Zusammenhänge

Daran habe ich denken müssen, als ich, innerhalb meines Sammelsuriums auf der Suche nach anderem und kurz zuvor auf kleistische Pfade geschickt, bei Feuriger Schutz gelandet bin:


Französisches Exerzitium

«das man nachmachen sollte:

Ein französischer Artilleriekapitän, der, beim Beginn einer Schlacht, eine Batterie, bestimmt, das feindliche Geschütz in Respekt zu halten oder zugrund zu richten, placieren will, stellt sich zuvörderst in der Mitte des ausgewählten Platzes, es sei nun ein Kirchhof, ein sanfter Hügel oder die Spitze eines Gehölzes, auf: er drückt sich, während er den Degen zieht, den Hut in die Augen, und inzwischen die Karren, im Regen der feindlichen Kanonenkugeln, von allen Seiten rasselnd, um ihr Werk zu beginnen, abprotzen, faßt er mit der geballten Linken, die Führer der verschiedenen Geschütze (die Feuerwerker) bei der Brust, und mit der Spitze des Degens auf einen Punkt des Erdbodens hinzeigend, spricht er: «hier stirbst du!» wobei er ihn ansieht — und zu einem anderen: «hier du!» — und zu einem dritten und vierten und alle folgenden: «hier du! hier du! hier du!» — und zu dem letzten: «hier du!» — Diese Instruktion an die Artilleristen, bestimmt und unverklausuliert, an dem Ort, wo die Batterie aufgefahren wird zu sterben, soll, wie man sagt, in der Schlacht, wenn sie gut ausgeführt wird, die außerordentlichste Wirkung tun.»


Heinrich von Kleist: Werke in einem Band, hrsg. v. Helmut Sembdner, Carl Hanser Verlag, München 1966, Anekdoten, Seiten 782f.
 
Do, 20.11.2008 |  link | (608) | 2 K | Ihr Kommentar | abgelegt: Fundsachen



 

Literarische Achtziger

Während des Stöberns zwinkerte mir ein Buch zu, dessen Autorennamen ich kürzlich gelesen hatte im Zusammenhang mit einer gerade erfolgten Lektüre. Darin wurden Zeiten, vor allem aber Begebenheiten beschrieben, die mir völlig fremd waren. Nie hatte mich Popmusik interessiert, geschweige denn irgendein deutscher Schlager, und in den Achtzigern hatte mich die Vorstellung noch fest im Griff, aus mir könnte mal das werden, was meine Mutter sich immer so gewünscht hatte: etwas. Das, was aus mir dann werden sollte, das hatte sie damit sicherlich nicht gemeint, aber auch ohne Paragraphen oder Ziffern und Zahlen hatte ich keine Kapazitäten frei, um meinen Blick über das Sichtfeld meines Gewächshäuschens zu werfen, das ich mir gebastelt hatte. Oder so: Ich habe mich in dem Maß nicht dafür interessiert, wie es sich nicht für mich interessierte.

Ich ging einen Schritt auf das für ältere Bücherstuben typische hintere Eckchen zu, um das zu tun, was ich ebenfalls sehr gerne tue: mich mit Buchhändlerinnen und Buchhändlern zu unterhalten, wobei das Geschlecht eher unbedeutend ist, Hauptsache, die Verkäufer wissen ein bißchen was von dem, das sie verkaufen. Wenn sie hübsch und intelligent und belesen ist, in variabler Reihenfolge, setze ich durchaus Prioritäten. Mit einer Ausnahme bin ich mit viellesenden Frauen nunmal immer besser klargekommen. Aber es soll ja auch kluge und gebildete und hübsche Männer geben. Betreffend der ersten beiden Fälle war es hier der Fall.

Der Autor gehöre zwar auch dieser Generation an, meinte er, aber das Buch lese sich völlig anders als das, das ich zuletzt gelesen habe. Mit dem war ich auf Empfehlung des Herrn über Mumien, Analphabeten und Diebe unterwegs um den südlich gelegenen Appendix von Hamburg, mit den «Mucken», einem Synonym für tanzmusikalische Auftritte nicht nur, wie ich mittlerweile weiß, des Heinz Strunk, war auch bei ihm zuhause und habe mir unter anderem von ihm erklären lassen, weshalb unser Ältester so gerne seine These plakatiert, daß Fleisch sein Gemüse sei, während er die fünfte kleintransportergroße Ladung des büddenwarderinnischen Bratens in sich hineinkaut, dabei glücklich glotzend wie die Kuh, bevor sie in ihm verschwand. Sie war anregend, die nicht ganz so aufregende Dauerreise über die Dörfer im Dithmarschen, zwischen dem Hamburger Blinddarm und dem heidischen Celle und den Gasthöfen mit ihren heidnischen Balztänzen und sonstigen Besäufnissen, in denen die Tristesse des Schlagers rauf und runter schöngesoffen wurde zum schönen Mädchen von Seite eins. Vor diesem Lesestoff hatte ich bezüglich der außerhalb meines Reviers gelegenen deutschen achtziger Jahre literarisch bis dahin Unterprivilegierter das 630 Seiten starke Vergnügen mit Sven Regener und dessen Neue Vahr Süd, mit dessen Herrn Lehmann und seinem vielleicht nicht ganz so kreativen militärischen Alltag. Ich war also eingewiesen in eine mir bis dahin völlig unbekannte Epoche norddeutscher Kultur (bei der ich allerdings meine Zweifel habe, ob sie sich in dieser Ausformung von der westlichen oder südlichen wesentlich unterschied und unterscheidet; der Osten hat kulturell ja andere Wege beschritten).

Als Wegweiser zu diesem anders skizzierten Lageplan der Achtziger setze ich hier eine Besprechung ein, um auf eine Möglichkeit hinzuweisen, wie man im Fall nicht ganz so aufmerksamen Lesens neben die Spur geraten kann, die ein Autor gelegt hat. Vom Protagonisten heißt es bei Christoph Mann, für mich ein wenig zu sehr in vielleicht genretypischer Coolness : «Er sieht prächtig aus und bekommt was er will. Ob es nun dieser oder jener Job ist (auf 250 Seiten hat er 3 Jobs) oder eine der vielen Frauen, die ihm über den Weg laufen: Sonntag nimmt alles mit und lässt nichts anbrennen.» Genau das tut er eben nicht, unser Sonntag. Denn eigentlich brennt ihm sein Leben weg, ganz langsam, wie unter einer glimmenden Glut verkokelt es. Ich habe da nichts an Zynismus gelesen. Sarkasmus ja, passagenweise bitterer Sarkasmus ist das, aber einer der leiseren Töne. Auch nirgendwo Nihilismus. Ein Nichts, durchaus, auch ein Nein, zum Zustand, aber das bedeutet nicht Nihilismus, nicht einmal in der sprachlich verschlanktesten Version.* «Der Grundton des Buches oszilliert zwischen melancholisch und zynisch», heißt es in der Besprechung, «und Rocko Schamoni brilliert auf dem Instrument der Buchstaben. Hin- und wieder steigert sich das Tempo in eine berauschende Orgie, auf welche dann aber stets der Abfall in eine verkaterte, am Boden kriechende Mattigkeit folgt.»

Es ist, im Gegenteil, durchaus brillant, wie wenig Schamoni brilliiiiert, wie er überall das Tempo rausnimmt, die «berauschende Orgie», von der ich im übrigen nirgendwo etwas gelesen habe, sondern eher von teilnahmslosen Bumsereien, die er auch noch verkleinert, sie in verhaltenem, dem Kammerton des Buches entsprechend, allenfalls lakonischem Duktus als melancholisches In-sich-Zusammensinken beschreibt, den Kater lediglich hinnimmt, da er, um im Bild zu bleiben, auf der Suche nach einer artgerechten, allerdings weniger desolaten Begleiterin ist. Und die begegnet ihm ja auch ständig, in seinen Träumen. Bis ganz zum Schluß, da tritt sie tatsächlich auf den Plan. Aber so überraschend sie auftaucht, so rasch ist sie wieder weg. Wie das eben so ist nach dem Aufwachen. Und damit ist das Buch zuende. Was nicht bedeutet, daß es das Ende der Geschichte ist. Verschmitzt wirft Schamoni ein Garnknäuel hin, aus dem die Leserphantasie sie sich seinetwegen weiterhäkeln kann, vielleicht ihm auch aus dem Labyrinth hilft, das Ariadne ihm in die Hand gedrückt hat. Wenn er denn mag. Ich für meinen Teil habe ihr nachgeblickt, der Schwarzhaarigen, als sie aus der Schanze heraus in der Zukunft verschwand.

In der Quintessenz dieses Buches wurde ich sogar an Eric Rohmer erinnert, auch wenn dessen Filme in einem gänzlich anderen Milieu spielen. Es ist lediglich ein anderer Alltag, in dem sich der Leerlauf spiegelt. Und genausogut ließe sich die sehnsuchtspralle Hoffnungslosigkeit einiger Romantiker hineininterpretieren, die Schamoni mit seinen Sternstunden der Bedeutungslosigkeit aufscheinen läßt.

Er hatte recht, der freundliche Buchhändler der Bücherklause Uhlenhorst (der übrigens kostenfrei zustellt!), sie lesen sich ganz anders als die anderen Chroniken der achtziger Jahre (von denen Herr Lehmann noch aufs Lesen wartet). Zum nächsten Mittagessen werde ich gerne wieder zu früh sein und in die Papenhuder Straße 36 gehen. Oder vielleicht legen wir den Termin fürs Déjeuner doch auf dreizehn Uhr. Um zwölf öffnet schließlich die Weinhandlung.

* Es ist nicht nur ein Begriffsproblem, das viele haben. Sprache ist wie ein Organ, das verkümmert, wenn man es nicht fordert, wie das Gehirn beispielsweise. Auch Sprache verlernt sich. Gut, dazu muß man sie samt Begrifflichkeiten erstmal gelernt haben. Aber man sollte nicht so tun, als ob alles klar sei. Vielleicht auf der Andrea Doria. Aber nicht auf der gesamten See. Diese allergröbsten, klappentextartigen Vereinfachungen, die sich dann als sogenannte Umgangssprache äußern, zerstören sie. Inhaltlich, in ihrer Bedeutung. Und komme mir niemand mit dem Hinweis: Sprache lebe nunmal. Wird ihr Inhalt ausgekippt, ist nichts mehr da.
 
Mi, 19.11.2008 |  link | (3898) | 10 K | Ihr Kommentar | abgelegt: Kopfkino



 

Kneipenzickzack

Da ich ständig Gastronomieabsonderungen von mir gebe, muß auch der Tatsache Tribut gezollt werden, daß ich nicht unwesentlich zum Erhalt der münchnerischen Trinkfreude beigetragen habe.

Kleiner Bungalow, lieber Hans, der sagt mir nix. War das dort, wo später die Amalienpassage hingebaut wurde? Lange Zeit vor Evis Café gab's noch eine Kneipe, nachdem ich von Murnau in die Tengstraße umgezogen war, deren Name samt Straße mir jetzt nicht einfällt (doch, jetzt habe ich einen Plan: Agnesstraße), wo ich nachmittags meine vorabendlichen Theaterbesuche wegspülte (derentwegen ich das liebliche Voralpenland samt Blauem Reiter schließlich verlassen mußte). Dann das Chez Margot. Das war mein abendliches Wohn-, aber anfänglich durchaus auch Arbeitszimmer, denn dort zimmerte ich 1975 das Gerüst für mein erstes BR-Feature zum Thema Theater und Subvention. Es war auch die erste allabendliche Station von Michael Krüger, dort glühte er mit seinem ersten lektoratssaushäusigen Slivovitz seine Gedichte und literarischen Betrachtungen für Dagens Nyheter vor, bevor er die paar Schritte nach Hause ging, wo er bis in die Frühe dichtete, um nach ein wenig Schlaf wieder zu den Manuskripten der anderen zu schlurfen. Gerne nahm ich auch einen. Oder zwei. Ins Nest trabte ich auch manchmal, aber eben nur sporadisch, da ich's mit der Leopoldstraße nie so hatte, zumal ich Spätzugezogener war und die Krawalle nur aus den Berliner Zeitungen kannte. Mir war die (damals noch nicht so ausgeweitete) alte Maxvorstadt immer lieber, das LMU-Viertel war mein Dorf, auch, als ich ein halbes Jahr vor Tschernobyl an den Rand des Olympiageländes umgesiedelt war. Die Destille war mir aus der Adelheidstraße (?, nee, eher Arcisstraße, neben dem Frauenbuchladen, wo sie eigentlich besser hinpaßte) ins Haus Barer 65 nachgezogen. Das war praktisch, wer wünscht sich nicht die Quelle im Haus. Das Bistrot an der Ecke Barer/Adalbertstraße? Wenn Du das Bistrot in der Adalbert- Höhe Türkenstraße meinst, das war ein (später nochmal aufgenommenes) Intermezzo, mit Dir und einigen anderen, die Zeit nach Deiner Rückkehr aus den USA (wenn ich mich recht erinnere). Viel lieber ging ich ja die Oase in der Amalienpassage, gegründet und erbaut von dem ehemaligen Leopoldstraßenmaler, der sich das Café (und seine Budicke am Hohenzollernplatz) zusammengemalt hatte und der dann samt Einhandsegler (?) irgendwo von einem atlantischen oder pazifischen Bermudaloch verschluckt worden war, beerbt von diesem, na ja, Silberschmied von nebenan, das Café eben, in das ich gern vom ARRI-Kino rüberging und nach der Pressevorführung die ersten Filmnotizen machte für meinen Wochenrückblick und in dem auch Klaus Bädekerl gerne saß nach durchschriebener Nacht und in dem die schöne Uli kellnerte, in die ich so erfolglos verschossen war, die dafür aber immerhin später eine Zeitlang meine wunderbare Ärztin sein sollte, zu der ich eigens nach Augsburg fuhr, wo sie sich in ihrer Praxis liebevoll um die Kranken und Alten sorgte, die bereits in den Neunzigern längst nicht alle dringend notwendigen Medikamente von den Krankenkassen bezahlt bekamen.

Tattersall in der Amalien- eigentlich gar nicht, auch im neuen in der Nordendstraße eher selten, es war nicht unbedingt meine Wellenlänge, hatte ich's doch nie so mit der Rockmusik und schon gar nicht mit der dortigen entsprechenden Lautstärke. Aber die harten Jungs mit ihren Harleys und Pick ups waren in Ordnung, weshalb ich ein rauschendes Fest feierte dort, meinen Vierundvierzigsten, gekoppelt an einen weiteren (familiären) Anlaß, der sogar Überseeische anreisen ließ. Eigentlich müßte es heißen, feierten die anderen bis früh um sechs, denn ich hatte mich völlig in der Dosierung meiner aufregungsabbauenden Seven and Seven vertan, auch in der Trinkgeschwindigkeit. Seven Crowns -Whisky hatte jemand mitgebracht von weither plus Seven up. Das mittlerweile ungewohnte Lieblingsgetränk zu meiner Zeit bei den amerikanischen Freunden hatte mich derart erschüttert, daß ich weit vor Mitternacht ins Bettchen gebracht werden mußte (seither trinke ich dieses braune Zeugs nicht mehr, wie auch keinen Gin, der mich als ganz junger Mensch mal getötet hatte). Am nächsten Tag beim Aufräumen fand ich dann den wunderschönen Sempé-Katalog, den Christoph Stölzl mir in seinem Stadtmuseum eingepackt hatte — unter einer Bank, signiert mit einem vollen Fußabdruck aus dem Schmodder, den die Lust der Nacht ohne mich erzeugt hatte.

Meine Hauptanlaufstation direkt aus der Büroarbeit heraus und manchmal auch zwischendrin war allerdings das et cetera. Das war mein Zimmer von der ersten blauen Stunde an, die Ende der Siebziger eingeläutet worden sein dürfte. Ein klein wenig habe ich daran sogar mitgeplant, als Tommy aus der dunklen Butze ein lichtes Café machte. Alle folgenden Besitzer lebten nicht schlecht davon (bis auf einen, der sich jedoch sicher nicht meinetwegen aufgehängt hat), brachte ich ihnen doch einen ordentlichen Teil meiner Gagen; eine Zeitlang, bis es mir zu teuer wurde in dieser Art leichter Verführbarkeit, soff ich dort sogar auf Monatsrechnung, weil mir die Bezahlerei lästig geworden war. Das war wirklich ganz schön anstrengend manchmal mit diesen ganzen Künstlers, nicht nur den blaubärtigen aus der Kunstakademie, auch die hin- und herhüpfenden Berliner samt Anhang, die immer gerne reinschauten, Goldstein und Zilles selig beispielsweise, und mal eben so einen Brecht-Abend aus dem außerordentlichen DDR-Schauspielrepertoire schüttelten. Und die Nächte im La Bohème, das allerdings lediglich Notbehelf war (wie hieß oder heißt nochmal der Italiener gegenüber, der bis drei Uhr geöffnet hatte? Stop in?), im Alten Simpl, noch zu Tonis Zeiten. Der köstlich durchgeknallte, aber manchmal auch unerträgliche Pole mit seinem weiß durchgefließten Laden neben dem Türkendolch-Kino, der so gerne schnüffelte hinten in seiner Küche, in der zwar weniger gekocht wurde, aber dennoch ungemein was los war. Das nicht nur studentisch verrauchte Aschinger mit dem vielen Bier und den dazugehörigen Obstlern ist auch nicht zu vernachlässigen, wie so einiges mehr, auch außerhalb der Maxvorstadt, beispielsweise das Nachtcafé oder der nächtliche Schuppen in der Brienner Straße, wo's mich ja auch manchmal hintrieb, wenn der Kanal sich einfach nicht füllen wollte, eben die paar Läden, die nächtens länger geöffnet hatten im größten Dorf der Welt. Zentner, Cocorico, ach, das ist ja Civilisation. Und noch so jung! Obwohl's auch schon wieder zwölf und mehr Jahre zurückliegt.

Würde ich alles aufzählen an Münchner Bars, Cafés oder Kneipen und Wirtshäusern, wo ich den einen oder anderen Heller oder Batzen gelassen habe, ohne was gegessen zu haben, es würde den Block sprengen. Am Ende gar noch die Restaurants, überhaupt die Gastronomie der anderen Städte und Dörfer allüberall noch dazuzählen, nein, ich tu's lieber nicht. Ich könnte auf dumme Gedanken kommen. Schön war's, durchaus. Aber es ist vorbei. Jedenfalls mit München.
 
Mo, 17.11.2008 |  link | (6638) | 10 K | Ihr Kommentar | abgelegt: Geschmackssache



 







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