Eine einzige Welt wollten John Cage und die anderen Künstler, diejenigen jedenfalls, die sich ein paar Gedanken gemacht haben über das, das sie tun. Sie hatten eine erstrebenwerte Welt begründet. Etwas sehr frei betrachtet, wären sie deren eigentlichen Schöpfer, so es sie denn gäbe, die oder den Weltgestalter. Diese Kunst-Welt, sehr frei und im Sinne der Bewegung fließend beschrieben in S. D. Sauerbiers EurOpa, ach EurOma, benötigt keine Staaten. Da sind wir beieinander, lieber hap, da sind wir sicher (Nicht-)Mitglieder, da sind wir eine Welt. Aber die meisten wollen sie nicht. Denn was dieses Kunstkroppzeugs seit den ausgehenden fünfziger Jahren produziert hat, wurde ja in der Regel so radikal abgelehnt wie es eben die(se) Kunst war: Fluxus. Lauter Spinner. Anarchisten, meinetwegen. Hier wird einmal mehr deutlich, wie notwendig sie für die Gesellschaft sind, diese Verrückten, die lediglich von ein paar ganz wenigen gerne und zu recht Visionäre genannt werden (etwa im Gegensatz zu den Kunstmarktkunstkünstlern). Es nutzt nur nichts – sie wollen nicht eine Welt, diese, auch hier sind wir uns einig, «Idioten [...], die immer noch im 19. Jahrhundert verharren und den Nationalstaat als Ausweg sehen». Darüber hinaus, vergessen wir es nicht: das heutige sogenannt Vereinigte Europa entstand nicht etwa aus idealistischen Gründen, eine grenzenlose Freiheit zugunsten des Andersdenkenden ward nie angestrebt. Mag es heute auch Europäische Union heißen, nach den ersten Anfängen hieß sie Europäische WirtschaftsGemeinschaft – nach Schuman-Plan et cetera. Man könnte es auch nennen: Kohle zu Kohle oder Hart wie Kruppstahl. Was da in Palästina vor der Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts begann und nach Ende des zweiten Weltkrieges radikal umgesetzt wurde, war die tiefste Überzeugung der Europäer und deren Helferlein, die das seit dem Mittelalter (siehe Lessing und zuvor Boccaccio) geübt hatten. Einfach nehmen, im konkreten Fall die Landnahme verordnen. Das hatten sie drauf. Es war eben die einfachste Lösung. Erst vertreibt man sie (und andere) jahrhundertelang allüberall, um sie dann, als man sich nicht mehr zu helfen weiß und möglicherweise auch, um von den eigenen, leicht euphemistisch formuliert, Unzulänglichkeiten oder auch der Erinnerung abzulenken, die auf die eigene Praxis des Menschen-Halali verweisen könnte, dorthin zu verpflanzen, wo nach der, so nennen wir sie heute, Fundamentalisten Meinung ihre Heimat ist. Die Einheimischen wurden nicht gefragt, da sie nach der damaligen Einstellung und bis heute anhaltend ohnehin nichts zu sagen hatten beziehungsweise haben. Richtig: Wir bräuchten keine (National-)Staaten. Zumindest sollten wir in den vorhandenen alle ihre Religion – und um was anderes handelt es sich nicht – in Frieden! ausüben lassen. Wenn's denn unbedingt sein muß. Ein gestrenger Laizismus wäre dabei allerdings unabdingbar. Das wäre dann der Anfang zu einer Welt (die wir auch schon früher hätten haben können). Aber dagegen zu stehen scheinen bestimmte Religionen, zumindest deren jede Vernunft ablehnenden Fundamentalisten. Und vielleicht noch ein bißchen mehr. Und jetzt haben wir die Politik. Das Bild oben rechts zeigt den Ausschnitt einer Photographie von Johannes Muggenthaler, die dessen Roman Regen und andere Niederschläge oder Die falsche Inderin quasi begleitet und eine meiner Wände ziert. Die «Sonne» stammt nicht von ihm. Sie wurde von meinem Blitzlicht verursacht. Die korrekte Ablichtung ist auf der oben verlinkten Seite des Weidle-Verlages zu sehen.
Ich suche was ... verzweifelt, ein Buch, nicht in einem Regal, sondern in den seit fünf Jahren noch immer nicht ausgepackten Kartons, für deren Inhalt einfach kein Platz ist, da kommt mir Frau Vanderbeke entgegen. Die war mal von Berlin aus an die Ausläufer der Cévennes gezogen, so liest sich das jedenfalls, nach den beschriebenen Herbst- und Winterstürmen, in die es mich lesend hineingesogen hatte und die da oben alles zerfetzen, wie der Mistral die Rhône hinunterfegt nach Marseille, der einem das Gefühl gibt, man befände sich in der Antarktis. Gerade hat's ja wieder mal im ganzen Land ordentlich geblasen. Ich weiß nicht, ob sie dort noch lebt, aber es liest sich offensichtlich nach wie vor gut, habe ich die Suche nach dem Symbolismus bei Saint-Paul-Roux schließlich aufgegeben oder auch nur vergessen und mich mal wieder ihr gewidmet. Wie damals stelle ich fest, daß sie vieles offen läßt – was die Phantasie beflügelt. Es sind teilweise bezaubernde, sehr respektvolle, aber auch amüsante, eigenwillige, im besten Sinn eigen-artige lakonische Charakterisierungen von Menschen in Frankreich — aber auch deutscher Urlauber: «Der Mann sagte, was sag ich immer: Urlaub ist verschärfter Existenzkampf.» Oder: «Es gab wieder meinen Wein, obwohl er auch heute kein St. Emilion war, und später stellte sich heraus, daß die Bohnensuppe, die ich gekocht hatte, während sie duschten, kein Lammfilet war, nicht einmal Loup de mer, sondern tatsächlich Bohnensuppe mit weißen Bohnen. Paßt irgendwie nicht hierher, sagte der Mann.» Der Gehalt der Wiedererkennung ist enorm. Überall, wo diese gut und noch besser verdienenden und besserwissenden Deutschen auftauchen, meistens mit Fahrrädern für (damals) je achttausend Mark aufm Dach ihres Saab oder Volvo für achtzigtausend. Leute aus Werbung oder Journaille. Heute nennt man das Irgendwas mit Medien. Sowas fährt nicht Mercedes. Bei Vanderbeke heißen diese futuristischen Maschinen zur Mountainbesteigung Fluggeräte. Die Österreicher haben ihre Bezeichnung für die neonhelmgeschützten Besitzer dieser Fluggeräte, mit ihnen müssen sie jedenfalls verwandt sein: mit den Piefkes. Ja, und dann: nicht nur der Landschaft wegen, sondern auch wegen der Beschäftigung der Protagonistin des Romans, nein: der längeren Erzählung mit den Farben dieser Gegend, die sie daran hindern, nach den Hörfunksendungen Cézanne für Kinder, Miró für Kinder eine titels van Gogh für Kinder zu schreiben, «weil das Licht gegen Ende des Sommers so grau wurde, ganz durchsichtig leuchtend grau, daß ich Cézanne plötzlich besser verstand als früher», und der Gedanke an van Gogh für Kinder ihr Unbehagen bereitete, das jedoch «so undeutlich» war, «daß ich nicht weiter darüber nachdenken mochte — nicht, solange wir noch im Niemandsland lebten und uns jeden Tag erzählten, was wir sahen, und jeden Tag war es etwas Neues, und jeden Tag war es schön und wurde immer noch schöner von Tag zu Tag». Und mit Paul Klee für Kinder hatte sie dann auf einmal Schwierigkeiten, weil er ihr so fremd geworden war. Überhaupt geht es um Farben, und es geht dabei sehr farbig, manchmal sogar bunt zu, auch wenn es mal nicht um Farben geht, sondern um die Gespräche mit dem Mann, der hin und wieder da ist, wenn er zurück ist von seinen Kunstreisen. Sie malt die Vielfalt der Farben und läßt die Konturen weg. Und ich bin dennoch ganz begierig, möchte die Einfassung der Farben sehen, möchte wissen, wo der Landstrich liegt, den sie da mit viel Verliebtheit und auch sich anbahnender Liebe zu den dortigen eigenwilligen Menschen festhält. Ich komme auch nach zehn Jahren nicht darauf. Doch es muß weit südwestlich des Rhône-Tals sein, denn sie schreibt von einer Fiesta, einer Stadt, durch die junge Stiere getrieben werden, und Schafe und Meeresgetier kommen auch sehr häufig darin vor. Es dürfte sich also um die südlichen Cévennes handeln, also nördlich von Montpellier, da sie auch von Bergen erzählt, in denen es schrecklich stürmen kann im Herbst und im Winter ... Ich mit meinem Lokalisierungswahn in der erzählenden Literatur. Immerzu meine ich, alle Orte und Gegenden genau ausfindig machen zu müssen. Anstatt einfach mitzufrieren oder mitzuschwitzen, nicht nur beim Feiern. Oder das Buch zu empfehlen. Ach so, ja, ich hab's gerne wiedergelesen.
Für welchen Erdenkloß? Um Mißverständnissen vorzubeugen: Das Nachfolgende entstand vor etwa acht Jahren. Und es ist (unverändert) Teil von Zwei Tage, also kein Widerruf einer Abschottung, sondern (eine) Geschichte. Ich ergreife die Flucht auf die Toilette und nehme die Position eines Denkers ein. Ich bin ihr nicht gewachsen. Und sie hat recht. Ich bin dumm. Und sie ist weise. Weise wie ein wissendes Herz. Ich schwimme. Aber nicht in ihr, sondern in meinem verknöcherten Hirn. Ich rudere in diesem steingewordenen Kahn und komme nicht von Fleck, weil ich auf Grund liege, abgesoffen bin in einem kümmerlichen, flora- und faunafreien Denkkanal, der von A nach B führt. Aber nicht ins offene Meer, wo das Boot aus Stein wenigstens in Flammen aufgehen kann, wie Hannsjörg Voth das 1978 mit seiner Reise ins Meer getan hat. Es ist wie mit den Fremdsprachen: blockadefrei geht es nur, wenn ich besoffen bin. Dann geht es sogar gut. Wahrscheinlich, weil meine Innereien sich frei machen. Da ich aber nicht mehr saufe, bin ich ein eingeklemmtes, stummes Ekelpaket, das sich in Kreisen herumtreibt, die sich den wehenden Schal aufs Banner geschrieben haben. Ach was, Banner, eher das alte Panier, im Französischen heute nur noch Warenkorb. Kunst und Kultur als Luxussupermarkt. Man nimmt sich heraus, wie's belieben. Und wenn's von unten ist und alles zusammenkracht, dann wird schon jemand kommen und es wieder aufbauen. Und unsereins steht herum und macht seine Witzchen. Inmitten von lauter Experten, die permanent etwas zu sagen haben, auch wenn sie nicht danach gefragt werden. Und die dich ständig heimholen wollen ins Reich, wenn sie erfahren, daß eine Mutter ein jüdisches Ei gelegt hat. Ach, wir sehen das ja nicht so eng religiös, sondern rein kulturell. Deshalb können wir es auch nicht zulassen, daß dieses Drecksstück Der Müll, die Stadt und der Tod von dieser widerlichen Schwuchtel Fassbinder wieder aufgeführt wird. Und diese Trommeln der Nacht rühren dann diese schrecklichen, unsäglich dämlichen Philosemiten, die zwischen Judentum und Israel nicht unterscheiden können. Für die es unbegreiflich ist, wenn man als Jude Israel kritisiert. Wahrscheinlich darf man als Katholik, gleich welcher Nationalität, Innen- wie Außenpolitik des Vatikans auch nicht beurteilen. Weil darüber nur dessen oberster Heerführer befinden darf. Auch wenn er senil ist. Hauptsache Führer. Meine Güte — wie recht sie hat! Die Kehrseite sind diese ewig spätaufgeklärten Salonrationalisten, denen es nahezu ausnahmslos nicht begreiflich zu machen ist, wie notwendig ein Staat wie Israel ist und daß eine Befürwortung nicht einhergeht mit dem Verlangen, alles Arabische aus der Weltkarte zu radieren, sondern daß dort die absolut gleichen Opale aller Religionen miteinander, gemeinsam funkeln können. Zumindest sollten. Ach Nathan, du Weiser! Wie hat deine Recha gesprochen, das Christenmädchen, das dir der Klosterbruder brachte, der du dich angenommen hast, nachdem die Christen dir Frau und sieben Söhne abgeschlachtet hatten und die Rache sie ereilte, indem sie von den Kämpfern Mohammeds gemetzelt wurden, du, der du dem Muslimen Saladin das Gleichnis von den Opalen für die drei Söhne so nahegebracht hast, daß dieser ausruft: «Bei dem Lebendigen! Der Mann hat recht. Ich muß verstummen!» Und die ach so unvernünftige Recha hat's dann ihrer Erzieherin hingebürstet: «Daja!Meine Güte! Das war das zwölfte Jahrhundert! Das Lessing im achtzehnten beschrieben hat. Und heute könnte man meinen, er hätte es gestern veröffentlicht. Fundamentalisten gegen Fundamentalisten. Woher wissen die eigentlich so genau, für welchen Himmel man geboren? Und selbst wenn man außerreligiös argumentiert, dann verlieren sie die Fassung, unsere ach so gebildeten Nicht-Fundamentalisten. Auch dann, wenn man auf eine objektive Wurzel des Gemeinsinns verweist, wie sie Theodor Herzl in seinem Judenstaat entworfen hatte: nationale, moderne Werte, realpolitisch und säkularisiert. Das waren mal sozialistische Gedanken! Zumindest soziale. Im Kibbuz hat noch ein wenig vom Sozialgedanken überlebt. Und gerade heute, da immer mehr dem Juden wieder einen gasgefüllten Nomadenballon wünschen, mit dem er endlich ins Nirgendwo entschwebt. Wahrscheinlich immer gewünscht haben. Und diese Sehnsüchte lediglich wieder hochkommen aus der Verdrängung. Wenn sie sie denn überhaupt verdrängt und nicht unterschwellig laut hinausgeflüstert haben. Mittlerweile auch in dem Land, in dem ein Begriff wie Gas eigentlich aus der Sprache getilgt gehört, aber in dem dennoch ständig neu gezündelt wird. Es gibt genügend, die meinen, die Juden seien hier zu Gast wie die Türken und hätten sich entsprechend wohlgefällig zu benehmen. Also den Mund zu halten, wenn man sich zu Wort meldet. Davon mal abgesehen, daß es zwar eine türkische Nationalität gibt, aber keine jüdische. Es gibt genügend Ärmelschoner, die statt Israel jüdisch hineinschmieren in die entsprechende behördliche Kladdenspalte. Dazu bedarf es keiner andersgearteten höheren Unterweisung. Und diese in ihrem Populismus nur scheinbar ungeschlachten Bildungsbürger, die sich als die Freiheitlichen oder gar Freie Demokraten titulieren, die nichts davon wissen wollen, daß man innerhalb anderer, sogenannt unzivilisierter Völker beispielsweise der islamischen, das Recht des Gastes über das eigene erhebt. Diese willentlich und wissentlich Nichtwissenden, die unter ihrem freiheitlich-demokratischen Grundordnungskardinalsmäntelchen verborgen halten, daß im ersten Weltkrieg unzählige Juden von der geliebten deutschen Fahne begraben wurden, die sie idiotisch-stolzgeschwellt an die Front getragen hatten. Und die es eben nicht hinaustragen unter das Volk, dessen Stimmen sie sich erhoffen bei irgendwelchen Wahlen, die sie zur Macht, zumindest zu achtzehn Prozent führen sollen, daß die jüdische Frage eben nicht mit dem Parlamentarismus, ihrer Verankerung in der Demokratie, mit der Emanzipation oder gar der Assimilation bis zur Selbstaufgabe — welch grandioser Euphemismus angesichts von sechs Millionen Ermordeten! — gelöst wurde. Diejenigen, die insgeheim sogar den mittelalterlichen Antisemitismus wieder herbeipolitisieren möchten. Und sich dabei gestärkt fühlen, weil aus Nachbarländern ein Wind weht, der ihnen die nationalistisch eingefärbte Fahne hochbläst. Diese Feuersbrunst, genährt von einem Kleingeist, wie er nur entstehen kann, wenn die materiell und damit auch ideell Armen ins Abseits gestellt werden. Auch damals hat die Not — scheinbar? — soziale Wesen zu einem Mob formiert, der Bindung über einen eingepeitschten, aber selbst damals völlig haltlosen Nationalbegriff verstanden hatte. Wenn er überhaupt was verstanden hatte. Diejenigen, die das alles wissen, aber dennoch entrüstet tun, wenn sie, mit dieser antisemitischen — oder, anderswo, auch antiarabischen — Volksseuche im Rücken, einen in die Enge gedrängt haben, man also auf diese historischen Barrikaden zu gehen gezwungen wird. Bei aller Befürwortung eines hoffentlich endlich bald eintretenden Friedens zwischen allen! Völkern — der vorliegende Beweis der Notwendigkeit eines Staates Israel ist ja nun wahrlich erbracht. Auf einmal sind sie in ihrem lange unter der Weste getragenen Antisemitismus für die Palästinenser. Keiner sagt dem potentiellen Stimmvolk, daß das Osmanische Reich unter den europäischen Führungsmächten, auch den Russen, aufgeteilt werden sollte. Syrien und Libanon französisch, das Gebiet zwischen Bagdad und dem Persischen Golf britisch. Doch dazu dürfte es jetzt zu spät sein. Die jüngsten Ereignisse haben es gezeigt. Muß man sich jetzt also mit den Arabern verbünden, weil die sich nicht mehr in die Wüste schicken lassen? Oder sollen alle Juden ihre Gast-Arbeiter-Länder verlassen und heimkehren nach Israel? Auch wenn dort kein Pfeffer wächst. Weil dann die Araber endlich den Rest erledigen? Auch diese Fundamentalisten sind schließlich für die Reinhaltung der Rasse. In Algerien säubert die FIS ja längst aus. Alles Nichtislamische wird mitausgemerzt. Rausgebombt. Dann kann sie das ja gleich miterledigen. Ich bin dem nicht gewachsen. Zwei Tage • Eine sentimentale Reise • Erzählungen
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