Kindheit, deine Sternchen

«Das war wohl nicht so das richtige», war die Antwort der Maman von Henri le Premier auf meine Frage, wie denn die fast zwei Wochen ohne großstädtische Wohnung und mal Päuschen vom immer treusorgenden Kindsvater gewesen sei. Ein schrecklicher Junge sei das, ach, gar kein Junge, eher so ein Mädchen, das ständig am Hosenzipfel oder irgendwas anderem an ihr hinge. Nicht davon wegzukriegen sei er gewesen. Keinerlei Möglichkeit zur Flucht in ein Entspannungseckchen, sofort sei diese kakophone Alarmsirene losgegangen, lauter als ganz Paris, wenn es abends die arbeitende Bevölkerung vor die Stadttore jage, ein schreckliches, weitaus mehr als zwölftöniges Gebrüll des Kindes nach der Mutter, kaum daß sie mal außer Sichtweise gewesen war. Doch kaum zurück im Lärm der Stadt, da kehrte auch schon die Ruhe ein, die Anlaß war für diese Reise aufs Land, wo's so still sein sollte und dann eben doch so schrecklich laut war wegen dieses Dauergeschreis. Mit diesem Blag könne man ja nirgendwo hinfahren.

Da brach es wieder erinnernd über mich herein, all dieses tantenhaft verzückte Gesäusel der Damen, als sie von meiner Kindheit hörten, die ich nahezu komplett auf Reisen, fast bin ich geneigt zu behaupten, in Koffern verbrachte, oft genug, als ich dann schon etwas stolpern konnte, mit einem Schild vor dem Brustkörbchen, das die Tante am Bahnhof oder am Flughafen darauf hinwies, wohin ich mal wieder verfrachtet werden sollte, weil die Erzeuger keine Zeit hatten, da sie dauernd anderweitig zu tun hatten, oft genug neue Wohnungen irgendwo zu besichtigen, die sie kurzzeitig mieten würden, um sie alsbald wieder zu verlassen. Mit mir im Gepäck, wenn ich Glück hatte. In den Anfängen sind wir einmal jährlich bestimmt irgendwoanders hingezogen, jedesmal in ein anderes Land auf einem anderen Kontinent, etwas später dann alle zwei Jahre. Das wog auch die spätere sogenannte feste Wohnung nicht auf, da sie nichts anderes war als ein Reisezentrum oder eine Kofferpackstation mit wechselnden Kindermädchen. Das Internat etwa ab meinem Vierzehnten war mir so ein Stückchen Heimat geworden, wenn dort auch die Insassen so häufig ausgetauscht wurden wie die Krawatten des Personals; es gab auch früher bereits Menschen mit häufig wechselndem Geschäftsverkehr. Der Vater ließ sich ab dieser Zeit ohnehin allenfalls noch zwei-, bis dreimal jährlich blicken. Er robbte lieber in gebirgigem oder wüstem Gestein herum. Ich verfügte mal über eine beachtliche Mineraliensammlung, gleichwohl das süße Kind durchaus auch andere Geschenke erhielt, zum Beispiel Koffer, die ich nach der Schule dann sofort packte und aus dem Haus hetzte. Womit dieser Wandertrieb bei mir eingesetzt hatte. Unverbrüchlich zum Nomaden war ich erzogen worden. Oder waren es doch die genetischen Hinterlassenschaften väterlicherseits, die kurz hinter dem Ural ja mal zwischengelagert worden waren?

Die Gipfel der Begeisterung über ein solches Leben ging oft genug in der Bemerkung auf: Wie wunderbar, in frühester Kindheit schon so viel und weit gereist, die Welt gesehen zu haben. In den Anfängen habe ich noch ein wenig verschämt, gleichwohl nicht ganz ohne Stolz über derartige Würdigungen, abgemildert, ach wissen Sie Verehrteste, als kleines Kind nimmt man das vielleicht dann doch nicht so recht wahr. Später, als ich mich selbst bereits mehrfach reproduziert hatte, konnte ich dann, je nach Gegenüber, den Damen — es waren nahezu ausnahmslos Frauen, die sich dafür begeistern konnten, überwiegend solche von gehobenener Bildung — gereizt oder auch schonmal mindestens sarkastisch die Gegenfrage stellen: Was meinen Sie wohl, was ein kleines Kind empfindet, wenn es in einem der höchsten Flughäfen der Erde steht oder in einem von Wasser oder Wüste umgebenen? Glück? Ein Weltreisender zu sein? Wird ein solches Kind verzückt seine arg fremde Umgebung wahrnehmen, beseelt von der Empfindung, ein Frühprivilegierter zu sein? Die Reaktion war fast ohne Ausnahme eine irgendwie leicht indignierte, als ob meine Antwort so bösartig gewesen wäre wie die Frage dumm.

Lange Zeit habe ich diese reisende Vergangenheit mit mir herumgeschleppt und mich des öfteren gefragt, ob meine spätere Unstetigkeit sowie die sich als geradezu gnadenlos erweisende Heimatsuche damit zusammenhängen könnte. Denn noch jedesmal, wenn ich meinte, mein Haupt in ein Körbchen hinter einem Öfchen betten zu dürfen, da es einen so heimeligen Eindruck erweckte, als ich, oft genug, selber Nest bauen wollte, da riß es mich kurz danach, verängstigt vor soviel schlichter Sehnsucht nach Seßhaftigkeit, wieder hoch und fort, neue Heimat suchen. Auf die vierzig zugehen mußte ich, als ich mich einem Mann offenbarte, zu dem sich freundschaftliche Bande entwickelten, der nicht nur fröhlicher Vater von drei ebensolchen Kindern war, sondern obendrein einer, der sich auch beruflich mit der Entwicklung des Nachwuchses beschäftigte. Da hielt er mir einen spannenden Vortrag, an dessen Ende die Bemerkung stand, die immerwährende Bewegung in jüngsten Jahren könne durchaus diesen Effekt der Ruhelosigkeit mit bewirkt haben. Vor allem in den ersten drei Lebensjahren sei es für Kinder nämlich ungemein wichtig, über eine jederzeit erkennbare Umgebung zu verfügen, beim Öffnen der Augen nach dem Schlaf immer wieder dieselben Sternchen zu sehen, die Mama und Papa für sie an die Decke geklebt hätten. Dazu gehörten im Bettchen die immerselben Spielzeuge, später dann die identischen Räumlichkeiten. Dort werde die Welt erkundet und nicht während eines stundenlangen Fluges an einen Ort mit völlig fremdartigen, oftmals wilden Geräuschen, Gerüchen und Gesichtern. Dem folge das nächste Unabdingbare, etwa sich herausbildende Nachbarschaften zu anderen Kindern, wenn schon keine Geschwister anwesend seien. Und so weiter. Wem das fehle, der könne sich in späteren Jahren unter Umständen durchaus schwertun mit Beziehungen. Eine sogenannte Beziehungsunfähigkeit könne sich daraus durchaus ergeben. Ich habe nicht nur keinerlei Kinder- und Jugendfreundschaften, mir geht jede Erinnerung daran ab, was ich oftmals bedauert habe.

Ich habe das der Mutter von Henri I sicherlich nicht nur dreimal erzählt. Jaja, sie kenne die Geschichte. Aber wahrscheinlich müsse sie sie immer wieder mal hören. Dabei will ich ihr nicht einmal eine leichte Gereiztheit unterstellen. Aber nutzen täte es ohnehin nichts. Erfahrungen von Älteren bewirken in der Regel erst dann etwas, wenn man längst selber viele gemacht hat. Ich weiß, wovon die Rede ist. Aber eines ist hängengeblieben und umgesetzt: Der Kleine wurde immerhin bislang noch in kein Flugzeug für ein Weekend an der Côte d'Azur und auch in keinen Billigflieger nach Ballermann geschoben und sonst irgendwohin geflogen. Wie das so üblich geworden ist unter diesen vielen Menschen von Welt, die das bei den anderen so sehen, etwa bei den extrem spätdynamischen Müttern, die ihre drei Monate jungen Süßen gerne von Drehort zu Schauplatz schleppen und die deshalb bereits in der Pubertät so weltgewandt mit ihren Neuröschen umzugehen lernen, die sich später zu einem vielbeachteten, überproportionalen Neurosenbuschgetrüpp entwickeln können. Ich bin nicht sicher, ob das im Hinblick auf die kommende Arbeitswelt frühe Flexibilitätsübungen für den Nachwuchs darstellen sollen, und vermutlich gibt es längst (mir mal wieder unbekannte) kinderpsychologische Studien, die eine völlige Unbedenklichkeit frühkindlicher Reisetätigkeit belegen. Ich halte solche Untersuchungen, so es sie denn geben sollte, sozusagen postpräjudikativ schonmal für ebenso bedenklich wie die zunehmende Praxis, Kinder nahezu grenzenlos aufwachsen zu lassen.
 
Fr, 05.03.2010 |  link | (2678) | 8 K | Ihr Kommentar | abgelegt: Kinderkinder


pastiz   (05.03.10, 17:51)   (link)  
das Schöne...
...lieber Herr Stubenzweig, ist dass Ihre Geschichte wohl wahr ist. Wohl wahr ist wohl auch, dass erst, wenn solche Geschichten zur Geschichte geworden sind, sie als Geschichten erzählt werden können.


jean stubenzweig   (05.03.10, 23:24)   (link)  
Wahr oder wirklich?
Sie ist wohl beides, diese meine Geschichte. Und richtig, jetzt tur's nicht mehr weh. Aber erzählt habe ich dieses Stück davon in erster Linie deshalb, da ich ständig von allen möglichen Kindern höre und sie auch erlebe, deren Eltern allesamt deren Bestes wollen und dabei vielleicht dann doch ein bißchen zu sehr an sich selber denken. Ich kenne meine Schuhgröße.


doloris   (05.03.10, 23:38)   (link)  
Lieber Herr Jean, heut morgen beim Durchlesen dachte ich noch: Da musst du etwas schreiben, nein, so geht das doch nicht - mit diesen Frauen, dann war ich etwas vom Leben, respektive dem freien Tag abgelenkt.

Deshalb nur mal so am Rande: Bin ich wirklich einer der wenigen Menschen, denen es das Herz zusammenzieht, nein, -reißt, wenn sie hören, dass Kinder wie Gepäckstücke im trubeligen Leben der Eltern mitwandern? Ich bin nicht groß rumgekommen, als Kind - abgesehen von einem Pflegejahr und einem Jahr in einem erstklassigen Internat und: Ich habe keine Kinder, aber wieviel oder wenig Verständnis braucht man, um zu begreifen, dass Kinder Fixpunkte brauchen, konzentrisch sich die Welt erschließen, sichere Häfen und Vertrautes, um all das Neue einordnen zu können?
Hören Sie mir auf mit Menschen von Welt, die das Naheliegendste nicht erkennen.

Und ja: Alle Menschen, die ich kenne, die herumgereist sind als Kind oder herumgereicht wurden haben enorme Schwierigkeiten mit dem Beständigsein. Und das ist doch, dünkt mich, in den meisten Beziehungen das Wichtige.


jean stubenzweig   (06.03.10, 01:51)   (link)  
Vor allem Frauen
waren es tatsächlich, denen dabei das Seelchen emphatisch aufflatterte. Und oft genug waren es welche, die selber Kinder hatten, solche, die mittendrin steckten in ihrem hochkulturellen Leben. Nun gut, das ist eine Weile her, es passiert mir nicht mehr, da ich irgendwann nicht mehr darüber sprechen wollte, sondern auf die übliche Frage nach dem Woher nur noch «Ausland» antwortete, bei näherem Nachfragen allenfalls noch eine Region nannte. Geblieben ist die Verwunderung über intelligente und gebildete Menschen, die offensichtlich nie über die Hintergründe ihrer freudvollen Äußerungen nachgedacht haben. Und ich sehe diese Nachlässigkeiten beim Kinderhüten eben zusehends wachsen. Das ist das Bemerkenswerte.

Selbstverständlich gibt es Frauen, die darüber anders denken, weil sie nachgedacht haben. Auch mit ihnen habe ich darüber gesprochen. Aber so manches Mal kam erst im nachhinein Nachdenklichkeit auf. Sie gehören zu denen, die das bereits reflektiert haben, und Sie bestätigen mir auch noch meine Erkenntnisse, offenbar aufgrund eigener Erfahrung.

Männer habe ich übrigens so gut wie nie darüber sprechen hören, einen, vielleicht zwei, auf jeden Fall diesen einen, der mir ein wenig Einblick gab ins Kind. Möglicherweise war das Zufall oder lag daran, daß ich ohnehin immer lieber mit Frauen gesprochen habe. Dennoch bleibt es erstaunlich, wie wenige das interessiert hat. Möglicherweise lag es daran, daß Kindererziehung früher «Frauensache» war. Ich weiß nicht, ob sich daran etwas geändert hat. Aber eines weiß ich gewiß: Ständig sehe ich auf Flughäfen junge Vater, die sich Säuglinge vor die Brust gebunden haben.


charon   (06.03.10, 07:33)   (link)  
Gut, daß Sie diesen Text unter Seltsamkeiten abgelegt haben, denn - altdeutsch gesprochen - mir kommt er seltsam an. Solche Gedanken martern mich seit feststeht, daß zwei Drittel meiner Kinder ihr erstes Lebensjahrzehnt in vier Städten, drei Ländern und auf zwei Kontinenten verbracht haben werden. Immerhin, kann ich erhobenen Hauptes - und, damit zusammenhängend, gebückten Ganges - sagen, daß sie keine Sekunde vom mütterlichen Rockzipfel und väterlichen Sakko getrennt gewesen waren. Die Zweifel bleiben und der Entschluß, sich von nun an festzusetzen, ist ein fester.


jean stubenzweig   (06.03.10, 17:13)   (link)  
Das Reisen an sich
sowie das Leben mit anderen stellt ja auch kein Problem dar. Aus der Fremde wird schließlich das Bekannte. Dann hat sogar Valentin ausgedient: Fremd ist der Fremde nur in der Fremde.

Wichtig scheint mir nur, daß die ganz Kleinen anfänglich ihr sternenbehimmeltes ruhiges Nest haben. Bis zum Alter von etwa drei Jahren, sagte mir dieser kinderkundige Mensch, mangele es ihnen schlicht an weiterer Aufnahme- und Verarbeitungsfähigkeit. Danach täten sie sich sehr viel leichter, da der Umgang mit dem Fremden sich in eine neue Form der Entdeckung, der Neu-, der Wißbegier umwandelt. Freundschaften – Kindergarten, Schule et cetera – kommen ja auch nur auf diese Weise zustande. Und wenn dann auch noch Geschwister vorhanden sind, die durch weitere ins Haus gebrachte Jungmenschen die Welt vergrößern, dann kann daraus ein großartiges Wohlgefühl entstehen, an dem alle partizipieren.

Ich habe einen etwas älteren Bruder, der allerdings der elterlichen Geschäftigkeit geopfert wurde und deshalb bei Verwandten am immerselben Ort aufwuchs. Zwei Kinder zu verwalten, das wäre wohl zuviel des, wie es heute postmilitärisch heißt, «logistischen» Aufwands gewesen. Später haben wir uns ein einige Male gesehen, aber eine tragfähige Beziehung wurde daraus nicht. Ich empfand ihn mehr als seltsam, und ich erschien ihm wohl als die Seltsamkeit schlechthin. Da haben wir's eben gelassen. Viele Jahre liegt das zurück. Womit auch mein Verhältnis zum Seelenheil durch Blutsverwandtschaft angerissen wäre. (Ich habe dieses Ende mal in erzählerischer Form zum besten gegeben.)

Nur wenn sie als Kleinst- und Kleinkinder alleine alleingelassen werden und alle paar Wochen oder Monate in einem neuen Koffer aufwachen müssen, dann könnte es zu Schwierigeiten kommen. Deshalb ist die Nähe der Eltern sicherlich das Mindeste, die man ihnen gönnen sollte, auch wenn sie dabei schonmal nerven. So gesehen ist bei Ihnen ja soweit alles in Ordnung.


jean stubenzweig   (09.03.10, 04:51)   (link)  
Diese Seltsamkeiten
lege ich der späterkannten Häufigkeit wegen in eine neue Rubrik ab: Kinderkinder.


gminggmangg   (08.03.10, 23:23)   (link)  
Nun habe ich mich zum fünften Mal ans Schreiben eines Kommentars begeben, vermag aber nicht recht in Worte zu fassen, was eigentlich gesagt werden möchte. Meine Mutter ist wohl reisebezüglich sehr ähnlich aufgewachsen und ich fragte mich auch schon welche Rolle diese Tatsache in ihrer Wahrnehmung von sich und ihrer Welt spielt. Schwer zu ergründen was woher rührt, zumal ihre Kindheit auch von sehr konservativ gelebtem Christentum und der damit verbundenen Schuldfrage geprägt war.
Worauf ich hier mit hinaus will? Unklar. Deutlich zeigt aber Ihre, einmal mehr wunderbar verwortete Geschichte, was eigentlich als Eltern selbstverständlich bewusst sein sollte: Wie prägend Sicherheit und Konstanz oder eben Gegenteiliges in der Kindheit ist.















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