VG Wort heißt in Kurzform die Gesellschaft, die meine zu Worten verketteten Wörter verwertet. Die geschriebenen, nicht die gesungenen. Für die ist die GEMA zuständig. Und für die gemalten die VG Bild-Kunst. Wenn ich mich recht erinnere, bin ich seit 1975 «Wahrnehmungsberechtigter» dieses Vereins; so genau weiß ich es nicht mehr. Damals habe ich — unfähig, leserlich zu schreiben — noch Kärtchen im DIN-A5-Format in meine damalige elektrische Olympia eingespannt und gerade über den Äther gegangene eigene Ergüsse fein säuberlich Buchstaben für Buchstaben in Kästchen für Kästchen hineingehackt: Name, Wahrnehmungsberechtigtennummer, Titel des Beitrags, jeweilige Anstalt des öffentlichen Rechts und was sonst noch gefragt war, das obere Blatt für mein Archiv abgezogen, auf die Karte selbst ein Briefmärkchen geklebt und es postalisch auf den Weg gebracht, auf daß es mir im Jahr darauf ein Gutteil der Gesamtausschüttung bringe. Ja, bringe. Durch den Briefträger, dieser freundliche ältere Herr, der damals an der Wohnungstür klingelte, sein Postfüllhorn öffnete und das sozusagen im Schlaf verdiente Geld über mich schüttete; zu dieser Zeit erhielt ich sogar Honorare noch aus der Brieftasche des Postbeamten. Als ich etwas später diese ausgefüllten Kärtchen stapelweise in einen Umschlag steckte und in die VG Wort-Zentrale expedieren ließ, hatte der Postmeister ordentlich was zu liefern. Den einen oder anderen Kurzurlaub hat mir das finanziert. Aus den Kärtchen wurden leichter in die Maschine* einzuspannende Formulare aus Thermopapier, auf deren zu archivierenden Durchschlägen man in der Regel nach einem Jahr nicht mehr lesen konnte, was man geleistet beziehungsweise in den Äther gesprochen hatte. Egal, wesende Formulare gehören ohnehin nicht eben zu meiner bevorzugten Lektüre, und auf die VG Wort war immer Verlaß, was die Abrechnung betrifft; jedenfalls habe ich allen Grund, das anzunehmen. Als ich einige Jahre danach von der gesprochenen Kultur zur gedruckten übergelaufen war, überwiegend abseits der Aktualität agierte und nur noch seltener funkte**, sahen die Formulare anders aus. Die Abteilung Wissenschaft präsentierte dann wieder andere Vordrucke. Jeder Disziplin eine eigene Ordnung. Die letzten Jahre habe ich allerdings gar nichts mehr gemeldet, weil meine zunehmende Formularphobie Ausmaße angenommen hatte, die in keinem Verhältnis mehr zum Ertrag stand. Vermutlich verhielt der sich ohnehin wie die Honorare des Rundfunks zu denen des Blätterwaldes. Letztere waren immer vergleichsweise mickrig. Das gedruckte Wort erfuhr eine höhere ideelle Wertung, weshalb die Autoren mit fetten Würsten in die Funkhäuser gelockt wurden. Allerdings wollte das indirekte Staatsgebilde Hörfunk in fürsorglicher Weise auch Verdienstmöglichkeiten bieten. Hinzu kam, daß man ein aktuelles Thema immer wieder umgeschrieben auch schonmal fünf- oder gar zehnfach verkaufen und davon eine Woche recht gut leben konnte. Man kassierte jeweils «Werk»- und «Sendehonorar». Es wurde stillschweigend geduldet. Heutzutage handeln die einzelnen Rundfunkanstalten das untereinander aus, der Autor erhält lediglich das Sendehonorar, also die Hälfte. So reime ich mir das mal zusammen, denn auf dem laufenden bin ich nicht. Ich bin ja seit langem raus, zudem lasse ich es schon seit ewigen Zeiten sein mit dem Formularwesen. Wieviel Geld ich auf diese Weise anderen überlassen habe, ahne ich nicht einmal, aber ich gönne es den Kolleginnen und Kollegen. Einer von diesen ist mein Weggefährte seit den siebziger Jahren, Hans Pfitzinger, der, der seit vergangenem Jahr mit seinem tazblog eine gewisse tageszeitung gegen ihren Anspruch alternativer Wahrheit bürstet. Der teilte mir vor einiger Zeit mit, die VG Wort vergüte mittlerweile auch im Internet veröffentlichte Texte. Wenigstens die Verwertungsgesellschaft Wort reagierte zeitgemäß und ausgleichend — etwa gegenüber den Verlagen, die zwar auch auf neue Techniken setzten, aber für jeden winzigen Schritt an Investition die Honorare minderten. Und zwar lange, bevor die Finanzen die Krise kamen, eigentlich bereits seit der Übernahme der Ostzone durch das westdeutsche Kapital. Da das allesamt die östlichen Regionen zu schmieren hatte oder zumindest so tat, war kein Geld mehr da für die Butter, die die Lieferanten der Inhalte sich aufs Brot schmieren wollten. Wenn ihr kein Geld für Butter habt, dann müßt ihr eben Margarine essen. Oder so. Nun denn, die VG Wort schüttet auch an diejenigen aus, die im Bereich Druck oder germslangig Print ausgehungert werden sollten und deshalb in die elektrischen Verlautbarungsmöglichkeiten geflüchtet waren, um wenigstens noch wahrgenommen zu werden; schließlich haben die Presseagenturen nur begrenzte Beschäftigungskapazitäten. Allerdings verdrängte meine Formularfurcht diesen eventuellen Nebenverdienst; zumal ich befürchtete, meine bescheidenen Computerkenntnisse könnten mir Niederlagen einbringen bei den Meldungen der vielen Texte. Vorgestern nun erhielt ich eine verzagende eMail, in der geschrieben stand: «... wenn ich so etwas sehe, komm ich mir vor wie der letzte oder vorletzte Dödel. Aber vielleicht schaust du's dir mal an und meldest mir rück, ob du da auch auf dem Schlauch stehst.» Ich wäre normalerweise bereits im zweiten Absatz ausgestiegen; schon alleine deshalb, da «Technologien» eingesetzt werden statt Techniken. Aber auf die Bitte von hap hin habe ich versucht weiterzulesen in diesem Kanzleitextquallendeutsch. Nun stehe ich nicht nur auf dem Schlauch, sondern kopfschüttelnd da und frage mich: Will die VG Wort am Ende gar nicht mit dem Geld rausrücken, das den Autorinnen und Autoren zusteht? Denn wenn einer wie ich bereits von gedruckten Formularen abgeschreckt wird, wie wird er dann erst handeln, wenn er solches vor sich hat: Informationen zum MEldesystem für Texte auf Internetseiten Für den einen oder anderen mag sich das ja lesen wie die tägliche Dosis aus dem BILDungsblatt. Aber geistig Unterbelichtete wie unsereiner fragen: Will man uns auf die alten Tage umpolen zu Informatikern, die nach dem Prinzip des Glokal-Journalismus funktionieren, so die Kosten um rund zwei Drittel reduzieren? Oder was reitet die Verantwortlichen dieser altehrwürdigen Institution ansonsten, eine solche Autorenabschreckungsmaschinerie in die Netzwelt zu stellen? Wer profitiert davon, wenn voraussichtlich viele ermattet die Segel streichen, also die Margarine auch weg- und denen die fette Butter überlassen, die es sich leisten können, für VG-Wort-Meldungen einen versierten Hieroglyphenanalytiker zu beschäftigen? Und sei es einer im fernen Indien. Was waren das für selige Zeiten, als es lediglich einer papiernen Brief- und keiner elektronischen Zählmarke bedurfte. * die dann, diese wunderschöne tonnenschwere, von der Firma IBM kam und mehrere Kugelköpfe zur Verfügung hatte, mittels derer man unterschiedliche Schriftbilder gestalten konnte; quasi der Vorläufer des Computers ** dabei aber immer, bis zu ihrem Ende, in alter Liebe der Rundfunk-Fernseh-Film-Union verbunden blieb
bueddenwarderin (08.01.09, 11:22) (link) en dicke druuv
hev ik ook van formulore vullschrieben. olle dags. schiet sischteem.Öchö! Öchö!
Danke, geht schon wieder, dieser Husten ist wirklich hartnäckig! Wäre ich an der Arbeit und hätte deshalb Zugriff auf die Suchfunktion des dortigen E-Mail-Programms, dann würde ich jetzt eine alte E-Mail heraussuchen, die ich letztes Jahr an eine Kollegin sandte, nachdem ich fassungslos irgendeine Seite bei der VG Wort durchgelesen hatte. "Ausgerechnet VG Wort", so etwas in der Art stand in der E-Mail, und dann hatte ich einige Ausschnitte zusammengefügt, die die schlimmsten Rechtschreibungs- und Grammatikschnitzer enthielten. Man würde diesen Internet-Auftritt insgesamt gerne für einen Witz halten.Peinlich genug
ist es schon für einen Verein, der das deutsche Wort verwertet.Wenn Sie drankommen, senden Sie doch mal. Wir werden das jetzt mal ein bißchen näher beobachten. Ich habe die Verlautbarungen ja nie gelesen, da ich auch mit Rechenschiebereien nicht so recht kann. Das ist zwar auch nicht gerade klug – aber ich habe ja auch eine Konvolutphobie ... Wiedergefunden
Der Ausschnitt, den ich damals herauskopiert hatte, ist folgender (da ging's vor allem um schlampige Rechtschreibung und Grammatik):Einführung einer neuen Tantieme Es ist damit auch bei elektronischen Veröffentlichungen die Aufgabe der Verwertungsgesellschaften dafür zu sorgen, dass Urheber von Texte die im Internet erscheinen eine angemessene Vergütung für diese Art von Publikationen erhalten. […] Um diese Aufgabe zu erfüllen muss die VG WORT, ein System bereitstellen, dass Nutzungen einzelner Texte im Internet erfasst und belegbar nachweist. Der Vollständigkeit halber. >> kommentieren Wenn sie keine Butter haben ...
nun, wie war das noch mit jenem berühmten Zitat: Wenn sie kein Brot haben, sollen sie doch Kuchen essen? Danke für den anschaulich dargestellten Werdegang. Freut mich, daß Ihr Talent Früchte trug. Kurz zur eigenen Entwicklung: DIN A 5 Schreibblocks. Dann zwangsläufig Umstieg auf das auditive Medium Kassette. Zum Glück bot sich danach der C64 an mit einer damals zwar revolutionären, aber sehr primitiven Sprachausgabe. Heute im EDV-Wunderland weltweit vernetzt. Publikationen? Kaum. Es gibt Freunde und Mitstreiter im Wort, die müssen genügen. Ihnen wünscht noch viele zufriedenstellende Reaktionen Hanno, der Ihnen auch gern einmal eine private Mail schreiben würde, falls das nicht als Zudringlichkeit aufgefaßt wird. (dj9jw@gmx.de) Mißverständnis
Mir ging's und geht's hier nicht um meinen Werdegang, sondern um den Gang der Dinge bei der VG Wort. Allerdings ließ letzterer sich am logischsten in sachter Andeutung an den meinen beschreiben. Aber der ist ohnehin nur noch retrospektiv zu betrachten. Alle aktiven Ämter sind abgegeben.Und das mit dem Brot und dem Kuchen, das hat Marie Antoinette so mit ziemlicher Sicherheit nie gesagt; es wird Jean-Jacques Rousseau zugeschrieben. Jedenfalls sind die Historiker sich darüber mittlerweile wohl einig, wie mir vor einiger Zeit via arte in einer Sendung über die französische Revolution vermittelt wurde. Nachprüfen kann ich's nicht, ich war damals noch zu jung, um mich erinnern zu können. – Aber eine Anspielung darauf war's durchaus in meinem Text, das haben Sie richtig gelesen. Die Bequemlichkeit hat's auf die Tastatur fallen lassen. Allzuviele scheint dieses Wort-Dilemma allerdings nicht zu interessieren. Vielleicht ist's ja auch der falsche Ort. Egal. Ich wollte es den Wörter-Münchnern in der Goethestraße ins Stammbuch geschrieben haben. Mehr nicht. Denn ich bin da ja (sozusagen fein) raus. Aber andere haben eben noch viel damit zu tun. Es mag jedoch auch sein, daß diese anderen das alles nicht so eng sehen wie ich und prächtig damit klarkommen. Ich sende Ihnen demnächst mal eine Blanko-eMail. Dann haben Sie meine Adresse. Es kann aber dauern, jedenfalls mit einer Antwort. Denn ich liege ständig aufm Sofa (jetzt dann gleich wieder!), aber eben gerne auch anderenorts. Eile mit Weile ...
und Dank für die ankündigung. Wußte auch noch nicht, daß dieses Brot/Kuchen-Zitat nicht authentisch ist. Hanno>> kommentieren mifasola (09.01.09, 10:42) (link) Das genau
ist das Problem, weswegen ich bislang mit dem Online-Gedöns auch noch keine Anstrengungen übernommen habe. Gut, in der Hauptsache arbeite ich eh für Print. Und was die Verlage davon online stellen, ist in der Regel eh nur für zahlende Genios-Kundschaft zu sehen, da würde sich das Zählpixel ganz schön langweilen.
Stimmt, die zahlende Genios-Kundschaft - auch da wäre Umsatzbeteiligung nicht schlecht... Aber etliches landet eben auch offen und im Volltext im Netz. Von brandeins bis taz.
Volltext im Netz
geht wohl nur mit Einverständnis des Autors - nehm ich mal an. Aber neulich hab ich eine Variante entdeckt, die ich noch nicht kannte: Eine Zeitschrift stellt ein paar Zeilen Inhaltsangabe ins Netz und verkauft meinen (im Heft gedruckten) Artikel für 2,50 Euro online. Mein Anteil daran: 0 Euro. Tja.
Und wie das geht...
Dagegen
muß doch eigentlich was geschehen. Oder etwa nicht? Zumindest eine Rechnung sollte da doch (erstmal) in den Versand gehen.
Die Verlage berufen sich auf sowas wie betriebliche Übung à la Volltext online ist heute Standard, und in das Honorar ist das dann natürlich eingepreist. Selbst vor Gericht würde nicht mehr rauskommen als maximal fünf Prozent Honoraraufschlag (und das Ende aller Aufträge). Content ist halt leider fast nix mehr Wert, egal ob Müll oder Perle.
Einzige Abhilfe: nach anderen Auftraggebern und/oder Beschäftigungen suchen. Die andere Variante
war vor ein paar Jahren, dass jeder freie Mitarbeiter mehr oder weniger genötigt wurde, Vereinbarungen zu unterzeichnen, die dem Verlag sehr weitgehende Online-Verwertungsrechte einräumten. Gut, man hätte nicht unterschreiben müssen, dann hätte man aber auch keine weiteren Aufträge mehr bekommen. Und da wundern sich dann festangestellte Netz-Checker wie Thomas Knüwer vom Handelsblatt darüber, dass Online-Journalismus nur wenigen Berufsanfängern erstrebenswert scheint. Also die Variante
des Raubtierkapitalismus in den Medien, das ist nochmal ein Thema für sich. Aber bei hap klingt die Geschichte doch offensichtlich nach schlichtem Klau.Stimmt,
bei hap war's Klau. Erlebe ich auch ab und an. Und schreibe dann tatsächlich Rechnungen, meist sogar erfolgreich :-)>> kommentieren Ersichtlich wird
hier wohl, daß ich mir ein, wie ich meine, ungeheuer schönes neues Gewand zugelegt habe. Ich sehe jetzt so aus wie bufflon, dem ich ungemein dankbar bin. Deshalb war einiges zu tun, und überraschenderweise ging's dann doch leichter als ich dachte.Trotzdem bin ich jetzt leicht erholungsbedürftig – solche Computereien machen mich nunmal fertig. Ich werde mich also wohl erst morgen wieder melden. Danke für die Geduld. Glückwunsch!
Zwar war ich ja darauf vorbereitet, dennoch glaubte ich für einen Moment, mich in der Tür geirrt zu haben. Gut schaut's aus!Ach Sie!
Sie haben doch auch mitgeholfen – gleichwohl ich, mal wieder nicht richtig hinguckend, eine ganze Weile mit Ihnen gesprochen habe, als wären Sie der Großbloggbaumeister. Deshalb meinte ich: Landpartie, denn der lebt ja in Hamburg. Aber selbstverständlich können auch Sie gerne auf einen Grand Cru vorbeischauen.
Hach - noch eine Erinnerung an Frankreichs Südosten, da oben rechts...
Alles zerstört
habe ich wieder! Weiß der Teufel, was ich da fabriziert habe.Morgen ein neuer Versuch ... Der Pastis
ist wenigstens wieder da. Ouf ! Na denn Prost (Neujahr) ...Nein,
kein Großbloggbaumeister und kein GröBlaZ und auch kein Hamburger, und wenn Sie das ernst meinen: Es kann gut sein, dass ich demnächst mehr Tagesfreizeit habe. Also machen Sie sich auf was gefasst!Boah, ey,
erst mal bin ich sprachlos. Melde mich, wenn ich den Schock überwunden habe. Boah, ey. Mein lieber Herr nnier
Mehr Tagesfreizeit? Klingt das nicht so freundlich?Wenn dem so sein sollte, dann täte eine Landpartie allerdings besonders gut. Da könnte durchaus Freude aufkommen. So ein paar Plauderstündchen unterm Pflaumenbäumchen auf dem Lesebänkchen vor dem Sommerresidenzchen. Ach nee, dazu ist es vielleicht dann doch ein bißchen kühl – wenn der Norddeutsche auch bei Plustemperaturen dazu neigt, den Grill aufzurüsten. Aber mir ist's in meinem warmen Bürokathedrälchen dann doch wohliger. Und die Weinkühlkammer ist auch näher. Geben Sie Laut. >> kommentieren Spamming the backlinks is useless. They are embedded JavaScript and they are not indexed by Google. |
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