Wahrheit und Wirklichkeit, Synonyme für falsch und richtig? Erinnert sich noch jemand an Konrad Kujau? Nein, das war und ist kein Pseudonym oder in internettem Neudeutsch ein Nickname. Um eine Falschmeldung handelt es sich auch nicht. Aber mit Falschheit hat es eine Menge zu tun. Wobei allerdings zunächst einmal geklärt werden müßte, was das wiederum bedeutet. Wäre die Gegenposition Richtheit? Das klingt wiederum eher nach einem technischen Meßwert. Dabei sind Maß und Wert in der Kultur gar nicht einmal so weit entfernt von der Moral, die dabei in der Regel praktiziert wird: gut und böse, falsch und richtig. Alles andere entspricht nicht der Norm, die dem Menschen an sich das Wohnzimmersofa oder die Abenteuer verheisende Klettersteilwand in der aufgelassenen Zeche oder der sinnentleerten Kirche gleichermaßen Sicherheit bieten. «Die Wahrheit», so erklärte es mir mal ein Kunsthistoriker, der aus der Präzisionsfestung Mathematik und Physik auf dieses glücklich machende Eiland ohne festgemauerte Urteilswälle geflüchtet war, «ist immer die Erfindung eines Lügners.» Konrad Kujau war einer, der einsitzen mußte, weil er nach Meinung der Behörde für Echtheitsnorm zu lax mit der Wirklichkeit umging. Die sogenannte Realität war in der Illustrierten Stern abgedruckt, damals so eine Art liberales Bild(ungs)blatt für Intellektualisierungswillige des dritten Volkshochschulweges, und ihretwegen stand ein Land Kopf, weil es wohl in weiten Teilen meinte, endlich wieder zur Wahrheit zurückgekehrt zu sein. Die Sehnsucht nach starker politischer Führung und deren Wertemaßstab schien nämlich ungebrochen. Hinzu war der Wert Geld gekommen, der sich gerade aufmachte, sich wieder über alles zu schwingen. Man schrieb die achtziger Jahre. Mein Haus, mein Auto, mein Boot befand sich in dem Maß im Aufschwung, in dem die wahre Kunst von dem Sportgerät runtergekracht war, an dem sie eine Zeitlang Klimmzüge gemacht hatte, um ihre Werte zu demonstrieren. Aber das waren ohnehin Übungen gewesen, die von einer Allgemeinheit nicht unbedingt als ästhetisch wahrgenommen wurden, die unverbrüchlich in der Schule lernt, daß das Ästhetische als solches schön zu sein hat, nach jener Gesellschaftslehre, die sich auch in der technischen Hochmoderne nicht vom Idealbild des 19. Jahrhundert verabschieden wollte, das die Schönheit der Einfachheit halber der Einfaltigkeit überließ. Geht es jedoch ums Geld, handelt eben dieser sich im Geist des Genormten eigentlich sicherer und damit wohler fühlende Bürger häufig völlig entgegengesetzt dessen, was er als Vernunft zu verstehen gelernt hat. Der oben erwähnte kunsthistorische Robinson, dessen Freitag ich eine Zeitlang gerne war, definierte mir gegenüber diesen Inbegriff der gesellschaftlichen Mitte einmal lebensnah: «Das durch Eliten Verordnete bleibt immer eine Herausforderung an diejenigen, die sich danach richten müssen. Um diese augenfällige Kluft semantisch etwas zu mildern, gibt es seit der Französischen Revolution einen politischen Begriffswechsel, der aus dem Untertan den Bürger erfindet und damit zunächst den aufgeklärten, nichtaristokratischen Städter meint. Aber auch diese Beschönigung von Ohnmacht konnte — wie wir wissen — das implantierte Mißtrauen zwischen Oben und Unten nicht ausräumen.» Diesem in der Aufklärung unruhig Schlafwandelnden also geht hin und wieder ein Licht auf, das seine Glückvorstellung quadriert. Zum Haus, zum Boot und zum Automobil erscheint ihm ein gänzlich unbekannter Stern. Er schlafwandelt sich zum Tanz hinauf auf ein in den Himmel gespanntes Seil, das im völligen Dunkel irgendwo in der Nacht hängt und zudem weitab entfernt ist vom untergespannten Netz der Mündelsicherheit seiner Bundesanleihen und Schatzbriefe. Seine Erfahrung mit Glücksspiel beschränkt sich in der Regel auf ein sporadisches Münzbestücken der Automaten, die neben dem Wochenendstammtisch seines Outdoor und Wander e. V. an der Wand hängen wie Naturnachbildungen, aus denen er sein Kunstverständnis bezieht. Sammeln täte er nämlich jetzt, erwähnte der mich beratende und über Geldwertigkeit des scheinbar Immateriellen promovierte Steuerfachanwalt, der ausnahmsweise einmal Rat suchte bei mir, von dem er wußte, daß ich primär mit dem beschäftigt bin, das sich so genau nicht festlegen läßt. Ein Kunstwerk habe man ihm angeboten, das sei so günstig im Preis gewesen, da habe er unbedingt zuschlagen müssen. Einen Janssen habe er sich gekauft, und was läge näher für ihn als, hehe, hamburgischer Pfeffersack, sich eine dieser wunderschönen Nachbildungen von Natur zuzulegen, die sogar, wovon er sich kürzlich überzeugt habe, in der hiesigen Kunsthalle ausgestellt seien. Seit einiger Zeit schon habe er Überlegungen angestellt, sich diesem seit längerem bestehenden Trend anzuschließen, nach dem in diesen Geschäftsbereichen mittlerweile soviel Geld verdient würde wie auf den Flohmärkten mit Zahngold. Wohin das geführt habe, sei ja hinlänglich bekannt. Besonders beeindruckt habe ihn die Meldung, daß die kriminelle Energie des Kunstdiebstahls in Museen längst in die Gewinne mit anderen Drogen hineinreiche. Das seien schließlich Werte, mit denen man endlich etwas anfangen könne: die Aktie an der Wand. Zugestandenermaßen läge sein Versuch als Aktionär bereits eine Weile zurück und sei auch nicht sonderlich erfolgreich gewesen seinerzeit, als dieser Schauspieler die Papiere dieses großen deutschen Telephonkonzerns angepriesen habe. Aber der sei schließlich aus der kommunistischen Ostzone gekommen, wo man ja erwiesenermaßen nicht mit Geld umzugehen gelernt habe, was schließlich in die Insolvenz führte. Nun aber sei er fest entschlossen, an den Vertrauen erweckenden Gewinnen des Kunstmarktes zu partizipieren. Seinen gerade reifegeprüften Sohn habe er auch schon inspiriert. Der habe, ganz der, hehe, von Haushaltsdisziplin geprägte Vater, vom ersparten Taschengeld für dreihundert Euro übers Internet ein von einem Maler namens Richter signiertes Ausstellungsplakat erstanden. Dieser auch noch lebende Künstler soll ja nach Auskunft seiner seriösen Tageszeitung Hamburger Abendblatt derjenige sein, der weltweit auf Auktionen und in Galerien die höchsten Preise erziele. Das sage schließlich alles über dessen Wert aus. Und sicherlich könne ich ihm nicht nur darüber etwas mehr über seinen Erwerb, sondern auch über den seines Sprößlings sagen. Der Meister selbst äußerte sich dazu Anfang der Achtziger, als die Artistik dabei war, sich endgültig aufs Drahtseil der materiellen Bewertung zu begeben: «Ah — ihr Leutchen denkt, 'ne Zeichnung zum Beispiel sei Luxus? Das ist ein Pelzmantel auch. Ich würde mir schon zutrauen, Echt-Krokodil von I. G. Farben der Frau Feudel anzudrehen. Äh, äh — die Banausen, die hier in Rede stehen, WISSEN nämlich in Wahrheit, daß unter meiner Flagge derzeit mehr Fälschungen als Zeichnungen von meiner Pfote in Umlauf sind. Und solche sind gut zu erkennen: Sie sind in der Regel doppelt so groß wie die Originale. Für mich ist es eher komisch als ärgerlich, denn der Verkauf von Zeichnungen ist mein Geringstes, zumal ich gut + gern die Hälfte verschenke. Und wovon ich lebe, geht Euch Leutchen einen Pfiff an.Auszug aus: Kurzschrift 3.2000, S. 23–28; mit Dank an Lamme Janssen für die freundliche Genehmigung; Erstdruck in: Konkret, Heft 8, August 1982, Seiten 68–71 Auch Joseph Beuys hat gerne viel verschenkt oder zumindest preiswert, um den nach Unwert klingenden Begriff billig zu vermeiden, abgegeben; ein guter Bekannter von mir, der die Zeichnungen dieses Kunstumwerters tatsächlich überaus schätzte, kam deshalb zu einem dicken Beuys-Paket. Der niederrheinische Streiter gegen die Kunstmarktkunst wollte die ohne Markt, nicht nur seine, unter die Menschen bringen. Deshalb schuf er auch Arbeiten, die in relativ hoher Auflage oder gar ohne Begrenzung unter die Menschheit sollten, beispielsweise eine Holzbox, die der Remscheider Vice-Verlag grob geschätzt drei bis fünf Dutzend mal für jeweils um die fünfzig Mark verkaufte. Kaum war der alte Hase in die ewigen Kunstgründe verabschiedet worden, schaffte es ein wertbewußter Eigentümer eines dieser Holzkästchen, selbiges in einer überseeischen Aukion im Erfinderland von Alles ist machbar zu plazieren und über sechzigtausend Mark dafür zu kassieren. Aber darum geht es schließlich gar nicht. Es geht um falsch oder richtig, also, ob solch eine Aktie an der Wand auch den Geldwert hat, den beispielsweise ein Steuerberater auf Abwegen dafür bezahlt hat. Das mit Janssen ist bereits ein Weilchen her. Aber vor nicht allzu langer Zeit hat es nicht nur eines der renommiertesten Kunsthäuser fast unter Tage gebracht, dem eine ganze «Sammlung» anvertraut worden war, sondern gleich noch einen der gewichtigsten Fachleute, die die globaleuropäische Montanunion der bildenden Moderne hervorgebracht hat, gewaltig in die Bredouille. Wie bei den oben erwähnten Diebstählen aus Museen war auch hierbei von hoher «krimineller Energie» zu lesen, zum Beispiel in Die Zeit vom 22. Dezember 2010. Ich werde also meinem Berater nicht beratend zur Seite stehen können, da mich Bewertungen dieser Art überfordern. Ich ziehe mich deshalb als Freitag diskret hinter meinen oben bereits zitierten Herrn Robinson zurück, der sich auf der Insel eines Klosters anläßlich einer Vortragsreihe mit einigen abgeschiedenen Gedanken zu Wort gemeldet hat. «Die Medien bedienen die Ebene eines Verschiebebahnhofes von Wirklichkeiten und koppeln an ihre Bilder die scheinbar mittransportierbare Wahrheit und Echtheit. Das ist nicht nur eine Verfälschung der Wirklichkeit in ihrer medialen Transportebene, das ist Fälschung an den Quellen der Wirklichkeit selbst.Thema war, wie könnte es anders sein, eine Ausstellung zu Von Dürer bis Dali. Meisterwerke aus der Fälscherwerkstatt Konrad Kujau.
Der Fall Kujau ist rückwirkend noch mal aufs Neue interessant. Nach moderner Schreibart hat er ja eigentlich nur unsauber zitiert, wenn man so will. Der Rest war dann ein unglücklich rezipierter Remix. So Regietheater-mäßig, quasi. Ich rätsele ein wenig.
Sie dürfen's ruhig mein Stehen auf der Leitung nennen: «Unsauber zitiert», vor allem «neue Schreibart». Ist da mal wieder was unbemerkt an mir vorbeigezogen? Es werden doch nicht etwa die Tagebücher als Musical aufgeführt werden (Castorf)? Da müßte ich mich doch allen Ernstes mal von den Landungsbrücken aus über die Elbe rudern lassen.schtonk!!
mit blick auf's hegemanometer ist's halt ein historisch-politisches sample, ein mash-up diverser interpretationen.wenn ich ehrlich bin, würd ich den quatsch ja wirklich gerne mal lesen, da muss es doch jetzt mal eingentlich eine kritische ausgabe geben... die tagebücher als musical. sehr hübsche idee. kaufen sie die rechte. (höhö)
Es wäre interessant, KKs Erklärungen heute zu hören, nachdem ja ein umfangreicher Diskurs über den Umgang und die Verfremdung und die Aneignung fremden Materials (wie in "alles ist Material für mich") geführt wurde. Der Stern hätte z.B. sagen können, nun ja, wir haben den Mann schließlich nicht als wissenschaftlichen Mitarbeiter eingekauft. Authentizität war ja mal ein Schlagwort von Gewicht, ein Kriterium. Heute muß doch anscheinend nur die Show stimmen. Von daher wird "Schtonk, das Musical" sicher bald kommen.
Original und Urheber,
bei diesen Begriffen scheinen vor allem diejenigen aufzubegehren, die das eine nicht kennen und deshalb mit dem anderen nichts anzufangen wissen. Vor allem jüngere Menschen bekommen kaum noch Unikate zu sehen, weil immer weniger ins Museum gehen. Es ist alles so schön bequem geworden: Ab ins Netz, und schon liegt die gesamte Kunstgeschichte ausgebreitet vor einem. Das Internet alleine ist es allerdings nicht, denn ich habe bereits vor fünfzehn, zwanzig Jahren häufig erlebt, daß Bildbeschreibungen etwa für Aufsätze oder gar Dissertationen nahezu ausnahmlos anhand von in Büchern befindlichen Drucken verfertigt wurden. Zu wenige wissen mittlerweile, daß selbst der Buchdruck höchster Qualität nie an ein Original heranreichen kann, und im Internet kommen noch technikbedingte Verluste hinzu. Das reduziert meines Erachtens das Gespür, das Gefühl für das Bild. Wer nie die Hell-Dunkel-Malerei eines da Vinci oder Rembrandt, die Lichtflüsse eines Caravaggio gesehen hat, wird nicht erkennen, welche kompositorischen Feinheiten (und auch welche Arbeit) im Original sichtbar sind. Im Virtuellen wird alles schemenhaft. Das läßt materielle Werte abrauschen wie das Dollarpapier am Markt der Leerverkäufe, die ideellen sind noch weniger wert, weil sie ohnehin nichts kosten.Ich komme darauf detaillierter nochmal zurück. >> kommentieren Hegemanometer ist hübsch,
guter Grüner. Wir sind alle eine große Familie.Ich habe damals ein bißchen darin herumgelesen. Beeindruckt hat mich das nicht unbedingt. Aber das Getöse drumherum war unbeschreiblich. Am verblüffendsten war für mich allerdings das ungeheuer breitgestreute Interesse am Thema. Und ich gehe nicht davon aus, daß das alles Historiker waren, die dem Stern seinerzeit diese gewaltige Auflage bescherten. Und «kritische Ausgabe» kommt auch gut an bei mir. So eine mit einem richtig großen Apparat dran.
Interessiert hat mich das damals auch sehr, ich erinnere mich, dass ich meine Eltern fragte, ob ich am Kiosk ausnahmsweise den Stern kaufen dürfe. In der Folgewoche, als das Gebälk schon arg knirschte, erschien noch "Der Fall Heß" als Titel und wurde alsbald durch einen anderen ersetzt. Man konnte in den Wochen darauf schöne Fotostrecken ansehen, Blumen aus nächster Nähe, wirklich beeindruckende Aufnahmen - da traf es sich wohl gut, so etwas wie Geo im Verlag zu haben, wenn man plötzlich fest eingeplante 20 Seiten umwidmen muss. Aber all das bekam ich dann wieder nur im Wartezimmer zwischen die Finger, denn besagte Ausgabe blieb die einzige, die ich kaufen durfte.
Ich kenne nicht einmal den Film "Schtonk", auch wenn der Stoff vermutlich wunderbar umzusetzen ist. Aber an eines erinnere ich mich: Dass es in der Kujau-Rezeption sozusagen Wellen gab, Empörung und Bewunderung folgten da dicht aufeinander, seine "Schlitzohrigkeit" wurde gefeiert und doch war er sozial geächtet. Und unter allem brodelte der braune Sumpf. Vor allem der Sumpf
gab mir schwer zu denken. Bis heute werfe ich dem Verlag, dem ich mich wegen anderer Projekte und Personen verbunden fühlte, das vor: letztendlich auf auf nichts anderes gesetzt zu haben als auf dieses kassemachende Brodeln. Stonk stellt zwar eine amüsante Interpretation der Ereignisse dar, aber meines Erachtens auch nur an der Oberfläche eines Spektakels. Auch heute noch interessierten mich die tatsächlichen Hintergründe. Vermutlich gibt es auch Untersuchungen, aber wohl kaum eine, die publiziert worden wäre.Und Kujau, ach, aber diese Randfigur war immerhin für etwas länger als fünfzehn Minuten berühmt geworden. Sie haben dem Kunsthandwerker auf moderne Weise die Ohren geschlitzt, indem sie ihn nach dem Knast in der eigenen Galerie nur noch ungefälschte Meisterwerke zeigen ließen. Ich halte ihn als Fälscher ohnehin für überschätzt. In wesentliche, also viel Geld erbringende «Sammlungen» wie die oben angedeutete wäre er vermutlich nicht eingedrungen. >> kommentieren Spamming the backlinks is useless. They are embedded JavaScript and they are not indexed by Google. |
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