Flatrate-Hören

Immer wieder mal, wahrscheinlich, um mich selbst das Fürchten zu lehren, habe ich auf die frühen Versuche meiner Mutter und, wenn auch in Maßen, meines Vaters hingewiesen, aus mir einen Pianisten, zumindest einen passablen Klavierspieler zu machen. Die Problematik der frühkindlichen Einführung in die (Wunsch-)Welt der Erwachsenen ist so neu also nicht. Mit Tennis oder Skifahren konnte man früher noch nicht so recht Geld verdienen, und Holiday on Ice als Tanz auf dem Eis in die Zukunft kam irgendwie nicht so recht infrage. Selbstredend vermeldete ich jeweils den Abbruch der Versuchsanordnung meiner Madame Maman, aus mir einen anständigen Menschen zu machen. Auch habe ich selbstverständlich nie unterschlagen, wie sehr ich einige Jahre später diese mütterliche Resignation bedauern mußte, da ich meiner Verweigerungshaltung wegen nicht einmal den Flohwalzer, geschweige denn Für Elise geklimpert kriegte, als ich jungen Damen meine Liebe zur Musik beweisen wollte. Zurückzugelangen an meine grunderzieherischen Wurzeln, die in Bücher, dunkelblaue Pullover und Opéra am markantesten beschrieben sein dürften, war ein leichtes, zumal sich das teilweise ganz von selbst ergab. Aber mal eben locker in die Tasten hauen wie einige junge Männer in meiner Umgebung und unter der Anwesenheit des bereits genannten anderen Geschlchts — wenn ich das tat, dann kam allenfalls das heraus, was mit «Unstrukturiertheit» vermutlich am treffendsten zu beschreiben wäre. Wahrscheinlich ist das der Haupt- oder gar der wirkliche Grund für meine leidenschaftliche Hinwendung zur kleinen Freiheit.

Nun aber, beim längeren Nachdenken über Musik, hat die Langzeiterinnerung einmal mehr eines der erklärenden Phänomene zu mir selbst freigegeben, beispielsweise möglichst wenig von dem zu tun, das von mir erwartet wurde und wird. Und wieder ist meine Mutter die Ursache (ich scheine doch nicht loszukommen von ihr). Sie war bei einem Konzert gewesen, damals, als ich mich schon länger in der Geborgenheit eines Internats befand, aber noch nicht (aus-)reisen durfte; für sie hatte das die Dimension der wiedergewonnenen Freiheit, hin und wieder schauen zu können, wo mein Vater überall so hinschaute. Und auch ihrem Dienstherrn war das lieb, war ihre Arbeitskraft auf diese Weise doch besser zu nutzen.

Der schickte sie eines Tages, mein Vater mußte mit, weil er sich ungeschickterweise auf Stipvisite in seinem vorgeblichen Zuhause befand, zu einer damaligen Sensation. Entdeckt worden war sie 1958 in Moskau. Der zu dieser Zeit junge Mann spielte daraufhin überall auf, wo etwas zu holen war. War dies der Fall, konnte davon ausgegangen werden, daß ein omnipräsent-autokratischer Herr aktiv geworden war. Der hatte mal wieder was arrangiert irgendwo, wo genau, daran erinnere ich mich (noch) nicht, es könnte Berlin oder sonstwo ganz weit weg gewesen sein. Nach ihrer Rückkehr ließ meine Mutter nur noch eine Platte laufen. Es muß eine längere Ferienzeit gewesen sein, denn ich hatte keine Fluchtmöglichkeit etwa in die tiefen Wälder. So lautete meine Abwechslung vom gewohnten Opernterror fortan Nr. 1, b-moll, opus 23; nie werde die Bezeichnung dieses Werkes vergessen. Tag und Nacht lief das, wenn ihr etwas gefiel, dann war sie unerbittlich. Der junge Mann soll ja nach seinem großen Preis hin und wieder noch etwas anderes gespielt haben (bevor er sich etwas später, vermutlich des Immergleichen wegen, zunächst einmal zurückzog). Aber innerhalb unseres privaten Konzertsaals gab's nur eins: dieses Rosinchen vom großen Kuchen namens Tschaikowski. Wenn der erste Satz zuende war, wurde die Nadel neu aufgesetzt. Gnadenlos.

Der lieben Erinnerung wegen und Dank der Tube habe ich mir's jetzt wieder antun können. Etwas später hat er's in die Tasten gehauen, aber wieder in Moskau. Ich muß annehmen, daß damit der kalte Krieg eigentlich erst ausgerufen wurde. Erklärt haben könnte ich ihn. Ich kann's noch immer nicht hören. Fünfzig Jahre danach. Es geht mir wie mit dem Gin, mit dem ein paar fröhliche Menschen mich damals noch völlig vom Alkohol unberührten Neunzehnjährigen zwangsabgefüllt und auf einem Heuwagen hoch oben auf dem Dach eines Hauses abgelegt hatten (aber wer weiß, vielleicht habe ich ja ein bißchen mitgeholfen, denn von dieser vor allem ländlichen Tradition war mir während meines Besuchs in diesem Dorf berichtet worden).* Bis heute wird mir alleine vom Geruch dieses Destillats schlecht, und das, obwohl ich mich seither einige Male ordentlich durch die unterschiedlichsten Alkoholika geübt habe.


* Mein Beitrag zur aktuellen Diskussion, die Jugend tränke neuerdings vor allem wegen des Gruppenzwangs so viel Alkohol. Hier versorgen sich in erster Linie diejenigen mit Stoff, die ihn nötig haben (noch solch eine Kakophonie, die ich nicht mehr hören kann): des Volkes Stimme, die Medien. Aber das ist möglicherweise ein anderes Thema.
 
Fr, 20.11.2009 |  link | (5296) | 21 K | Ihr Kommentar | abgelegt: Ohrensausen


apostasia   (20.11.09, 19:59)   (link)  
Etwas Gin zum Konzert
hätte möglicherweise eine andere Erinnerung geschaffen.


jean stubenzweig   (21.11.09, 03:49)   (link)  
Eigentlich wollte ich
nochmals auf meine alkoholische Jungmännlichkeit hinweisen. Doch dann – dieses die Erinnerungen zunehmend freigebende Alter! – fiel mir ein, daß ich etwas unterschlagen habe. Bereits im zarten Alter von elf oder zwölf Jahren hatte ich mal gewaltig einen sitzen. Irgendwelcher kultureller elterlicher Umtriebigkeiten wegen abends alleingelassen mit einem gleichaltrigen Freund gaben wir beide uns dem Spiel hin, erwachsen zu sein und Empfang im Foyer oder in einer Bar zu geben. Dazu mußte selbstverständlich etwas getrunken werden. Man kannte das aus den Erzählungen der Erzeuger. Wenn ich mich recht erinnere, war der Likör lecker, vermutlich vom Ei oder irgendeiner Frucht. Und auch als Schlafmittel tauglich. Es mögen achtundvierzig Stunden gewesen sein.

Wie auch immer: Selbst feinster Gin (gibt es sowas?) dürfte mich und Herrn Cliburn wohl kaum zusammengebracht haben.


damenwahl   (21.11.09, 14:02)   (link)  
Was den Gin betrifft scheinen wir etwas gemeinsam zu haben - ich trinke seit kurzem gerne Tonic, aber mit Gin kann man mich jagen, aus denselben Gründen.
Manchmal höre ich mir auch ein Stück leid, wenn ich zu lange "repeat" höre - aber einige Jahre später legt sich das - und plötzlich fallen mir all die Schönheiten wieder auf, die mich schon seinerzeit berührten. Das ist allerdings auch ein selbst-zugefügter Overkill, kein erzwungener.


jean stubenzweig   (22.11.09, 00:48)   (link)  
Meinen doppelten Eintrag
lösche ich vorsichtshalber nicht komplett, da ich unsicher bin, ob da nicht doch noch was dranhängt.


jean stubenzweig   (22.11.09, 00:49)   (link)  
Der kleine Unterschied
besteht wohl darin, daß diese Wiederholungen eben fremdbestimmt waren und ich kindlich wehrlos (auch der Gin kam sozusagen von außen). Wie zuvor jahrelang mit Frau Callas zugedröhnt, kam's dann mit dem großen Moskauer Preis über mich. Das muß die Abwehr bis heute sein. Von der Tatsache abgesehen, daß Herr Cliburn mich dann doch nicht so berauscht wie dessen Landsleute samt Freunden und ich bei diesem Tschaikowski auch nicht eben in Begeisterungsstürme ausbreche.

Später habe ich mir einen solchen Dauerkrampf selbst mal angetan mit dem Köln-Konzert von Keith Jarrett – und es viele lange Jahre nicht mehr ertragen. Aber vor einigen Wochen ging das wieder. Nun höre ich sogar ganz gerne hin und wieder rein. Allerdings dürfte hierbei die Erinnerung an eine schöne Zeit mit hineinspielen.


damenwahl   (23.11.09, 15:05)   (link)  
Kennen Sie die Mozart Klavierkonzert Einspielung mit Keith Jarrett und Chick Corea? Fantastisch, und sehr erfrischend.


jean stubenzweig   (23.11.09, 17:23)   (link)  
Die beiden Herren
liegen auch damit in meinem Regal. Wir sind sozusagen alte Kumpels aus Zeiten, als ich mich vorübergehend ausschließlich von Jazz ernährte. Aber seit Jarrett etwas seltsame Attituden spielt, befinde ich mich in leichter Distanz zu ihm. Bei allem Verständnis für seine Ruhewünsche, aber ich mag solchen Genie-Wahn nicht. Dann soll er eben zum spielen in den Keller gehen. Ich bin ohnehin der Meinung, daß er als Konzertpianist ein wenig an Selbstüberschätzung leidet. Als reiner Jazzer war er mir genehmer.


damenwahl   (23.11.09, 18:24)   (link)  
Solche Diven gibt es überall - und solange die Musik stimmt, sollen sie machen. Als ich noch weiße Söckchen in schwarzen Lackschühchen tragen wollte, gab es einige ältere Schüler meiner Klavierlehrerin, die sich in Schulkonzerten mit weißem Taschentuch auf der Tastatur in Manierismen ergingen - das fand ich schon damals lachhaft.
Der Idee, andererseits, meinen eigenen Flügel überall mit hinzuschleppen, könnte ich etwas abgewinnen - aber das muß wohl noch warten.


jean stubenzweig   (24.11.09, 06:13)   (link)  
Dieser Flügel
hätte dann wohl besser Flügel. Es sei denn, Sie leisten sich mindestens zwei starke Männer, in welcher fröhlichen Weise auch immer. Auf jeden Fall nicht selber schleppen.


genelon   (21.11.09, 14:40)   (link)  
Tschaikowskis erstes Klavierkonzert! Sie Armer. Das war der running gag in meinem Musik-LK. Der erste Satz ist schon bei einmaligem Abspielen eine Zumutung, mehrfache Wiederholung grenzt an musikalischer Folter.


jean stubenzweig   (22.11.09, 00:59)   (link)  
Wie oben bereits
angemerkt: Zum längeren Zuhören animiert mich dieses Klavierkonzert nicht unbedingt. Aber ich habe mich mit Tschaikowski im gesamten kaum beschäftigt, so daß dazu nicht einmal mehr oder minder Differenziertes sagen könnte. Ich muß annehmen, daß mir der Zu(gehör)gang zu ihm fehlt.


mark793   (22.11.09, 01:26)   (link)  
Es muss ja nicht im jeweiligen Werk allein begründet sein, dass es dem einen mehr und dem anderen weniger gibt. Der Vater meiner Ex war Musiklehrer, und nichts ging ihm über Mozart. Tja, und in meinen Ohren war dieses ganze kleinenachtmusikalische Zaubergeflöte bis auf wenige Ausnahmen nur langweilige Zuckerwatte, von der mir schlecht wurde. Ich habe es versucht damit, aber es gab mir nun mal nichts.

Dieses b-moll-Klavierkonzert von Tschaikowski habe ich in jungen Jahren übrigens eine Zeitlang sehr obsessiv gehört, ebenso wie auch das a-moll Opus 16 von Edvard Grieg. Nach über 20 Jahren Pause kann ich die beiden Stücke durchaus wieder goutieren.

Folter wäre in meinem Fall eher Wagner. Oder überhaupt Oper.


genelon   (22.11.09, 14:34)   (link)  
Ich mag ja nahezu alle Russen, mein Zugang zu Tschaikowski aber beschränkt sich weitgehend auf seine populären, lang und breit durchgenudelten Werke - der daraus entstandene Eindruck war hinreichend, um weiterführendes Interesse zu unterbinden. Die Musik ist mir zu naiv - kindlich oder heroisch naiv - , zu blumig, oft zu adrett, zu wenig ernst. Tschaikowski scheint Freude daraus bezogen zu haben, Musik zu machen, die niemals die empirische Welt abzubilden versucht, sondern sich in verspielten, durchweg stilisierten Phantasiesphären abspielt.

Das dritte Streichquartett ist allerdings hörenswert.


mark793   (22.11.09, 15:05)   (link)  
Seinen russischen Zeitgenossen
war Tschaikowski ja suspekt, weil angeblich zu verwestlicht. Da sehe ich durchaus eine Schnittmenge zu Ihrem Verdikt "zu adrett, zu wenig ernst". Tatsächlich muss ich gestehen, dass mir irgendwann Rimskij-Korsakov, Mussorgski, Skrijabin und Schostakowitsch auch mehr gegeben haben als Tschaikowski. Ich bin nun leider nicht Klassik-Kenner genug, um beurteilen zu können, ob ihm aus dem Mangel an Versuchen der empirischen Weltabbildung (hey, hat das wirklich mit Empirie zu tun, dass manche Leute bei der Moldau von Smetana glauben, das Wasser im Oberlauf des Flusses gurgeln zu hören? Was würden sie stattdessen zu hören glauben, wenn sie nicht wüßten, dass es um einen Flussgeht??) tatsächlich ein Strick zu drehen ist. So man sucht, findet man natürlich immer Argumente, um seine individuellen Vorlieben und Abneigungen quasi zu objektivieren.


genelon   (22.11.09, 15:31)   (link)  
Das liegt selbstverständlich im Ermessen eines Jeden. Für mein Empfinden lässt sich Musik - alle Musik, gleich welchem Zeitalter entstammend - durchaus einteilen in solche, die mit möglichen Welten und solche, die mit der einen, erfahrbaren Welt wechselwirkt, ich halte es hier streng mit dem frühen Nietzsche (ganz gleich, ob dieser seine Thesen später revidiert hat). Freilich sind es meistens Schnittmengen zwischen beiden Polen, Tendenzen lassen sich aber immer feststellen.

Beispiel Moldau, nehmen wir das Hauptthema: wüßte ich nicht, daß es sich dabei um den Lauf eines Flusses handelt, würde ich dabei an verschiedene Landschaften, die Übergänge zwischen Tag und Nacht und eine beschwerliche Reise denken. Und am Anfang des Stückes würde ich denken, das hier gerade etwas beginnt, sich aufbaut, und zwar etwas, daß hernach in steter Bewegung bleibt und nicht mehr aufhört, zu sein. Das kann ich freilich nicht beweisen, aber die Moldau hörte ich schon im zarten Alter von vier Jahren, und damals wußte ich noch nichts von einem Fluß.

Das alles weiter auszuführen, würde allerdings die Kommentarstruktur hier sprengen und wäre ungebührlich dem eigentlichen Eintrag gegenüber.


txxx666   (23.11.09, 01:06)   (link)  
Auch schön: Серге́й Серге́евич Проко́фьев - nicht nur "Peter & der Wolf", sondern auch "Alexander Newski" (bekannt aus Funk & Fernsehn...)


jean stubenzweig   (02.02.10, 01:33)   (link)  
Ein Flammenwerfer ist das,
dem ich mich ungeschützt noch einmal, zweimal, dreimal aussetzen werde. Selten, nein, noch nie war ich derart beindruckt von einem Aufsatz, Unsinn, einem Bekenntnis zur Musik wie dem von Genelon – unter anderem eine imposante Absage an Nietzsche für Verliebte (ja, komponiert hat er auch, wenn die Auswahl auch nicht eben umfangreich ist).

So sehr ich mich geehrt fühle, darin auch noch erwähnt zu werden, so kann ich dennoch nicht annehmen, daß Sie meinen Zementspaziergang mit Musik in Verbindung bringen; bei der Nachbarin klingt's jedenfalls einleuchtender.


charon   (02.02.10, 04:30)   (link)  
versuchen sie jetzt den eindruck abzumildern, hier bilde sich gerade ein kuenftiges zitierkartell heraus? aber in der tat, ein sehr, sehr schoener und kluger text, den zu mehrfach zu lesen ich auch gedenke. danke fuer den hinweis.


jean stubenzweig   (02.02.10, 16:08)   (link)  
Was zitiert gehört,
gehört zitiert. Und wenn ich Anträge bei allen erreichbaren Kartellämtern einreichen müßte. Was den (Medien-)Konzernen recht ist, soll mir billig sein.


genelon   (02.02.10, 23:22)   (link)  
Sie haben natürlich recht, ich meinte eigentlich den Flatrate-Hören-Eintrag. Freut mich, daß der Text Ihnen gefällt. Ist "Nietzsche für Verliebte" auch so ein zweckentfremdender Gruselsampler? Nietzsches Philosophie zur Musik (und der Schopenhauerschen) bin ich nämlich sehr zugetan.


jean stubenzweig   (03.02.10, 00:34)   (link)  
Nietzsche für Verliebte
war mir spontan eingefallen, in Anlehnung, so ließe sich sagen, an Schopenhauer fürs Glücklichsein oder Rilke für blaue Stunden oder fürs stille Bäumepflanzen oder zum Briefeschreiben oder Häuslebauen und so weiter und so fort, also all diese, wie Sie sie nennen, «Gruselsampler», die uns das notleidende Verlagswesen offeriert.

Ich als durch und durch unstrukturierter Hörer ziehe hin und wieder eine Platte mit Liedern und Klavierstücken des alten Meisters aus dem Regal und lasse mich beglücken. Sicherlich hat das auch damit zu tun, daß ich damals jeweils dabei sein durfte, als Jorge Zulueta in die Tasten haute und die entzückenden Damen Dellert und Roberts tirilierten.

Hier die beiden Platten und ein bißchen Gutes mehr!















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