Fortschritt durch Rückblick

Die Technik hat sich nicht zuletzt aufgrund fortschreitender Technologie ein wenig verändert in den letzten Jahren. Vor Jahrzehnten begann man darüber nachzudenken, wie man das Ende des Maschinenzeitalters würdig musealisiert bekommt. Der Hauptgrund dieser Initiativen dürfte jedoch vor dreißig Jahren in erster Linie darin gelegen haben, daß die Politiker merkten, daß tatsächlich mehr Menschen in die räumlich geschlossene Vergangenheit blickten als aufs Fußballfeld. Nicht vergessen sein möge: Andy Warhol, der große Philosoph der ausgehenden Siebziger, war es, der feststellte, die Leute gingen immer dann ins Museum, wenn es regne. So bot sich die einmalige Chance, Kultur für alle verständlich zu machen. Und irgendwie einfach abreißen wollte man diese ganzen unbrauchbaren Bruchbuden schließlich auch nicht. Damit hätte man den ganzen Malochern ja Gesicht und Geschichte genommen. Und sich selbst Stimmen. Den aktuellen Stand der fortgeschrittenen Kulturalisierung entnehme man bitte dem Welterbe.

Photographie: Michael Dawes (CC)

Wer nicht weiß, warum ein Auto sowohl mittels Erdöl als auch mit Sonnenkraft bewegt werden, weshalb ein Bügeleisen so schlimm heiß werden und wehtun kann wie das dabei begutachtete Fernsehprogramm und die Energiekrise vermutlich eine selbstgemachte ist, dem kann geholfen werden. Nach Meinung der Politiker am besten im Technikmuseum. Denn das Museum ist das billigste Kulturvergnügen — es kostet ungleich weniger als beispielsweise das Theater.

Kaum ein Bundesland, in dem zur Zeit nicht ein größeres Projekt in Arbeit ist. Und aus den bereits vorhandenen technischen Kuckanstalten soll der Muff, der Vaters Talarblick bis heute anhaftet, endgültig raus. Das wachsende Interesse der Stadt- und Landesväter am Herzeigen technischer Entwicklung kommt nicht von ungefähr. Die Museen erlebten in den letzten Jahren einen schier ungeheuren Zuschaulauf. Von den rund siebenhundert bundesdeutschen Schauen sind zwar nur dreißig reine Technik-Sammlungen, doch in fast jeder Heimatschau wird Technisches vorgezeigt — vom mittelalterlichen Holzpflug bis zur maschinenbetriebenen Hammerschmiede. Ob die großen Automobilhersteller oder die Produzenten von Panzern hart wie Kruppstahl — sie alle haben ihre Vergangenheit, teilweise aber auch Futura kommender Technologien in eigenen Räumen ausgestellt. Und für die neuen Großprojekte haben die Mäzene der Neuzeit reichlich Unterstützung zugesagt.

In Nürnberg plant seit Anfang des Jahres ein Team um den rührigen Kulturdezernenten Hermann Glaser das Museum Industriekultur. Die Frankenmetropole spielte um die Mitte des vergangenen Jahrhunderts, als in Deutschland das Maschinenzeitalter richtig loslegte, eine führende Rolle in Europa. Als Ausstellungszentrum haben die Planer eine leerstehende Fabrik ins Auge gefaßt. Daneben wollte man 1982 eine große Industrieschau veranstalten. Das bayerische Kultusministerium machte Glaser und seinem Planungsteam freilich einen roten Strich durch die Subventionsrechnung — es vergab die Show nach Augsburg, wo's schließlich auch MANig zugeht. Der eigentlich nicht so streng protestantische SPD-Mann Glaser war mit seiner Vorstellung, Geschichte mal weniger aus der Perspektive der Etage des Herrn Direktor als vielmehr aus der grasigen des Fließbandarbeiters zu zeigen, dem katholischen CSU-Kulturminister Hans Maier offensichtlich zu forsch gestartet.

Weniger Schwierigkeiten haben die Berliner mit ihrem neuen Museum für Verkehr und Technik. Schon 1981 soll in den Anhalter Bahnhof einfahren, was bislang an Technischem in sämtliche Himmelsrichtungen der alten Hauptstadt verstreut ist: vom Kino- über das Rundfunk- bis zum Vergaser- und Verkehrsmuseum alles unter einem Dach.

Auch in Stuttgart sitzt eine Planungsgruppe an einem Museum, in dem die Geschichte des Maschinenzeitalters, Abteilung Baden-Würrtemberg, dokumentiert werden soll. Dreh- und Angelpunkte des Technischen Landesmuseums sind die Chemie sowie der Maschinenbau, die im Musterländle bis heute eine bedeutende Achse bilden.

Im Essener Haus der Technik, das zur Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen gehört, brüten derzeit Fachleute ein Energiemuseum aus, das mit achttausend Quadratmetern Ausstellungsfläche zu den größten seiner Art zählen wird. Wie in Nürnberg steht auch hier der Standort noch nicht fest. Im Gespräch für diesen Museumsgiganten sind Hamm oder die «Stadt der Energie» selbst.

Bis all die neuen Projekte ihre Riesentore öffnen, braucht der Technik-Verrückte freilich nicht zu verzweifeln. Schließlich gibt es das Deutsche Museum in München, seit der Grundsteinlegung 1906 die Alma mater aller einschlägigen Institutionen. Bis heute bestimmt das Motto des Gründers Oskar von Miller die Riesen-Schau: «In diesem Museum darf jeder tun, was ich will.» Aber selbst wer sich eine Woche Zeit nimmt, hat noch lange nicht alle Knöpfe gedrückt, über die der Obermeister der Technik dieselbe erklärt.

Es gibt noch andere Museen, die das Prädikat deutsch führen, etwa das Bergbaumuseum in Bochum, das Schiffahrtsmuseum in Bremerhaven oder das Werkzeugmuseum in Remscheid. Nicht zu vergessen sind so leicht skurrile Einrichtungen wie das Museum für Technik und Musik, die ein wenig chaotische, aber durchaus ernstzunehmende Sammlung von Heinz Panke, Direktor, Restaurator und Führer in Personalunion. Hier funktioniert alles. Die Laterna magica von 1900 zum Beispiel, die noch immer ein rechtes Licht auf das freizeitbetriebene Vergangenheitsarsenal wirft. An die Zeiten, als die Bundesrepublik noch hoffnungsfrohe Hochpumperin des schwarzen Goldes war, erinnert das Museum der Erdölförderung in Wietze bei Celle, wo heute nur noch die Lüneburger Heide blüht. Hier wurde bis 1963 nach dem gebohrt, was jetzt weltweit auszugehen droht.

Eine der interessantesten Sammlungen beherbergt das Westfälische Freilichtmuseum technischer Kulturdenkmale in Hagen. In dem schier endlos langen Mäckingerbachtal ist nahezu alles über die beginnende Industrialisierung zu erfahren. In einem Handwerkerdorf wird wieder gearbeitet wie anno dunnemals: In Goldschmiede, Gerberei oder Sattlerei wird gezeigt, mit welcher Präzision unsere Urgroßväter werkelten. Weitere Attraktionen sind verschiedene Wasserräder, die beispielsweise Öl- und Papiermühle antreiben.

Der Technik-Liebhaber kommt beim kürzlich erschienenen Deutschen Museumsführer für fünfunddreißig Mark nicht ganz auf seine Kosten. Zwar sind alle Sammlungen aufgeführt, wen allerdings nur die technischen interessieren, der muß schweißtreibend fahnden: das Stichwort «Technik» fehlt. Fündig wird man allerdings in Sachbereichen wie beispielsweise Buchdruck und Eisen- oder Stahlerzeugung.

Zumindest die Museumsfachleute könnten sich demnächst leichter Überblick verschaffen Die Bundesregierung hat den Plan zu einem Berliner Institut für Museumskunde auf den Tisch gelegt. Darin soll allles, was in deutschen Landen an Objekten herumsteht, an einen Computer verfüttert werden.


Flohmarkt: Savoir-vivre, 11.1979
 
Fr, 28.01.2011 |  link | (4410) | 8 K | Ihr Kommentar | abgelegt: Form und Sinn


jean stubenzweig   (28.01.11, 06:55)   (link)  
Das Wasser nicht halten
konnte dann doch mal wieder nicht, wie Sie sehen, bester Charon. Ihre gestrige Äußerung, zusätzlich vorangetrieben von Ihrer levitischen Laudatio, hat mich tief in meine olle Klamottenkiste der Arbeiter und und deren (Bildungs-)Technik getrieben. Und nun glutschwelt das vor sich hin und droht als Riesenlohe emporzusteigen.

Andererseits: Die Statistik weist darauf hin, daß tatsächlich und vermutlich zu unserer Überraschung sich noch ein paar mehr Menschen für diese Thematik zu interessieren scheinen. Da flammt dann doch Freude auf. – Und nicht jeder, werte Kopfschüttlerin, muß ja immer zu allem beitragen. Ich kann ja auch nicht viel zum Bügeln sagen, auch wenn's philosophisch noch so spannend und ertragreich ist. Es könnte allerdings dazu beitragen, daß ich anfange zu plätten, und das, obwohl ich's gar nicht so mag. Aber schließlich könnte es mich über den Alltagskonsum aufklären. Dylan kenne ich, den Kister auch (dem der köstliche Anfang nach unten dramaturgisch völlig abflacht). Aber von Rosamunde und deren Partnerschaftsproblemata weiß ich entschieden zu wenig, und Inga Lindström kenne ich gleich überhaupt nicht.


kopfschuetteln   (28.01.11, 20:43)   (link)  
wenn sie das bügeln nicht mögen, dann mochte ich fast sagen, lassen sie es. der alltagskonsum muss zudem mit bedacht gewählt werden. manchmal möchte man bettelbriefe an die programmdirektoren schreiben, mehr filme zum bügeln zu zeigen. was jetzt bob dylan versus bügeln, bzw. kister angeht. als leidenschaftliche büglerin fühle ich mich berufen, die bügelkultur hochzuhalten. was filme betrifft: muss man sich gute filme nicht mit bügeln verhunzen (bettwäsche? niemand!) bügeln ist eine aufgabe, eine ambition. filme sollte man genießen, oder sie nicht kennen. die grauzone ist das bügelterrain. ich will mal so sagen: inga lindström (die diskussion ist auch nett) ist wie der derrick unter den krimis, den schaurigsten. (ich hätte ja auf eine art label getippt. na, ich will nicht unken.)

das geheimnis der geübten büglerin und wie sie bettelbriefe an programmdirektoren vermeidet ist: schöne, gute, wunderbare filme zu schauen, die sie schon kennt. filme gerne auch via dvd. wenn das fernseh-alltags-gedöns versagt (immer häufiger, eigentlich).


jean stubenzweig   (30.01.11, 16:21)   (link)  
Meinen Sie nicht,
man sollte dieser Frau Lindström mal ein paar scharfe Falten in die (Dreh-)Bücher bügeln? Andererseits bestünde dann natürlich die Gefahr, daß die Fernsehbügler von der Konzentration aufs Plätten von Socken und Unterhosen abgelenkt werden und Löcher außer Norm hineingeraten in die eigentlichen Objekte der Begierden und man die Stoffe am Ende gar auch noch auf DvD umkopieren müßte.

Und nochmal andererseits: Eigentlich dürfte ich mich dazu gar nicht äußern, da ich beim Programmhüpfen ganz schnell weiterdrücken muß, wenn solche weichgezeichneten Szenen mit diesen Seifengesichtern ins statuarische Bild geraten. Ich bin mir in meinem selbstgestalteten Schicksal durchaus dankbar, daß ich nicht mehr, wie früher mal ein Weilchen, Film und TeVau schauen muß.


kopfschuetteln   (01.02.11, 20:54)   (link)  
hier dürfen sie doch sowieso alles.
eines ist wohl sicher, mit inga erlebt man nicht die sternstunden des fernsehens. angeblich sieht das land 223 minuten fern, täglich. das ist angesichts des programmes, gelinde gesagt, beängstigend. zum glück bleibt später nicht das programm zu bestaunen, sondern die kisten, die es sendeten (um beim thema zu bleiben, obwohl ich das fast nie schaffe).


nnier   (28.01.11, 18:45)   (link)  
Ich zumindest musste gleich ans Deutsche in München denken, hatte ich dort doch das Schlüsselerlebnis: Museen können ja doch interessant sein! Kaum wurde ich nämlich nicht mehr von der Schule hineingezwungen, sondern konnte frei und willig hineingehen, da stand ich vor dem Modell einer Molkerei und staunte: Aha! Was die Menschen sich alles ausgedacht haben! Wie überaus interessant! Ich musste damals über mich selber lachen, denn ich wusste, dass ich es noch kurz zuvor als eine schlimme Zumutung empfunden hätte, mich damit zu befassen (mir doch scheißegal, was die mit der blöden Milch machen).


jean stubenzweig   (29.01.11, 07:28)   (link)  
Bereits in jungen Jahren
bin ich sehr gerne in regionale Museen gegangen, wo man eben häufig mehr über das Leben der einheimischen Bevölkerung erfahren konnte als in der städtischen Gemäldegalerie, ob das die Aufbereitung von Milch oder Fisch oder die landestypischen Geräte zur Herstellung von Alkohol etc. betrifft. Meist erfuhr ich dabei nicht nur etwas über die speziell für die in der Charente angebauten Trauben, die dort auch für den Asbach aus dem Rheingau wachsen und gären, aber eben nicht Cognac heißen dürfen, sondern Uralt genannt werden, und erhielt auch Informationen über Böden und Gestein. Im Lozère beispielsweise habe ich erfahren, daß das Massif Central erdgeschichtlich mit dem Harz quasi verwandt ist (weshalb Sie Liebhaber allein des ungleichen Vergleichs wegen mal dorthin fahren sollten).

Das hatte zum einen hin und wieder etwas von Erholung von der kontextentrissenen, oftmals weihevoll zelebrierten Kunst an der Wand oder auf dem Sockel zu tun, aber eben auch mit dem Interesse am Leben, das alles beinhaltet und nicht nur ein Lustiges Cabinett darstellt. So ließe sich auch das Deutsche Museum betrachten, eben nicht nur als reine Technik-Vorführung. Als unangenehm empfinde ich allerdings, was seither – Charon hat es angedeutet, und es war mit ein Grund, daran zu erinnern, ich werde auch noch weiter darauf eingehen – mit diesen ganzen Technik- und Industrieschauen geschieht; ich habe das Geschehen ja etwa seit Mitte der Siebziger beobachtet: Aus einer bedenkenswerten Aufbereitung von Geschichte ist eine gigantomanische Event-Kultur geworden, bei der ich den Eindruck nicht loswerde, es gehe dabei größtenteils um alles, nur nicht um die Vermittlung einer Historie, die etwas mit der Molkerei der blöden Milch oder dem Gießen ebensolchen Eisens zu tun hat. Denn es dürften eher die wenigeren sein, die auf einen dieser neuartigen Rummelplätze gehen, um zu erfahren, weshalb diese «Längerfrische» vom Billigheimer auch nicht besser wird und schmeckt, wenn der industrielle Großerhitzer fein säuberlich seinen Namen auf jedes Hinweisschildchen und Prospektchen druckt und monumental über dem Eingangsportal prangen läßt. Man will Spaß mit Gas. Nicht schon wieder Schule.


nnier   (29.01.11, 13:58)   (link)  
Man kann das alles wieder auf Bodennivau bringen, einebnen und eventisieren, ja. Dann bleibt nicht viel mehr übrig als ein paar echt krass aussehende Maschinen, Geräusche vom Band, lustig verkleidete Menschen. Was ich vor einer Weile noch gut und richtig fand, nämlich Dinge auch "zum Anfassen" zu präsentieren und nicht nur langweilig hinter Glas aufzureihen, ist mir inzwischen oft schon zu viel: Da geht's dann nur noch um den Effekt. Das Bremer Universum ist so ein Fall, huschhusch, guck mal, wie es hier leuchtet und dort hupt! "Wissenschaft als Abenteuer", klar, da freut man sich wie auf der Kirmes - und weiter zur nächsten Attraktion. Da ist so manches relativ übergangslos gekippt, von den sterbenslangweiligen aufgereihten Vasen hinter Glas zur flippigen Lasershow für ADHSler. Denn da sie schon den Harz erwähnen: Dort war ich einmal im Inneren eines Berges, in dem Zwangsarbeiter Kriegsmaterial herstellen mussten. Es war schon sehr beeindruckend, durch den Stollen in den Berg hineingeführt zu werden, die Kälte zu spüren, die Feuchtigkeit und Dunkelheit zu erleben und dann einmal zu versuchen, sich vorzustellen, wie es wohl war, wenn man zur gefährlichen und harten Arbeit täglich dort hineingetrieben wurde. Auch die Auskünfte zu Geologie und Bergbau waren anschaulich und beeindruckend, dann aber wurde als "Höhepunkt" der Nebelwerfer angeschmissen und eine Lasershow projizierte, von elektronishcer Musik untermalt, irgendwelche bunten Motive an die Felswände. Da war ich doch einigermaßen fassungslos.


jean stubenzweig   (30.01.11, 10:50)   (link)  
Mein Unmut zielte
eher in Richtung dieser formal aufgeschönten Industriehallen, deren Innereien sich vom Leben so entfernt haben, weil nur noch vom Glanz des Weltkulturerbe et cetera die Rede ist, überwiegend Museumsparty gefeiert wird und kaum noch jemand still stehen oder sitzen will. Daß die Laserspektakel auch schon auf dem Dorf stattfinden – ich wollte gerade geschrieben haben, daß mich das überrascht, aber das tut's dann doch wieder nicht, denn seit ich auch praktische Landerfahrung habe, weiß ich, es hat sich nichts geändert und wird sich auch nicht ändern:

sie wollen Stadt sein, Vorstadt immerhin, ein bißchen Film- und Fernsehkitsch dazu.















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