Gestörte Verbildung

Internetional Project Bildstörung


Medienkritisches sendet wöchentlich der Norden. Vor der Zapp-Kamera steht eine sympathische Ansagerin, die sich ansonsten im Vorabendprogramm auf einem roten Sofa auch als Stellerin von Fragen an Celebritäten des Gängigen betätigt. Bei ihrer ins aktuelle Spätabendprogramm abgewanderten Vorgängerin konnte bisweilen der Eindruck aufkommen, sie habe bei dem einen oder anderen Thema persönlich mitrecherchiert; aber vielleicht hatte die ja immer nur den wichtigeren Blick. Diese hier, die seit einiger Zeit aktuelle also, erweist sich allerdings eindeutig als Stimme der Redaktion; aber vielleicht hat sie lediglich den nicht so wichtigen Blick. Auf jeden Fall fingerzeigte sie gestern stellvertretend ein wenig eingeschnappt auf Zapp-Redaktionsmeriten, als es hieß, andere täten das eine oder andere Thema aufgreifen, ohne einen Hinweis darauf zu geben, wer ihn eigentlich zuerst aufgegriffen und ans Licht nicht nur der öffentlichen Rechtlichkeit gezerrt habe. Bei mir kam das so an, als ob andere quasi ein kleines bißchen zappzerapp gemacht hätten bei Zapp.

Um dann direkt im Anschluß ein Thema mit vielen laufenden Bildchen zu versehen, das seit Monaten unaufhörlich durchs Internet und im Anschluß durch die (betroffenen) Zeitungen und Magazine marschiert ist oder auch mittlerweile nicht mehr, da es sich so langsam etwas ältlich liest. Aber ohne darauf hinzuweisen, wie alt der Hut ist, den Zapp seinen Zuschauern da aufsetzt und so tut, als käme er geradewegs von der redaktionellen Kopfbedeckungsklöpplerin. Nun mag man sich durchaus auf eine mögliche Argumentation einlassen, schließlich würde nicht jeder tagtäglich tiefschürfend im informierenden Netz herumsuchen oder sich am Ende gar innerhalb des Blätterwalds für die Hintergründe dessen interessieren, das einem aus diesem immerzu in den unterschiedlichsten Varianten entgegenschimmert oder -schillert, nämlich: Wer ist am dümmsten, weil er immer irgendwie was am dicksten hat oder auch nicht. Sehr gerne aufgegriffen von allen möglichen grauen Blättern oder bunten Blättchen, jeweils mit Verweis auf ein- und dieselbe hochwissenschaftliche Quelle. Aber einfach nur ein paar bewegte Illustrationen aus dem Archiv drumherumkleben um dieses nun wirklich und wahrlich sattsam Bekannte und jedweden Hinweis darauf verweigern, man sei auf verschiedenen Informationsflohmärkten auf diese seit langem abgelutschte Kamelle gestoßen? Mal so ganz ohne die oben erwähnte Ehrpusseligkeit erwähnen, so neu sei das Ganze nicht, aber — meinetwegen — selbstverständlich erfülle man seine öffentlich-rechtliche Informationspficht ...

Nun ist es andererseits nicht so, daß mir Das Beste am Norden grundsätzlich mißfiele (auch wenn manchmal der Eindruck entstehen muß). Da gibt es durchaus einiges, an dem ich meine typisch norddeutsche Freude> habe. Hinzurechnen möchte ich da einen Hamburger, mit dem es kürzlich auf NDR-Kultur ein mittägliches Gespräch gab, das mir zu diesem Zeitpunkt Abwesenden auf ein leicht in die Medienjahre gekommenes Medium namens Kassette aufgezeichnet ins Willkommens-körbchen gelegt wurde. Zwar kannte ich diesen Interviewten vor ein paar Wochen noch gar nicht, da ich bei aktuellem deutschen Humor sämtliche Körperöffnungen schließe, die ihn irgendwie in mich dringen lassen könnten (und von dem ich weiß, seit ich ihn zwei- oder dreimal den lieben Kleinen gegenüber höflicherweise mitertragen habe). Auch war ich auch dann noch skeptisch, nachdem Herr Nnier ihn immer wieder emphatisch gefeiert hatte. Aber nach diesem Interview weiß ich, daß ich nicht ganz so hermetisch sein darf, wie ich das ganz gerne bin. Zumal Heinz Strunk das geäußert hat, was ich zwar nicht beurteilen kann, aber unbedingt und heftig bestätigen muß:
«Die deutsche Comedy-Szene ist das Schlimmste und Furchtbarste, was mir je unter die Augen gekommen ist. Mein Lebensziel ist es, sie ein für allemal auszurotten. Die Fun-Freitage im Fernsehen sind für mich ein Hochverrat an der ehrenwerten Idee des deutschen Humors, die Persönlichkeiten wie Loriot oder Helge Schneider geprägt haben. Doch was Mario Barth und Konsorten unters Volk bringen, ist in meinen Augen eine niveaulose und arme Frechheit, die dazu beiträgt, damit wir alle noch mehr verdummen. Ich kann da keinen Funken von Originalität erkennen. Deshalb reagiere ich auch sehr empfindlich darauf, wenn ich als ‹Comedian› bezeichnet werde, denn der Begriff ist eindeutig besetzt. Und zwar negativ.»

 
Do, 02.10.2008 |  link | (3903) | 9 K | Ihr Kommentar | abgelegt: Ich schau TeVau


hap   (03.10.08, 10:57)   (link)  
Obiges Banner
"Beim obigen Banner handelt es sich um die Titelzeile des Internetional Project Bildstörung von Volker Hildebrandt". Lustig, wenn man nach diesem Satz nach oben guckt und das bebrillte Auge des Blogwarts sieht, der ja nicht an Bild- sondern an Sehstörung leidet. Aber bei so munterer Augenbetätigung mit Fernsehgucken und Blog-Bestücken scheint der Stubenzweig ja wohl auf dem Weg der Besserung. Oder, wie Wilhelm Busch so treffend schrieb: "Drei Tage war der Vater krank, / jetzt bloggt er wieder, Gott sei Dank!"


jean stubenzweig   (03.10.08, 14:01)   (link)  
Eine Sehstörung
beinhaltet nunmal: Inhalte nicht richtig erkennen zu können. So bin ich davon ausgegangen, daß es sich bei obigem Banner um die Titelzeile des Internetional Project Sehstörung und bei dem bebrillten Herrn um Volker Hildebrandt handelt. Und ich sehe nach das wie vor so beziehungsweise eben nicht.

Nur für Ganzgutsehende:

Ja, ist ja gut. Ich hab ja noch überlegt, ob ich's entferne, weil's bisher im Zusammenhang mit den anderen Texten noch nie jemand moniert hatte. Auch der taz-Watch-Blogwart nicht. (Es hätte mir bei der aktualisierten blogger.de-Weichwaren-Technik den Text dann quasi als Neuerscheinung nach oben gehauen, was mir dann wiederum als arglistige Täuschung ausgelegt worden wäre. Wie man's macht ...)

Aber jetzt! Jetzt bin ich gezwungen, es stehen zu lassen, da ja sonst niemand die Einlassungen dieses Herrn luchsäugigen Schlußredakteurs von der verregneten (?) Wiesn verstehen würde.



hap   (03.10.08, 22:04)   (link)  
Verregnet ...
... war die Wiesn, ja, an drei Tagen am letzten Wochenende kam mal die Sonne stundenweise kurz durch, aber da war's auch affenkalt. Trotzdem hat das dazu geführt, dass viele Bayern ganz euphorisch geworden sind nach drei Wochen Dunkelheit und in ihrer sonnenscheinbedingt guten Laune der CSU eins reingewürgt haben.
Morgen iss den ganzen Tag Regen angesagt, so war's heut auch schon, nur geht's morgen nur noch auf sechs Grad hoch, das Thermometer, heut abend hat's fünf.
Das Wetter ändert wenig am Umsatz der Bierzelte, die sind ja seit Mai reserviert bis zum letzten Platz, böse endet es für die Riesenradbetreiber und ihre Kollegen. Die müssten eigentlich vom Staat gerettet werden, wie die KfW und die anderen Idiotenbanken. Aber so eine Achterbahn schafft's doch noch nicht bis an die Subventionstöpfe.
Was als Schlusspointe gedacht war, soll als solche hier stehen: Eigentlich ist mir das richtig wurscht, weil ich ja nicht auf die Wiesn geh. Mich ärgert nur, dass die Mädels mit ihren schönen Dirndl-Dekolletées in der Trambahn dicke Strickjacken anhaben. Ach, was für ein saukaltes Scheißwetter dieses Jahr zur Wiesnzeit.
Und jetzt spielt gerade eine Blaskapelle auf Bayern 4 Klassik (!) die Ode an die Freude von Beethoven. Ja. Sich am Götterfunken Freude wärmen. Und der Huber bläst die Tuba.


jean stubenzweig   (04.10.08, 11:41)   (link)  
Hymne an die Freude
Geblasen auf Bayern 4-Klassik? Und gehört von hap mit Knopf im Ohr in der S-Bahn. Da kommt doch keine Freude auf, so bedeckt. Oben mit, meine ich.

In Büddenwarder verhält sich das völlig anders. Da ist immer Freude. Weil: 1.: es immer regnet (Hamburger Ausläufer); 2.: es keine Wiesn gibt, sondern nur eine Koppel; 3.: keine S-Bahn fährt; 4.: darin keine Dirndldn es nicht gibt.

Wir machen jetzt einen fröhlichen Regenausflug ins exotische Ahrensburg. Da ist nämlich Markt! Auf der Fahrt spielen wir die Marseillaise, interpretiert von der Feuerwehrkapelle von Grandrieu im Lozère. Da kommt Stimmung auf!

Laß Dich nicht verregnen.


hap   (04.10.08, 15:35)   (link)  
Regen geht ja noch ...
... aber wenn's dazu saukalt wird, hört der Spaß auf. Und weil für heute Nachtfrost angesagt ist, muss ich jetzt aufn Balkon raus, die Datura abschneiden und in den Keller stellen, weil die kein' Frost verträgt, auch die Wurzeln nicht. Sauwetter! Da kommt bei mir sogar Mitgefühl für die Leute auf, die heute auf der Wiesn erfrieren. -
Aber um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Bayern 4 Klassik höre ich grundsätzlich nur zu Hause. Irgendwelche Stöpsel in die Ohren oder Kopfhörer über dieselben - das kommt bei mir nicht in Frage. Wenn ich draußen bin, dann will ich hören, was es draußen zu hören gibt: Ob das jetzt Auto- oder Trambahngeräusche sind, oder Wind in den Blättern oder Kiesknirschen oder Laubrascheln. Dass Leute mit iPod oder Discman zum Laufen gehen, kapier ich auch nicht. Die verpassen doch glatt die Amsel, die immer am Eingang zum Herzogparkwäldchen singt, wenn ich von der Montgelasstraße runterkomme. Und das Tappen der Füße in der Unterführung am Isarring. Und das Rauschen des Eisbachs bei niedrigem Flusswasser, wenn er gegenüber der Ecke Opitzstraße/Heinrich-Mann-Allee in die Isar mündet. Ich mag auch zu Hause keinen Kopfhörer, weil ich da immer das Gefühl habe, was zu verpassen. Also: Streich den hap mit Knopf im Ohr aus deiner Vorstellung - das Bild gibt's nicht.
Und schönen Markttag in Ahrensburg, where ever it may be. -
P. S.
"Schon wieder Herbst. Wenn mir jetzt nicht bald die große Liebe übern Weg läuft, wird's echt eng. Mutter lebt ja nicht ewig." Chlodwig Poth


jean stubenzweig   (05.10.08, 09:08)   (link)  
Unmöglich
wär' es mir tatsächlich, mein lieber hap: Dich mit steiffem Bayern-4-Knopf im Ohr, und dann noch in der S-Bahn. Nee, wirklich nicht. Aber so hab ich Dich immerhin mal wieder zu einem Deiner lieblichen Gesänge auf Deinen romantischen Urzustand, von Stille Winkel in München bewegen können.

Ahrensburg war übrigens nicht. Ein Notfall kam zuvor: Töchterlein, das im Zuge der eingetretenen Studienprüfungsverdrängungsmaßnahmen auf den Trip gekommen ist, hatte mit einem Mal panische Angst, die vergangenen Woche in Hamburg gekaufte Wolle für den in Neuseeland weilenden Geliebten angestrickten Schal könne nicht ausreichen. Also mußte die Alten los, weil es ja die Wolle derselben Charge sein muß. Ich sage Dir und allen: Die Wiesn an höchsten Hoch-Tagen is nix dagegen. Hamburgs Innenstadt war sowas von dicht, wie das die Fans von HSV, St. Pauli und Bremen zusammen nicht auf die Reihe bekämen nach ihren gemeinsamen Siegen (wenn sowas überhaupt möglich wäre, das gemeinsame Feiern, meine ich). Grund: Am Freitag feierten 78 Prozent der Deutschen ihren Vereinigungsnationalfeiertag in Hamburg (weshalb auch immer?), worauf sie ein langes Wochende in der Stadt verbrachten und das taten, was der Mensch der Neuzeit nunmal tut (weil er nicht anders kann so kurz vor der Geldentwertung?): einkaufen, an diesem Samstag in Hamburgs City, und zudem hatte der Montagsanfang auch noch Geld in die Kasse gespült. Auch nur einen Espresso zu kriegen, hätte eine Stunde und länger gedauert. Und da das Töchterlein angeläutet hatte, es habe in Kiel bereits den Strickstoff ergattert, da es nicht mehr habe warten können, wollten wir wieder raus. Fahrzeit vom Zentrum nahe Jungfrauensteig bis Speersort: eine gute Stunde (gegenüber sonstigen zwei Minuten).

Erkenntnis: Man sollte von seinen Gewohnheiten nicht abweichen, das heißt: immer das Parkhaus anfahren, das man ansonsten auch immer anfährt. Von dort aus hätte es Minuten gebraucht, um sich aus den Fesseln dieser Einkaufsmassenhysterie zu lösen. Aber nein, ausgerechnet an diesem Tag wollten wir mal eines der noch zentraler gelegenen anfahren, quasi bis vor den Wolleverkaufstresen.

Und wenn Du mir jetzt noch meinen eMil an Dich (samt dem Deinen über die Großstädte) mit dem Hamburg-Inhalt auf mein eMil-Konto senden könntest, wäre ich Dir sehr verbunden. Ich komme da zur Zeit nämlich nicht dran, weil in Büddenwarder und so. Es tät grad so gut passen.


jean stubenzweig   (05.10.08, 09:53)   (link)  
Vereinigungsnationalfeiertag
bzw. zum Thema Geldentwertung ist mir noch eingefallen: So, wie gestern in Hamburg ist es 1989 in der DDR zugegangen, als es zunächst hieß, die Währungen würden 1 : 3 oder gar 1 : 4 umgetauscht. Da kaufte man auch alles auf, was es an Ostwaren noch gab. Ob das der Hauptauslöser der gestrigen Stampede war?


jean stubenzweig   (05.10.08, 11:29)   (link)  
Montagsanfang?
Na ja. So ein früher Sonntagsanfang vermag schonmal einiges durcheinanderzubringen.

Der Monatsanfang ist's, der das Geld vom Arbeitgeber zum Arbeitnehmer gebracht hat, das von letzterem dringend ausgegeben werden mußte. Um der gebrechlichen Wirtschaft wieder auf die Füße zu helfen?


edition csc   (28.09.11, 13:58)   (link)  
Bildstörung
Ein Nachtrag auf die Arbeit von Volker Hildebrandt. Ulli Seegers schrieb in der Ausgabe 65 des Jahres 2004 im Kritischen Lexikon der Gegenwartskunst unter dem Titel Das Bild als Bildstörung unter anderem:
«Es sind kosmologische Fragen und im buchstäblichen Sinn ‹universelle› Strukturen und Prozesse, denen Volker Hildebrandt seit Mitte der 70er Jahre künstlerisch auf der Spur ist. Dominierte in seiner ersten Einzelausstellung 1976 (Galerie Löhrl, Willich) noch eine monochrome graue Acrylmalerei, die einen Eindruck von Zeitlosigkeit visuell vermittelte, so manifestiert sich seine Auseinandersetzung mit der Zeitproblematik in weiteren Arbeiten auch in Form von Myriaden von schwarzen Punkten auf weißer Fläche, die eine vitale Anmutung der Unendlichkeit des Universums vor Augen führen. ‹Chaotische Strukturen, himmlische Figuren›, so ein prägnanter Ausstellungstitel (Galerie Karin Bolz, Köln), der seinerseits auf strukturelle Parallelen zwischen dem Kleinen und dem Großen, auf Zusammenhänge zwischen Mikrokosmos und Makrokosmos hindeutet. Punkte und Spiralen, Kreisläufe und Energien — die Wiederkehr bestimmter Strukturen und Formen läßt auf prinzipielle, allgemein gültige Muster und Abläufe schließen. Im Umkehrschluß — und damit in Analogie zum zitierten Selbstverständnis aus ‹De Stijl› — erforscht derjenige, der sich mit den visuellen Erscheinungsweisen wiederkehrender Strukturen auseinandersetzt, immer auch die letzten, großen Welträtsel. Den Elementen der Gestaltung nachzugehen heißt damit, in den spiralförmigen Umkreisungen der Elektronen um den Atomkern auch ein Abbild galaktischer Spiralnebel, in ephemeren Prozessen einen Abglanz der flüchtigen Bilder des Alltags festzumachen.»
–cabü















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