Geschmacksbildung aus dem fernen Blick Einer der beliebtesten Sportarten der Völker, und mir scheint, auch hier wollten die Deutschen den vordersten Platz anstreben, ist das Erstrangigsein. Und wer nicht als erster mit stolzgeschwellter oder vom Erfolgsdruck geblähter Brust das Siegesband durchtrennen darf, der schafft wenigstens Rangfolgen. Das mag irgendein sogenannter Contest sein, in dem Sangeskünstler auf höchstem musikalischen Niveau den Begriff der Avantgarde in völlig neuem Bedeutungsglanz erstrahlen lassen, auch die Beliebt-heitslisten der immerselben Politiker oder Welt- oder Geldmarktführer samt ihren angeschlossenen auf- und abwogenden Börsenplätzen befinden sich in Hochkonjunktur. Mittlerweile hat auch das öffentlich-rechtliche Fernsehen mit seinem in der Breite ausgetragenen oder auch dem allgemeinen Bedürfnis nach vereinfachter Benotung angepaßten Bildungsauftrag das Angebot der Hitparaden erweitert. Die Ranglisten reichen von den schönsten Hochadeligen, deren durch Säkularisation steuerlich dem Volk zugewiesenen Burgen und Schlösser, Gärten und Vorgärten, Seen und Teichen, bis hin zu den größten Schenkelklopfern und sonstigen unter Humor firmierenden Darbietungen. Nicht vergessen werden darf die Abteilung der besten Bock- oder Currywürste sowie die hervorragendsten Köche, die allesamt von allen bewertete Gourmetküchen betreiben. Präsentiert werden diese in spannungserzeugender Reihenfolge in ehern-ungeschriebener Gesetzgebung von unten nach oben, wer auch immer sie angeordnet haben mag. Begleitet werden diese Rankings von ungemein prominenten Prominenten, deren jeweils fachliche Kompetenz schon alleine dadurch erwiesen sein dürfte, daß sie wie jeder Normalsterbliche am allgemeinen Leben teilnehmen und im Bioladen einkaufen. Von denen werden dann allgemeinbildende Weisheiten ausgesprochen, zum Beispiel die eines bekannten Fernsehkochs, der zuständig ist für die Anhebung des Niveaus oder auch der Verbesserung des allgemeinen Geschmacks auf einen der oberen Plätze des olympischen Treppchens, also dessen Verfeinerung wenigstens beim Zuschauen der Zubereitung. Er verstehe das Getöse um den Kaffee nicht, meinte er, als er mir während der nächtlichen Suche nach einem mich in den Schlaf plappernden Sender zugeschaltet wurde. Schließlich sei Kaffee in etwa gleich Kaffee. Bleibe ich bei diesem gemacksbildenden Beispiel, das mich sofort schlaflos machte, da es zu meinen Themen des Überlebens gehört. Kaffee, meinte der mir trotz aller bisweilen wirren oder auch dahergeplapperten Inkompetenz keineswegs unsympathische junge Mann aus der Hansestadt. Dessen zugestandenermaßen nicht übermäßig lauter Kommentar kam zur Rede von diesem kalten Kaffee, der in erhitzter Form der Norddeutschen, so die Zwischenmoderation dieser Ranglistensendung, «liebstes Getränk» sei. Das birgt insofern wenig Überraschung, als seine und mittlerweile auch meine Landsleute schließlich fast nie etwas anderes taten als, neben Pfeffer in Säcken, damit zu handeln. Doch mir wollte es in den Anfängen meiner Zeit im sogenannten Tor zur Welt nur äußerst schwer gelingen, einen meinem nicht zuletzt von jahrzehntelangen Reisen geprägten Gusto und damit meinen Bedürfnissen entsprechenden Kaffee zu erhalten. Jedenfalls nicht in öffentlichen Bedürfnisanstalten dieser Art. Anfang der neunziger Jahre irrte ich noch orientierungslos durch die Kaffee- und Hansemetropole, wo in den verbliebenen Resten der Speicherstadt immer noch einige Tonnen dieser Bohnen gelagert wurden. Bis ich auf der Suche nach meinem Suchtmittel eines Tages ins Schanzenviertel abgetrieben wurde, wo ein ehemaliger Lehrer aus Süditalien im Randbereich eines Küchengerätehändlers eine Espressobar eröffnet hatte, um den (Sehn-)Süchten Gleichgeschmacklicher abzuhelfen. Bis dahin gab es so gut wie keinen Ort an diesem Unort des Kaffeegenusses. Sogar für meinen Binnenhaushalt mußte ich mir meine beste Bohne von weither liefern lassen. Mittlerweile bekomme ich ihn nahezu allüberall, das Chancenviertel gehört gar zu den Hauptquartieren derer, denen es erfolgreich gelungen ist, den «guten alten Filterkaffee» zu vertreiben, dessen Verlust der junge Küchenmeister beklagt, der offenbar von eher muckefuckgeprägten Brustduftdrüsen gesäugt wurde. Beklagen darf man allenfalls die Hitlisten der besten Latte-Macchiato-Klientel-Plätze im Chancenviertel Kreuzberg, nicht aber die Tatsache, daß nach allzu langer Zeit endlich einem kläglichen Mißstand abgeholfen wurde. Also: Ich beklage weniger den Verlust dieser Plörre, die mir aufgrund seiner Herkunft, vor allem aber Röstweise nichts als Sodbrennen bescherte. Ich beklage, daß einer wie dieser in der Rangliste ganz oben geführte Geschmackskreateure, einer, der die Vielfalt preist, eine solch arge Schlichtheit rekurriert. Da brechen sich Lebensgewohnheiten Bahn, die sich altenheimwohlig erinnernden Zuschauern von Burgen und Schlössern, Gärten und Vorgärten, Seen und Teichen zuzuordnen sind. Aber Omas Kaffee hat wie alles Alte Hochkonjunktur des Populären. War früher Lachs und Hering Armeleuteessen, gehört es heute zur gehobenen Küche. Das mag seine Berechtigung haben, aber darf der durch Reisen mit dem Finger auf der Landkarte via Internet und Fernsehen geleitetete Mensch derart in die Irre geführt werden? Das war kaum die Idee gewesen, als beispielsweise Slow Food das Tor der Verkündung zur Besinnung auf das Althergebrachte öffnete. Es ging Anfang der Achtziger um nichts anderes als um die Sicherung von Lebensqualität durch Essen und Trinken. Anstatt wie bei allem anderen froh zu sein über die Öffnung von Angeboten, werden mit den Mitteln der digitalen Neuzeit Sehnsüchte nach den sechziger und fünfziger Jahren hochgeheizt wie mit den Restholzfunden in den verbliebenen Beständen des Waldes dieser Zeit. Das können oder dürfen offensichtlich nur diejenigen, die diese Zeit des Darbens oder der Vielfaltarmut nicht erlebt haben. Es mag auch daran liegen, daß diesem ganzen offiziösen filigranen Küchenoptimismus nur deshalb so gehuldigt wird, weil die Allgemeinplätze sich zusehends deutlich nach unten nivellieren. Nicht einmal Spiegeleier mit Bratkartoffeln kriegen sie hin, sie kaufen auch das Banalste, am einfachsten Herzustellende nach dem Prinzip des Längerfrischen und angereichert mit synthetischen Aromen aus den Laboratorien des Lebensmittelmolochs Industrie. Jetzt fehlt mir zum nächtlichen Wachwerden eigentlich nur noch die Fernsehhitparade «mein liebster Billigheimer». Aber wahrscheinlich gibt's diesen Aufreger längst, moderiert von einem, der sich einst als Mâitre der Nouvelle Cuisine einen großen Namen machte und nun auf Almosen aus der Werbung angewiesen ist. Ich sollte nicht nur so tun, als ob ich gemütlich im Schaukelstuhl tanzte, sondern endlich tatsächlich gelassener werden. Diesem Schaum vorm Maul folgt vermutlich dennoch etwas nach. Macchiato heißt schließlich Kaffee mit einem Schuß Milch und nicht umgekehrt. Aber selbst der Gedanke an ein Tröpfchen erzeugt bei mir Geschmacksverwirrung.
enzoo (16.04.12, 10:35) (link) die armen deutschen.
wie immer haben wir ösis hier die nase vorn, zwar nicht im kaffeeduft, doch was diverse "rankings und hitlisten" betrifft. wir haben hierzulande sogar eine zeitschrift, die sich nur wegen der eingesetzten drucktechnik so nennen darf, die sich weitgehend ausschliesslich mit diesen sinnreichen listen beschäftigt, und, als wäre das noch nicht genug des übels, in den tonabgebenden medien so lautstark bewirbt, dass man selbst als profiweghörer nicht unbelästigt bleibt. eine hitliste allerdings habe ich darin noch nicht wahrgenommen: "die korruptesten politiker österreichs" gabs noch nicht, möglicherweise weil sich das nicht in einer liste, die die aufmerksamkeitsspanne der leserInnen dieser zeitschrift nicht überfordert, darstellen lässt.arm sind die deutschen aber auch, was den kaffee anbelangt. hierzulande und besonders in wien wird ja noch immer behauptet, man verstünde etwas von kaffee, und stellenweise ist das auch so, und man bekommt in diesen enklaven des geschmackes den extrakt so dargereicht wie man ihn sich vorstellt. wandert man an orte, vornehmlich südliche, etwa an die strände norditaliens, dann entdeckt man dort vor den imbissstuben werbetafeln, die "deutschen filterkaffee" versprechen. da frage ich mich dann immer besonders heftig, warum wir uns 1938 so gar nicht gewehrt haben, wenigstens deshalb. warum zum teufel fährt man in ein fremdes land, soferne die strandregionen italiens oder spaniens halt noch fremde länder sind, um dann vor ort warmes wasser zu trinken, neben das man drei kaffeebohnen gelegt hat? warum fährt der deutsche irgendwohin um dort dann deutsches bier, ja schon wohlschmeckend!, zu erwarten? ja, ich weiss, verallgemeinerung, aber so oft zu sehen, dass es dennoch weh tut, weil es eine mehrheitsfähigkeit vermittelt. wir österreicher haben, das muss man zugeben, allerdings auch todsünden begangen, und das betrifft nicht nur das wiener schnitzel. als strikter milchverweigerer zum kaffee bin ich davon ja unberührt, aber man bekommt, wenn man einen cappuchino bestellt, immer öfter eine schlagsahnehaube, noch dazu aus der dose, anstelle eines milchschaumfiligrans, das unter dem schokopulver schnell wegknistert. und das darf doch auch nicht sein! Ach du meine Güte!
An das führende Caféhauskulturland Österreich habe ich überhaupt nicht gedacht, es sträflich vernachlässigt. Aber zu meinem Glück gibt es ja Sie, den perfekten Nachtrager und Auffüller der von mir hinterlassenen Lücken. Ich danke Ihnen herzlich, nicht zuletzt für das Amusement, das ich beim Lesen hatte.Ich war aber auch lange nicht dort. Zuletzt habe ich es nur noch für die Durchreise mißbraucht, so, wie der Deutsche Frankreich durchrast auf dem Weg an die von Filterkaffee wogende Costa Brava, eher noch die Costa del Sol, habe ich es durcheilt nach Italien auf der Suche nach richtigem Espresso, solchem, der meinen Geschmacksnerven wohltut, etwa der kurze neapolitanische. Aber wie Sie bereits beschrieben haben, ich bekam ihn auch dort häufig zubereitet für die Reisenden des Kurzurlaubs, für die meisten anderen den Cappuccino mit Schlagsahne aus eigens importierter Dosenfabrikation aus Vorpommern oder der Lüneburger Heide. Der Tourismus kappt auch dort alle Bande zum authentischen Grundnahrungsmittel. Es erinnerte mich vor allem im nur noch künstlichen Venedig an die gelungene Anpassung der zu Gastarbeiterzeiten Eingewanderten, jener zu deutschen Lebensartisten Mutierten, die auch eine Espressotasse füllen bis zum Rand, denn nach richtigem Kaffee wie im neuen Zuhause aussehen soll es auch. Wo der Deutsche auftritt, hat die Quantität Vorrang, und bloß nicht auch noch dieses schwammig-klebrige Zeugs aus Druckluft obendrauf, das ist alles überflüssiger Schnickschnack. À propos gelungene Assimilation: Kürzlich habe ich Hofladenkunde der ersten Stunde (davor habe ich einfach während der Landpartie beim Bauern gekauft) Versäumtes nachgeholt, mein immerfort schlechtes Gewissen endlich zu beruhigen versucht und mich sogar von meiner seit zwanzig Jahren gepflegten italienischen Kaffeemarke gelöst. Meine Hinwendung zum fairen Handel war eine temporäre Untreue, ich habe den Espresso aus dem «Hand-in-Hand»-Handel mit Nicaragua nach vier Versuchen wieder eingepackt, versiegelt und in die für Deutschland erforderliche Speisekammer der Überlebensvorräte gestellt. Ich tue mich schwer mit einer Einsicht, die mir den Geschmack verhagelt. Schlecht geschmeckt hat er nicht, aber auch nicht gut, und eine für mich lebensnotwendige Crema gab's gar keine, also war's aus mit dem Gusto. Ich muß vermuten, daß er so zusammengestellt und geröstet wird, daß er dem deutschen Filterkaffee gleichkommt. Auch Bio und fair will den deutschen Geschmacksanforderungen genügen. Dafür tritt gegebenenfalls auch ein hochrangiger Fernsehkoch auf die Bühne des Volkes und stimmt das Canto popolare di Mangiapatate an. Neu ist mir, wie hoch oben auf der olympischen Treppe Ihr Land steht beim Wettstreit der Ranglisten. Mir war aus der Zeit, als ich noch näher dran war am freitäglichen Frühnachmittagsstau nach Salzburg beziehungsweise ich Ihren Heimatsender noch ungestört empfangen konnte, lediglich die sportliche Wertung bekannt, mit der der immerfort Corner und Penalty fordernde sowie schließlich Goal brüllende Fußballreporter festellte, und wieder sei es ihm/uns gelungen, einen hervorragenden neununddreißigsten Rang zu erringen. Noch keine Hitliste der korruptestens Politiker Österreichs? Vielleicht gibt es solche nicht in Ihrem Land, der Ausgeburt von Freiheit, allem voran der des Rundfunks und Kärntens vor der feindlichen Übernahme durch die Slowenen, indem sie heimlich Ortsschilder in ihrer Sprache beschrifteten? so sehe
ich das auch und gefalle mir in meiner rolle: als lückenauffüller und wassernachträger. beides verächtlich wahrgenommen, in wahrheit aber wesentliche funktionen. stellenweise ist österreich ja ein schönes land, landschaftlich und auch was die menschen betrifft. es gibt landstriche hoher schönheit, die, ist es vielleicht eine mathematisch-soziologische funktion, die bislang unentdeckt blieb, dass schöne orte mit politisch zu misstrauenden menschen besetzt sind, man eher nicht zu wirtshaustisch-abstechern zwecks stammtisch-diskussion nutzen sollte, wollte man sich nicht furchtbar ärgern, möglicherweise sogar maulschellen abfangen, wenn man dann doch seinen unmut äussert über das politische personal des jeweiligen landstriches. dafür fühle ich mich dann eben auch schon zu alt. österreich ist ein durchreiseland, dagegen ist ja nichts zu sagen, wenn man vom norden mal schnell in den süden will. zu sagen ist etwas gegen die berühmten kartoffel, oder erdäpfel, wie man auch hierzulande immer seltener sagt, die von deutschland über österreich nach italien zum schälen geschleppt werden, um dann zurück nach deutschland gekarrt zu werden, wo sie zu kartoffelchips verarbeitet werden, um bei borussia dortmund gegen bayern münchen die drohende unterernährung beim energiezehrenden fussballfernsehabend zu bekämpfen. vielleicht ist das alles aber auch gerücht, das mit dem hin und her transportieren der erdäpfel, das dem produzenten den preisvorteil sichert, die das halten des 27% marktanteiles im segment raschelpackung ermöglicht. wie auch immer, es wird zu viel und unnötig durch österreich und die welt transportiert. nun bin ich zwar bekennender europäer, trotz allem und wegen allem, denke aber, dass es möglicherweise auch nicht schlecht gewesen wäre, sich 1996 nicht mit der EU, sondern mit der schweiz ins bett gelegt zu haben. so hätte man gemeinsam eine transitbarriere errichten können, durch die man zwar mit erdäpfeln, strumpfhosen, radiergummis und was sonst noch allem durchfahren hätte dürfen, allerdings zu horrenden kosten für die frächter. das notwendige wäre dann weiter transportiert worden, was ordentlich geld für die staatskassen bedeutet hätte, das unnotwendige nicht, was die umwelt und die menschen an den transitrouten deutlich entlastet hätte. zudem hätte in der EU vielleicht ein prozess des nachdenkens, was man denn nun durch die gegend schippern muss und was nicht, eingesetzt. davon kann ja realiter keine rede sein. insgesamt nur gewinner also. vielleicht bin ich aber auch so ein politisches leichtgewicht an einem zweifelhaften stammtisch dieses landes. Nicht recht
wäre es mir, Sie würden sich als Lückenbüßer sehen. Nichts läge mir ferner, als Sie so zu bezeichnen. Sie haben mich aufgefüllt, haben erfüllt, was kompletter Inhalt gewesen sein sollte. Bleiben wir bei «Lieferant für erforderliches Zubehör, um die Inbetriebnahme zu gewährleisten»?das ist
ein poetischer und schöner funktionstitel. danke dafür! leider ist er zu lang um ihn auf eine visitenkarte drucken zu lassen!>> kommentieren Spamming the backlinks is useless. They are embedded JavaScript and they are not indexed by Google. |
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