Das Abild vom Fremden

Fange ich mit Karl Valentin an, der in etwa gesagt hat: Fremd ist der Fremde nur in der Fremde. Das scheint nach Überarbeitung gerufen zu haben. Ich tue es mit Malte Welding, die Kopfschüttlerin hat mich dazu angestiftet, besser vielleicht angespornt, ob's zur größeren Reichweite gereicht, sei dahingestellt, angenehm wäre es. Ich tue es vor allem deshalb, da ich diese flammende Rede für beispielhaft halte. Zwar liegen meine Vorlieben bei der Abstraktion, auch der aus dem Figurativen kommenden, die für manche immer noch kryptisch genug sein mag. Aber das eine ums andere Mal mag ich durchaus auch die figürliche Darstellung, das muß nicht unbedingt die altmeisterliche sein, zu deren Zeit man die Photographie noch nicht kannte. Doch die steht ohnehin längst nicht mehr für die Wirklichkeit, die zum Subjekt einer scheinbaren Objektivität verkommen zu sein scheint. Welding hat's mit einem zutreffenden Abbild, er hat ein Bild von sich gemalt, anscheinend mit subjektivem Blick und doch objektiver, als es vielen scheinen mag. Ausgangspunkt war ihm ein Abstraktum dessen, was wir als Geschichtsunterricht kennengelernt haben und von dem wir belustigt sind. Den greisen, nach neueren Kenntnissen aus der Bretagne stammenden gallischen, von aus allen erdenklichen europäischen Regionen bestehenden römischen Legionären eingekesselten Weisen Methusalix hat er aufspielen lassen: Ich habe nichts gegen Fremde, aber diese Fremden sind nicht von hier.

Die Multikulti-Verlinkung sowie die neue Verabsatzung stammen von mir, letztere, da ich sie so für prägnanter halte. Ich bitte das zu entschuldigen.
«Merkel erklärt Multikulti für gescheitert» titeln die Zeitungen, und für mich klingt das, als habe Angela Merkel gerade den Sommer verlängert, den Winter abgesagt oder die Wiedereinführung der Kinderlähmung beschlossen. Kann die Kanzlerin die Wirklichkeit in die Schranken weisen? Die Realität ist gescheitert, wir brauchen eine andere.

Die neue Leitkulturdebatte erinnert an einen Satz von Methusalix, dem greisen Gallier aus den Asterix-Heften: «Ich habe nichts gegen Fremde, aber diese Fremden sind nicht von hier.»

Was ist unsere Kultur? Bowlen, Bier und Bibelkreis? Oder eher Bohlen (ironisch, selbstredend), Bionade und Bali? Golf, Gucci, Genitalpiercing? Porsche, Polo, Psychotherapie? Tee, Tanzgruppe, transzendentale Meditation?

Wer an die Homogenität der Deutschen glaubt, der glaubt auch, Homosexualität sei eine Erfindung der Grünen.

Wir sind in Wirklichkeit eine höchst zufällige Ansammlung von Einzelwesen, kein Volk von eineiigen Mehrlingen und das waren wir auch nie. [...]»
Lese man dieses Fanal bis zum Ende durch. Ich verneige mich vor diesem Gemälde, das in seiner sogenannten realistischen Malerei eben weitaus mehr zeigt als beispielsweise die Bodéga, jene ärmlichen Spelunke, in der jener billige Wein ausgeschenkt wurde, der die Armut vergessen ließ, das jedoch durchweg als Lustiges Cabinett gesehen wird. Auch ich sehe mich als Figur in diesem alles andere als lustigen Bild. Ich danke Malte Welding dafür.
 
Mo, 27.08.2012 |  link | (1916) | 5 K | Ihr Kommentar | abgelegt: Fundsachen


sturmfrau   (28.08.12, 13:50)   (link)  
Sehr lesenswert, vielen Dank.
Jedesmal, wenn ich den Abspann eines Kinofilms vor mir aufwärts rollen sehe (was ziemlich oft passiert), dann fällt mir die ungeheure Vielfalt der Namen auf. Das klingt indisch, deutsch, niederländisch, englisch, asiatisch, französisch... Bisweilen passen Vor- und Nachnamen nicht einmal "herkunftsmäßig" zusammen.

Die Idee von Herkunft und Nationalität war immer eine künstliche. Daher hat Malte Welding Recht, wenn er schreibt, dass es "die" Deutschen nicht gibt. Meine eigene Ahnenforschung ist noch nicht so weit gediehen, als dass ich sagen könnte, welcher meiner Vorfahren aus welchem Landstrich stammt. Ich kann lediglich mutmaßen, dass es niederländische Einflüsse gibt. Es spielte für mich allerdings auch niemals eine Rolle. Wer weiß, vielleicht wäre das anders gewesen, wäre ich fünfzig Jahre früher geboren worden.

Wenn Frau Merkel jetzt das "Scheitern von Multi-Kulti" konstatiert, dann schwingt darin deutlich der Wunsch nach eigener Positionierung mit. Natürlich ist Multi-Kulti schlicht und ergreifend Fakt, ob es ihr nun passt oder nicht. Nur nicht in dem Sinn, wie man es sich vielleicht ursprünglich mal gedacht hat: Dass alle lustig im begrünten Innenhof zusammensitzen, Baklava essen, türkischen Tee trinken und deutsches Bier, sich dabei Bauchtänze anschauen und im Anschluss gemeinsam für den Weltfrieden beten. An Bauchtänzen ist ja auch nichts auszusetzen - da gäbe man sich gern tolerant. Sobald der "Deutsche" den "deutschen Nachwuchs" gefährdet sieht und "Überfremdung" wittert, sieht es dann mit der vielbeschworenen Toleranz nicht mehr so gut aus. Schon gar nicht in der schwarzen Ecke der Politik.

Es ist schwer, nicht zu sagen: "So sind wir, und nicht anders!" Aber eigentlich sind wir nicht so. Und im nächsten Augenblick schon wieder anders. Und die anderen auch.

Neulich sonntags am Baggersee kriegte ich meine eigene Version von "So sind die... eben nicht!" serviert. Es näherte sich über den glühendheißen Sand eine Gruppe von Leuten mittleren Alters, bepackt mit Klappstühlen, Sonnenschirm, Campingtisch, Radio und in Begleitung dreier Hunde. Sie suchten sich sorgfältig einen Platz aus, öffneten ihr Bier und waren dann richtig "gezellig" miteinander. Die Annahme (gestützt vor allem durch die umfangreiche Ausrüstung mit Outdoor-Mobiliar), es handele sich um Niederländer, lag nicht so fern, befanden wir uns doch im Wortsinne genau auf der Grenze. Dann hörte ich sie deutsch sprechen, und es zerplatzte ein Vorurteil. Prösterchen.

Es ist schwierig, das mit den Eigenheiten, dem Typischen, der sogenannten Leitkultur. Kommt drauf an, wozu sie herhalten müssen. Zur Identitätsstiftung, damit man sich sicherer fühlt, zur Abgrenzung von anderen, zum Zwecke der Projektion all dessen, was man an sich selbst verabscheut, auf ein Feindbild? Oder dazu, sich an ihnen abzuarbeiten und sich selbst weiterzuentwickeln, um zu begreifen, dass es Typisches überhaupt nur in äußerst begrenztem Maße gibt? Die Frage von Belang ist vielleicht nicht "Wer bin ich?", sondern "Wer möchte ich sein?".


jean stubenzweig   (28.08.12, 17:03)   (link)  
Eine andere Perspektive
ergibt sich sicherlich, ist man ein paar Jahrzehnte früher zur Welt gekommen, vor allem dann, wenn man ein wenig durch sie, nenne ich's mal so, transportiert worden ist und das Fremde an sich das Normale schlechthin war. Im Brief an einen Freund habe ich das mal skizziert.
Ich hätte mit folgenden Pässen an den Asyl-Grenzen abgewiesen werden können: sowjetisch, heute also russisch, finnisch, bolivianisch, englisch republikanisch südafrikanisch, wieder finnisch; meinen Bruder hatte es zunächst polnisch erwischt. Dort überall haben meine Eltern Station gemacht, und überall hätte ich ausgeworfen werden können, hinein in eine mehr oder minder freudvolle Nationalität. Mein Vater hat es verursacht, ein Getriebener mit einem Treibmittel in den Genen, das mindestens so alt ist wie Marseille, zumindest so alt wie die Geschichte eines Volkes. Damals folgten Frauen züchtig gezüchtigt ihren Männern. Und sei es in die Hölle der Fremde, wo er eben fremd ist. Dort überall hätte ich zu einer Nationalitätsbestimmung kommen können.
So zeigt es sich eher wie unter Kindern, die noch nicht so ausgeprägt unter dem Einfluß von Eltern stehen, von dem man sich später häufig mühsam lösen muß. Kinder haben noch nicht diese Regeln verinnerlicht, die ihnen bereits in jugendlichen Jahren an Abgrenzungen zu schaffen machen, die ihnen durch ihre engere Umgebung auferlegt wurden. Es ist schließlich nicht nur das Diktat einer Religion, welcher auch immer, das prägt, und koste es bereits dem acht Tage alten Jungen einschneidend ein Stück Fleisch, an das er sich später gefälligst nicht so leicht heranzumachen hat, vor allem dann nicht, wenn es anderer «Abstammung» ist, und sei es katholischer oder prote-stantischer. Das gab und gibt es bei weitem nicht nur in Irland. In Bayern beispielsweise, wohin es mich in den Siebzigern zog, da habe ich so mancher Auseinandersetzung zuhören müssen, im fremdfamiliaren Kreis schweigt man besser, als nicht dem religösen Kreis Angehörender oder gar als Ungläubiger ohnehin. Einmal war's besonders heftig, bei einer mit mir befreundeten Bauerstochter mit deren Eltern. Sie hatte einen artfremden Evangelischen angeschleppt. Dabei war der nicht einmal ein Saupreiß, sondern Franke. Gleichwohl entkommt man hierbei der Geschichte nicht, ob auf der Insel oder dem gebirgigen Festland, die den Glaubensbekenntnissen zugeordnet wird. Von einem aktuellen Fall aus dem großen hanseatischen Raum ist mir nichts bekannt, doch ich höre ähnliches raunen, wenn ich hier tiefer ins Bäuerliche eindringe. Es reicht ja oftmals bereits, wenn eine einen griechischen Jüngling anschleppt, ist doch allgemein bekannt, wie faul die allesamt sind und auch noch durchweg pechschwarze Haare auf dem Kopf haben.

Leichter tun sich mit Sicherheit diejenigen, denen die Fremde nicht fremd ist, da sie nichts anderes kennengelernt haben und deren Eltern auch immer darauf bedacht waren, ihnen zu vermitteln, daß es das Fremde an sich nicht gibt, das Gleichheit voranzustehen hat. Doch wenn man aus dieser Sicht die Entwicklung eines Landes wie dem hiesigen verfolgt hat, dann verwundert es nicht weiter, wie mühsam diese abläuft. So lange ist das noch nicht her, daß es genau so ablief, wie Sie es so schön beschrieben haben: «Dass alle lustig im begrünten Innenhof zusammensitzen, Baklava essen, türkischen Tee trinken und deutsches Bier, sich dabei Bauchtänze anschauen und im Anschluss gemeinsam für den Weltfrieden beten.» Ich habe es oft genug genauso erlebt. Dabei wurde, denke ich an die siebziger und auch an die achtziger Jahre, dennoch meistens die Abgrenzung betrieben. Jeder sollte, jedenfalls in der Breite, dann doch irgendwie unter seinesgleichen bleiben. Mit einem Mal — mit einem Mal? — sind die ehemaligen Gastarbeiter Mitbürger. Das überfordert viele Menschen. Ich hatte allerdings das Glück, bereits früh mit Bastarden zusammensitzen zu dürfen. Wunderschöne aus aus Orient und Okzident waren darunter.

Deutschland hatte früh seine im Vergleich mit anderen Nationen ohnehin nicht allzu umfangreichen Kolonien drangeben müssen, auch wenn zu Kaisers Zeiten mit den Latifundien noch nachzubessern versucht wurde. Dann kam der Nationalsozialismus, in dem ohnehin alles Fremde als nichtlebenswert aussortiert worden war. Frankreich, Großbritannien, die Niederlande, dort überall ist alles gelb, grün, rot oder schwarz oder längst mehr oder minder freudvoll bastardisiert, man ist daran gewöhnt, was nicht heißt, daß es keine Probleme gibt. Ich verweise dabei gerne auf den Essay von Anil Ramdas, Madame Bovary. Er ist beispielhaft; davon abgesehen, für mich auch naheliegend, nicht nur, weil er nebenan liegt, sondern auch, da er mich an zurückliegende intensive Gespräche zur Problematik erinnert, die hierzulande so neu sind.

Das mit der Ahnenforschung, ach. Viele beschäftigen sich mit nichts anderem mehr. Der WDR hat sogar seine eigene Fernsehsendereihe dazu, irgendein Prominenter findet sich immer, der auf der Suche ist nach seiner verlorenen Identität. Mit Proust kommt man heutzutage schließlich nicht mehr weiter. Andere werden es sicherlich bald nachbauen, wie der NDR die Trödelsendung des BR. Trödel, der zur Antiquität aufgemöbelt wird. Aber ich gestehe, es auch einmal getan zu haben, weil ich auf der Suche nach mir war. Gar Schreckliches kann dabei zutage treten. Ich reiße es mal an: Meine jüdische Mutter entstammt einer hugenottischen Famlie. Das breitete ein elsässischer Ahnenforscher ausführlich vor mir aus. Daß sie sich im Alter einem protestantischen Pfarrer an den Hals warf, verwundert also nicht weiter, wenn ich das Erbe des Blutglaubens zugrunde lege. Daß sie nach dem Tod meines Vaters um einen ehemaligen Nazipolizisten buhlte und diesen Unsympathling auch noch heiratete, das hätte mir bereits zu denken geben müssen. Aber als ich später erfuhr, daß sie offensichtlich via Vichy-Regime den einschlägigen Deutschen zugearbeitet haben muß, dann ging mir ein biographischer Kronleuchter auf. Glücklicherweise hatte ich die Beziehung zu ihr längst beendet, da wir zueinander nicht finden konnten. Doch seither habe ich das Ahnenforschen aufgegeben. Denken Sie nochmal darüber nach. Nicht, daß es Ihnen angesichts Ihres Verhältnisses zu Ihren Eltern ähnlich ergeht.


sturmfrau   (28.08.12, 18:25)   (link)  
Ach, auf dem Lande...
Ich wuchs in einem Dorf auf, in dem "de Fruemm'" (die Fremden) schon fremd waren, wenn sie nur aus dem Nachbardorf stammten. Und obwohl Jahrgang 1976, hatte ich niemals das Vergnügen, als Kind so einer Party im begrünten Hinterhof beizuwohnen, denn meine Eltern hätten freiwillig niemals die zwei Gastarbeiter-Familien, die in unserem Ort zu finden waren, zu sich eingeladen, um deren Gebäck zu probieren. Wenngleich Burcin und Antonio mit mir in dieselbe Grundschulklasse gingen. Meine Mutter besaß einmal (weit vor meiner Entstehung) die Impertinenz, sich in einen Katholen zu verlieben. Böser Fehler. Das Verhältnis wurde ihr schneller wieder ausgeredet, als es überhaupt beginnen konnte. Ordentliche Dörfler blieben unter Ihresgleichen.

Es war zu meiner Jugendzeit, als in unserer Gegend ein Zuzug von Russlanddeutschen begann. Da kam Eugenia in unseren Haushalt als Putzhilfe. Meine Mutter war ganz Wohltäterin, sorgte dafür, dass Eugenia nie zu viel zu putzen hatte, stellte ihr Kekse und Mineralwasser hin und stiftete ihrer Familie ausrangierte Kleider. Auch das eine Art, sich von ihr zu separieren, wenngleich getarnt als Charity-Veranstaltung. Damit folgte sie wohl dem unausgesprochenen Gebot, nett zu Fremden sein zu sollen, weniger dem Wunsch, sich mit anderen Menschen auseinanderzusetzen. Im Übrigen waren das die "guten" Fremden. Denn meine Mutter wurde nicht müde zu betonen, dass Eugenia und ihr Mann ungeheuer fleißig seien, und der Sohn ausgesprochen engagiert in Schule und Praktikum (das ihm gönnerhafterweise mein Vater verschaffte).

Die Ahnenforschung fand bei mir ihren Anfang, als ich nach dem Tod meiner Großmutter einen Karton mit Dokumenten und Fotos an mich nahm. In alten Papieren waren handschriftlich Erbregelungen zwischen meinen Ur-Ur-Großtanten und -onkels verzeichnet, ich fand auch manchen Orden und Feldpostbrief, die Fotografie meines nie gekannten Großvaters als Jungen, mit Matrosenmütze und einem gefleckten Hund auf dem Arm. Das war Familiengeschichte, und ich konnte nicht umhin, die Nase ein wenig tiefer hineinzustecken und Namen in ein Diagramm einzuzeichnen. Ich hab's allerdings nie zu weit getrieben und mich auch niemals dazu hinreißen lassen, meinem Vater davon zu berichten. Dann wäre ich Gefahr gelaufen, Teil seiner Ego-Show zu werden, was ich auf den Tod nicht ausstehen kann. "Wow, meine Tochter interessiert sich für meine Familiengeschichte!!" Sie können sich denken, dass ich mir das aus guten Gründen gespart habe. Ob es also in meiner Familie noch irgendwo einen fiesen Nazi gab oder sich sonst jemand schicksalhaft daneben benommen hat, vermag ich nicht zu sagen. Bisweilen schwant mir aber, dass das eher in den von Ihnen erwähnten Ahnenforschungs-Dokus geschieht. So interessant waren und sind die Leute vom Land, von denen ich abstamme, eher nicht. Das interessanteste, das ich noch weiß ist, dass meine Großmutter im Rocksaum Eier über die niederländische Grenze schmuggelte.


enzoo   (29.08.12, 10:20)   (link)  
ich habe den link
zu diesem aussergewöhnlichen artikel nun an alle, die mir am herzen liegen, gesendet, nicht weil sie es so nötig hätten, schliesslich umgibt man sich ja eh meist mit personen, die die eigenen positionen vertreten, sondern weil es immer gut ist, neben faktischen argumenten auch emotional-hinseherische zur verfügung zu haben. und schliesslich ist die diskussion hier in österreich auch nicht anders gelagert, naja, vielleicht doch, weil schlimmer. vielen dank!


jean stubenzweig   (29.08.12, 11:18)   (link)  
Das gefällt mir.
Auf diese Weise behielte die Kopfschüttlerin recht mit ihrer Vermutung der Verbreitung. Ich sehe es wie Sie: zu «eben faktischen argumenten auch emotional-hinseherische zur verfügung zu haben». Mich hat Weldings Fanal ebenfalls berührt, da er Fakten illustriert hat. Das ist zuweilen notwendig, auch bei jemandem wie mir.

Und ja, Österreich kann's genausogut gebrauchen. Aber welches Land nicht? Wie hab' ich's neulich gehört: Rußland den Russen. Nun laßt uns sein ein einig Volk von Russen. Eine einzige russische Rasse.















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