Lob des Logbuchs

«Garçon !» meinte ich, «la même chose encore, s'il vous plaît.» Und dann schrieb der Herr über Mumien, Analphabeten, Diebe:

«Ich könnte es unter fast alle Ihre Beiträge schreiben: Es macht mir großen Spaß, sie zu lesen. Bitte nicht aufhören!»

Das hänge ich jetzt mal hier an die Außentafel. Nicht nur, weil mir so wohl ist dabei im Ohr und ich mich ehrerbietig bedanken will fürs Lob und verkünden möchte, daß ich keineswegs gedenke, damit aufzuhören, hätte der Privatier doch sonst nichts mehr zu flanieren. Sondern, da ich es (im unteren Bereich) einem offiziösen Charakter zuschreibe.

Mit Ihnen habe ich also bereits einen der angestrebten zwei erreicht. Wie bitte? Fängt der jetzt mit Zahlenmystik an. Nein, mit den Nummern habe ich's nicht so, und bei der Mystik gebe ich mich anderen Architekturen hin und anderstönenden Verzückungen. Es verhält sich schlichter. So habe ich's mal (in anderem Zusammenhang) beschrieben:

Als einmal eine Druckerei ein Buch ganz fürchterlich verdruckte und dementsprechend band und ich mich deshalb kurz vor einem Nervenzusammenbruch befand, meinte der Drucker-Binder, ich solle mich doch im Himmels willen nicht so haben. Daß beispielsweise die Register verschoben und ein paar Schnittspuren zu sehen seien, das würden doch höchstens zwei Prozent der Leser merken. Genau habe ich nicht mehr in Erinnerung, ob das beinahe zum Herzinfarkt geführt hatte, aber eines weiß ich noch genau, daß ich ihm, ob ruhig oder in Rage, geantwortet habe: Für genau diese zwei Prozent macht unsereins Bücher! Daraufhin hat er's nochmal gedruckt und gebunden, der Herr und seine Firma. Dieses eine Buch. Und dann, jedenfalls für uns, keines mehr.

Was mich ins Grübeln bis vor den Niedergang bringt, ist Ihr «fast». Was es wohl bedeuten mag?

Nun gut und ja, mir behagt, gleichwohl ein großer Liebender nicht nur von schönen Frauen und deren nicht minder wohlgeformten Schuhen (auf die ich immer zuerst schaue, erst dann ins Gesicht und anschließend in den Ausschnitt; das ist mein Schuh-Tick), mir schmeckt bei weitem auch nicht jede der über zweihundert Sorten Pastis oder der über dreihundert Käsearten. Da gibt es so marktangeglichene, auf historisch machende Kreationen für jungdynamische Rechtsanwälte oder andere (geschäfts-)führende Glieder unserer Gesellschaften, die sowas wie savoir-vivre im feierabendlichen Herrenzimmer benötigen (und nicht wissen, daß es zunächst einmal nichts anderes als Dahinleben mit Benimm oder Benehmen und nicht etwa Playboy am Abend heißt oder wie sonstnoch die hochglänzende deutsche Presse ihren Lesern eine sprachlich vornehmere Variante des life style so hingereimt hat). Und mit verkümmeltem Käse, um die Beispiele zu verwürzen, könnte man mir den Lebensmittelalltag enorm vergällen. Aber ja, ich hörte von glücklicherweise unterschiedlichen Geschmäckern und Geschmacksrichtungen (und Meinungen). Aber eines dürfte hiermit einmal mehr belegt sein: Dieses System 2.0 hat, ums Sakrale mal ins Umgangssprachliche zu rücken, den Segen über all diejenigen gebracht, die da draußen in der großen, ach so freien Druck- und Sendewelt dann eben doch nicht so frei ihre kleinen Geschichten aus dem großen Leben erzählen dürfen, wie sie gerne möchten, in der Sprache, in der und die sie am liebsten schreiben. Und dort, am allenfalls noch besseren Ende, wenn man's denn erreicht, hinter dem von der Verlagsgeschäftsführung vergatterten Lektor, ist die Freiheit bei weitem nicht so grenzenlos, wie uns seinerzeit Frederik Mey vermitteln wollte. Hier aber vertrauen wir alles unseren gar nicht so geheimen Logbüchern an, die dann, wie geschehen, ganz rasch auch schonmal zu Lobbüchern werden, lange bevor sie ein Unterwasserarchäologe ausgetaucht hat.

Da hat einer was zu erzählen, sei es nach Roland Barthes' Le Plaisir du Texte oder Giordano Bruno oder Karl May oder Karl Popper geschuldet oder ein wenig von allem und auch ein wenig wirr und durcheinander und nicht mehr ohne Navigator fahren könnend und trotzdem, weiblich oder männlich, am falschen Ort ankommend, hier darf er es. Denn kein CEO oder sonsteiner, der derart neudeutsch über Zahlen-, Quoten- und Parteienproporz wacht, wird ihm hier zwischen die Zeilen funken oder rotstiften. Er allein darf hier die Regel in die Tonne des Irregulären versenken oder die Leere oder das Weiße between the lines* stellen. Hier muß er sich nicht mit Vorstellungen von einem Qualitätsjournalismus martern, ein Begriff, von dem ich meine, bei Monsieur Alphonse gelesen zu haben, er sei von Journalisten in jenem Moment erdacht worden, als sie der Qualität hinterherblickten, die gerade als die vorletzten Hölzer den elektronischen Zeitbach hinuntergeschwommen sind.

Hier schreibe ich nicht nur als Schreiber, sondern auch als Leser anderer Tagebücher, die zuweilen auch Stunden- oder Wochenbücher sind. Alles hölzern Daherkommende ist seit langem (auch als digitale Variante) deabonniert und wird nur noch temporär gekauft gelesen. Das ist nicht nur meiner ständigen Reiserei geschuldet, sondern hauptsächlich dem Ärger, der überhand genommen hatte: nahezu allüberall dasselbe Agenturmaterial verwurstet, gerne ohne Quellendeklarationen oder sachdienliche Hinweise auf zaunpfahlwinkende Anzeigenabteilungen, durchaus auch bei den wenigen noch vorhandenen Großen, den sich selbsttitulierenden Seriösen mit ihren teilweise stellentreterischen Borniertheiten. Auslöser dieser Trennung von ihnen allen war die vor etwa einem guten Jahr über mich gekommene Erkenntnis, im weltweiten Netz über ein geradezu uferloses Reservoir an Wissen zu verfügen, das einen bei Bedarf immer weiter und noch weiter führt, bereitgestellt von Menschen, die eben nicht den Esoterikern zugerechnet werden wollen, also nicht den Geheimbündlern, denen Lehren exclusiv vermittelt werden und die sie gerne bei sich behalten. So manches, nein: das meiste an logischen und plausiblen Hintergründen habe ich dabei sogenannten Blogs entnommen — sogenannt deshalb, da es sich dabei um nichts anderes handelt als um eine Weichware; auch diese treffende Definition habe ich aus dem Netz, aus dem des bereits einmal genannten Monsieur Alphonse. Der nennt sich zwar selbst «Kunstfigur» oder wird gerne abschätzig so tituliert, was aber beides zu vernachlässigen ist, da er wohl kaum in der Lage sein dürfte, sein Ich derart von der Wirklichkeit und auch der Wahrheit zu trennen, daß dabei lebensfern Artifizielles auf die Bühne tritt. Oder so: Kant hat ja sein Königsheim auch nie verlassen und gilt (zu recht) nach wie vor als einer der größten Philosophen; oder Oblomov tat nichts anderes mehr, als im Bett liegenzubleiben und uns dennoch mächtig wachzumachen.

Und ein ganz findiger unter den journalistisch fundierten Romanciers hat sich, zu Zeiten, als der Begriff copy & paste noch nicht so sehr in Mode war, ein Wort eines Friedrich Schiller zum Motto gemacht (gleichwohl die Quelle nennend!): Die Wahrheit sei nur mit List zu verbreiten, sprach er mir in den Anfangsachtzigern mal ins Notizbuch. Und ähnllch berief sich mir gegenüber auch Hans-Reinhard Müller, Mime und ehemaliger Intendant der Münchner Kammerspiele, auf den großen deutschen Dichter, der mit den Horen sozusagen eines der ersten Blogs herausbrachte, gewidmet einer Unterhaltung, in die hinein Aufklärung und Humanität, in summa Wissen gehäkelt ist (etwas kryptischer, aber nicht minder unterhaltsam und nachdenklich machend trägt denn auch konsequenterweise dieses Blog den Namen).

So treiben wir's denn fröhlich weiter, Herr Nnier. La même chose encore, s'il vous plaît. À la vôtre !

«... nur im Weiß zwischen den Zeilen ...» — also das Weiße zwischen den Zeilen erkennen (Between the Lines, heißt es im Englischen; Mitte der Siebziger gab es einen bewegten, bewegenden, aber dennoch stillen Film mit diesem Titel). Ich sage das gerne und schreibe auch gerne so, auch wenn es dem «aufrichtigen Geradeausdenken» einiger zuwiderläuft: Etwas zwischen die Zeilen schreiben.»
 
Do, 21.08.2008 |  link | (1881) | 10 K | Ihr Kommentar | abgelegt: Ansichten


hora sexta   (21.08.08, 16:36)   (link)  
Himmel, Herr Stubenzweig. Welche Reihen stellen Sie da auf und so einen spielenden Blogger mittenrein. Über hohe Latten springt sich's schwer, aber es ist nah am Fliegen, das wissen Sie bestimmt auch. (Bitte Ruhe im Saal beim Anlauf. Und Nachsicht im Fall des Reißens.)


jean stubenzweig   (21.08.08, 22:46)   (link)  
Hüpfen?
Nun ja, bei Olympia habe ich bei Ihnen nicht gerade an das gedacht, das da gerade fernöstlich hüpft und springt. Eher an das beschauliche göttliche Heiligtum, in dem während der Olympiaden durchs Geistige flaniert wird. Bei Ihnen eben noch angereichert durch ein paar labyrinthische Gärtlein mit Gesängen, nach denen Orpheus hienieden und fröhlich bleiben darf. Oder so ähnlich. Bleiben Sie bloß unten! Bei dieser Hüpferei könnten sie sich den Kopf brechen. Überlassen Sie das denen, die dafür satte Honorare kassieren.

Und ich bleibe dabei: Schiller war ein Blogger. Ein idealistischer zwar, aber was ändert's?! Das Netz ist voll von denen.


nnier   (21.08.08, 16:48)   (link)  
Whitespace
So nennt sich eine Programmiersprache, die Ihnen gefallen dürfte, sollten Sie sich einmal in diese Gefilde verlaufen (so wie es mir widerfahren ist).

Ja, der ausgefüllte und auszufüllende Raum zwischen den Zeilen ist es, der mir bei Ihren Beiträgen Genuss "und aber auch" (Berti Vogts, 2001) gelegentlich Verdruss in Form eines schlechten Gewissens bereitet; Mille plateaux, vous comprenez. Ich habe nicht immer die Zeit, allen - gewiss klickenswerten - Links zu folgen; ich habe nicht immer die Muße, Ihre Texte mehrmals durchzulesen (was man tun muss, wenn man am Ende zu verstehen beginnt, worum es am Anfang gegangen sein mag - der hermeneutische Zirkel); ich habe Bildungslücken.

Daher "fast". Das schlechte Gewissen, einen Artikel wie den obigen nur einmal, und dann auch noch schnell, und dann auch noch zwischendurch, gelesen zu haben, macht sich bemerkbar, die Sachzwänge, das Alltagsleben, die einen daran hindern können, sich per Kommentar zu Wort zu melden, ohne den Text durchdrungen zu haben. Und wie die dicke Wochenzeitung noch daliegt, wenn's wieder Mittwochabend ist, erscheint schon der nächste Beitrag, den man doch auch gerne wieder ganz gründlich lesen würde.

Fünf oder sechs Ebenen sind aber auch nicht schlecht!


jean stubenzweig   (21.08.08, 22:53)   (link)  
Klick oder Nichtklick
das ist ja hier nicht die Frage. Nehmen oder Nichtnehmem! Daß ich manchmal so ein Verlinker bin, hat bisweilen mit meinem schlechten Gewissen zu tun: meiner Informationspflicht nicht Genüge zu tun und deshalb weiterleiten oder noch einen draufsetzen zu müssen. (Unsere Jungen richten mittlerweile erstmal einen runden Beratungstisch ein, an dem beschlossen werden soll, ob sie mich was fragen sollen oder nicht.) Doch manchmal durchzuckt's mich zugegebenermaßen auch im pfadfinderischen Spieltrieb, und ich will Spuren legen und, ja, noch 'ne kleine Ebene draufschaufeln aufs Verdeckte und Versteckte.

Nehmen Sie mir's nicht krumm und einfach die fünf oder sechs. Es ist angenehm, wenn überhaupt jemand mit die Füße hebt, um eine Stufe zu nehmen, um so eine alte Rebe genauer zu betrachten, die man lange gehegt und gepflegt hat.

Aber Programmiersprache? Da überfordern Sie mich gewaltig! Dabei gehöre ich eher zu Ihren Mumien und Analphabeten ...


nnier   (21.08.08, 23:10)   (link)  
Ja, mit den fünf oder sechs bin ich sehr zufrieden und kann ja immer wiederkommen, um weiterzubuddeln!

Zu der Programmiersprache: Die hat keine praktische Relevanz, sondern ist eine konzeptionelle Spielerei. Ich finde aber die Idee schön, dass genau - und ausschließlich - der sonst unbeachtete "Whitespace" (Leerzeichen, Tabulatoren, Zeilenumbrüche) hier die Information trägt und man also durchaus Programmcode in Sonettform verfassen könnte, da alle sichtbaren Zeichen unbeachtet bleiben.

Während ich in meinem eigenen Blog schon aus Zeitmangel manchmal zur Kurzatmigkeit neige, schätze ich als Leser lange und verwinkelte Texte sehr und freue mich also auf Ihre weiteren Ausführungen!


jean stubenzweig   (21.08.08, 23:26)   (link)  
Morgen wird erstmal
wieder eine Weile durchgerollt auf den Michelinchen. Am sonnabendlichen Abend hat der einsneunzig Kleine in der ländlichen Belüftungseinrichtung für Hamburger Schniekies, in Lütjensee, einen rockballadischen Auftritt. Bei Nichterscheinen ist dauerhafter Liebesentzug angedroht. Na ja, wer weiß, vielleicht ist das nur ein Lockruf oder -mittel, weil Maman ihm allzulange keine Klümp in alter Henne oder sonstige Magenfüllereien zubereitet hat.

Schon wieder ein Link. Aber wo sollte ich auf meine besserwisserischen Kochergüsse und -erfahrungen aufmerksam machen dürfen – wenn nicht hier? Also für Sie, Herr nnier, mal was Handfestes, falls Sie sowas auch mögen (aber vermutlich kennen Sie's, als Bremer oder zumindest Norddeutscher?) Gebuddelt wird dann wieder nach Ankunft. Auch mal ein bißchen im weißen Raum.

Nachzutragen ist: Ich weiß, ich habe zuviel Zeit, wenn auch davon nie genug. Deshalb lasse ich ja die vielen seit Jahren unausgepackten Bücherkisten auch unausgepackt. Irgendwann hebt sie jemand auf, und es rieselt ohnehin nur noch Zeit heraus.

Blogger bin ich eben auch keiner. Vor allem aber kein Twitter. Twist, ja, den habe ich in meiner Jugend (auch) getanzt. Aber es hat immer eine ganze Weile gedauert, bis man dabei und -mit zu Potte kam.


nnier   (21.08.08, 23:38)   (link)  
Klümp?
Die kenne ich zugegebenermaßen unter diesem Namen nicht. Was ich aber kenne, als übrigens nur zugereister Hanseat ausschließlich familiärer Wurzeln im Süddeutschen wegen, sind die wirklich köstlichen Markklößchen, die ich in der klaren Fleischsuppe am allerliebsten aß (und die auch aus Eiern, Mehl, Salz und viel Petersilie sowie, Gott bewahre, Rinderknochenmark hergestellt wurden).


jean stubenzweig   (22.08.08, 00:37)   (link)  
Markklößchen?
Sie sind ja ein (heimlicher?) Edelnascher! Nein, sowas Feines gab's in der Preetzer Schmiede nicht. Außerdem sind diese kleinen Feinen ja auch nichts zum Sattwerden. Das ist ja eher gutes deutsches amuse-geule, ein aus der besten Brühe gelöffelter Gaumenkitzler der Nachkriegszeit (und vermutlich auch – sehr – viel früher?). Klümp oder Klöten, das ist sowas wie Gipsbeton aus natürlichen (nicht naturidentischen) Stoffen, der sich langsam im Magen auflöst und ihn ausfüllt und Kalorien in die Muskulatur befördert, auf daß der Schmied den Hammer schwinge und den Amboß schlage (oder der Juniorste eine Riesenplautze kriege, die er auf Mamans Sofa langsam wegverdaut, bevor er sich erschöpft die paar Meter in die eigene Kajüte schleppt, um dort seinen Klümp-Rausch auszuschlafen).

Und Rinderknochenmark – was spricht dagegen? Ich esse ja auch Innereien, besonders gerne Bries, bis hinauf zum Hirn. Es gibt Menschen in meiner näheren Umgebung, die meinen, man würde es merken.

Aber es ist ohnehin wohl sozusagen alles eine Frage der Herkunft.


hap   (22.08.08, 11:35)   (link)  
@nnier und Whitespace
Ach ja, die Zwischenräume - hier ein kleiner Hinweis auf die Praxis: Da gab's mal ein Stückchen bei schmolll-et-copains über den Anschlag des Staubsaugers auf die Leertaste und die Bedeutung derselben beim Schreiben mit dem Computer. Könnte ja sei, dass Herr nnier, so wie ich ihn einschätze, es gerne lesen möchte. Hier der Link:
http://schmoll-et-copains.typepad.com/schmolletcopains/2007/07/anschlag.html


nnier   (22.08.08, 12:51)   (link)  
Volltreffer
Sehr gerne habe ich dieses schöne Stück gelesen, Herr hap! Vielen Dank!















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