France musique John Coltrane, Bebop, eben auch die Nachbar- und Nachfolgeschaft, nicht zu vergessen, was da zuvor mal war. 00:00 – 00:70 h Nuit spéciale Charles Mingus, ein Gespräch mit ihm und viel Musik von ihm und all den anderen. Sieben Stunden. Welcher deutsche Sender traut sich da ran?! Neue Musik, Freejazz, Alexander von Schlippenbach aus den Siebzigern, auch seine Frau Aki Takase als Konzertpianistin, The Jazz Composer's Orchestra, dieses wahnsinn- und witzige Gegeneinanderspiel, bei dem sich nach genauer Beobachtung sogar die eine oder andere Harmonie heraushört. Alles das, was ich gerne höre, oder aber solches, das ich noch nie gehört habe. Und zwar nicht nur nachts, wohin deutsche Sender solches zu verstecken pflegen, sondern auch tagsüber. Da läßt man tatsächlich bisweilen die eigene Klaviatur in Ruhe ruhen und hört konzentriert zu. Es gibt so manches an Tönern zu entdecken. Auch Friedrich Holländer geschieht da. Mit fünfmal deutsch gesungener «Scheiße»; überhaupt seltsamerweise relativ viel Deutschmusikalisches, gerne das Kunstlied, wenn auch überwiegend selten gehörtes, historisch weit hinten liegendes. Uralte, knisternde und knackende französische Schellackschansons, den unvermeidlichen Charles Trénet der Dreißiger nicht vermieden, auch wenn er hier eher unter ferner liefen läuft, da Variété, wie das Chanson im Französischen genannt wird, doch eher eine andere Abteilung ist. Auch keinerlei Berührungsängste vor US-amerikanischer Musicalsülze, gewürzt mit Marylin Monroe, auch schonmal eine Stunde lang, also nichts mit vierzig Prozent französischem Eigenanteil, dafür Erläuterndes in lockerem Tonfall, ohne Joachim-Kaiser-Attitude. Und immer wieder was ganz Neues, kein Nebenbei-Tralala, sondern richtig zum Zuhören- zum Hinhörenmüssen. Bernard Haitink, Gustav Mahler und andere Schwertöner, Nietzsches Klavierstücke und Gesänge, zwischendrin darf sogar Bill Hayley es mal kurz krachen lassen. Dann säuselt die ehemalige Faßbinder-Muse Hanna Schygulla was aus der neuen Heimat; na gut, dort gehört sie längst zum Kulturgut. Als Intermezzi immer wieder was für die Freunde der italienischen Oper, diesmal ohne Marylin. Anne-Sophie Otter darf stimmlich ausgebildet Abba und Liebesgeflüster singen; auch in ihrer Mama-Mia-Sprache Schwedisch. Und dann, nach den Nachrichten, Karl Doppler, Francis Poulenc, Philippe Gaubert, später Plaisiers d'amour. Nie- oder Neugehörtes. Welch ein Programm: france musique, écouter le direct (!) — direkt aus Paris. Für Freunde eines Champagners, der auch nach solchem schmeckt. Eben jedes Jahr wieder anders, weil die Ernten nunmal unterschiedlich ausfallen. Nicht so wie dieses sündhaft teure Modegesöff, das jedes Jahr den immergleichen Geschmack haben muß, fürs internationale Genießerpublikum, und dessentwegen diesem Nektar auch der ureigene Duft entzogen wurde, dem nach Keller.
Donner und Gloria Die Computerei war nie meine Welt. Anfänglich habe ich sogar laut aufgeschrien, als man meinte, ich dürfe mich doch dem Fortschritt nicht verweigern. Das war zur Zeit der Anfänge einer feierabendlichen Tätigkeit, zu der ich das tun wollte, was mir tagsüber während der Redaktions- und Lektoratsarbeit nicht vergönnt war: ein Blättchen in die Welt hinauswehen zu lassen, auf dem eine andere kulturelle Wirklichkeit zu lesen war. Damals kostete es noch richtig viel Geld, Texte in den Satz zu geben. Also mußte eine elektronische Schreibmaschine her, von der aus man die Konvolute direkt in ein Layout kippen konnte. Etwa zeitgleich ging das auch bei uns im Verlag los. Da saß ein eigens dafür eingestellter Jungdynamischer, der allerdings mit allem möglichen zusammengestoppelten namenlosen Technikkram eine funktionierende Computermaschinerie aufzubauen trachtete. Das erbrachte eine heftige Verweigerungshaltung meinerseits, zumal ich mir aus den oben erwähnten Gründen gerade so einen niedlichen Classic zugelegt hatte, dessen weichwariges Innenleben auch technischen Analphabeten wie mir die Möglichkeit bot, einigermaßen unfallfrei durch die digitale Welt zu stolpern. Also machte ich unserem Geschäftsführer unmißverständlich klar: Solch ein Gerät oder nie. So wurde ich der erste Apfelnutzer in unserem Haus; später sollte das nicht eben kleine Verlagsgebäude eine einzige riesige Obstkiste werden. Als sich abzeichnete, daß wir auch für unsere Freizeitbeschäftigung nicht um eine größervolumige Maschine herumkommen würden, um die exorbitanten Druckvorstufenkosten zu umschiffen, wollte ich unbedingt einen Quadra haben. Aber dieses zauberhafte Monstrum kostete Anfang der Neunziger ohne ein Stück Software 16.000 Mark; Photoshop oder QuarkXpress etceterapepe sollten jeweils zwischen 3.500 und 5.000 Mark zu Buche schlagen. Da mußte auch ich passen, und wir legten uns unter meinem ständigen Gejammere für 10.000 inclusive aller Weichteile eine sogenannte Dose zu. Aber mich hat da nie jemand drangekriegt. Für diesen abgrundtief häßlichen Rechenpanzer (wobei wir bereits formalästhetisch höherwertige Kriterien hatten walten lassen) war eine nicht nur aus paritätischen Gründen wohlansehnliche Dame zuständig, die sich ohnehin besser damit auskannte, da es das an Universitäten gängige, weil sehr viel kostengünstigere System war. Auch wenn ich nun bald zwei Jahrzehnte mit dem Rechner zugange bin, hat das an meiner Technikphobie nichts geändert. Selbst die Tatsache, daß ich sehr bald alle Möglichkeiten nutzte, die sich auftaten, die mir gar viele Freiheiten brachten, etwa das segensvolle Arbeiten von allen Orten dieser Welt aus, so habe ich alles, was über die Nutzung in der Art der verlängerten Schreibmaschine hinausgeht, nichtmal mit spitzen Fingern angefaßt. Meine These war immer: Ich tapeziere und streiche doch auch keine Wände oder repariere Autos, dafür sind andere zuständig, ich nehme denen doch die Arbeit nicht weg. So hatte ich auch durchweg, einem Arzt vergleichbar, meinen persönlichen Computertechniker, der meine immer wieder mal von mir verursachten Totalabstürze korrigierte beziehungsweise das Gerät wiederbelebte oder aber, wenn sich's ergab, hier wie dort die eine oder andere neue Maschine zum laufen brachte. So suchte ich verständlicherweise grundsätzlich nach Systemen, die so bedienerfreundlich oder auch idiotensicher sind, wie das bei den (überdies formal meinem Geschmack entgegenkommenden) Apfelprodukten nunmal der Fall ist. Naheliegend war also, alles zu vermeiden, was nach Komplikationen aussehen könnte, als auch ich meinte, mich auf das Terrain des weltweit einsehbaren Tagebuchs begeben zu müssen. Deshalb suchten andere und ich uns gemeinsam einen Anbieter aus, der solches anbot: Layout raussuchen, Text reinkippen, hier ein bißchen fett und da ein wenig kursiv, auch das Einsetzen von Links denkbar einfach — und fertig. Doch dann setzten sich dort diejenigen durch, die meinten, man müsse das Angebot attraktiver machen. Es obsiegten die Programmierfrickler. Die dann ihre Neuerungen noch nichtmal in den Griff bekamen, die Userloser also die Tests zu absolvieren hatten, etwa so, wie das in der Automobilbranche bis hin zum besternten Luxobil mittlerweile usus zu sein scheint. Es ging so gut wie nichts mehr. Wir kündigten, die nicht eben günstige Jahresmiete war gerade entrichtet worden, lösten das Gemeinschaftsprojekt auf, klinkten uns aus und sahen uns jeweils anderweitig um. Und ich landete ausgerechnet hier bei Blogger.de, wo ein Großteil via HTML bewältigt werden wollte, in einer Sprache, von der ich zum ersten Mal überhaupt hörte und die mir in den Ohren klang wie technisches Kishuaheli. Doch glücklicherweise gab es schlichte Vorlagen, vor allem aber in verständlichem Deutsch verfaßte Bedienungsanleitungen — an denen beispielsweise die VG Wort sich ein Beispiel nehmen sollte —, die eine enorme Erleichterung darstellten. Sogar ich bekam das hin. Und gestern nun ritt mich der Computerteufel. So gut gefiel mir seit einiger Zeit die zurückhaltende, sich den unaufgeregten und deshalb so angenehm zu lesenden Inhalten von bufflon unterordende und sie gleichermaßen aufwertende Seitenarchitektur, daß ich die ebenfalls und unbedingt haben wollte. Worauf, kaum angefragt, unmittelbar eine — im übrigen typisch für die Blogger.de-Gemeinde — ungemeine Hilfsbereitschaft einsetzte, die es mir ermöglichte, HTML hin oder her, in dieses wunderschöne, vom Großbloggbaumeister geschneiderte Gewand zu schlüpfen. Selbstverständlich schaffte ich es, einer Kleinigkeit wegen es mir erst nochmal zu zerstören. Doch ein bißchen was hatte ich mir dann doch gemerkt, etwa nach dem Prinzip, das der mir mehr als hilfreiche bufflon mitgeteilt hatte: «Sehen Sie, wenn man weiß, an welchen Rädchen man drehen muß, läßt sich das Maschinchen recht einfach bedienen. Wenn nur alles so einfach wäre.» Und vermutlich schaffe ich es nun ja sogar eines Tages, mal ein Bildchen einzusetzen. Aber wahrscheinlich werde ich das dann doch sein lassen. Denn zum einen ersaufen wir in diesem Bilderkram, und zum anderen bin ich eben textlastig. Ein alter Holtzbock eben. Nochmal großen Dank an alle!
VG Wort heißt in Kurzform die Gesellschaft, die meine zu Worten verketteten Wörter verwertet. Die geschriebenen, nicht die gesungenen. Für die ist die GEMA zuständig. Und für die gemalten die VG Bild-Kunst. Wenn ich mich recht erinnere, bin ich seit 1975 «Wahrnehmungsberechtigter» dieses Vereins; so genau weiß ich es nicht mehr. Damals habe ich — unfähig, leserlich zu schreiben — noch Kärtchen im DIN-A5-Format in meine damalige elektrische Olympia eingespannt und gerade über den Äther gegangene eigene Ergüsse fein säuberlich Buchstaben für Buchstaben in Kästchen für Kästchen hineingehackt: Name, Wahrnehmungsberechtigtennummer, Titel des Beitrags, jeweilige Anstalt des öffentlichen Rechts und was sonst noch gefragt war, das obere Blatt für mein Archiv abgezogen, auf die Karte selbst ein Briefmärkchen geklebt und es postalisch auf den Weg gebracht, auf daß es mir im Jahr darauf ein Gutteil der Gesamtausschüttung bringe. Ja, bringe. Durch den Briefträger, dieser freundliche ältere Herr, der damals an der Wohnungstür klingelte, sein Postfüllhorn öffnete und das sozusagen im Schlaf verdiente Geld über mich schüttete; zu dieser Zeit erhielt ich sogar Honorare noch aus der Brieftasche des Postbeamten. Als ich etwas später diese ausgefüllten Kärtchen stapelweise in einen Umschlag steckte und in die VG Wort-Zentrale expedieren ließ, hatte der Postmeister ordentlich was zu liefern. Den einen oder anderen Kurzurlaub hat mir das finanziert. Aus den Kärtchen wurden leichter in die Maschine* einzuspannende Formulare aus Thermopapier, auf deren zu archivierenden Durchschlägen man in der Regel nach einem Jahr nicht mehr lesen konnte, was man geleistet beziehungsweise in den Äther gesprochen hatte. Egal, wesende Formulare gehören ohnehin nicht eben zu meiner bevorzugten Lektüre, und auf die VG Wort war immer Verlaß, was die Abrechnung betrifft; jedenfalls habe ich allen Grund, das anzunehmen. Als ich einige Jahre danach von der gesprochenen Kultur zur gedruckten übergelaufen war, überwiegend abseits der Aktualität agierte und nur noch seltener funkte**, sahen die Formulare anders aus. Die Abteilung Wissenschaft präsentierte dann wieder andere Vordrucke. Jeder Disziplin eine eigene Ordnung. Die letzten Jahre habe ich allerdings gar nichts mehr gemeldet, weil meine zunehmende Formularphobie Ausmaße angenommen hatte, die in keinem Verhältnis mehr zum Ertrag stand. Vermutlich verhielt der sich ohnehin wie die Honorare des Rundfunks zu denen des Blätterwaldes. Letztere waren immer vergleichsweise mickrig. Das gedruckte Wort erfuhr eine höhere ideelle Wertung, weshalb die Autoren mit fetten Würsten in die Funkhäuser gelockt wurden. Allerdings wollte das indirekte Staatsgebilde Hörfunk in fürsorglicher Weise auch Verdienstmöglichkeiten bieten. Hinzu kam, daß man ein aktuelles Thema immer wieder umgeschrieben auch schonmal fünf- oder gar zehnfach verkaufen und davon eine Woche recht gut leben konnte. Man kassierte jeweils «Werk»- und «Sendehonorar». Es wurde stillschweigend geduldet. Heutzutage handeln die einzelnen Rundfunkanstalten das untereinander aus, der Autor erhält lediglich das Sendehonorar, also die Hälfte. So reime ich mir das mal zusammen, denn auf dem laufenden bin ich nicht. Ich bin ja seit langem raus, zudem lasse ich es schon seit ewigen Zeiten sein mit dem Formularwesen. Wieviel Geld ich auf diese Weise anderen überlassen habe, ahne ich nicht einmal, aber ich gönne es den Kolleginnen und Kollegen. Einer von diesen ist mein Weggefährte seit den siebziger Jahren, Hans Pfitzinger, der, der seit vergangenem Jahr mit seinem tazblog eine gewisse tageszeitung gegen ihren Anspruch alternativer Wahrheit bürstet. Der teilte mir vor einiger Zeit mit, die VG Wort vergüte mittlerweile auch im Internet veröffentlichte Texte. Wenigstens die Verwertungsgesellschaft Wort reagierte zeitgemäß und ausgleichend — etwa gegenüber den Verlagen, die zwar auch auf neue Techniken setzten, aber für jeden winzigen Schritt an Investition die Honorare minderten. Und zwar lange, bevor die Finanzen die Krise kamen, eigentlich bereits seit der Übernahme der Ostzone durch das westdeutsche Kapital. Da das allesamt die östlichen Regionen zu schmieren hatte oder zumindest so tat, war kein Geld mehr da für die Butter, die die Lieferanten der Inhalte sich aufs Brot schmieren wollten. Wenn ihr kein Geld für Butter habt, dann müßt ihr eben Margarine essen. Oder so. Nun denn, die VG Wort schüttet auch an diejenigen aus, die im Bereich Druck oder germslangig Print ausgehungert werden sollten und deshalb in die elektrischen Verlautbarungsmöglichkeiten geflüchtet waren, um wenigstens noch wahrgenommen zu werden; schließlich haben die Presseagenturen nur begrenzte Beschäftigungskapazitäten. Allerdings verdrängte meine Formularfurcht diesen eventuellen Nebenverdienst; zumal ich befürchtete, meine bescheidenen Computerkenntnisse könnten mir Niederlagen einbringen bei den Meldungen der vielen Texte. Vorgestern nun erhielt ich eine verzagende eMail, in der geschrieben stand: «... wenn ich so etwas sehe, komm ich mir vor wie der letzte oder vorletzte Dödel. Aber vielleicht schaust du's dir mal an und meldest mir rück, ob du da auch auf dem Schlauch stehst.» Ich wäre normalerweise bereits im zweiten Absatz ausgestiegen; schon alleine deshalb, da «Technologien» eingesetzt werden statt Techniken. Aber auf die Bitte von hap hin habe ich versucht weiterzulesen in diesem Kanzleitextquallendeutsch. Nun stehe ich nicht nur auf dem Schlauch, sondern kopfschüttelnd da und frage mich: Will die VG Wort am Ende gar nicht mit dem Geld rausrücken, das den Autorinnen und Autoren zusteht? Denn wenn einer wie ich bereits von gedruckten Formularen abgeschreckt wird, wie wird er dann erst handeln, wenn er solches vor sich hat: Informationen zum MEldesystem für Texte auf Internetseiten Für den einen oder anderen mag sich das ja lesen wie die tägliche Dosis aus dem BILDungsblatt. Aber geistig Unterbelichtete wie unsereiner fragen: Will man uns auf die alten Tage umpolen zu Informatikern, die nach dem Prinzip des Glokal-Journalismus funktionieren, so die Kosten um rund zwei Drittel reduzieren? Oder was reitet die Verantwortlichen dieser altehrwürdigen Institution ansonsten, eine solche Autorenabschreckungsmaschinerie in die Netzwelt zu stellen? Wer profitiert davon, wenn voraussichtlich viele ermattet die Segel streichen, also die Margarine auch weg- und denen die fette Butter überlassen, die es sich leisten können, für VG-Wort-Meldungen einen versierten Hieroglyphenanalytiker zu beschäftigen? Und sei es einer im fernen Indien. Was waren das für selige Zeiten, als es lediglich einer papiernen Brief- und keiner elektronischen Zählmarke bedurfte. * die dann, diese wunderschöne tonnenschwere, von der Firma IBM kam und mehrere Kugelköpfe zur Verfügung hatte, mittels derer man unterschiedliche Schriftbilder gestalten konnte; quasi der Vorläufer des Computers ** dabei aber immer, bis zu ihrem Ende, in alter Liebe der Rundfunk-Fernseh-Film-Union verbunden blieb
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