Abgetriebener Käse

Ich kaufe solche Produkte nicht, weil ich alleine die Bezeichnung «Original französischer Bio-Weichkäse» als absurdes Verbraucher-Brimborium empfinde. Er stammt aus Andechs. Andechs liegt im Allgäu. Die geneigte Kundin und ihr gelangweilt mit durch die Wunderwelt des Alles Supermarktes schlurfender, gediegen bachalorischer Lebensabschnittgefährte denken an das Immerfrische, an saftige Wiesen, werbeilluminierte dicke Euter im Dirndl, an Nonnen und Mönche im züchtigen Kloster, da muß ein Käse gut bis hervorragend sein. Und da auch noch Bio draufsteht, ist das Vertrauen in Erzeuger und Händler endgültig hergestellt, man zahlt also gerne noch ein bißchen mehr, weil's ja so gesund ist wie eben das ganze Volk an Skistöcken in der Muckibude und vielleicht auch ein bißchen lifestyle obendrein.

Vor gut zwei Wochen kam dieser Käse in mein Haus. Frau Braggelmann sorgt sich um die Aufrechterhaltung des nach der Operation immer noch leicht Behinderten, und da sie preisbewußt einkauft, nahm sie die zwei Packungen Schnäppchen mit, aber immer noch zu einem Preis, den andere für Nahrungsmittel nicht zu zahlen bereit sind, weil das Benzin schließlich so teuer ist. Mit Bio, dachte sie wohl, kann sie bei mir Käsefreund des schon etwas Älteren nichts falsch machen. Wer Fleur de Marquis oder Straßburger Munster mag, schreckt auch vor davonlaufendem Käse nicht zurück. Der Händler hatte den Preis gesenkt, da das Mindesthaltbarkeitsdatum fast abgelaufen war. Frau Braggelmann kennt mich so gut, daß sie weiß, wie wenig sich mein Magen vor irgendetwas fürchtet, schon gar nicht vor einem Stempel auf einer Verpackung, dessen Datumsangabe behauptet, ab dann und dann sei ein Lebensmittel nicht mehr verzehrbar. Ich gestehe, nicht entzückt gewesen zu sein, da mich die Erfahrung noch nie übermäßig überzeugt hat von derartig ausgewiesenen deutschen Milchgewächsen, schon gar nicht, wenn ihnen irgendetwas mit Natur aufgedruckt ist. Denn sie schmecken meist wie das, auf dem die jungfräuliche Verkäuferin im Käsestand steht, die mir gegenüber behauptete, Rohmilchprodukte seien in Deutschland nicht zum Verkauf zugelassen, weil sie die Gesundheit gefährdeten, und mir deshalb den im ganzen Land hochgradig beliebten Butterkäse empfahl. Dennoch habe ich etwa eine Woche nach Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums eine der beiden Verpackung geöffnet und vom Inhalt gekostet.

Er schmeckte, nun ja. Weggeworfen habe ich den Rest nicht, ich tue so etwas nicht. Manch einer würde jetzt sagen: Aha, Kriegskind. So richtig das ist, aber ich bin nicht im Nachkriegsdeutschland aufgewachsen und habe auch nie Not gelitten. Aber ich habe es schon immer als befremdlich empfunden, Lebensmittel wegzuwerfen, es sei denn, sie sind derart verdorben, daß man sie nicht einmal mehr der Haussau vorwerfen würde. Die würde dann auch nicht mehr schmecken. Ich verbrenne auch keine Bücher, auch wenn sie noch so uninteressant oder gar schlecht sind wie das Volk der Afghanen, von deren Heiligtümer ein von Weichbrötchen und Gen- und Klonfleischklopsen hirnvergifteter GI meinte, sie in den Ofen stecken zu müssen. Ich weiß, irgendjemandem wird nicht schlecht davon oder hat sogar noch Genuß dabei. Ich habe, nicht eben mit Genuß, aber den Käse schließlich gegessen. Die zweite Packung habe ich liegengelassen. Irgendwann, dachte ich mir, würde ich kurz vorm Verhungern oder von einer alles verschlingenden Freßgier sein. Dann verschwände es in meinem abfallresistenten Magen.

Heute war so ein Giertag. Ich habe die zweite Packung geöffnet, gerade noch das Papier vom Käse entfernen können, auf das per ungeschriebenem französischen Käsegesetz eigentlich vorgeschriebene Abschneiden oder Wegschaben der Haut verzichtet und hineingebissen. Bereits während dieses Vorgangs kam mir etwas anders vor als beim Verzehr des ersten Stücks vor zwei Wochen, ein paar Tage nach Ablauf des Mindest-haltbarkeitsdatums. Die Konsistenz war eine weichere. Und richtig, der Käse, na ja, kaufen würde ich ihn nicht, aber er schmeckte passabel und ich würde ihn ohne Scheu wieder essen. Mir war rasch klar, in nochmal einer Woche würde er wahrscheinlich sogar gut schmecken, der Bio-Cremige aus Andechser Natur. Die Natürlichen aus dem Allgäu hatten ein Produkt an den Handel ausgeliefert und zu einem Tag für tot erklärt, an dem es noch nicht einmal richtig zu leben begonnen hatte.

Wie soll ich mich dann noch darüber wundern, daß die Deutschen jährlich über achtzig Millionen Tonnen Lebensmittel «entsorgen», wie es so schön politikerdeutsch euphemistisch heißt? Und in diesen wohl bald hundert Millionen Tonnen seien die, noch so ein großartiger Euphemismus, «Tafeln» noch nicht enthalten. Ich werde mich in Zukunft wohl nächtens an die Abfalltonnen der neuen Hausschweine der Nation schleichen und in ihnen nach Allgäuer Naturprodukten aus vermutlich emsländischer Kuhmilch wühlen. Mit etwas Glück finde ich welche, deren Haltbarkeitsdatum drei Tage über die Zeit ist. Dann lasse ich sie noch drei bis vier Wochen liegen und habe dann etwas passabel Genießbares für meinen nächsten Freßanfall.

Mindesthaltbarkeitsdatum. Am vergangenen Wochenende sprach der Papi von Opis Henri, dem Bruder derjenigen, die Hummer streichelt, bevor sie ihnen genüßlich in den Schwanz beißt, auf Packungen von Salz ein solches gesichtet zu haben. Sein Appendix, Salz könne zwar minderer Qualität sein, aber es verderbe nicht, ging in des Kleinen Lustschrei mit anschließendem, schier ewig lang anhaltendem orgiastischen Stöhnen unter, der von einem Stück frischen Räucheraals («statt Würstchen», wie Mutti meinte) ausgelöst worden war.

So bleibt mein Weiterwundern über die Frage: Was ist das für ein Volk, das sich nicht nur von der Industrie, sondern auch vom Handel so vergiften, sprich verdummen läßt? Die Gewinne oder meinetwegen Renditen der Nahrungsmittelglobaliker, so tönt es aber nun wirklich ständig über die öffentlich-rechtlichen Lautsprecher des Fernsehens ins Land, seien unaufhörlich am Steigen. Wegen der Benzinpreise wird es vermutlich demnächst zur Revolution kommen, so ähnlich wie vor ein paar Jahren in Bayern, als man die Sperrstunde für die Biergärten vorverlegen wollte. Aber daß die Drecksbrezn wie die Bier genannte Großindustrieplörre aus der Fabrik kommen, die der Herr Müller an alles kahlfressende Heuschrecken verkauft hat, das interessiert es nicht, das Volk. Man sollte ihm ein Mindest-haltbarkeitsdatum aufbrennen ...
 
Do, 15.03.2012 |  link | (2295) | 5 K | Ihr Kommentar | abgelegt: Geschmackssache


einemaria   (16.03.12, 04:19)   (link)  
Wie wahr, wie wahr
Ein Volk samt Nachbarn, dem grüne Bananen schmecken (fast hätte ich schwefeln geschrieben), dem ist kein Gusto zuzusprechen - und schon garkeine Reife.

Mir fiele hier eine kleine List ein. Den Käse kurz vor Ablaufdatum immer wieder in die hinterste Ecke des Kühlregals zurückzulegen bis er, endlich reif, bald zum halben Preis in der Sonderangebotskiste seine Ruhestätte findet.

Ähnliche kulturelle Rückschläge wie beim Käse gab es natürlich auch schon beim Bier: wer kennt ihn noch, den Bierwärmer, in Zeiten, da selbiges im Grunde schon mit Eiswürfeln und schaumfrei serviert wird. Ich kenne solche Unpersonen nicht persönlich, könnte mir aber vorstellen, daß sie auch den Rotwein im Kühlschrank aufbewahren und - das ist ja das Entsetzliche - sich auch noch im Recht wähnen - so wie Andechs eben im Allgäu liegt. Eben solche, die zumeist ja auch gleichzeitig noch Müller heissen, stehen bei der hartenlinie selbstverständlich bereits auf der Liste. Passend wäre natürlich diesen auch noch ein Verfallsdatum aufzudrücken ... und zwar möglichst vor dem Einsetzen ihrer Reife.


jean stubenzweig   (16.03.12, 12:35)   (link)  
Camembert, Käse
überhaupt, damit geht's schon los, den in der Kühltheke aufbewahren. Das ist die von der großindustriefreundlichen EU vorgegebene, bei aller Ablehnung fremder Einflüsse im deutschen Bewußtsein dennoch Recht zu schaffender Gesetze besonders reifende Gesundheit. Man beugt sich, macht das Kreuz krumm nicht nur vor dem Regal nach Billigem, auch im Kadavergehorsam; einer muß schließlich was zu sagen haben.

So gesehen hat Ihr Vorschlag zu Bewahrung und Reife und Schaffung von Preisreduktion durchaus etwas. Und es verdeutlichte das Schema der Augenwischerei, das ein Konsumverhalten vorbestimmt, das den Herstellern garantiert, daß ihr Produkt gekauft wird, ob's was taugt oder nicht. Auch der schlechteste Wein wird immer gut gekühlt serviert, Bier, Sie nennen es, dito. Würde derselbe Kunde, der diesen totgekühlten Käse kauft, mal zur gleichnamigen Theke «seines» Supermarktes gehen, entdeckte er, hätte er es geschafft, die Jungfrau mit dem Rohmilchkäseverbot beiseite zu dirigieren, die ungekühlte Pracht vor sich. Davon werden selbst im Großraumladen der hiesigen Kleinstadt auf zehn Meter Regalbreite die gängigsten Köstlichkeiten von Käsereien aller möglichen Provenienzien angeboten, durchaus auch der regional naheliegenden, die es zweifelsohne gibt. Ein (kleineres) Städtchen weiter, innerhalb des Hamburger Speck-gürtels, sind es gleich nochmal zehn Meter mehr. Dennoch greifen die meisten nach dem billigen Fabrikprodukt. Komme mir keiner mit Zeit. Ich kenne genügend, die sie hätten. Aber immer in Eile sein, das macht mehr her, die alles im Blick habende Nachbarschaft könnte obendrein annehmen, man habe wegen Faulheit zuviel davon. Sitzen die Leutchens, mit oder ohne Kinderlein, täglich in den Wartezimmern der Ärzteschaften, dann wird das niemandem vorgeworfen. Ich schlage vor, die Arztpraxen zu schließen und tägliche oder zumindest dreimal wöchentliche Märkte mit frischer Ware zu eröffnen wie in jedem Trou perdu, jedem verlorenen Kaff in tiefster französischer Provinz, dann würde die Gemeinschaft rascher gesunden. Komme mir keiner mit Geld. Ich kenne genügend, die's hätten, wären sie nicht zu bequem, etwa zum Bewegen des kleinen Einmaleins. Kauften sie, wie in Frankreich und auch anderswo südlich durchaus und immer noch üblich, den Tagesbedarf Käse, müßten sie nicht soviel wegschmeißen und würden ordentlich was «sparen». Im etwas größeren Kleinstädtchen des hiesigen Raums gibt es sogar in Ortsmitte einen kleinen Laden, der nach Reife einkauft.

Sie erwähnen es immer wieder, ich posaune es seit Ewigkeiten hinaus: das helle, frische Fleisch, die Wurst, das Bier, der Wein — alles Käse und die Folgen im sich gesellschaftlich, politisch auswirkenden Verhalten. Mehrheit ist Demokratie, sie macht das Volk gesund. Nieder mit den ungesunden Minderheiten. Täglich aufs neue schließen Bäckereien, in denen die mittlerweile alleinstehenden, keinen Nachwuchs mehr findenden Meister — Der Unterschied zwischen einem Bäcker und einem Teppich? Der Teppich, der kann liegenbleiben. — Brezn, Brot, und Brötchen buken, die ohne jede chemische Hilfsmittel zubereitet aus den Öfen kamen. Es überleben oder florieren gar die Geschäfte, in deren Backstuben nahezu ausnahmslos Gebäck aus industriell gefertigten Mehlen mit tausenden Zusatzstoffen hergestellt wird. Die Leute kaufen es, weil es ein paar Groschen billiger ist. Man läßt sie im offenbar unerschütterlichen Glauben, es handele sich um Handwerk. Der, klar, deutsche oberste Meister aller Bäcker dieser Erde namens Becker verlangte unlängst gar, das deutsche Brot zum Weltkulturerbe zu erklären. Mir schwant, die französische Eßkultur könnte ihm dabei zum Vorbild geraten sein. Die existiert noch, als Kultur, da sei die ehemalige Florentinerin Caterine di Medici vor. Das deutsche Brot hingegen ist tot. Getötet von diesen ganzen Herren namens Müller oder auch Becker, vor allem aber vom Kulturbewahrer Konsument.

Eine Fernsehreportage habe ich gesehen, in der ein sogenannter Schnäppchenmarkt neu eröffnet wurde: überwiegend Zeugs, das niemand braucht, beispielsweise ein Grill in Fußballform, sowie ein paar chemie- und pharmaziegefütterte Lebensmittel, die an der untersten Preis- und Qualitätsgrenze schrammten, etwa ein Fäßchen mit fünf Litern Jever für einen Euro neunundneunzig. Dreitausend Geiz-ist-geil-Kunden in einer ehemaligen Stadtteilbücherei in Hamburg-Wilhelmsburg stürmten den Laden wie die hungrigen Horden im dreißigjährigen Krieg und verließen ihn, ebenda, nach dem abendlichen Geschäfts- oder Schlachtenschluß völlig verwüstet. In mir reift der Beschluß, Ihr von mir eigentlich bereits abgelehntes Angebot doch noch anzunehmen: als «so ne Art Koenig Sihanouk fuer die Suppenbodentruppen der hartenlinie-Khmer». Denn ich bin angesichts und -gehörs des täglichen Verderbens nicht nur von Lebensmitteln nahe dran, mein gemütliches Dasein als pazifistischer Frühstücksdirektor aufzugeben und zu den Waffen zu greifen. Ehrenamtlich.


einemaria   (19.03.12, 00:04)   (link)  
Ich sehe Licht am Ende des Tunnels
und hoffe, daß es sich hierbei nicht um das letzte Flackern eines erlischenden Kerzenstumpens handelt, sondern um den Ausgang in eine Welt, in der die Sonne nicht nur zur Stromgewinnung brennt.
Lebensmittel ist ja in seiner weiteren Definition mehr als nur Essen und trinken - sonst würden sie ja Essensmittel heissen.

Ehrenamtlich würden Sie das also tun. Ich hoffe, daß Sie sich mit der Aufgabe des Amtes und der neueren kambodschanischen Geschichte ein wenig vertraut gemacht haben. Herr Sihanouks Rolle darf mehr als widersprüchlich genannt werden. Und in seiner ganzen Parallelität wollen wir die Sache ja nun auch nicht durchziehen. Teil zwei bspw, daß wir nicht nur die Milch und den Wein strecken, sondern auch die Waffen - so sollte Ihnen als König und Oberbefehlshaber aller Waffengattungen der Begriff des gezogenen Laufes eingängig und vertraut sein.
Wir müssen uns zum Thema Waffentechnik doch noch mal auf ein gediegenes Weichkäse-Fondue zurückziehen. Wählen Sie die Waffen und bestimmen Sie das Schlachtfeld - Schanzenviertel wäre hier nicht so ab vom Schuss ;)


jean stubenzweig   (19.03.12, 18:38)   (link)  
Schanzenviertel.
Da wird doch nicht mehr gekämpft. Vor über zehn, ja fünfzehn Jahren habe ich bereits die Bemühungen festgestellt, es veredelnd zu befrieden. Damals nannte ein Freund das noch Chancenviertel. Aber mittlerweile ziehen die Friedensbringer sogar bereits dorthin, wohin vor gar nicht so langer Zeit noch Hoffnung bestand, in Ruhe wohnen zu dürfen: ein wenig abseits, quasi in der Verlängerung der Schanze. Der immerwährend siebenunddreißigjährige Kid wies einige Male darauf hin, zuletzt hieß es bei ihm: «Mit diesen vielen jungen Leuten hier auf einmal wird es langsam unheimlich im Viertel. Diesmal strömten sie zum Kunstveranstaltungsraum (so was gibt es hier auch schon) gleich bei mir ums Eck.» Alles strebt dem Höfischen entgegen, das die Armut vertreibt, sie zumindest weniger sichtbar macht. Der schöne Schein fordert eben Opfer. Mir scheint dies eine besondere Waffentechnik zu sein.

Die beherrsche ich nicht, und ich wäre auch nicht in der Lage, sie zu erlernen. Ich bin ohnehin eher ein Don Quichotte, der gegen Rotweinschläuche kämpft, weil ich deren Inhalte allesamt für gefälscht halte und ich an die Fälscher nicht rankomme, weil sie sich irgendwo auf dem Olymp verschanzt haben.

Auf dem hockt wahrscheinlich auch Sihanouk, also im Himmel der Gebildeten. Auch das ist ferne Ferne für mich, also ein beschwerlicher Weg. Den fürchte ich, denn am Ende geht's mir so wie Tucholsky, der feststellen mußte, daß sich die ganze Plackerei nicht gelohnt hat, weil andere schon vor ihm da waren. Ich sehe das Licht am Ende des Tunnels dann doch erlöschen, noch bevor ich mit Kerzenstumpen um mich werfe. Ich kriege ja nichtmal die Schanze erklommen.


mitbewohnerin   (20.03.12, 11:39)   (link)  
Abgetriebenr Käse!
http://mitbewohnerin.blogger.de/
Geil!















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