|
Mein (verlorener) Kampf Als noch nicht die ganze Welt im Zwischennetz gefangen war. Angeregt durch eine Anmerkung von Herrn Nnier zu diesen Jahres war ich archäologisch tätig geworden und bin während meiner tiefschürfenden Forschung nach der Vergangenheit von Sprache über ein paar Bruchstücke meiner eigenen gefallen: Ich war als Junge für alles über längere Zeit unter anderem als Lektor oder auch Redaktor tätig, und etwa fünfzehn Jahre später war ich von der sich zusehends verlängernden und erweiternden Sprachpotenz immer jünger werdenden Autorinnnen und Autoren derartig überwältigt, daß ich begann, Rundbriefe an die Autorenschaft zu versenden. Es war ein leichtes, das Internet hatte gesiegt. Weshalb ich es auch bald wieder aufgab, an die Liebe zur Sprache zu appellieren; mittlerweile bin sogar ich selbst völlig verschludert und zerlumpt. Hier also für Liebhaber des Schmunzelns über Puristereien ein paar Tonscherben aus den (Un-)Tiefen einer verlorenen Liebe. Um den Trümmerhaufen nicht überhand nehmen zu lassen, greife ich als «Sprachpfleger» (so wurde früher im Bayerischen Rundfunk der Blockwart mit dem Rotstift genannt) nach und nach in die Güllegrube. Ein Nadelöhr für das Autorenkamel Stand: 07.10.2001 9:21 Zur (hausorthographischen) rechten Schreibung und typographischen Formatung et vice versa ein Vademecum, andere würden einen Cicerone bemühen — mit einer Anmoderation von Albrecht Fabri: «Erörterung ist Komplement, und nur doch dem Inkompletten gegenüber hat das Komplement eine Funktion; auch das wiederum drückt sich im Sprachgebrauch aus. Die französische Redewendung ›trouver à dire à quelque chose‹ besagt soviel wie: eine Sache unzulänglich, an einer Sache etwas auszusetzen finden.Aus: Zur Theorie der Kritik, aica-Schriften zur Kunstkritik, Bd. 10, Köln 2000 Es gilt grundsätzlich die alte Rechtschreibung, auch in Groß-Kleinschreibung sowie Interpunktion. Veränderungen in unserer Hausorthographie werden (wenn überhaupt) schrittweise vorgenommen, um im Lauf der Zeit eine sinnvolle (was auch immer das sei) Annäherung an neue (?) Standards zu erreichen. • Auf jeden Fall völlig unsinnig ist, genauer: jeder angestrebten Vereinfachung zuwider läuft die neue Regelung ß/ss. Deshalb haben wir — auch, um andersprachigen Publizisten das Zitieren zu erleichtern und ihnen die Quälerei des ß abzunehmen (allein die Suche auf der Tastatur!) — dieses ß zur Gänze getilgt. Es gilt also grundsätzlich das Doppel-ss, auch wenn drei hintereinander stehen wie bei ‹Genusssucht›. Wen(n) es zu arg schmerzt, dann ist auch ein Bindestrich zulässig (was, in ihrer Wankelmütigkeit, sogar die Neudeutsch-Kommission «empfiehlt»), etwa: Genuss-Sucht. Nicht vorenthalten werden soll ein Leserbrief der Süddeutschen Zeitung vom 1. September 2000. Hans Joachim von Hopffgarten aus Homberg merkt an: «Mir ist keine europäische Sprache bekannt, in der in einem Wort drei gleiche Konsonanten, wie jetzt in Schifffahrt oder Betttuch, folgen. Ich kann daher eine Reihe von Autoren verstehen, die in ihren Werken diese bildliche Schriftentstellung der Reformer nicht mittragen wollen.» Der neueste Stand am 17. Oktober 2001: Nach vielfacher und erheblicher (berechtigter) Kritik an der neududendeutschen ß/ss-Schreibung haben wir unserer oben beschriebenen hausorthographischen Variante den Garaus gemacht. Völlig zu Recht entgegnet S. D. Sauerbier (stellvertretend für viele), wir müßten schließlich die Schreibweisen anderer Sprachen auch akzeptieren; und wer, wie der Erstleser, die französischen Accent aigu, Accent grave et circonflexe diese Sprache für die der Liebe schlechthin hält, kann dem, wenn auch mit allem möglichen knirschend, nur zustimmen. Also: aus ist's mit der Spaß-Sucht oder des Spaßes Sucht nach noch mehr s wie Spasssucht, es heißt wieder wunderbar schlicht Spaßsucht. Mit sofortiger Wirkung kommt das gute alte ß wieder in den Produktionsablauf zurück. Mit sofortiger Wirkung getilgt ist auch die nachfolgende Regieanweisung: «Voll der Widersprüche in uns haben wir eine Konzession an die Kommission gemacht: Aus der Phantasie machen wir den fantasielosen Elefanten.» Der Elephant erhält seine Phantasie zurück! • Städte- bzw. Ländernamen sind Eigennamen und werden bei uns entsprechend respektvoll behandelt, also nicht, wie mittlerweile üblich, Romplakat, sondern Rom-Plakat, nicht Frankreichurlaub, sondern Frankreich-Urlaub; bei einem solchen denkt man auch sehr viel eher an die 13,5 Prozent eines 89er Chateau Laroque Grand Cru von Alexis Lichine aus Saint Christophe an den St.-Emilion-Côtes (wo man 1996 zum Grand cru classé aufgewertet wurde); überdies dient es auch einer besseren Lesbarkeit (um die es der von einem Massen-Chianti beseelten Neudeutsch-Kommission ja angeblich geht, der durch die Sozialkanailleisation gepumpt wurde). • Eigennamen: Hierbei ist unbedingt darauf zu achten, daß die jeweiligen Akzente (s. o.) eingehalten werden; ausgenommen bei Namen von Personen, die selbst einer international besseren Lesart wegen ausdrücklich darauf verzichten. In keinem Fall darf geschehen, was im (eigentlich — zumindest annähernd — deutschsprachigen) Österreichischen Fernsehen und mittlerweile auch in unserem Privat-TV üblich ist und vermutlich mit einer nachgerade überzeugungstäterischen dämlichen Ehrfurcht der österreichischen Sportreporter vor den US-amerikanischen Kommentatoren bzw. deren Unfähigkeit einhergeht, Umlaute zu sprechen, da sind: Hakkinen statt Häkkinen (andererseits und seltsam: do you häve enough money geht doch auch). Also, denn wir haben schon genug Germslang (so Hans Pfitzinger in der Guten Alten Zeit des Laubacher Feuilleton): entweder deutsh oder inglish. Hierzu auch eine Strophe aus einem der pointiertesten Poeme, die der Erstleser gelesen hat, seit er lesen kann. Claus Koch, dieser von der Süddeutschen Zeitung acht- und ziellos über Bord geschmissene Rettungsring für eine vom Absaufen bedrohte (Schreib-) Kultur, meinte in seinem brillanten Essay Der Inländer: «Wer mehrere Sprachen spricht, wird sich schwerlich als Inländer seines Landes eingeengt fühlen. Weil er das Glück hat, weniger Identität zu besitzen, kann er sich besser amüsieren, wo es auch sei. Aber es ist nun einmal so, daß die Mehrheit der Inländer in allen Ländern keine Fremdsprachen beherrscht und daß die Zahl der Sprachkundigen trotz der gewaltigen Reiserei nur wenig zunimmt. Das Englische zählt dabei nicht. Denn wenn es auch von sehr vielen benutzt wird, so doch nicht als eine Sprache, sondern als eine vorzivilisatorische Verständigungstechnik, mit der man wenig versteht. Keine Sprache wird ja so sehr mißhandelt wie das Englische von den unzähligen Ausländern, die in ihrer Unverschämtheit meinen, sie seien dadurch nicht so inländisch.» Fortsetzung folgt (eventuell).
Biederb(r)aumeister Bezüge hier und dort Auf Helmut Jahn aufmerksam wurde ich mit dem Messeturm in Frankfurt am Main, der um 1990 eingeweiht worden sein dürfte. Da überkam mich jenes Schaudern, das mich nach wie vor überkommt, wenn von postmoderner Architektursprache die Rede ist, die von verbeamteten oder demokratisch gewählten Baukunstexperten immer noch gesprochen wird, weil sie wiedergewählt worden sind und behördliche Planung eben etwas länger benötigt — davor dieser von Jonathan Borofsky multiplegleich weltweit in die Manager-Vorgärten gestellte hämmernde Gartenzwerg, das sind für mich Symbole einer trivialeklektizistischen Baukunst. Nun gibt es sicherlich erträgliche Ergebnisse dieser Postmoderne (übrigens ein Begriff, der mit der Literaturtheorie der sechziger Jahre aufkam und vom Architekten Charles Jencks in eine Sprache überführt wurde, die bald von vielen gesprochen werden sollte: so etwas wie das Denglish oder der Germslang des zeitgenössischen internationalen Bauens der Siebziger bis Neunziger). Aber was Jahn an weiterentwickeltem Architektur-Kauderwelsch überall hingestellt hat und stellt, war und ist die Ausgeburt dessen, was da gerade zusammengekracht ist: der Geld-Schein. Nicht beton brut im Sinne eines (oftmals bewußt mißverstandenenen) Le Corbusier, also der reine Beton, das sichtbare Material, sondern das protzig zugehängte derer, die dem Volk zeigen wollen: Schaut, hier ist euer Geld gebunkert. Sicher. Und da das Volk sich nunmal gerne beeindrucken läßt, im besonderen die kleinen Bankschalterangestellten, die sich gerne Bänker nennen und für mich in der Achtung weit unter den zeitgenössischen Bäckern stehen, weil die nämlich wissen, daß sie den Leuten Chemiegemisch als Brötchen zusammenrühren, klebt Jahn hier eine Applikation aus edlem Gestein hin und stülpt dort ein bißchen Tand über schlichten Entwurf und banalen Baustoff, nennt es, meinethalben, Phantasie des Fortschritts und wird von den vielen Bankkaufmannsgehilfen oder BWL-Bachelors und den ein bißchen Rendite begehrenden Sparanlegern auch staun- und glotzäugig und letztlich auch noch stolzbrüstig so wahrgenommen. Gerade am Beispiel der jahnschen Architektur wird deutlich, was in den Köpfen ihrer Bauherren vorgeht: so stellen sich die Lieschens und Fritzchens Müller bis hinauf in die Vorstandsvorsitzendenetage vor, würden Ludwig der Vierzehnte, eher vielleicht der bis heute verehrte königliche Bayern-Baumeister von Neuschwanstein vermutlich gebaut haben, lebten sie in der Jetztzeit. Es ist das Architekturdilemma schlechthin, daß immer wieder ein solcher (Ver-)Blender wie Jahn seine protzige Einfallslosigkeit aus einer seiner drei Schubladen ziehen darf. Aber vom Schein lebt diese Gewinnmaximierungsgesellschaft nunmal. Und ausgerechnet der Moderne werfen diese aber auch rein garnix wissenden Apologeten der Nachmoderne ff. vor, sie sei der Verursacher der Unwirtlichkeit unserer Städte; von dieser Formel haben sie irgendwann mal gehört. Daß die sogenannten Hochlicht-Türme in München, wo nicht allzu lange vor deren Errichtung ein Kaufhaus in (Alt-)Schwabing einen Kopf kürzer gemacht wurde, um das Stadtbild wieder herzustellen, ausgerechnet an der Mies-van-der-Rohe- beziehungsweise Walter-Gropius-Straße liegen (dürfen? müssen?) — am Ende hat man diesen Bau mit diesen Namen aufgewertet (die beiden können sich ja nicht mehr wehren) —, schlägt der Architekturgeschichte die Wirklichkeit der Ignoranz in die Bücher. Das wäre ein Grund gewesen, die Stadt zu verlassen, um in Kurz-vor-hinter-Sibirien Ananas zu züchten. Aber ich war glücklicherweise schon weg, um im tiefen Süden das Stangeneis zu produzieren, das meine Wut über diese Art von Kultur(-verständnis) runterkühlt. Die Hansestadt Bremen im schönen jahnschen Schein. Das ist, mit Verlaub, so provinziell, wie's provinzieller nicht mehr geht. Es deckt sich mit den Eindrücken, die ich noch jedesmal hatte, wenn ich dorthin kam: irgendwie eine etwas zu groß geratene Kleinstadt. Über das neue Bremen muß ich mich erst noch richtig informieren, aber so viel sehe ich jetzt schon: Hamburg holt sich die meines Erachtens zu recht gepriesenen Herzog und Meuron für die (gleichwohl zum Finanz- und Sozialdebakel geratende) Elbphilharmonie, die eine Synthese aus alter und neuer Architektur bauen; das ist, wenn's denn durchdacht ist, ein immer erstrebenswerter Ansatz, da er Fortschreiten und Rückblicken zugleich zeigt, da in der Zukunft auf die Vergangenheit verwiesen wird (ein Beispiel). Das nette Bremen läßt (naheliegenderweise?) diesen Kerl bauen, der ständig auf der Suche nach Mitteln ist, sein fränkisch-kleinteiliges Denken zuhängen zu können. Bei diesem protestantischen SUV-Piloten auf dem Supermarktparkplatz kam bei mir von Anfang an der Verdacht auf, eigentlich säße er ja lieber im Bratwurstglöckla oder braute und/oder söffe beim weit- und weltfernen Schlenkerla Rauchbier. Dieser unpleonastisch provinzielle Nörmbärcher Provinzzubetonierer, dieser (Vor-)Gaukler, der so gerne bei Hofe auftreten möchte, aber immer nur vom hinterwäldlerischen Niederadel eingeladen wird, der hierarchisch bedingt eben nichts zu bieten hat als niederes Wild, also Karnickel und ein paar aufgeschreckte Hühner, weshalb die unteren Grade der höfischen Gesellschaft auch so heißen, er möge dem unterworfen werden, was Herr Pfitzinger als weltweites Motto vorgeschlagen hat: «No Jahn inside». Womit nicht der mit den Hendln gemeint ist! Aber dessen Architektur ist ohnehin längst zusammengebrochen ... 08.11.08 | 131
(Postpost-)Moderne Zeiten Mit einiger Verblüffung nahm ich dieser Tage via Ich schau TeVau zur Kenntnis, ein Zulieferer der Kraftfahrzeugindustrie habe sämtliche Roboter nicht nur aus der Produktion, sondern überhaupt aus allem verbannt, was auch von Menschen geschaffen werden kann. Der Hauptgrund für diese Maßnahme sei, so der Fabrikant, der dennoch ein bißchen wie ein golfschlägerschwingender Manager aussah (ich trenne mich ungern von meinen Vorurteilen), die Unzuverlässigkeit dieses ganzen Digitalkrams. Die Störungen und damit letztendlich die Kosten hätten überhand genommen. Nun wuseln da in der Fabrikhalle allüberall Menschen und handfertigen mehr oder minder lächelnd jene Teile, die zuvor in Windeseile von digitalgesteuerten Maschinen produziert worden waren. Wie in modernen Zeiten fahren (wenngleich qualmfreie) Bähnchen mit menschlichen Lokführern durch die Fertigungsstraßen, nehmen auf, liefern ab. Ein entsprechendes Hinweissystem wurde entworfen, mittels gestanzter oder gedruckter Buchstaben. Überhaupt ist alles beinahe eindimensional systematisiert, farblich unterschiedliche Kärtchen zeigen Bedarf und Erledigtes, An- oder Abwesenheit an. Es funktioniere alles prächtig, meinte der Direktor, der sich nicht Manager nannte und äußerlich dennoch ein wenig dem ähnelte, der immer so (Achtung: handelsblattlerische Werbeeinblendung) wie frisch eigepellt durch seine hochherzöglich anmutenden Plattifundien hubschraubert, aber trotzdem seit eh und je abwegig Wirtschaftswunderliches zum besten gibt, der guten Auftragslage werde man problemloser Herr als zu digitalen Zeiten. Es holt mir Marseille in die Gedankenverbindung. Da gibt es tatsächlich Menschen, die an Bushaltestellen stehend darauf warten, anderen Menschen behilflich zu sein, und sei es, ihnen Luft zuzufächeln, wenn der Bordcomputer der Klimaalage mal wieder den Garaus gemacht hat. Und dabei eben nicht verkaufsgeschult lächeln. Wobei ich nun nicht wirklich weiß, ob die Herren Direktoren ihre Manufakturierenden so miserabel entlohnen, wie das der Standort Deutschland erfordert, wollen sie konkurrenzfähig bleiben gegenüber den Billigheimermächten des Ostens und weiterhin den Beweis erbringen, nur am Lohnmodell Deutschland könne Nun ja, Bewußtsein oder -werdung ist ziemlich anstrengend. Vor allem zur Bequemlichkeit neigende, gern älter genannte Menschen seien es, die zwar durchaus an der digitalen Welt teilhätten und auch daran -nähmen, sich aber schlicht weigerten, ein dreihundert Seiten dickes, aus dem Koreachinesischen übersetztes Betriebanleitungshandbuch zu lesen, um dann wenigstens telephonieren zu können. Diese ganzen Apps würden sie nur down machen, auch hätten sie keinerlei Spaß daran, kostenpflichtige Wochenendseminare zu belegen, in denen man ihnen das Einlegen von Beuteln in Staubsauger oder Kartuschen in Drucker beibrächte oder das Ingangsetzen eines Digitalomobils. Bei letzterem hatten sogar Studenten (selbstverständlich auch -Innen) einer Arbeitsgruppe der Fachhochschule Pforzheim angegeben, etwa einen Tag zu benötigen, um das problemfreie Funktionieren quasi begriffen zu haben. Schließlich soll ein Auto nicht nur fahren. Bekanntlich navigiert sich's über viele Wege in den römischen Stillstand. Hat das Älterwerden letztendlich doch mit Weisheit zu tun? Ich habe mein Mobiltelephon bereits vor einiger Zeit auf die Verkaufshalde des Elektronikmülls gelegt und den seit rund zwanzig Jahren bestehendenden Vertrag mittlerweile sogar gekündigt. Ich fahre jetzt einfach hin, ohne vorher anzurufen. Und photographieren konnte ich damit ohnehin nicht. Der Herr über Mumien, Analphabeten und Diebe scheint auf dem einzig richtigen Weg zu sein. Zumindest arbeitet er daran. Und vermutlich nicht erst, seit er die sarrazynische Gedankenwelt zur Kenntnis genommen hat, in der in Kürze alles früher einmal rein gewesene Deutsche vom Multikulti abgeschafft wird — und dabei auch noch zunehmend vergreist.
|
Jean Stubenzweig motzt hier seit 6425 Tagen, seit dem Wonne-Mai 2008. Letzte Aktualisierung: 07.09.2024, 02:00 ... Aktuelle Seite ... Beste Liste (Inhaltsverzeichnis) ... Themen ... Impressum ... täglich ... Das Wetter ... Blogger.de ... Spenden
Zum Kommentieren bitte anmelden.
AnderenortsSuche: Letzte Kommentare: / Echt jetzt, geht noch? (einemaria) / Migräne (julians) / Oder etwa nicht? (jagothello) / Und last but not least ...... (einemaria) / und eigentlich, (einemaria) / Der gute Hades (einemaria) / Aus der Alten Welt (jean stubenzweig) / Bordeaux (jean stubenzweig) / Nicht mal die Hölle ist... (einemaria) / Ach, (if bergher) / Ahoi! (jean stubenzweig) / Yihaa, Ahoi, Sehr Erfreut. (einemaria) / Sechs mal sechs (jean stubenzweig) / Küstennebel (if bergher) / Stümperhafter Kolonialismus (if bergher) / Mir fehlen die Worte (jean stubenzweig) / Wer wird schon wissen, (jean stubenzweig) / Die Reste von Griechenland (if bergher) / Richtig, keine Vorhänge, (jean stubenzweig) / Die kleine Schwester (prieditis) / Inselsommer (jean stubenzweig) / An einem derart vom Nichts (jean stubenzweig) / Schosseh und Portmoneh (if bergher) / Mit Joseph Roth (jean stubenzweig) / Vielleicht (jagothello) «Ist Kultur gescheitert?» ? «Bitte gehen Sie weiter.» Suche: Andere Worte Anderswo Beobachtung Cinèmatographisches + und TV Fundsachen und Liebhaberstücke Kunst kommt von Kunst La Musica Regales Leben Das Ende © (wenn nichts anders gekennzeichnet): Jean Stubenzweig |
|
|