Gleich, gleicher, am gleichesten «Die Würde eines Polizisten», schreibt Georg Seeßlen, «in einer demokratischen Gesellschaft besteht darin, dass er sich die Arbeit nicht leicht macht und nicht leicht machen lassen will. [...]» Möglicherweise enthält Seeßlens Brief an eine junge Polizistin, an einen jungen Polizisten zumindest eine der vielen Antworten auf die in letzter Zeit immer häufiger gestellten Fragen, die Seeßlen so einkreist: «Es ist abzusehen, dass der Widerstand in der Bevölkerung gegen diese Politik der ungerechten Verteilung der Gewinne und der Lasten zunehmen wird, und dass an mehreren Orten, wie jetzt in Griechenland, entstehen wird, was unsere Medien ‹bürgerkriegsähnliche Zustände› nennen. Und es ist absehbar, dass die Regierungen, den populistischen Lippenbekenntnisse zum Trotz, in diesem Zustand einer an ihrer eigenen Ungerechtigkeit auseinanderbrechenden Gesellschaft gegen ihre unbotmäßigen Bürger immer mehr die Polizei einsetzen wird. Eine Polizei, die möglicherweise zum ersten Mal seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges auch in Deutschland um ihr demokratisches Grundverständnis ringen muss. Denn offensichtlich häufen sich Einsätze, die nicht mehr dem Auftrag unseres Polizeigesetzes unterliegen, nämlich die öffentliche Sicherheit und die öffentliche Ordnung zu gewährleisten, sondern den Interessen sehr spezieller politisch-ökonomischer Allianzen dienen.» Meine Gedanken gehen dabei allerdings über Brokdorf, Castor, La Hague und weitere mehr oder minder gewaltige Bewegungen vor den Börsen der Metropolen hinaus. Im kleineren Kosmos halten vor allem Lokal- und Regionalpolitiker ihre von der zerfallenden Gesellschaft zerfurchten Gesichter allzu gerne in die Fernsehkamera. Immer wieder tauchen die laufenden Bilder vor mir auf, die gezeigt werden, wenn in Bayern eine Polizistin erschossen wird und besonders gesellschaftskritische öffentlich-rechtliche Anstalten wie der MittelDeutsche Rundfunk heimatlich patriotisch feststellen, daß es eine gebürtige Thüringerin war, die ihr Leben in einem zwar benachbarten, aber doch fremden Land für die Gemeinschaft ließ, vermeintlich getötet von illegal auch Ländergrenzen Überschreitenden. Und das bei einem Recht, das nicht für Menschen aus einem Ausland zu gelten scheint, in dem ein mittleres deutsches Leben nichts wert ist. Wir leben, so Seeßlen, in einer «postdemokratischen Allianz von Regierungen». Was aber denken diejenigen, die nicht einmal nach einer Demokratie zu denken vermögen, da sie über ein solches Vermögen weder vor noch danach verfügten? Denken sie überhaupt? Wenn sie, wie manch einer dieser Außergesetzlichen, die, nicht nur als hervorragend ausgebildete Lehrer oder Wissenschaftler, häufig weitaus mehr wissen als manch einer dieser Dorfpolizeipräsidenten, in ihrer Resignation davon ausgehen, daß bereits in der Antike die Oberen über die Demokratie bestimmten und sich längst auch der güldene Westen, in den sie der Hoffnung wegen die Grenzen überschritten haben, zusehends mehr diesem antiquierten Verständnis von Volk zuwendet? Oder praktizieren sie schlicht diesen Automatismus der Waffen, derer sie sich bedienen, die sie mal, wie die, die's ihnen vormachen, von Ergaunertem kaufen, mal den von ihnen geschaffenen Leichen einfach wegnehmen wie einst andere anderen das Zahngold, die einer fremden, also nicht der eigenen, für sie ohnehin nicht existenten Gesellschaft die Mobilitätsvenen aus dem Leib reißen, weil's kupfern glänzt, viel wirklicher als ein papierner Goldbarren in einer zudem nicht mehr kontrollierbaren Parallelwelt, sie sich also bedienen, wie man's ihnen in der weiter oben angesiedelten, nichtexistenten Gemeinschaft gezeigt hat, daß Eigentum und Raub in der Bewertung kaum Unterschiede aufweisen. Vielleicht sollten die Damen und, in der Überzahl, Herren, die sich gerne wiedergewählt sähen, mal darüber nachdenken, welche Folgen das haben könnte, wenn das über die lokalpatriotischen Grenzgedanken ufert und bald gar Polizisten so wenig verdienen, daß sie, um ihr Überleben zu sichern, auf eine Gesetzgebung pfeifen, die schon zur großen Revolution, die uns die Civilisation (in Deutschland auch Kultur genannt) beschert hat, kaum funktionierte: Vor dem Gesetz sind alle gleich. Gleichheit, dieser aus dem französischen Égalite übernommene Begriff, meinte übrigens nichts anders als: vor dem Gesetz. Aber gleich ist gleicher als Gleiches. Deshalb müssen und sollten auch nicht Gesetze verändert werden, da sie ohnehin nichts und niemanden in den Zustand der Gleichheit versetzen, gleich gar nicht durch die oftmals alles andere als unabhängige Justiz, sondern die Gesellschaft erst einmal in eine, nenn' ich's mal Ordnung, gelangen, in der menschliche Gesetzgebung Gültigkeit hat.
Tolles Patschnäpfchen Was ich so alles aufhebe. Rostige und verbogene Nägel waren eigentlich bislang nicht unbedingt mein Begehr der Sehnsucht nach dem Guten Alten, Wahren und Schönen. Aber in der hintersten Ecke des Dachstübchens nahezu vergessene Nachrichten, die haben wohl etwas von dem, was irgendwann wieder auftaucht während der Suche nach einem Schatz, den man mal ins Verborgene geräumt hatte, die dort auf ihre Chance lauern, wieder ins Blickfeld der Öffentlichkeit zu geraten, um dann geradegehämmert und anschließend so lange mittels feinstem, mit Diamanten bestäubtem Papier geschliffen zu werden, bis sie wieder glänzen wie frisch aus der Manufactum von Otto und Edlem Halt geben dürfen, zum Beispiel dem mir vorgestern zugegangenen (man kennt sie, die Geschichte vom Teufel und dem Haufen), hochgeschätzten Kunstwerk, das vor zehn Jahren nicht in ein Handbuch aufgenommen wurde, weil die Zahl (der Auflage) unseriös sei: Edition Siegfried Sander, Kassel (heute Multiple Box, Hamburg) * «Obwohl Fisimatenten und Tohuwabohu am häufigsten vorgeschlagen wurden», meldeten am 26. April 2008 gleichstimmig die am Agenturtropf hängenden Tagesschau und vermutlich alle anderen Radiosender sowie Bildungsblätter, «ist der aus dem Ungarischen stammende Tollpatsch zum ‹besten eingewanderten Wort› in Deutschland gekürt worden. Das ist das Ergebnis eines Wettbewerbs des Goethe-Instituts in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Sprachrat. Gemeinsam hatten sie den Wettbewerb ausgerufen, um die ‹schönsten Wörter mit Migrationshintergrund› hervorzuheben.» Das war geradezu ungeheuerlich erneuernd, was einer wie ich da an Neuerlichkeiten erfuhr: Migrationshintergrund. Heute würde ich in aktuellen Bezügen gründelnd rätseln und vermuten, es könnte jemanden gegeben haben, der irgendwas für oder gegen den aus Ungarn stammenden Nicolas Sarkozy gehabt hätte. Doch Wahlkampf gegen einen machen, noch dazu gegen einen, der bereits Monsieur le Président de la République war und für den es zudem noch eine ganze Weile dauern sollte, bis er mit dem oder der Deutschen umgehen würde wie ein an Fisimatenten (Besuchen Sie mein Zelt; Er hat mich eingeladen) und folglich hochgradigem Tohuwabohu erkrankter Tolpatsch, der nichts im Kopf hat als schwänzelnde Milliarden? (Entsteht aus solcher Wirrung gar Liebe? Oder ist das eine aus altersschwachem Samen gezüchtete, gleichwohl von vielen herbeigesehnte europäische Seifenoper titels Merkozyalismus?) Fragwürdige Assoziationen beiseite: Auf jeden Fall erstaunt es mich, daß Herr Goethe so lange braucht, um das Wörtchen endlich durchzusetzen, das unsereins benutzt, seit er die deutsche Sprache erlernt hat, also seit einigen Jahrzehnten. Mit seinem ziemlich langen elegischen Gedicht hat er nicht so lange gebraucht. Doch da hatte ihn schließlich die liebe Notdurft getrieben, genauer, die Kutscher die Pferde von Marienbad nach Weimar. Aber vielleicht war es ja lediglich das zweite l im Wörtchen, das im bedächtigen Zuge der irgendwie womöglich doch leicht schwerfälligen oder auch -gängigen sogenannten Reform der Rechtschreibung aus dem ebensolchen Talpas einen Tollpatsch machte. Wie auch immer: Zu meinem aktivem Wortschatz, der allerdings bereits fünfhundert Wörter leicht übersteigt und deshalb nicht unbedingt über solche PR-Klimmzüge für die wortnotleidende deutsche Nation erhöht werden muß, gehört das schrullig-schöne fremde Wörtchen, bei dessen Lesart manche in die vollstenst tollerant gewordenen Patschhändchen geklatscht haben mögen, schon länger. Ich werde im nachhinein den Verdacht nicht los, die Stiftung Lesen könnte seinerzeit die Gäule angetrieben haben, diese schlimme Roßkutscherin deutscher Großbuchverlage mit dem alternden Leidhengst namens Goethe, von dem noch jeder fallengelassene Apfel ins Blatt oder in den Sender gehievt wird, als ob's ein deutsches Stück Discounterfleisch zum Weichreiten unter einem göthianischen Sattelhintern wäre, wenn es nur mit zu Druckendem zur deutschen Leidkultur zu tun hat. Tolpatsch gehört (wie die meisten anderen preisverdächtigen Termini!) bereits seit Jahrzehnten, also lange vor den Zeiten, als ich begonnen hatte, den Faden durch das Nadelöhr für das Autorenkamel zu fädeln, zu meinem kleinen, aber respektablen Sprachschätzchen; übernommen von der zu Beginn des 20. Jahrhunderts geborenen und der deutschen Sprache wahrlich mächtigen, weil beruflich (auch) von ihr und mehr mit ihr als mit uns lebenden Mutter; doch selbst meinem 1875 geborenen, eher östliches Deutsch sprechenden Vater war dieser also alte Begriff geläufig. Und deshalb wird er genauso auf meinem Dachstübchen der Erinnerung (gänzlich ohne Arbeit) auch so liegenbleiben — so krumm und verrostet er auch sein mag, nämlich in seiner ursprünglichen etymologischen Ableitung ins Deutsche: mit einem l. Tolle Patsche, diese neurechtschreiberischen Sprachräthe im Namen des Herrn Geheimraths, dem Vordenker der Geilschrift. * Rückseitige Beschriftung des obigen Kunstwerkes:
Versuch der Befreiung von der alten Emanzipation Das Hauptproblem «in dieser Debatte um PoC, Gender usw.» scheint mir zu sein, daß sich ohnehin viel zu wenige Menschen für die Thematik interessieren. Das geht bei der Emanzipation los, mündet in den Mäander der Geschlechterdefinitionen und verliert sich dann sozusagen naturgesetzlich im unendlichen Meer der Ahnungsloskeit, da kein bißchen Horizont mehr in Sicht ist. So lesen sich auch einige Kommentare auf der Seite von DA. Man beharrt gerne auf dem bequemeren Status quo, der kaum neuere Fragen zulassen will. Erst gestern wieder sah ich mich im kleinen Familienkreis gezwungen, einer jungen Frau erklären zu müssen, welche Bedeutung die weibliche Bewegung vom kleinen Unterschied und den großen Folgen auch für sie haben sollte. Sie hat mir nicht sonderlich gespannt zugehört. Und als ich erläuterte, wie schwierig es für bereits ältere Menschen ist, den neuen Definitionen oder auch Reizwörtern in der Genderdebatte zu folgen, wenn schon die jungen das mit einem schlichten Was soll das überhaupt? abtun, kam es zum Streit. Das auf diese Weise kundgetane Desinteresse der erst in Germanistik und dann in der Juristerei Karriere machen wollenden und dann doch lieber überhaupt erstmal pausierenden Studentin hatte mich aufgebracht, vor allem deshalb, da ich gerade über die Komplexität des Themas gesprochen hatte und ich merkte, daß sie mir gar nicht richtig zuhören wollte, als ich die Zusammenhänge von Befreiung und Emanzipation, wenn ich das mal so wissensfrei erklären darf, versucht hatte zu erläutern. Aber möglicherweise lag's an meiner zweifellos vorhandenen Ungeduld, vielleicht, weil ich an die Fast-Germanistin erinnert worden war, die mir Mitte der Neunziger eine DIN-A-4-Seite mit einem nicht einmal übermäßig anspruchsvollen Text zur Literaturrezeption mit der Begründung zurückgereicht hatte, sie verstehe das nicht. Es mag auch daran gelegen haben, daß ich mal wieder zu Adam und Eva zurückgekehrt war: über PoC zum Farbigen, zum Schwarzen, zum Neger, zur in den USA, in Südafrika et cetera auch heute noch gebräuchlichen Bezeichnung Caucasian, zum Herrchen wahrlich nicht nur in Ländern oder Kontinenten mit überwiegend dunkelhäutiger Bevölkerung, zu Nationalbewußtsein, Kolonialisierung und so weiter. Noch nicht allzu lange ist es her, daß mich die verärgerte Abwehrhaltung einer jungen Frau sehr irritierte, von der ich aufgrund ihres auf mich südländisch wirkenden Aussehens wissen wollte, wo genau ihre Wurzeln wurzeln, weil mich das von jeher interessiert hat und auch weiterhin interessieren wird, das ich mich mittlerweile aber fast nicht mehr zu fragen getraue, um nicht Gefahr zu laufen, als politisch unkorrekt oder schlicht unhöflich dazustehen. In Frankreich, wo ich solche Fragen immer wieder mal stelle, beispielsweise, weil ich wissen möchte, ob meine bei mir alles andere als rassis(tis)ch orientierten Kenntnisse in der Physiognomik noch in Ordnung sind, ob ich richtig liege mit Tunesien oder Algerien, ist mir das noch nie passiert, daß ich deshalb angegiftet werde. Im Gegenteil, häufig genug ist es geschehen, daß mir jemand freundlich lächelnd erzählend den gesamten Stammbaum mitliefert, etwa die junge Frau in der Kneipe im Butte aux Caille, über deren dunklen und gekräuselten Locken über ihrem fast extrem hellhäutigen Gesicht ich verwundert war und die daraufhin mit mir über ihre berberische Familiengeschichte plauderte, die sie, wie sie es nannte, bis zu ihrer barbarischen Herkunft, also vermutlich zu den Vandalen, zurückverfolgt hatte. Diese in Deutschland zunehmende rigide Abwehr gegenüber Fragen nach der Abstammung halte ich für nicht weniger ignorant als das oben geschilderte Desinteresse. Es gibt nunmal Menschen, die unter anderen Bedingungen als den heutigen aufgewachsen sind. Und oft genug frage ich mich und andere dabei, warum die aus anderen Regionen dieser Erde ins Land Gemischten nicht hin und wieder mal über den Tellerrand ihrer Einbürgerung zu blicken versuchen. Von der Problematik der Kolonialisierung wurde Deutschland schließlich lediglich qua Befreiung durch die Befreier befreit. Anderen Ländern wie etwa dem bereits erwähnten Frankreich, aber auch Belgien, den Niederlanden oder Großbritannien hing und hängt das einfach noch länger an. Mir kommt die heutige Diskussion manchmal vor, als ob Hoffmann von Fallersleben gerade das Lied von den Deutschen geschrieben hätte, als es die in der heutigen Form noch nicht gab, weil von der Maas bis an die Memel, von der Etsch bis an den Belt alles in Kleinstaaterei zerfasert war, was er geändert haben wollte, für das er seinem Verleger Campe von Helgoland aus schrieb Aber es kostet fünf Louisidor! und in dem es heißt: Einigkeit und Recht und Freiheit. Das sollte fürwahr herrschen (auch hierbei hat ein Wandel in der Begriffsbestimmung stattgefunden). Dazu gehört aber nunmal das Wissen, die Bereitschaft, sich zu informieren und nicht einfach die Geschichte revolutionär in die Luft zu sprengen wie ein lästiges, das Neue behindernde Denkmal. Wer über Geschlechter und Befreiung debattieren will, sollte zumindest annähernd wissen, um was es geht. Aber vermutlich ist es der Vorteil fortgeschrittenen Alters, der die Einsicht beschert, daß man ohne die Bereitschaft, nicht nur nach hinten, sondern auch nach vorn hinzuzulernen, stehenbleibt. Das will auch ich nicht. Also muß ich mich zunächst einmal ausreichend über die Genderdebatte informieren, bevor ich hier weiterhin spekuliere, mich in die Wüste der Logorrhoe begebe und am Ende gar bei Zusammenhängen ende, die zwischen dem einen und dem anderen bestehen könnten, beispielsweise dem bewußten oder unbewußten «Reproduzieren von Herrschaftsstrukturen» bei der Rede über die Geschlechter oder gar Rassen, die es zwar nicht gibt, die aber in einer älteren Sprache nunmal so hießen.
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