in dieser Siedlung, auf deren Parkplätzen durchweg Fahrzeuge mit deutschen Kennzeichen standen, wurde ich gleich sehr westfälisch-familiär mit meinem Namen angesprochen. Ich rechnete daraufhin mit einem baldigen schwäbischen Hinweis auf die Kehrwoche. Glücklicherweise hatte ich keine ganze Woche ... Wie lange er und seine Frau denn ...? «Noch zwei Wochen», drang von hinten eine weibliche Stimme mit unverkennbar oberhalb Flensburgs angesiedeltem Akzent vernehmlich in meine Ohren. Wobei das erste Wort um einiges lautstärker und um einige Oktaven höher bei mir ankamen. «Noch», seufzte er hinterher, hob sein Glas, als wolle er auf ihrer beider anstehende gemeinsame Beerdigung anstoßen, und stellte mir die Dame vor, die sich um ihn und die gotische Kathedralmathematik sorgte. So sei es eben, grummelte ich mehr, als daß ich es deutlich sagte, wenn Bilderbuchdäninnen den feurigen Süden — und schlug mir augenblicklich die Hand vor den Mund, durch den nach den bereits zuvor eingenommenen zwei Banyuls offensichtlich schon etwas zuviel des jetzt getrunkenen Weines geflossen war.

Nun denn, versuchte ich beruhigend einzuwirken, zwei Wochen noch. Das sei ja noch hinzunehmen im Vergleich zu dem, was mir passiert sei. «Wie, Sie haben doch gesagt, daß Sie nichtmal eine Woche ...» Das meine ich nicht. Anfang der neunziger Jahre habe ich nur aufgrund photographischen Anschauungsmaterials den Vorvertrag für ein Ferienhaus in Saint Cyprien-Plage unterschrieben, etwa fünfzehn Kilometer von Perpignan entfernt. Ich wollte mir die günstige Gelegenheit nicht entgehen lassen — der Vater einer Bekannten, der es sich fürs Alter gebaut hatte, war gestorben, und die Tochter wollte es möglichst rasch loswerden. Weshalb, das erfuhr ich erst, als ein ins heimatliche Portugal zurückfahrender Freund den Umweg zu machen sich bereiterklärt und mir Bericht erstattet hatte: ein klappriges, zusammengeschustertes Häuschen inmitten von Betonburgen und hängebäuchigen Sixpacktrinkern aus nördlicheren Regionen Europas. Ein Jahr hatte es gedauert, bis ich aus dem Vertrag wieder raus war. Erst zwei Jahre später habe ich das wacklige Grabgehäuse dann gesehen, in das ich um ein Haar eingezogen wäre. À votre santé!
 
Mo, 22.09.2008 |  link | (2979) | 6 K | Ihr Kommentar | abgelegt: Linksrheinisches


(22.09.08, 08:49)   (link)  
Gefällt mir gut, diese ironisch-leichte Gratwanderung. Satirisch, ohne ins pointiert-banale abzufallen, ernthaft, ohne sich selbst zu parodieren und beides bis zur Grenze ausgelotet, manchmal bis zum Umkippen, aber immer schlangenlinig geradeaus, die Gourmetkehle hinunter. Der Wein hat gemundet!


jean stubenzweig   (23.09.08, 02:11)   (link)  
Dank fürs dezidierte
Lob. Ja, das Mäandern. Viele mögen's nicht, mir behagt's, es ist ein Stück von mir.

Was ich, pardon, jedoch nicht so recht verstehe: «pointiert-banal». Was wäre das? Etwas auf den Punkt in den unteren Niveau-Bereich schreiben? Wie diese große deutsche Zeitung. Das bekäme ich selbst an meinen schlechtesten Tagen nicht hin, dafür wäre ich gänzlich ungeeignet. Und wenn's noch so hoch bezahlt würde.


nnier   (23.09.08, 10:43)   (link)  
Gleiches frug ich mich angesichts der erst mal etwas widersprüchlich klingenden Adjektivkombination, ist doch Teil eins in der Regel positiv, Teil zwei negativ konnotiert. Gehen wir mal von der Hypothese "Etwas auf den Punkt in den unteren Niveau-Bereich schreiben" aus; Herr Stubenzweig, Sie bekämen das nicht hin!? Dazu gibt's doch richtige Lehrbücher! Aber eigentlich sollte das Anschauungsmaterial im Blatt zur Grundbildung ausreichen; "Keine Ahnung, was Banker am Wochenende machen. Ein Doppelzimmer mit ihrer Geliebten? ... Was ist die Steigerung von dumm? Dumm-dumm, saudumm, erzdumm, Dumpfbacke!", schreibt bspw. heute gewohnt wahnsinnig Herr Wagner, aber auch Alliterationsfeuerwerke wie mein Favorit von neulich ("Die mopsfidelen Mädels schäumen schön die Scheibe ein") werden zwischendurch gerne mal gezündet. Oder sehen Sie sich einfach mal kurz vor der Tagesschau die Sendung "Börs Eimer Sten" an, das klingt ungefähr so: "Der DAX heute ein Hängebauchschwein. Mittags bergab, abends wieder rauf. Problem: Die Chemiewerte. Investoren fordern: Noch mehr Jobs weg. Kein guter Abend in Leverkusen."
Nicht dass ich es mir (oder Ihnen) wünschte; aber ich bin sicher, auch das kann man lernen!


jean stubenzweig   (23.09.08, 13:52)   (link)  
Lehrbücher?
Angefangen beim Medienladen: Ich werde dem Verantwortlichen die Rechnung des Augenarztes weiterleiten, den ich nach dem Versuch der Lektüre auf der Stelle aufzusuchen gezwungen war. Nicht alle der Ü 60-Party kommen an Stöcken hüpfend über die Berge, wo sie in einem Weitblickwettbewerb sogar des Deutschen Wappentier vernichtend gechlagen haben. Die Schriftgröße läßt sich ja noch verändern, aber bei der Hintergrundfarbe mußte ich dann doch an meine vorgestrigen Auslassungen zum französischen Buchdruck denken. Nur daß man dort immerhin noch einen weißen Untergrund zur Verfügung hat, während hier offensichtlich nichtmal die gestaltungsdenkerische Masse für ein sattes Gelb ausreichte. Aber in der «umfangreichere[n] Vorstellung» geht's dann wenigstens schwarz auf weiß weiter. Wie sich's für die Aufklärung gehört.

Mit farbverstärkender Leselupe ging's dann doch auch vorne, und was soll ich sagen? wie's dem verunklarenden Schweizerischen ähnlich heißt. Ist das eine neue (Lese-)Erkenntnis? Nun gut, will ich von da droben auf dem gelben Wagen der Erkenntnis wieder runter und mitteilen: Entschuldigung, ich vergaß, daß es schließlich noch immer Menschen gibt, die das alles nicht wußten. Für solche gibt's ja auch die Kurzfassungen, bei Büchern Klappentext (wie in «ZITAT Produktbeschreibung») genannt. Von denen sollen ja die meisten Menschen ihre umfangreiche Bildung haben. Nun gut, die neue Information hab ich schließlich mitgenommen: «Fickgeschichtenzeitung». Ich war immer der Meinung, ein gewisser Aust würde die redigieren (der gleichwohl das wagnerianisch-titanische Niveau eines Franz-Joseph [Josef? Ich liefere da nicht nochmal einen Keks ab]) Aber das Alter scheint eben so manches durcheinanderzubringen und vergeßlich zu machen. Denn das liegt ja auch schon wieder Jahrzehnte zurück. Dennoch kommt's mir vor, als ob's gestern geschehen wär'. – Und dann, als ob's Fügung von oben oder seinen Stellvertretern aus Rom oder Berlin sei: dem Link zu Booking-HH ward ein verbindendes Glied in die irdische Wirklichkeit genommen.

Allergrößte Findungsprobleme hatte ich mit «Börs Eimer Sten». Da mußte eine nicht ganz so unbekannte Suchmaschine Unterstützung leisten, die mich an eine Frau Brischitt (die ich auch nicht verlinke) weiterleitete, die mir schließlich auf den Eimer von Börs Sten half, da es einer Leserin offenichtlich genauso geht wie Ihnen beim Lesen. Und da ich dank dieser Dame nun weiß, um wen es sich bei diesem Herrn handelt: Über die Pöetereien der Wirtschaftsfachmenschen müssen wir uns doch weiter keine Köpfe machen nach den von ihnen mitverursachten weltweiten Ratlosigkeiten aufgrund von vorab erfolgten Verdummungen. Wobei sicherlich anzumerken bleibt: Ein Dichter mag manchmal etwas anders im Koppe sein, wie eine undichte Leitung etwa. Aber er wird mit seiner Kunst wohl eher weniger anderer Leute Börseninhalt entleeren wie diese ganzen Berliner Courtoiserie. Na gut, wer denen Glauben schenkte, hat's nicht anders verdient.

Sag ich's mal so und schließend: Es gibt Dinge, die will ich einfach nicht lernen. Lieber eß ich trocknes Brot statt, wie gewohnt, Brioche mit Störmarmelade.

Nichtsdestotrotz: Dank für den Hinweis. Ich schaue da gerne mal wieder rein. Wie bei Ihnen. Immer. Und lasse auch bei ruhigerer Gelegenheit wieder von mir lesen.


nnier   (23.09.08, 16:20)   (link)  
Ja, ich war froh, dass ich Titel und Autor des Gossenbuchs nach längerer Sucherei überhaupt herausfinden konnte; gelesen habe ich's noch gar nicht, aber den Eindruck, dass so viele Jahre nach Hans Esser ein aktualisierter, umfassender Blick auf den Dreckhaufen nicht schaden kann (das bildblog bleibt ja oft in Details stecken, ich kann das nicht gut lesen) und das Buch dehalb auf der Warteliste. Zum Erscheinen vor zwei Jahren hieß es irgendwo sinngemäß: Spaß mache es wohl nicht, sich diesem Thema zu widmen, es müsse aber getan werden, so wie auch jemand ab und zu den Müll runterbringen muss.
Zum Börs-Eimer: Ich weiß gar nicht, ob das noch so ist, aber es gab zumindest einmal eine Zeit, in der die einzelnen Wörter des Titels dieser Sendung, die einen vor der Tagesschau belästigt, tatsächlich nicht durch Leerzeichen, sondern nur durch irgendwelche grafischen Subtilitäten, an die ich mich nicht erinnere, meinetwegen: verschiedene Grautöne, voneinander getrennt werden sollten - und wenigstens mir sowie der von Ihnen angeführten Frauenzeitschriftleserin wohl zu einigen Minuten des Grübelns verholfen hat, immerhin.

[Nachgetragen: Im Tagesspiegel fand ich eine interessante Besprechung zu dem erwähnten Buch wieder]


edition csc   (22.09.08, 17:26)   (link)  
La route s.v.p.
Béziers – Perpignan















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