Und gebärt ein Mäuslein ...

Aus dem Archiv (Anfang 2008) geholt, aufgebügelt und neu überdacht, da von diesem Herrn an den erinnert. Fast eine Wiederholung. Fast gehört's ja hier hin. Aber dort ist nunmal reine Rückschau.

Wir seien zwar keine Blogger, hieß es zu diesem Zeitpunkt an einem anderen Ort, sondern gehörten der aussterbenden Rasse der Feuilletonisten an, die sich, wie sich das für solche weiterblätternden Flaneure auf den Boulevards der Unwesentlichkeiten geziemt, in völliger technischer Umnachtung sich lediglich der entsprechenden Weichware bedienten. So ist's. Unsereins hat's eben nicht so mit diesen 1plusminus0-Techniken, die für die Gestaltung einer Seite benötigt werden. Und da wir auch keine Wände einfärben oder Wasserhähne enttropfen und auch Enten zum Fachoperateur bringen, weil der ihre Eingeweide eher wieder zum Entkreischen bringen kann, benutzen wir auch hier die Fähigkeiten anderer. So wurden das Laubacher Feuilleton und Kurzschrift auch nicht in Heimarbeit selber gedruckt. Und gekocht haben wir bereits, als Fernsehen und Internet noch nicht angetreten waren, dem Volk das Essen beizubringen. Betriebsanleitungen lesen wir auch nicht.

Das soll jedoch nicht heißen, daß wir das Internet ignorieren. Im Gegenteil! Wir sind glücklich, daß es diese technische Errungenschaft gibt. Sonst könnten wir ja unser ewiggestriges Archiv nicht vorantreiben. Vor allem mögen wir die Weblogs. Aus diesen elektronischen Tage- oder manchmal Wochenbüchern erhalten wir Informationen, die so manches Mal von den Gazetten der Intelligenz nicht geliefert werden, möglicherweise, weil sie sie nicht liefern können oder aber nicht wollen; über die Gründe mag man (hier und jetzt) gar nicht weiter nachdenken. Über so manches Hochinteressantes und Wissenswertes hinaus bieten viele Blogs Texte von einem Unterhaltungswert, wie er eigentlich im einen oder anderen Blatt zu vermuten wäre, bei der doch nicht unerheblichen jeweiligen Gebühr, die dafür monatlich zu überweisen ist. Dennoch behaupten viele der klugen Köpfe, die immer da oder dort dahinterstecken, sie seien die wahren Denker und diese ganzen elektronischen Entäußerungen nichts als Geschwafel, dem keine oder gar gefährliche, weil anarchische oder schlimmstenfalls anarchistische Bedeutung beizumessen sei, die sich auch noch hinter der Anonymität verstecke. Seit Wochen kämpfen deshalb wohl die Gutenbergs auf handgehäkeltem Bütten gegen das Armädchen elektronischer Meinungs(ver)fechter. Und so manches Mal hat es dabei einen dieser Lokführer der angedeuteten Modernisierung des Bleisatzes aus den Geleisen seiner Argumentation getragen. Der Verlust der Contenance mag auch darauf zurückzuführen sein, daß die Reiter hoch zu Roß ihres über die Jahre entstandenen Realitätsverlustes nicht mit der Masse der Spieße gerechnet hatten, die ihnen entgegengehalten wurden. Momentan ist die Lage in Waterloo entspannt, aber die Geschichte hat es ja notiert: All den Napoleons wird das Exil nicht erspart bleiben. Wer weiß, vielleicht finden sie ja ein Inselchen im weltweiten Netz. Der eine oder andere Ritter Gutenbergs soll ja bereits mit dem Federkiel fuchtelnd in der Tube gesichtet worden sein.

Selbstverständlich haben sie recht, die Bewahrer der Wahrheit im Guten und Schönen: Es tummelt sich unsäglich viel Kroppzeug auf dieser Spielwiese Internet. Damit meinen wir allerdings weniger diese viel und gern zitierten sogenannten Tanja-Anjas oder Katzenfreunde. Übel auf stoßen unsereins die Stammtischphilosophen aller Färbungen, deren Denkhorizont so weit reicht wie ihr Sprachvermögen. Sie sind es vermutlich auch, die es mit dem (geistigen) Eigentum so halten wie mit ihrem Verständnis von Demokratie. Irgendwo haben sie mal was gehört oder beim Lesen (mal wieder) was nicht richtig verstanden — wir sind das Volk, und dem gehört nunmal alles im demokratischen Internet. Mit Begriffen wie Urheberrecht können sie nicht umgehen, weil es ihnen an Abstraktionsvermögen mangelt.

Und von Joseph Beuys haben sie auch noch nichts gehört, der ja gesagt haben soll, jeder Mensch sei ein Künstler. (Was er so eben nie gesagt hat, wie Aubertin innerhalb der Diskussion «Finger weg von Bildern aus Datenbanken» in der Blogbar einem verrückten Wissenschaftler namens Madscientist endlich mal ins Gesangbuch schrieb: «Beuys sagte in einer kritisch-ironischen Anmerkung zu einem seiner Studenten in der Düsseldorfer Kunstakademie: Jeder sei ein Künstler, nur ER sei keiner. Ein halber Satz also, aber damit eine ganz andere ‹Wahrheit›. Doch genommen wird sie gerne, vor allem von denen, die’s gerne etwas bequemer haben.»*)

Nähmen sie also nur die halbe bequeme Wahrheit und zückten ihre Telephone, ob von einem finnischen oder sonstigen, etwa US-amerikanischen oder deutschen Hersteller, der in letzter Zeit ihren Arbeitsplatz vernichtet hat, um damit die Realität abbildend kreativ, also wenigstens (kunst-)handwerklich tätig zu werden, täten sie sich weniger schwer mit der Gesetzgebung. Aber da es ihnen sogar an diesen Minimalvoraussetzungen fehlt, nehmen sie sich's, wie's ihnen gerade entgegenleuchtet. So kreist denn der Volksberg — und gebärt ein Mäuslein.

* Dem sogenannten Beuys-Zitat widersprechen nicht einmal die gedruckten Organe der deutschsprachigen Druck-Intelligenija.
•••
Da gibt es jemanden, der für sein Leben gern Würstchen und Brötchen photographiert und seine Gattin dazu Rezepturen dichten läßt. Beides zusammen ergibt dann ein probates elektronisches Kochbuch, über dessen Qualität man nicht einmal streiten möchte. Aus unerfindlichen Gründen bedienen sich viele dieser Basisdemokraten dennoch ohne jede Scheu ausgerechnet dieser Lebensmittelablichtungen, obwohl sie (mittlerweile) genau wissen müßten (sollten!), daß diese (ausgewiesen) honorarpflichtig sind und ohne Genehmigung nicht übernommen werden dürfen. Das wiederum hat im Lauf der Zeit zu gerichtsmassigen Scharmützeleien geführt, die bei unsereins Verwunderung hervorrufen und uns fragen lassen: Weshalb photographiert denn nicht jedes Würstchen sein zugehöriges Brötchen selbst? Das scheint nicht so ohne weiteres möglich, überdies der Bedarf an Lebensmittelphotographie derart hoch, daß nun sogar eigens dafür ein Eintopf auf den Herd gestellt wurde für Bildchen von Nahrungsmitteln, die nach dem Prinzip des creative commons Allgemeingut darstellen.

Nun gut, es geht in erster Linie darum, einem die Wiener oder Frankfurter vom Teller zu nehmen, der sich nach Behauptungen einiger ausgezutzelter Bild-Ausleiher auf indirekte Weise davon ernähre, indem er seine Einkünfte weniger mit dem Knipsen von Schweinen in Därmen erziele als vielmehr mit dem Abkochen von solchen armen Würstchen, die er vor Gericht gezerrt habe. Auch möchte man damit diesen Nahrungsmittel-Kreativen aus den vorderen Rängen der Suchmaschinen herauskicken. Wir halten es allerdings eher mit Bör, der in der Blogbar-Diskussion den Sozialphilosophen John Ruskin ziziert:

«Es ist unklug, zu viel zu bezahlen, aber es ist noch schlechter, zu wenig zu bezahlen. Wenn Sie zu viel bezahlen, verlieren Sie etwas Geld, das ist alles. Wenn Sie dagegen zu wenig bezahlen, verlieren Sie manchmal alles, da der gekaufte Gegenstand die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann. Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten. Nehmen Sie das niedrigste Angebot an, müssen Sie für das Risiko, das Sie eingehen, etwas hinzurechnen. Und wenn Sie das tun, dann haben Sie auch genug Geld, um für etwas Besseres zu bezahlen.»

«In der zunehmenden Industrialisierung», schreibt Bör in dieser lesenswerten Auseinandersetzung um «fremde Bilder», «sah er (Ruskin) die Gefahr einer Verkrüppelung sowohl menschlicher Tugenden als auch künstlerischer Schaffenskraft.»

 
Di, 17.03.2009 |  link | (3191) | 6 K | Ihr Kommentar | abgelegt: Gesellschaftsspiele


damenwahl   (17.03.09, 03:11)   (link)  
Sie haben ja so recht...
... Herr Stubenzweig. Viel Geschwafel und viele kluge Menschen. Und beidem kann ich etwas abgewinnen. Erstere geben Einblicke in eine Gedankenwelt, die einem fremd ist - zuweilen wähne ich mich in geistigen Mondlandschaften und Wüsten der Beliebigkeit bei der Lektüre einiger Blogs und ihrer Kommentare. Andere hingegen sind für mich ein stetig sprudelnder Quell der Vorfreude, immer in Erwartung des nächsten Beitrags. Daß einige der Versuchung erliegen, sich mit fremden Federn zu schmücken ist nicht schön - aber vielleicht kann man es als Kompliment betrachten?


jean stubenzweig   (18.03.09, 00:04)   (link)  
Auf das Geschwafel
habe ich auch früher grundsätzlich verzichtet. Aber manchmal, sehr viel leichter als im Blätterwald, gerät man innerhalb der elektrischen Seiten dort hinein. Vor allem dann, wenn man dann doch so neugierig ist (und weniger wißbegierig) nachzuschauen, was hinter der einen oder anderen seltsamen Namensgebung steckt. Da gibt's tatsächlich immer wieder sehr viel eher überraschendes zu entdecken, das mich unter der gedruckten Vielfalt nicht erreicht hätte. Das allermeiste lasse ich dann doch dort, wo es hingehört: in dieses allenfalls zweimal und nicht wieder. Aber nicht mehr verzichten möchte ich auf die Möglichkeit, mehr oder minder zufällig an Äußerungen zu gelangen wie die Ihres Nachredners, auf den ich vor längerer Zeit aufmerksam wurde über seine Bemerkungen zur Romantik. Solches führt dann, das liegt in der Natur dieses großartigen Mediums, in der Regel zur nächsten Station. Endlos. Zeitraubend. – Aber für mich dann doch nicht (mehr). Niemand kann sie mir mehr nehmen, denn ich ruhe in Frieden.

Das mit dem «Kompliment» ist so eine Sache, die man seit langem immer wieder mal hört oder liest. Sag ich's mal so: Sie sind ein freundlicher und gesitteter Mensch, Ihnen lasse ich's leicht schmunzelnd durchgehen. Anderen, und damit den meisten, nicht, denn ich habe es bereits zu meinen aktiven Zeiten vor dem weltweiten Web allzu oft erlebt, daß sich Menschen auf den Lorbeeren ausruhen wollten – ich spreche jetzt nur von den entdeckten Fällen –, die mir gebührten, für die ich teilweise hart habe arbeiten müssen, da wären: Vorrecherche (als es noch kein Internet gab), Reise, Gespräche, Recherche, oftmals all das auf eigene Kosten, lesen und nochmal lesen, und nicht zuletzt schreiben; von einigen Jahren Lehrzeit mal abgesehen. Ein Beispiel nur: Es hat einen Fall gegeben, da bat eine Autorin mich um eine schriftliche Stellungnahme zur Arbeit eines Künstlers. Dieses dezidiert ausformulierte Stück Schrift hat sie eins zu eins in ihr Künstlerportrait einer angesehenen österreichischen Tageszeitung hineingehäkelt, ohne auf den Autor zu verweisen. Durch Zufall bin ich draufgekommen. Mir das gefallen zu lassen von Menschen, die zu träge, zu wenig kreativ oder schlicht zu faul sind, die sich dabei auch noch auf ein ein «überholtes Urheberrecht» berufen, das mag ich nicht als Kompliment sehen, sondern als was anderes.


damenwahl   (18.03.09, 00:42)   (link)  
Und schon habe ich wieder eine neue Seite entdeckt im Blogland der unbegrenzten Möglichkeiten. Großartige Ausführungen zur Romantik. Vielen Dank für den Hinweis!

Der von Ihnen geschilderte Ideenklau ist in der Tat frech und dreist - aber keine Spezialität des Internets. Selbiges fungiert allenfalls als technischer Erfüllungsgehilfe für Menschen ohne Moral und Ehrgefühl. (Ich habe mich im Studium oft gewundert über die Auffassung mancher Kommilitonen von wissenschaftlichem Arbeiten.) Bei dem Verweis auf Komplimente dachte ich an kleinere Anleihen, nicht aber an ausgewachsenen Diebstahl, wie Sie ihn beschreiben. Der gehört bestraft und nicht toleriert.


gonzosophie   (17.03.09, 15:56)   (link)  

Sie weisen genau in die richtige Richtung. Man kann es als bezeichnend betrachten, dass sich die Wut der Bloggerwelt ausgerechnet an ungefragt verwendeten Bratwurstfotos entzündet. Bratwürste und der Phallus im Allgemeinen sind das Fundament nahezu jeden Blogs, und die Unbedarftheit, mit der Karl Musterblogger an die Publizität herantritt, bleibt eher Fluch als Segen. Ich selbst war ja lange Zeit Verfechter der völligen Abschaffung des Urheberrechtes etc. Angesichts der Masse ungekennzeichneter Zitate, unbelegter Behauptungen und unautorisierter Fotos in der Öffentlichkeit 2.0 weicht man aber schnell wieder von dieser Position ab. Es lässt sich nur festhalten, dass eine Selbstkritik und so etwas wie ein Arbeitskodex unter Bloggern zwar notwendig wäre, aber kaum zu verwirklichen ist. Und dann stellt sich die Frage, welche Relevanz man Weblogs überhaupt noch beimessen kann. Würde man sich das Bloggerwesen als ein Printmedium vorstellen, so gäbe es da einen kleinen Teil an kaum recherchierten Artikeln, viele bunte Bilder und jede Menge Meinungsmache. Im Grunde wäre es eine Bildzeitung mit 30 Seiten Leserbriefen und einer Großsparte Franz Josef Wagner-"Kolumnen". Ein ziemlich unattraktives Produkt, jedenfalls für mich.
Was bleibt zu tun? Blogs eben so lesen, wie man seit längerem gezwungen ist, Zeitungen zu lesen. Man schmeißt erst mal den größten Teil weg - etwa diese ganzen Beilagen mit Titeln wie "Reise", "Karriere", "Zukunft", "Geld", "Golfen", "Ostasien" usw. - und hat schließlich einen kleinen Rest, bestehend aus Titel, Politikteil und Feuilleton, über den man sich nach eigenem Gutdünken aufregen kann.
Herzlichst

Ihr Friedhelm „Gonzo“ Robben




jean stubenzweig   (18.03.09, 00:49)   (link)  
Dabei ist's so einfach.
Ich verwende ja häufig fremde Photographien. Ich tue das sogar gerne. Zum einen, da ich selbst kaum noch lichtbildnernd durch die Gegend renne, weil ich mich irgendwann mal gefragt habe, wozu ich eigentlich meine eigene organische Festplatte habe, was zu dem Entschluß führte, das Feld im wesentlichen anderen, zudem meist besser Photographierenden zu überlassen. Was dazu führt, immer wieder mal auf deren Talent hinzuweisen. Der Möglichkeiten gibt es geradezu im Übermaß. In sehr vielen Fällen gibt es die des freien Zugriffs, also Bilder, die unter creative commons oder ähnlich benannt stehen. Und hin und wieder kommt es vor, daß ich meine, unbedingt ein bestimmtes Bild als Illustration, als Textergänzung einsetzen zu müssen. Ist es nicht freigegeben, muß ich eben nachfragen. Das ist heutzutage ja kein Problem mehr, ob Australien oder Zimbabwe. Meistens erhält man die Freigabe. Immer wieder mal heißt es dann tatsächlich: «Ich fühle mich geehrt.» In jedem Fall gehört eine Quellenangabe dazu. Ich habe kein Interesse daran, mich mit fremden Federn zu schmücken.

Und was das Schreiben betrifft: Das bißchen, das ich lese, war bereits in den Siebzigern das geflügelte Kollegenwitzchen, das kann ich mir auch selber schreiben. Nicht jeder ist dazu in der Lage. Aber wenn er mich auf einen bestimmten Text aufmerksam macht beziehungsweise diesen verlinkt, hat er doch sehr viel mehr meiner Achtung erregt als durch ein Textfitzelchen, von dem ich ohnehin sofort merke, daß es anderswoher stammen muß. Und die Herkunft herauszufinden, dazu ist ja das Internet nun wahrlich das ideale Medium.

Aber das wesentliche haben Sie ja geäußert, Ihrer Internet-Charakterisierung ist nicht viel hinzuzufügen: «Im Grunde [...] eine Bildzeitung mit 30 Seiten Leserbriefen und einer Großsparte Franz Josef Wagner-‹Kolumnen›.» Für mich hat sich gegenüber den Zeitungen nicht viel geändert. Halt, doch, eines ganz wesentlich: Der Informationsgehalt ist wesentlich erhöht, und man kommt unter anderem deshalb den Bluffern und Verschweigern anderer Realitäten sehr viel leichter auf die Schliche. Das wird dem einen oder anderen nicht so gefallen.


aubertin   (18.03.09, 15:47)   (link)  
à propos «Volksberg»
« Selbstverschuldete Waschlappen, digitales Lumpenproletariat, wenn man mir das alte Wort gestattet, für die der Gipfel des gesellschaftspolitischen Engagements Genörgel bei Twitter ist. Es ist da, es ist vorhanden, aber das sind die Hinterlassenschaften von Dackel Waldi auf dem Uferweg auch ... »

Dieses und mehr dazu gelesen habe ich ich in der

Frankfurter Allgemeinen Zeitung

bisses
Anne (et Yves)















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