Liebe wie gemacht

Fortsetzung Flaches Land

Elias legte die Kassette mit Brel ein, die ihm ein belgischer Kommilitone aus einem winzigen Städtchen namens Bettenberge zusammengestellt und auf den Weg mitgegeben hatte. Liebe, so seine begleitenden Worte bei der Übergabe in der Kneipe am Rand des Kreuzberger Rathauses, die von zwei liebenswerten abgewrackten Tunten geführt wurde, in die er mal während seiner regelmäßigen Ausflüge mit Sozialwaisen geraten war, werde von diesem Troubadour in Vlaams sehr viel gefühlvoller herübergebracht, sie dringe zärtlicher in ihn ein als in dieser schlappschwänzigen Sprache Französisch. Liebe habe schließlich etwas mit Härte zu tun, durch die man hindurch müsse, deren Unbilden überwunden werden müßten. Französisch, das sei wie Mittelmeer, alles perle wie das Wasser einer Badewanne die milden Strände rauf und runter. Flämisch, das sei Nordsee. Wer sie besiege, der sei auch Herr über die Liebe.

Elias überlegte, den direkten Weg über die Landstraße nach Lauenburg zu nehmen, da die Strecke ihn direkter an die Nordsee führte. Aber er wollte ja nicht nach Hamburg, bei diesen Pfeffersäcken, sinnierte er noch ein wenig trauerumflort in sich hinein, gebe es mit Sicherheit keine Liebe, es sei denn käuflich erwerbbare. Über Helmstadt käme er trotz aller eigens für bundesdeutsche Freizeitpiloten sorgsam angefertigten Schlaglöcher ohnedies schneller aus der sozialistischen Trauer hinaus, vor allem aber wäre er näher am Breitengrad das flachen Landes, dessen nachtrauhe Stimme ihn auf dem nächtlichen Weg in ihre Heimat begleitete. Er war am Abend losgefahren, da er nicht im Dunklen in der Freiheit ankommen wollte, die ihm an den Stränden des Westens voller Hoffnung auf Bindung zuwinkte. Binden wollte er sich zwar nicht, aber gegen etwas Enge hatte er nichts einzuwenden, zumal sich ohnehin alles wieder voneinander löse. Als Lösung hatte er die Liebe kennengelernt.

Liebe macht man, hatte ihn seine dem Französischen geradezu verfallene Mutter gelehrt. Ob er selbst mit Liebe gemacht worden war, darüber gab sie keine Auskunft, auch nicht darüber, ob der französische Gastprofessor an seiner Produktion beteiligt gewesen war, der im mütterlichen Zuhause in Turku am Lehrstuhl für finno-ugristische Sprache das finnische Nationalepos Kalevala erforschen durfte und seinen Landsleuten zugänglich machen sollte. Sie schwieg sich darüber aus. Über die Liebe, lehnte sie sich an Wittgenstein an, über den sie an derselben Universität dozierte, könne sie nicht sprechen, solange sie sie noch nicht erforscht habe. Was sie mit dieser Andeutung gemeint haben konnte, erfuhr er erst sehr viel später, als er auf seinem Marsch durch die Fakultäten weit vorangekommen war, er in der fünften Etappe der Reise durch garantiert brotlose Künste von Erziehungswissenschaft über Sinologie bei der Liebe zur Weisheit angekommen war und über einen Landsmann den österreichischen Philosophicus näher kennenlernen durfte. Der Forscher der ihm doch wohl etwas zu enggewordenen Mythologie war mit Beendigung seiner Vertragslaufzeit wieder zu seiner geliebten Sorbonne zurückhin-entschwunden. Hätte ihm die Universität Turku ein Zeugnis ausstellen müssen, wäre sicherlich darin vermerkt worden, er habe sich mit hoher Intensität vor allem vieler Nebenfächer gewidmet.

Zurückgebliebener aus der gemachten oder ungemachten Liebe war vermutlich er, Elias, der, wie er doch noch aus seiner Mutter herauskitzeln konnte bei seinem Abschied nach Berlin, zu dessen Anlaß sie mehrere Gläser Champagner einer kleinen, dem Unkalku-lierbaren, dem reinen Echten zugetanen Winzerei trank, dem sie so ergeben war wie eben dem Land, aus dem er gekommen und in das er alsbald wieder abgetaucht war, eigentlich Jean heißen sollte. Hans hießen alle Männer dieser Welt, hatte er über Ingeborg Bachmann erfahren, nachdem er in seiner Entscheidungsunfreudigkeit auch noch die Germanistik hinzugenommen hatte. Doch Jean, also in der französischen Variante, schlußfolgerte er, schien seiner Mutter zu verräterisch, wohl allzu leicht hätten die auf ihre protestantisch-moralischen Grenzwerte bedachten Kollegen Schlüsse ziehen können auf ihre Schwäche für Fehltritte ins katholische Ausland. Da es ohnehin ihr Geheimnis bleiben sollte, gab sie ihm den Namen Elias, den sie für andere ungeahnt in ihrem nach wie vor schwülen Herzen tragen konnte und dabei ihren Landsleuten auch noch Ehrerbietung erwies, indem sie der phonetischen Namensähnlichkeit zum großen Sammler und Dichter des Kalevala auch noch dessen Vornamen einfügte.

Elias Rönnrot, mit diesem Namen würde ihr Sohn, mag sie sich gedacht haben, besonders in dem Teil Finnlands gut vorankommen, in dem die meisten Finnen Finnisch nur selten beherrschten und sich der einstigen Herrschersprache Schwedisch zu bedienen gezwungen waren. Sie hatte wohl nicht bedacht, daß sie ihren Bastard in ein im Osten gelegenenes Internat würde stecken müssen, in dem ihm endgültig die richtigen Flötentöne beigebracht werden sollten, die ihm beizubringen sie nicht beherrschte, da er früh eigene Musikvorstellungen entwickelt hatte und sich den ihren ständig verweigerte, die sich aus höfisch-rituellen zusammensetzten, wie sie an des Sonnenkönigs goldenen Käfigen von Versailles musiziert wurden. Dort brachte man sie ihm tatsächlich bei, wenn auch in abschätziger Form durch Lehrer und Mitschüler, die sich über ihn lustig machten allein wegen seiner miserablen Leistungen in der Sprache seines Heimatlandes, auf das man gefälligst sehr stolz zu sein hatte. So nahm er zwar mit erheblichen Schwierigkeiten die sprachlichen Hürden seiner Nation, um schließlich doch noch zu einer Hochschulreife zu gelangen, aber er ward durch seine gesammelten Erfahrungen darin geübt, nicht zu wissen, welchen Weg er nehmen sollte.

Nachdem ihn die Volksgendarmen nahezu grenzenlos durchgewunken hatten, wobei er meinte, von der amtsausführenden uniformierten Frau wiedererkannt worden zu sein, der er permanenter Grenzüberschreiter gegenüber einmal anläßlich einer etwas zu ausgiebigen Kontrolle geäußert habe, sie sei nicht nur gewissenhaft, sondern trotz ihrer grauen Gewandung sichtbar wohlgestaltet, hielt er im Land der Bundesdeutschen zunächst an und ließ den picabiaschen Prozeß in sich austoben, welche Richtung er nehmen solle. Die seiner Orientierung nächstgelegene wäre die alte Reichsautobahn nach Braunschweig und Hannover und von dort aus direkt weiter in den freien Westen gewesen. Doch gleichzeitig rührte ihn der Wunsch auf, die Gelegenheit zu nutzen und den weiter südlich gelegenen alten neuen Wohnort der Frau aufzusuchen, die den gemeinsamen kürzlich verlassen und zu ihren Eltern zurückgekehrt war.

Wütend war sie geworden, als er sich geweigert hatte, ihr, wie sie es nannte, ein Kind zu machen, und zwar mit Liebe. Denn dies, hatte sie noch angefügt, könne ihre Ehe retten. Das mit Liebe machen hatte er noch verstanden, aber ob ein solcher Rettungsanker namens Kind auch Halt geben könnte in diesem flachen Wasser, in den sie ihn auswerfen wolle und dann auch noch unter Berufung auf einen lieben Gott, dem ihre Erzeuger huldigen würden, diese Frage zu stellen hatte er dann sich erlaubt. Daraufhin hatte sie sich in deren Hort, unter die Fittiche ihrer gottesfürchtigen Eltern zurückgezogen. Der Gottesfurcht war sie zuvor eher weniger zugeneigt gewesen, aber sie muß sie sich offensichtlich zugelegt haben, nachdem er mal wieder ein paar Flaschen Korn nach Suomi gebracht hatte, im Land ein probates Zahlungsmittel für verlängerte Mitsommernächte, und sie während seiner Abwesenheit einigen Zeugen Jehovahs oder ähnlich gelagerten Verfechtern des Kindes als soziales Klebemittel die Tür nicht nur geöffnet hatte. Vielleicht würde sie ihm das erklären können, das mit dem Bindemittel aus gemachter Liebe, wenn er in friedlicher Absicht vor ihrer Tür stünde. Doch dann entschied er sich gegen die südliche Orientierung. Der Drang dorthin, wo das Dunkel herkommt, wo nicht nur der Liebe Sonne untergeht, in den Untergang all dessen, was ihn das Leben bislang gelehrt hatte, hatte obsiegt. Er nahm die Autobahn, er würde nach Belgien fahren.


Es besteht die Absicht einer Fortsetzung.
 
Fr, 23.03.2012 |  link | (2594) | 2 K | Ihr Kommentar | abgelegt: Flaches Land


einemaria   (25.03.12, 15:50)   (link)  
Armer Elias,
du Ärmster aller Bearmten (davon gehe ich aus, denn er steuert den Wagen wohl selbst)

In Anbetracht dessen, daß Liebe durch den Magen geht - einer aus meiner Sicht sehr unangenehmen Vorstellung, sehe ich das Kind als Ankerwurf und soziales Klebemittel - selbst nach Durchtrennnung des biologischen Kabelbinders, nicht als den schlimmsten aller Fälle.
Und dass der Untergang des Abendlandes von süddeutschen Kirchenglocken eingeläutet werden wird, mag sein, doch der Norden bietet da ähnliche Gedankenansätze wie ... ich zitiere aus den ersten Versen der Kalevala-Übersetzung:

"Wer sich scheut das Schwert zu messen
Und die Klinge zu beschauen,
Den werd' ich zum Schweine singen,
Ihn zum Rüsselträger zaubern,
Stecke Helden solchen Schlages
Diesen hierhin, jenen dorthin,
Drück' ihn in den Düngerhaufen,
Stoß' ihn in die Eck' des Viehstalls.
"

Und, wenn ich mich nicht komplett verlesen habe, dürfen wir hier die Geburtstätte des fehlgeleiteten Propheten vermuten.

Aufgrund dieser losen Gedankensammlung schliesslich den Weg über die alte Reichsautobahn nach Braunschweig und Hannover und von dort aus direkt weiter in den freien Westen zu nehmen ... durch Hannover hindurch!!! ... das entbehrt jeder Logik und so liegt nichts näher als den gesungenen Schlußsatz des Wittgenstein-Epos dieser Reisebeschreibung durch das Niemandsland anheim zu stellen. Nach Belgien, das flachgelegte Deutschland, in dem die Braukunst ihr Ende gefunden. Pfuideifi.


jean stubenzweig   (26.03.12, 13:03)   (link)  
Hannover?
Als Elias Anfang der Siebziger auf der alten Reichsautobahn entlangfuhr, war die heutzutage zweifelsohne nahezu allen, wegen ihres mannifaltigen politischen und wirtschaftlichen Nachwuchses sogar im Ausland bekannte Neureichshauptstadt noch kaum jemandem ein Begriff. Ernst Albrecht war noch lange nicht Ministerpräsident, und sein Töchterlein Ursula war als eben mal Zwölf- bis Vierzehnjährige noch nicht in dem Alter, daß sich für jemanden wie Elias ein Umweg gelohnt hätte, zumal sein Interesse am Machen von Kindern nicht ans Liebemachen heranreichte; es ließe sich auch hinzufügen: Er litt nicht an Fehlsteuerungen sexueller Präferenzen, so sah er in Mädchen oder Kaben nicht unbedingt die Ausgeburt von Schönheit, die sollte ihm ihm in späteren jungen Jahren beziehungsweise nach ersten, gleichwohl nicht unangenehmen Erfahrungen dann eher in der der Reife aufblühen.

Also: Wer wollte da schon hin, nach Hannover? Da wäre ja Bielefeld sozusagen näher gelegen gewesen, und das, obwohl es das bekanntlich gar nicht gibt. Und mit Süden, das sei hier gezwungenermaßen angemerkt, da es dem Autor entgangen war, eine nähere geographische Bestimmung einzufügen, ist in diesen erzählten Ereignissen ein Städtchen gemeint, das sogar von Einheimischen nicht nur wegen der Randlage nahe der Zonengrenze als Hessisch-Sibirien bezeichnet wird. Süden bedeutet hier also Norden, und zwar der Hessen. Bier wird dort auch getrunken, und das nicht wenig, was auch Elias weiß, da er mit (s)einer von dort abstammenden Göttin verheiratet war, deren kargen Heimathain er einige Male besuchte. Und obwohl er mit der kein Liebeskind mehr machen wollte, weil er früh zur Bindungsunfähigkeit erzogen worden war, wie man das heute nennt, kam er dennoch noch einige Male in die Gegend. Dabei erfuhr er, wie protestantisch kalt sie war. Im nordhessischen Dorf gab es allerdings vereinzelt reges Leben, wie Elias noch zu berichten haben wird. Simon und Garfunkel als Besinger von privaten Tanzveranstaltungen hatten bereits Einzug gehalten, aber mit Fremden engumschlungen zu schwofen, das konnte die eigene Rasse schädigen. Bridge over troubled Water ergab sich daraus. Der eindeutig nicht zur Dorfgemeinschaft gehörende hatte sich erdreistet, sich einer jungen Ortsansässigen über den Tanz hinaus zu nähern. Also entfernte man ihn derart, indem eine massive Gruppierung ihn über die die mäandernde Wasserstraße nach Hedemünden überquerende Brücke in den nächstgelegenen Ort vertrieb. Dort nahm er sich im einzigen Gasthof, der von einem Paar betrieben wurde, dem Sitte, Anstand und deren sie umgebenden Gesetze schnurz waren, ein Zimmer und empfing die Partnerin nicht nur zum Tanz früh morgends vor deren Arbeitsbeginn als Sparkassenlehrling. Drei Monate ging das so, und die Dorfbewohner waren machtlos gegen diese Liebe mit einem Fremden.

À propos Hedemünden: Dort befand und befindet sich wohl noch heute die Grenze nach Niedersachsen, wo damals schier zeitgrenzenlos bis drei Uhr früh die Party in sehr offenen Etablissements erst richtig losging. Im Land selbst schien also schon immer irgendwie ansatzweise die Post abzugehen. Die Hermes-Zentrale sollte ich als Geburtshelfer von Elias — alles ist irgendwie autobiographisch — erst sehr viel später näher kennenlernen. Der Anlaß zeigte durchaus Ansätze zu einem benachbarten bacchanalen Hain. Ein Freund aus dem katholischen Bonn war dorthin gezogen und hatte der verschlafenen Stadt Kunst zugeführt. Sie gipfelte bei meinem ersten Besuch in einer recht heiteren und gelösten Veranstaltung, in der zum Ende hin eine aus Hamburg angereiste soulige Chanteuse namens Inga Rumpf für mich bis heute unvergeßlich It's a man's world röhrte. Sie endete als Gospelerin, also als Vorsängerin christlicher Leitlinien, wie sie etwa ein ehemaliger bundesrepublikanischer Präsident sehr deutlich propagiert, woran auch seine nach übereuropäisch-moralisch rechtschaffender Vox populi klingende Äußerung zu den Muslimen nichts ändert. Aber zu dieser Zeit fuhr ich dann noch des öfteren hin, gewisse höhere Herren hatten begonnen, sich für eine andere Artistik als der in den Herrenhäuser Gärten zu interessieren.

Für den Kalevala muß man schon geeicht sein. Doch wer das Prophetische schätzt, für den gelten ohnehin Bedingungen, an den eine Hartelinie heftig hinarbeiten muß, will sie als Sieger aus einem Kampf mit ihm hervorgehen. Dagegen scheinen die Nibelungen ihres Liedes Weicheier.

Belgien als flachgelegtes Deutschland, darüber will ich wohl schmunzeln, wenn ich es auch nicht so drastisch sehe, denn schließlich gibt es noch die Wallonen. Andererseits haben Sie recht, der vlaams sprechende Teil, wohin Elias die Reise schließlich führen soll, ist dem deutlich näher. Zumal es gerade dort, etwas anders gelagert als in Schleswig-Holstein, wo in Deutschland dänisch gesprochen wird, eine im Belgischen lebende Minderheit gibt, die nach wie vor deutsch spricht, jedenfalls die Älteren. Wer bei Lichtenbusch die früher als kleiner Grenzverkehr bezeichneten Schleichwege unkontrolliert zu nutzen wußte und über schmalere Straßen ins Land hineinfuhr, spürte bis Eupen schon architektonisch kaum eine Veränderung. Aber heutzutage ist längst alles in europäischer, grenzenloser Ordnung. Jeder darf in Maßen aus sich herauswachsen.















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