Bitte um Hilfe! Jemand hat offensichtlich meinen nachstehenden Beitrag Olga, die Gräfin und die Sprache bei Face.book verlinkt, was zu einer nicht unerheblichen Klickerei geführt hat. Da mich interessiert, wie das zustandekam beziehungsweise wer das war, ich mich dort jedoch nicht anmelden möchte: Hat jemand ein Konto bei dieser Großgemeinde und kann mal — sofern es kein großer Aufwand ist — nachschauen, wer das war? Ich danke vorab.
Face.book
Lieber Jean, ich habe Ihren Beitrag bei facebook nicht finden können, was aber nicht viel bedeutet. Ich kenne mich mit den Suchparametern nicht sonderlich gut aus. Enweder ist er bereits gelöscht oder ... das weiß ich auch nicht. Ich wollte einen Kommentar zu dem entsprechenden Beitrag schreiben, aber ich schaffe das derzeit einfach nicht. Bald kommt der Sommer, das Ende des Semesters und die Lesezeit. Dann habe ich auch wieder mehr Muße. Herzlich Aléa Lesezeit?
Sie haben doch wichtigeres zu tun als zu lesen. Denken Sie an den Leitspruch aus den Siebzigern ff.: Das bißchen, das ich lese, kann ich mir auch selber schreiben.Diesen Spruch kannte ich nicht,
aber er ist nicht schlecht. Ich fürchte allerdings, dass, wo einer dem Lesen schon nicht zugeneigt ist, es mit dem Schreiben erst recht hapert. Ich kann es heute nicht mehr einordnen - vielleicht war es Charles Dickens oder Mark Twain – der schrieb etwa: Kann mir einer mal erklären, warum man zwei oder drei Jahre seines Lebens dran gibt, um einen Roman zu schreiben, wo man doch an jeder Ecke für wenig Geld einen kaufen kann? So eine sommerliche Lesezeit ist wunderbar. Ich hocke dann auf der Stelle und lese ein Buch nach dem anderen. Ich lese ganz viele Sachen, zu denen ich im Alltag nicht komme. An All-Tagen lese ich vielleicht mal ein schmales Gedicht von Baudelaire, aber in meiner Lesezeit lese ich tausend Seiten Balzac. Im Sommer oder Herbst werde ich vielleicht nach Siebenbürgen fahren, ich brauche mindestens drei Wochen um mich zu entspannen. Um was anderes zu sehen. Sollte ich in Berlin bleiben, verlasse ich das Bett nur noch in Notfällen und lese zehn Stunden am Tag. Das ist reines Lustlesen. In diesem Jahr ist die Leseliste auch ungewöhnlich lang, und es kommen immer noch Titel hinzu. Ich muss die Liste schließen. In Siebenbürgen
werde Sie doch am Ende nicht auch nur lesen? Dort müssen Sie dann schreiben, auf daß andere zu lesen haben – wenigstens ein ein paar Wortbildchen. Dann hat die Familie auch noch ein bißchen was von Ihnen.Ich werde dort
sicherlich bisweilen auch einen Ort mit einem LAN-Kabel aufsuchen und mal ins Netz schauen und etwas einstellen oder kommentieren. Ich kenne neben meinen Eltern ja auch noch andere Leute in meinem Dorf und in Hermannstadt. Und ich fahre sicher auch nach Bukarest, ich habe da drei Jahre studiert. Aber ich habe dort auch jemanden verlassen. Und das war nicht gut für denjenigen. Das war nur gut für mich. Womöglich nicht einmal das. Aber es war unumgänglich. Vielleicht fahre ich doch nicht nach Bukarest! Vielleicht fahre ich nicht einmal nach Rumänien. Wo immer ich hinfahre, ich werde auf jeden Fall mit Büchern unterm Arm zu sehen sein. Aléa >> kommentieren Hat sich erledigt.
Es war nicht face.book, sondern eine Photographie, die Gaagle verlinkt hatte. Es ging um das Département Var. Die Menschheit hoffte wohl mangels anderer Illustration bei mir möglichst viele Ersoffene abgelichtet zu sehen. Sie sucht noch immer. Denn der Datenangler hat das Bild noch immer nicht von der Leine genommen, obwohl es sich längst nicht mehr auf der Seite befindet. Seit gestern sind die Tausend überschritten. Das nenne ich Einschaltquoten. Dank allen für ihre Bemühungen.>> kommentieren Spamming the backlinks is useless. They are embedded JavaScript and they are not indexed by Google. |
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