Bis an des Wassers Scheide

Photographie: © Jean Stubenzweig

Neulich in Marseille, das sich von mir zu entfernen beginnt wie eine langjährige Geliebte, die sich einem vermeintlich Jüngeren zugewandt hat, der seine Attraktivität aus einer Anhäufung von Neuerungen nährt, die Stadt, die ihre in weit über zweieinhalbtausend Jahren gewachsene Natürlichkeit innerhalb kürzester Zeit drangibt, indem sie in scheinbar neue Gewänder schlüpft, die doch nicht mehr sind als die haarscharf an eigener schöpferischer Leistung vorbeikopierten Billigklamotten eines schwedischen sogenannten Modehauses, die Metropole kurz vor Afrika, die wie deren Einwohner jetzt unbedingt auch welteuropäisch sein will wie ihre Schwesterstadt Hamburg: Inmitten der Berge an Austern, Muscheln und Schnecken von Toinou am Cours Saint-Louis, direkt neben der inzwischen schön- und plattgebügelten Canebière, dem alten Hanfboulevard: die nicht endenwollende Eloge eines sportiven Jungmodernen mit Apfelphone und Funköffnung für ein schwarzes bayerisches Cabriolet auf dem Tisch neben der Flasche eines Rosé, der hier inmitten dieses Synonyms für eine aus einer unteren Mitte gewachsenen gastronomischen Heterogenität seines Preises wegen vielleicht zwei-, höchstens dreimal im Jahr verkauft wird. Er will der kürzlich aus Paris zugezogenen Marianne gegenüber gar nicht mehr aufhören mit seinem Lobgesang auf die Partnerschaft. Nein, keinen Antrag auf das mittlerweile multi- oder interkulturell gewordenen Bis-daß-der-Tod-euch-scheide stellt der Beur der Jungdirigeant aus der mittleren Etage der zum attraktiven Gebäude luxussanierten einstmaligen Seifensiederei im Anschlußgebiet des neuen Hafens, das eine erschreckende Ähnlichkeit mit der Wohnqualität der Hamburger Speicherstadt aufweist. Selbst im katholischen Frankreich ist man ethisch längst im Temporären angelangt. Von der Beziehung zwischen der Commune und dem Capitale schwärmt er seiner Gegenüber vor, von der er vermutlich hofft, daß sie nach der reichlichen Zufuhr von eiweißen Aphrodiasika und rosénem Wein unter ihm und er anschließend schnaufend neben ihr liegt. Der am Nachbartisch versteckte Lauscher sieht ihrem ihm bekannten Gesicht deutlich an, wie wenig sie inzwischen einer solchen Lagerung zugeneigt ist. Doch der Vortragende hat wohl nicht die richtige Perspektive, um den Tatsachen in die Augen zu sehen und ist wohl auch ein wenig zu sehr in seine These verliebt, die er vor ein paar Tagen der der Privatwirtschaft sehr nahestehenden größeren der beiden örtlichen Tageszeitungen La Provence entnommen oder auch unüberprüft verinnerlicht hat.

Hätte er getan, was mittlerweile alle Welt tut, nämlich via Internet ein bißchen was über seine vor drei Tagen getroffene Verabredung herauszuschnüffeln, was im technikverrückten und scheinbar gänzlich kontrollfreien Linksrheinischen noch leichter zu bewerkstelligen ist als rechts des Rheins, wüßte er, daß sie den Aktivistinnen zuzurechnen ist, die noch als Studentin per Unterschrift mit dafür gesorgt hat, daß das Pariser Wasser nach fünfundzwanzig Jahren wieder in den Besitz der Stadt, also der Einwohner übergegangen ist, daß gerade sie als studierte Wirtschaftstheoretikerin dieser Art von Partnerschaft eine radikale Absage erteilt hat. Denn sie hat sich einen Teil des im sozialistischen Elternhaus vermittelten Wissens bewahrt, nach dem zumindest menschliche Grundbedürfnisse wie Energie, Lehre, Transport oder Wasser nicht in die Portemonnaies gewinnorientierter Konzerne, also nicht in private Hand gehört beziehungsweise man es ihr wieder wegzunehmen hat, wenn es dort hineingeraten sein sollte wie fast seit je üblich in den meisten Kommunen des Landes. Der hormongesteuerte Kulturmuslim aus dem bei Jean-Claude Izzo immer wieder beschriebenen Norden der Stadt, je nach Zuneigung oder Fluchtwillen Heimat oder Ghetto der Beurs, könnte das ebenfalls wissen, läse er manchmal das eine Zeitlang von Izzo edierte kleinere Blatt La Marseillaise und hörte wenigstens hin und wieder France Inter und nicht fortwährend Mucke auf Beur FM und manchmal, wenn die hartgegelten Kumpels nicht in der Nähe sind, heimlich Cherie FM oder Radio Nostalgie. So wird die junge schöne Blonde, die sich von dieser Begegnung eine andere Art der Annäherung erhofft hatte, nicht im schwarzen Cabriolet des sportlichen Redners nach Hause ins von Papa lange vor Umbaubeginn gekaufte Apartement fahren, sondern mit der Tram, die mittlerweile bis ans Ende der Rue de la République an der Joliette an jenem Teil des Hafens vorbeiführt, von dem aus nach Korsika oder Afrika übergesetzt werden kann, und am neuen, europäisch gestützten Medienzentrum ihr Ende findet.

Die oben geschilderte Begegnung hätte auch in Hamburg stattfinden können, auch hier eine Speicherstadt, anscheinend gar eine mit Vorbildcharakter für die südliche Metropole. An der Elbe ist man zwar nicht so nahe am Kontinent der Armut, dafür näher an China, dieser kommunistischen Volksrepublik, der ein Großteil des Hamburger Hafens gehört und ohne deren Geld man nicht soviele schöne Menschen hätte speichern können in der Stadt, in der auch ein Sozialdemokrat als solcher nur gewählt wird, wenn er zumindest charakterlich ein Pfeffersack ist. Die Vorzeichen hätten ähnlich sein können, der Typ vielleicht ein anderer, sowohl der der Abstammung des PKW als auch der des Gesprächspartners. Die Unausgewogenheit zwischen Wissen und Uninformiertheit dürfte sich die Waage halten. Die einen bilden sich eine Meinung, die anderen lesen Bild. In letzterer und Artverwandten wird im unerschütterlichen Glauben an die Hoffnung des eines Tages vielleicht doch noch erreichbaren Reichtums gebetsmühlenhaft das Rad von der partnerschaftlichen Beziehung zwischen Mensch und Geld gedreht.

Hier war vor einiger Zeit bereits einmal die Rede davon: PPP, neudeutsch Partnership, von mir vor langer Zeit mal abgehandelt im Zusammenhang mit Privatwirtschaft als Kunstsponsor. Unverdrossen wird propagiert, von dem längst erwiesen ist, daß es immer nur einen Gewinner beziehungsweise Verlierer gibt. Letzterer ist der Bürger, jener Mensch, der in deutschen Medien fast nur noch als Steuerzahler erwähnt wird. Die von ihm gewählten sogenannten konservativen Politiker, gerne auch solche aus dem sozialgefärbten Lager, verscherbeln, um die von ihnen gerissenen Haushaltslöcher zu stopfen, die vor und von Generationen angeschaffte und — conservare — bewahrte Aussteuer (es könnte ja eines Tages noch der richtige Partner fürs Kind kommen) samt Tafelsilber.

Genauer: Konzerne bieten ihnen Geschenke an. Der Erste Bürgermeister oder Ministerpräsident erhält für die Stadt, für das Land ein paarhundert Millionen, und dafür dürfen sie ins Wasserwerk einziehen. Zur Miete sozusagen, denn alles bleibt offiziell und zu dessen Beruhigung in des Staatsbürgers Besitz, wenn der Mieter auch so tun und handeln darf, als gehöre alles ihm. Deshalb schaltet und waltet er nach Belieben, setzt beispielsweise Defektes nur instand, wenn der Gewinn von annähernd dreißig Prozent dadurch nicht in Gefahr gerät. Und daß das anfängliche, in Frankreich mittlerweile verbotene Geldgeschenk aus einem gigantischen Kredit besteht, den samt Zinsen der Wasser- und später dann auch noch Abwasserkunde im Fluß zu halten hat, das unterschlägt der rechnerische Hochleister Homo Politicus geflissentlich, denn wenn diese Flut dem Wähler erst bis zum Hals steht oder dann als Tsunami alles wegreißt, sind die Gewählten längst nicht mehr im Amt, sondern eher in später Rente oder bereits auf dem Friedhof. Verschwiegen wird auch, daß die in der Regel Investoren genannten Konzerne so gut wie kein eigenes Geld in die Hand nehmen müssen, um den Kunden das ihre aus der Tasche zu ziehen, damit wie in Italien seltsam anmutende Milliardenberge anlegen, die in anderen Branchen wie etwa kommunaler Verwaltung oder Bildungssponsoring wundersame Reinigung erfahren. Längst haben diese Unternehmen Zugriff auf private Daten und bestimmen mit über die Finanzierung von Lehrstühlen. Ich vermute, daß es ohnehin nicht mehr lange dauern wird, bis in Deutschland Städte in die Namen der Konzerne umbenannt werden, die an der Gesetzgebung mitschreiben. Im Ballspielsport wird das längst praktiziert, das österreichische Modell des Namensadelns per Penunze wird bereits umgesetzt: die roten Bullen rollen mittlerweile den Osten auf.

Am ärgsten schaudert mich bei alldem der Gedanke, daß ein ganzes Sparbuch- oder Bundesanleihenvolk in Panik gerät, wenn ein paar rachitische Aktienviren durch die Medien gejagt werden, aber überall dort, wo es mittels Wahlzettel oder Wutbürgertum etwas gegen die Machenschaften von Ganovenverbünden tun könnte, es genau diese als Segensreichtum begrüßt. Es sind beileibe nicht nur die radikalen Konsumenten der Verbreitungsblätter der Agentur- und Regierungsnachrichten et vice versa oder der privaten Radio- und Fernsehsender, in dessen Wahrnehmungsfenster solche Gelddruckmaschinen nicht sichtbar werden. Das mag zum einen an der Überbeschäftigung mit der Suche nach dem preiswertesten Bioprodukt aus einer kommunistischen Volksrepublik oder einem erzkapitalistischen Ausbeuterland liegen, das beim Kaputtmacher des Einzelhandels erhältlich ist. Egal woher, Hauptsache gesund, vor allem aber billig. Es kann aber auch der Realitätsverlust einer Nation sein, die längst dazu übergegangen ist, den Werbeverlautbarungen der Anbieter vollst zu vertrauen, obwohl es dazu in keinster Weise Anlaß gibt. Gestern bot der WDR eine (ausnahmsweise aktuelle) Reportage über ein sozusagen sattsam bekanntes piemontesisches Süßwarenunternehmen mit rechtem Sitz in Luxembourg, familiengeführt und arg zurückhaltend mit Auskünften, mit dem mittlerweile üblichen Umfrage- und Probierbrimborium. Was da an geradezu ehrfürchtigem Vertrauen in das Imperium mit einem im Vergleich zu anderen geradezu unglaublichen Werbetat zutage trat, war erschütternd. Selbst einer wie ich, der diesen Pappkram nicht kauft, weil er nichts ist als das Geschmacksempfinden ganzer Völker zerstörende Massenware, war besser über Inhaltsstoffe und Produktionsbedingungen informiert als diese ganzen gut- bis besserverdienenden Mütter und Väter, die ihren Kindern und sich selbst fortwährend und bei völlig überteuerten Preisen die Mäuler damit vollstopfen und die Fettleibigkeit fördern.

Da fällt es nicht weiter ins Gewicht, nicht darüber informiert zu sein, was es mit diesen alchimistischen Operationen dieser Konzerne auf sich hat, die sich aus dem ihnen nicht gehörenden Element Wasser goldene Aussichtstürme bauen. Die Leutchens sind auf diese Werbeweise so sehr daran gewohnt, alles zu glauben, auch daran, grundsätzlich doppelt und dreifach bezahlen zu müssen, daß sie mittlerweile auch noch freundlich lächeln und sich verbeugend bedanken, wenn ihnen vor ihren Augen das eigene Portemonnaie aus der Tasche gezogen wird.

Wasser als Handelsware
Marseille und die Einwanderer
Mamans Brustduftdrüsen

 
Di, 09.08.2011 |  link | (6432) | 11 K | Ihr Kommentar | abgelegt: Geschmackssache


vert   (11.08.11, 00:09)   (link)  
full ack, um es heute mal kurz zu machen.


jean stubenzweig   (11.08.11, 17:05)   (link)  
Full ack kannte ich
noch gar nicht. Die Akü-Fi-Welt, noch dazu die esoterische des globalen Netzwerkes, ist mir voller Mysterien. Ich kannte nur ack-ack. Aber Vert und Flakfeuer oder Boden-Boden-Raketen, von denen ein Freund gerne spricht, wenn er eine bestimmte Gemeinde vor Augen hat, das konvenierte hier dann doch irgendwie nicht. Aber nun weiß ich, was es heißt.


famille   (11.08.11, 09:58)   (link)  
Bundesanleihen
Mündelsicher ist doch auch nicht das Schlechteste. Allerdings geben die keinen Zocker-Kick wie die Aktie an der Wand.


jean stubenzweig   (12.08.11, 19:23)   (link)  
Aktie an der Wand.
Zocker-Kick. Bei mir? Ich? Oder wie? Meine ganzen Richters und so sind doch längst ins Vorerbe hinein konfisziert. Aber ich sinniere darüber, vorher doch noch einen zu verkaufen, um anschließend mit einem neu erstandenen rentnerischen Wohn-LKW die Straßen in den Süden zu versperren.

Es gibt ja mittlerweile genügend Leutchens, die sogar ein vom Meister Gerhard signiertes Plakat einer seiner Ausstellungen für einen verkaufbaren bleibenden Wert halten und als solchen tatsächlich anbieten. Und wahrscheinlich finden sich sogar dafür Käufer.


aubertin   (11.08.11, 15:38)   (link)  
La cuisine française
bietet auch nicht mehr diese Sicherheit von Mammaire. Maman gibt immer weniger ihre Brust. Vielleicht ist es gut so, denn auch die Auster ist durch Einfluß der Pharmacie beeinträchtigt und schlecht geworden wie französische Aktien an der Börse. Die Anteile am Markt der fertigen Menus hat in junger Zeit sehr zugenommen, auf jeden Fall in den Städten. Auch hier lernen Frauen immer weniger das Kochen, sie haben auch nicht mehr Zeit dazu. Nur der gentilhomme campagnard Yves Aubertin und dessen Enkel essen nicht von fremden Frauen Zubereitetes. Einen Grund für Töchter muß es geben.

Bises
Anne (et pépé Yves)


jean stubenzweig   (11.08.11, 22:37)   (link)  
Ja, Restorapide nimmt zu.
zuhause. Aber auch vor zehn Jahren gab's das schon. Ich hatte hier mal auf das Schließen der Bistrots wegen der verkürzten Mittagspausen hingewiesen. Und nun rollt logischer- oder konsequenterweise der Faktor knappe Zeit auch über die karrierebewußte Familie. Entscheidend ist jedoch die sehr viel höhere Qualität der Hersteller. Mittlerweile gibt es geradezu edle Fertiggerichte wie etwa die von Picard und bessere. Ich hab's ausprobiert. Da reicht kein deutsches Angebot hin, zumal die Geschmäcker nunmal nach wie vor unterschiedlich sind. Allerdings sitze ich auch lieber mit dem Landedelmann am Tisch und lasse mich von Töchtern bekochen. Und die Huitres? Bof. Die Verkaufsverbote für chemieverseuchte Austern kommen doch aus Bruxelles. Gute Franzosen sind außerdem hart im Nehmen, gestählt durch bretonische Küstengewässer aus Rangis. Dreck soll ja gut sein gegen Allergien. Das macht das Landleben schließlich so gesund.


edition csc   (15.08.11, 18:23)   (link)  
Genug: Lesen jetzt!
Lesen, wiederkäuen, am besten verlinken und darauf aufmerksam machen. Alle sollten das lesen, alle sollten sich darüber aufregen.

–cabü


jean stubenzweig   (15.08.11, 22:41)   (link)  
Ja, alle unbedingt lesen.
Ich habe das heute früh bereits auf Anregung der Kopfschüttlerin getan, die den Text schon gestern empfohlen hatte.

Möglicherweise ist der Schirrmacher aus eben dieser bürgerlichen Warte gerade jetzt besonders wichtig, denke ich an die die «ethnische Homogenität» solcher neuen Rechten, die mir einen Schauder nach dem anderen durch die Synapsen jagen. Fast könnte man froh sein, daß dieser norwegische Massenmörder aus dieser Ecke kommt – der ihnen tatsächlich ein paar Schrammen zugefügt hat. Ich verstehe einfach nicht, daß die alle aus dem Faschismus nicht gelernt haben. Andererseits ist es wohl so, daß sie genau in dem wieder leben wollen. Für mich bedeutet genau das die Abkehr aus dem Siècle des Lumières wieder zurück ins finstere Mittelalter.


kopfschuetteln   (17.08.11, 22:22)   (link)  
wenn ich noch etwas ergänzen darf: mind the gap


jean stubenzweig   (18.08.11, 01:20)   (link)  
Eindeutig: Ihr da unten,
wir hier oben oder: die Perspektive der wehrhaften Burg.

«Moralischer Niedergang und schlechtes Verhalten» – genau.

Danke für den Hinweis.


jean stubenzweig   (18.08.11, 10:46)   (link)  
Auf einen Aspekt
sei noch hingewiesen, den ich bei Jagothello geäußert hatte: Ich halte die ehemaligen Kolonien für einen in der Öffentlichkeit zwar kaum erwähnten, aber dennoch wesentlichen Problemfaktor.















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