Mumifizierte Zukunft oder verjüngte Vanitas

In Rheine Kunst hatte ich mal ein bißchen was erzählt über ihn und auch ein Bildchen gezeigt. Da ich ihn und seine Kunst nicht minder überaus schätze, möchte ich einen weiteren Versuch starten, einen Virus in Umlauf zu setzen, es also nicht versäumt haben, darauf hinzuweisen:

Vollrad Kutscher
KARTOFFELKÖPP und andere Vorwürfe
Installationen


Peter Forster schreibt dazu:
«Vollrad Kutscher ist aufgewachsen in der Tradition christlich-abendländischer Bildwelten. Von der Zeitkunst Performance her kommend entwickelte er Porträt-Installationen, deren künstlerische Formen, Impulse und Themenbereiche zwar weit in die Kunstgeschichte zurückgreifen, aber in neuen Medien und Techniken aktuellen Ausdruck finden. Er versteht sich als Reformulierer.
Bei den Ägyptern und ihrem Glauben an ein ewiges Leben nach dem Tod stößt man auf Mumien, er seinerseits mumifiziert Bilder. Die Büste der Königin von Saba, einem Beispiel idealer Schönheit aus dem alten Testament, lässt er in einer Endlosschleife altern und wieder jung beginnen. Doch die Realität der um die eigene Achse kreisenden Büste und der Projektion kommen nie zur Deckung.
Solche Vergänglichkeit symbolisierenden Prozesse und ein sich dagegen richtendes Streben nach Unsterblichkeit kennzeichnen auch die anderen ausgestellten Arbeiten.
Kutschers Vor-Würfe sind Pro-Jektionen von Licht und Videobildern, die in letzter Zeit in Kooperation mit Dieter Reifarth (Film) und Hubert Machnik (Musik) entstanden sind. Sie verführen und enttäuschen gleichzeitig und werfen existentielle Fragen auf, die als sinnliche Beispiele seiner Theorie des Unperfekten nachdenklich machen.»

An den Ausstellungsorten Haus am Dom sowie Dommuseum Frankfurt am Main (Quadrum und Sakristeum) ist das alles zu sehen bis 31. Oktober 2010. Ein Begleitprogramm gibt es auch:

Vergängliche Kunst
Dr. Peter Forster, Landesmuseum Wiesbaden, im Gespräch mit Vollrad Kutscher über faktische Endlichkeit, fiktive Ewigkeit, das Leben, den Tod – über den Menschen und über Kunst
Mittwoch, 1. September 2010 (Vergangenheit)

Ewigkeit für Vergängliches
Dr. Stefan Scholz, Akad. Zentrum Rabanus Maurus, über die christliche Hoffnung auf Ewiges Leben in der Erfahrung radikaler Endlichkeit
Mittwoch, 8. September 2010

Getrieben zur Schönheit
Prof. Dr. August Heuser, Dommuseum, im Gespräch mit einem Schönheitschirurgen über die Antriebe des Menschen, sich zu verschönern, über Schönheit und ihre Kriterien.
Mittwoch, 15. September 2010

Was bleibt, wenn nichts bleibt?
August Heuser und Stefan Scholz im Gespräch mit Wissenschaftlern über Vergänglichkeit und Ewigkeit
Mittwoch, 22. September 2010

Schöne Vergänglichkeit. Philosophische Ansichten von Denkern aus dem Mittelalter
P. Prof. Dr. Rainer Berndt SJ, Frankfurt
Dienstag, 28. September 2010

Veranstaltungsort: Haus am Dom, Domplatz 3, D-60311 Frankfurt am Main
Veranstaltungsbeginn jeweils um 19:30 Uhr
 
Sa, 04.09.2010 |  link | (2059) | 0 K | Ihr Kommentar | abgelegt: Artiges



 

Schlechte Aussichten?

Frau Moll hat's mir irgendwie angetan. Nun ja, vielleicht eher ihr Schatten, der sich als Vergangenheit assoziierend über mich legt, wenn ich nach längerer Zeit mal wieder Rilke lese. Das habe ich eine Zeitlang getan, und nicht immer nur Herbstliches. Nicht immer habe ich gewacht, gelesen, lange Briefe geschrieben. Es war schließlich auch mal Sommer in meinem Leben. Da gab's dann solche sporterotische Spielereien:
«Du Runder, der das Warme aus zwei Händen
im Fliegen, oben, fortgibt, sorglos wie
sein Eigenes; was in den Gegenständen
nicht bleiben kann, zu unbeschwert für sie,
zu wenig Ding und doch Ding genug,
um nicht aus allem draußen Aufgereihten
unsichtbar plötzlich in uns zu entgleiten:
noch unentschlossener: der, wenn er steigt,
als hätte er ihn mit aufgehoben,
den Wurf entführt und freiläßt —, und sich neigt
und einhält und den Spielenden von oben
auf einmal eine neue Stelle zeigt,
sie ordnend wie zu einer Tanzfigur,
um dann, erwartet und erwünscht von allen,
rasch, einfach, kunstlos, ganz Natur,
dem Becher hoher Hände zuzufallen.»
Rainer Maria Rilke: Der Ball, aus: Die Gedichte, Der neuen Gedichte anderer Teil (1908), Frankfurt am Main 1993, Seite 585f.

Leicht verführbar war ich einmal. Auch ich konnte mich einst Konsumräuschen hingeben. Aber das erzähle ich ein andermal. Als ich meinen hauptsächlichen Standort noch im Süden hatte, in der nach Meinung vieler, überwiegend aus dem Niederrheinischen oder Oberschwäbischen oder Ostwestfälischen oder Südniedersächsischen Zugezogenen, also vielleicht nicht ganz so autochthonen, aber eben weiterhin tiefprovinziellen Isar-Athenern italienischsten Stadt nördlich der Alpen, da trieb mich möglicherweise deshalb die Wollust ständig in den Norden. Nicht alleine der dort angesiedelten Blondine wegen, die mit mir am Elbstrand lustwandelte und dabei auf die Sonne wies, die hinter Blohm + Voss im nahen Osten unterzugehen drohte. Vielleicht eher wegen des dort behausten Freundes oder dessen zauberhaften Wohnung hoch oben am Eppendorfer Baum, ein paar Schritte nur zum Kaufrausch in der feineren Isestraße. Vor dem schon wohlgeformte und nicht minder -gebildete junge Mütter mit schnittigen dreirädrigen Kinderwagen schausaßen und eine Latte nach der anderen gelangweilt in sich hineinlöffelten, als die Synagoge an der Oranienburger Straße noch das einzige renovierte Gebäude im gesamten Kiez, als das ganze Viertel noch von den herben Granateinschlägen des zweiten Weltkrieges und selbst der vorderste Hinterhof noch von Abfall und nicht so sehr von Datenmüll übersät war. Dort also, wo ich zu so vielem verführt wurde, das ich noch ein- bis zweimal im Leben benötigen würde. Damals, als der Hamburger Flughafen noch aussah wie einer am Wüstenrand oder der Stuttgarter, flog ich noch zum Augenarzt am Klosterstern. Und der sagte mir dann irgendwann: Wenn du dir nochmal was anschauen möchtest, dann geh los, bald siehst du nichts mehr, dann bist du kein Star mehr, sondern hast einen. Dann bin ich los.

Mittlerweile sehe ich so gut wie keine Käufe mehr. Nun ja, ich will's nicht übertreiben. Die Weitsicht ist es, die sich und damit mich zunehmend zurücknimmt. Allerdings ist es mit der Nahsicht auch nicht mehr allzu weit her. Deshalb ist es ja auch aus mit der Freiheit der Freiwilligkeit. Ich muß. Denn nur im Internet ist das Gute noch nah. Das sehe ich nämlich nur noch in der Süße dieser Gefangenschaft. Nur der rosarote Blick gewährt mir noch Erinnerung — auch wenn es noch so finster wird um mich. Aber ich benötige eben keine Parkbank mehr. Die Sonne hat sich ohnehin längst hinter Blohm + Voss verabschiedet. Nur mein Bauch denkt noch an sie. Nur das nette Netz läßt den retrospektiven Blick noch zu. Nie mehr gerät etwas in Vergessenheit. Jedenfalls nicht für die Nachwelt.
 
Do, 02.09.2010 |  link | (2964) | 8 K | Ihr Kommentar | abgelegt: Seltsamkeiten



 

Im Namen der Liebe

Mein Name ist Patois. Der Name rührt daher, daß man mich nicht versteht. Man(n) ist derjenige, der sich seit nunmehr vier Jahren einbildet, er sei mein Herr, weil er mir zu fressen gibt. Dabei bin ich es, an der er sich festbeißen darf, allerdings ohne daß er damit einen auch nur nahrungsähnlichen Gewinn erzielt. Noch bevor ich aus den ägyptischen Tempeln des Göttlichen in die Welt geworfen wurde, ist er aus dem nördlichsten Frankreich fast in den Süden umgesiedelt, in den Margeride, der im oberen Bereich des Massif Central liegt, also am Anfang südlicher Geographie, in der bezweifelt wird, es könnten oberhalb des Breitengrades von Lyon, des französischen «Weißwurstäquators», überhaupt Menschen leben, die sich auch noch verständlich artikulieren können, also nicht Barbaren, was soviel heißt wie Stotterer oder Stammler, barbarische Preußen und ferne Blutsanverwandte eben (ein wenig streift das ein Thema, von dem oben erwähnter Herr mir einmal vorlas, weil er keine sich nur für die Vögelei da draußen interessierende, also ungebildete Katze im Haus haben wollte und das er einmal irgendwo aufgeschnappt hatte bei anderen, die sich für mehr interessieren als das Aussteigen aus einem zivilisierten Leben). Als er dort ankam und die Bar des kleinen Städtchens betrat, an dessen äußerstem Rand beziehungsweise hoch oben auf einer Zweisiedelei er sich ein, wie er es gerne nannte, «Refugium» erstanden hatte, einen seit zwei Jahrzehnten verlassenen Bauernhof fernab jeder Zivilisation, also für menschliches Leben denkbar ungeeignet, was er als studierter Psychologe verständlicherweise nicht wissen konnte, und einen kleinen Roten bestellte, schaute man ihn unverständlich an. Darauf besann er sich seiner Pariser Zeit, die vermutlich jeder Franzose einmal gehabt zu haben glaubt, und redete in der Sprache, von der er meinte, daß sie Hoch- oder zumindest richtiges Französisch sei. Daraufhin rissen die Einheimischen die Augen auf und befleißigten sich fortan einer Sprache, die nur sie verstehen und die in anderen Ländern sich auch gut machte als Name für gehobene Katzennahrung: Patois. Dieser französische Begriff für Dialekt könnte nämlich, vor allem für die zwischen Rhein und Oder-Neiße Angesiedelten, ein wenig nach jener ehrfurcht- und auch abstandgebietenden Exotik klingen wie etwa Bries oder Froschschenkel oder Schnecken, eben nach all dem, das sie sich schaudernd besonders gerne im Fernsehen anschauen, aber nicht essen, weil es ihnen so fremd ist: feine Küche. Die kennt Frankreich zwar auch erst, seit Caterina de' Medici angeschmacks des dortigen Essens laut klagend ausgerufen hatte, so etwas würde bei ihr zuhause in Florenz nicht einmal Tieren zum Fraß vorgeworfen. Aber das ist etwas, das man im Land der Nouvel Cuisine nicht hören will und das deshalb auch nicht in rechtsrheinisches Gebiet vordringt.


Auf Deutschland komme ich, weil ich im Namen der Liebe emigriert wurde durch meinen Herrn — der Einfachheit halber und sicherlich ein wenig despektierlich, aber dennoch berechtigt nenne ich ihn fortan —, den Futterherrn. Angeblich meiner Gesundheit wegen begab er sich Anfang dieses Jahres in eine deutsche Stadt, deren einzig Positives darin liegen dürfte, daß sie zumindest randhistorisch etwas mit meinem Heimatland gemein hat: sie liegt in Franken. Nürnberg heißt sie. Dort fand zu der Jahreszeit, die man im Nordosten Europas Frühling nennt, eine der seltsamsten Blüten statt, die die Genveränderung des menschlichen Gehirns bislang bewirkt hat: eine Messe für Tierzubehör. Wie Autozubehör. Das ist das, das die Deutschen noch ein bißchen mehr mögen als ihre Tiere. Auf dieser Verkaufsschau, die noch bedeutender sein soll als die Frankfurter Buchmesse, bei der die Bücher über Hamster-, Hunde- und Katzenpsychologie mittlerweile überwiegen sollen, wandelte eine Dame beruflich. Als von ihrem heimatlichen Institut für Nutztierbiologie an die hamburgischen Ermittlungsbehörden ausgeliehene, selbstverständlich im Land humanen Geistes promovierte Trophologin sollte sie dort synthetische Drogen aufspüren, die Hersteller in Nahrungsmittel für Tiere hineingaben, die von weitesten Teilen jener Bevölkerung, die bekanntermaßen höchst ungern Geld fürs Essen ausgibt, bevorzugt bei sogenannten Discountern gekauft wird und im allgemeinen als Ragout auch in menschliche Mägen, also in Kreisläufe gelangt und somit die Wirtschaft, die eine Gesellschaft nun einmal ausmacht, weitaus mehr schädigt als jede andere Spekulation, die nach dem Genuß natürlicher Beruhigungsmittel ingang kommen könnte.

Diese deutsche Forscherin kam an einem Stand mit sogenannten Feng-Shui-Delikatessen für frühgebärende Katzen mit meinem immer ratsuchenden Futterherrn ins Gespräch. Er fühlte sich von ihr derart angezogen, daß er sogar mit ihr in eines der sogenannten Wirtshäuser einkehrte und solches aß und trank, das er zuhause nicht einmal vor dem Bann der Caterina de' Medici zu sich genommen und auch mir nie serviert hätte. Die deutsche Formel von der Liebe, die durch den Magen hindurch gehe, schien bestätigt, denn sein Körper hatte sich in der darauffolgenden, glücklicherweise allein in einem dieser sogenannten Einzelzimmer mit viel zu engem Bett verbrachten Nacht gewohnten Abläufen verweigert. Dabei dürfte nicht nur sein katzengleich kurzes Gedärm sich aufgelehnt haben, das immer nach kleinen Portionen leichter Kost über einen längeren Zeitraum hinweg, also von etwa vierzehn bis vierundzwanzig, am besten aber, wie bei uns üblich, rund um die Uhr mit zwischenzeitlichen Verdauungsschläfchen verlangt, auch die ungewohnte Menge dunklen fränkischen Bieres forderte ihren Durchflußzoll. Tapfer traf er, entgegen seinen sonstigen Gewohnheiten, pünktlich mit seiner hellhäutig, nachgerade alabastrig schimmernden Schönheit zusammen, die ihm rotglühend, vermutlich auch das ein Überbleibsel des vergangenen Abends, und leidenschaftlich die pharmazeutischen, also petrochemischen Anteile im Tierfutter aufzählte und analysierte, die drogensüchtig machten. Ihm klang das alles derart fanalistisch, daß er mich beinahe zwei Wochen länger als geplant Mäuse für die milchflußgestörte Mutterkatze jagen ließ, obwohl meine von mir in die Welt hinausgelassenen vier Entzückenden längst in städtischen Wohnungen stehende Kratzbäume zerlegten.

Als er endlich wieder aus dem rechtsrheinischen Paradies für uns göttliche Geschöpfe zurückgekehrt war, packte er einen Koffer und mich in einen gefängnisartigen Korb, den er auf dieser Messe für die Menschwerdung des Tiers noch rasch erstanden hatte. Schier endlos dauerte die Fahrt in meines Futterherrn winzigem Automobil, während der ich wie in einem Heim für ausgesetzte Tiere durch Gitterstäbe mit scheußlichen, Trockenfutter genannten Keksen verpflegt wurde, die nur ein dummer Hund freiwillig fraß, und auch die trotz allem durch mich nicht zu unterdrückenden «notdürftliche Rückstände» sehr grob «zur Entsorgung kamen»; er, als mehrsemestriger Student einer deutschen Universität der Sprache durchaus mächtig, hatte sich nach drei Vorträgen über Wellness im Tierreich eine CD mit einem Schnellkurs in neudeutscher Sprache zugelegt, der ich ebenfalls unentwegt ausgesetzt war. Nach geschätzten vierundzwanzig Stunden, in denen mir mindestens fünf Mäuse ohne Verfalldatum, Nachbars Kater, zweihundert Gramm Jungstiertartars vom dörflichen Charcutier sowie zwei Ecken feinsten Saint-Nectaire und einige Zünglein klaren Brunnens aus dem Massif Central entgangen waren, erreichten wir einen Hof, meinem alten Zuhause nicht unähnlich. Dort hatte mein Futterherr uns eingemietet. Die drogen- und tierfutterforschende Dame war ihm dabei behilflich gewesen. Sie wollte auch im Namen der Liebe nicht allzuweite Wege fahren müssen zu ihrem städtischen Arbeitsplatz, an dem sie die Verbrechen an den Nahrungsmitteln untersuchte, und auch die zweimal monatliche Fahrt in ihre Heimat an der fast nordöstlichen Grenze zu Polen entlang der Oder sollte nicht über zeitliche Ufer treten.


Wird fortgesetzt.
 
Mo, 30.08.2010 |  link | (4972) | 14 K | Ihr Kommentar | abgelegt: Katzenleben



 







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