Müll und andere Schutzgebiete

Der Freundin ist das vor zugestandenermaßen längerer Zeit passiert, was es jedoch nicht weniger aktuell macht, daß sie, damals noch typisch schludrige Pariserin, irgendwas weggeschmissen hat in Bern, wo sie ihre Kindheit verbrachte Da ist ihr ein Mann nachgerannt, hat ihr das Papiertaschen-tüchlein hingehalten und gesagt: Kann es sein, mein Fräulein, daß Sie etwas verloren haben?! Bei Birgit Vanderbeke habe ich gelesen — sie hat über einen Schulanfang in Frankreich geschrieben, mit ihrem «das Kind», wie es in ihrem Buch schlicht heißt: Da fragt die Lehrerin, ob es stimme, daß man in Deutschland bestraft werde, wenn man einen Yoghurtbecher wegwirft, ohne ihn vorher ausgewaschen zu haben. In Deutschland, so mein Eindruck, hat man begonnen, den Schweizern nachzueifern. In Frankfurt am Main, so wurde mir zugetragen, lauerten Menschen, die schon immer gerne Polizisten geworden wären, anderen auf und verteilten Ordnungsgelder an diejenigen, die Kippen auf die Straße würfen. Das ist es. Wer raucht, demnächst wohl auch öffentlich und dann am Ende gar noch ohne den vorgeschriebenen Fußgängerschutzhelm, wird an die Wand gestellt. Tod allen Nichtrauchern! hat Hans Pfitzinger mal geschrieben. So ähnlich, in diese Richtung.

Mir reicht es schon, wenn ich die französisch-deutsche Grenze überfahre und ins Badisch-Schwäbische komme oder ins Allgäu, also durchaus auch ins Bayerische. Es gibt keine Grenzen mehr? Es ist auch heute noch jedes Mal ein Kulturschock für mich: vom auf den Felsen gepinselten, grundsätzlich unbeachteten Halteverbotsschild zum Ge- oder besser gleich Verbots-schilderwald, direkt dahinter, wo das Deutsche die Hoheit hat, da geht es los. Da sieht's überall aus, als ob fünfmal am Tag mit dem feuchten Tuch über die Straßen gewischt wird. Vermutlich lassen sich auf diese saubere Weise dort auch leichter Paß- und Zollkontrollen in Truppenstärke von Ostfeldzügen durchführen; na gut, irgendwohin muß es ja, das ganze Grenzschutztruppen-material. Bald traut sich niemand mehr, das ganze Zeugs (vorher) auf die Straße zu schmeißen. Am Ende wird das härter bestraft als der Geldtransfer zum außereuropäischen Nachbarn südlich von Weil am Rhein, wo die Welt noch in Ordnung ist, wenn auch nicht in Dortmund. Allerdings ist nicht zu vernachlässigen, daß die Raucher ohnehin demnächst unter die vom Nachbarn eingeführte und wiederbelebte Guillotine gelegt werden. Aber vorher werden sie noch ordentlich geschröpft. Dienen die so erzielten deutschen Steuergelder eigentlich nach wie vor der Terrorismusprophylaxe? Oder ist der oberste deutsche Ordnungshüter eines Rückkehrers in die Heimat wegen geistig gerade anderweitig beschäftigt?

In der Stadt kurz vor Afrika wird nach wie vor zweimal am Tag gefegt, vor den Bars oder Cafés oder auch Kneipen und innen drin vielleicht sogar alle zwei Stunden; die Kippen sind zwar weniger, weil fast unbezahlbar geworden, aber sie müssen dennoch weg und auch die Lotterielose. Es ist nicht nur die Gewohnheit. Die Leute haben zu tun. Oder die vielen Angestellten der Verkehrsbetriebe, die in Bus und Bahn behilflich sind. Na gut, seit oder mit Sarkozy wird daran gearbeitet, das wird sich unter Hollande kaum ändern, den Wasserkopf Personal zu beseitigen. Aber dann gibt's jedesmal wieder Keile, das Volk kärchert zurück, und er muß sich gesetzestechnisch wieder was neues einfallen lassen. In deutschen Landen wirst du von den dreien, die aus Gründen der zu schützenden Überwachung noch herumstehen, nur, logisch, dafür sind sie schließlich da, unfreundlich angeraunzt anstatt höflich in den Bus gehievt. Nicht nur in München. Oder Berlin. Oder sonstwo. Hamburg bildet da eine Ausnahme. Aber das ist schließlich die Schwesterstadt von Marseille., französisch eben, da entschuldigt man sich noch augenblicklich, also mit frueundlichem Blick in die Augen des anderen, wenn man jemanden leicht angestupst hat. Das alles, obwohl alles Öffentliche bei weitem teurer ist als in Kurz-vor-Afrika, schließlich immer noch Europa. In Marseille fahre ich, immer noch, auch nach der Aufrüstung der Stadt zur Kulturmetrople, für einen passablen Preis mit Metro, Tram oder Bus (es sei denn, alle Räder stehen still, weil des Volkes Unmut es will, was des öfteren vorkommt da drüben, nicht nur im Süden). Rechtsrheinisch kostet's oftmals fast das Doppelte.

Aufklärung? Dem Deutschen, der seine Infornation ausnahmslos aus den Tiegelchen regierungsschonender Pressebalsamagenturen bezieht und das Internet lediglich im Zusammenhang mit der Buchung der schönsten Zeit des Jahres und dem Billigeinkauf kennt, muß man anscheinend immer ein STOP(P)-Schild vor die Nase stellen. Er benötigt offenbar Verbote, weil er nicht selber denken kann oder mag. Verbote, Verbote. Weil er sonst nicht weiß, was sich gehört. Sich nach Feierabend in der Öffentlichkeit zu besaufen, zum Beispiel. Versammlungsverbot! Überhaupt benötigt es einen Verschluß der Alkoholika in den behördlichen Giftschrank und nicht in diese Lotterläden, die schließlich mal gegründet wurden, um Benzin zu verkaufen. Nun gut, man hat in Baden-Württemberg führungstechnisch seit einiger Zeit eine besondere christdemokratische Tradition zur Geistesabstinenz entwickelt; nicht etwa zur Geistlichkeit. Im Gegensatz zur Freigeistigkeit Sachsens. Dort ist man etwas gebildeter, gar intellektuell gewitzter, weiß man doch, daß man das Grundgesetz für so ein Verbötchen gar nicht unterlaufen muß, da es für Neufünfland schließlich nicht geschrieben wurde. Da lächelt der sozialdemokratische Minister, und sagen wird er: Was wollt ihr denn, wir leben doch ohnehin im Status der Verfassung, Alles Müll, euer moralapostelisches Gequassle.

Womit wir wieder beim Eingangsmüll wären. Bunte, also mehrfarbige Mülltrennung wider jede Vernunft, beispielsweise der des Wissens (aber sowas dringt eher seltener in den Empfangsbereich des eigenen Informationsbedarfs vor), daß die so unsinning ist wie der Müll selbst und vor allem die Abfallbeseitigungsgesellschaften mit beschränkter Haftung den Reibach machen. Oder dieser Kehrricht Landschaftsschutz. Denn schließlich bedarf der Arbeitsplatz vorrangig eines gewissen Schutzes. Weshalb zunächst die notleidende Automobilindustrie gerettet werden muß; zunächst die japanische oder koreanische, wir sind doch eine Welt, und die deutsche zahlt doch ohnehin kaum Steuern bei der Wirtschaftslage. All das mit einer weltweit anerkannten Koryphähe des Klimaschutzes als Vorsitzender der nationalen Aktiengesellschaft, quasi als Galionsfigur des Wirtschafts-containerdampfers. Und das trotz einer sich abzeichnenden gewissen Antriebsschwäche.

Es wenig verblüffend ist das durchaus, mit welcher Akribie der Bürger sich diesem geistig höchst anspruchsvollen Ich-bin-Deutschland-Gedanken unterwirft. Deshalb wohl wird er diese Dame bevorzugt wiederwählen. Aber er rennt ja auch nicht nur zur Polizei, wenn auf dem Nachbargrundstück jemand raucht. Denn vermutlich ist es ein Kopf, egal, Rauch ist Rauch, das ist ohnehin gefährlicher als alles andere. Es braucht eben alles seine Ordnung, und wenn du die grünen Flaschen in den Behälter für die braunen wirfst, ist die nicht gewahrt. Und möglicherweise auch noch außerhalb der vorgesehenen Ruhezeiten. Einem Freund ist das unlängst passiert. In Garmisch-Partenkirchen. Es hätte auch im sauberen Zürich gewesen sein können. Mein Herr, das grüne Fläschli gehört aber ... Das will geahndet sein. Schließlich ist es verboten, nun ja, zumindest nahe an der Ordnungswidrigkeit.


Ich weiß, ich sollte endlich endgültig nach drüben gehen. Aber selbst dort an der ehemaligen Hanfstraße beinahe vorm Office du Tourisme kann man ja seiner südlichen Sache nicht mehr sicher sein.
 
Di, 04.08.2009 |  link | (3718) |  |  | abgelegt: Ansichten



 

Im Sand gehen

Das verstehe ich gut (leider macht mein Gestell das nicht mehr mit). Die Waldeslust hingegen habe ich nie so recht verstanden, etwa die von Joseph Roth, der sich das Tannendickicht irgendwie sogar in die Provence hineingesehnt hat, herum um seine weißen Städte (in Unterschiedliche Ansichten habe ich das mal angerissen). Nun gut, vermutlich ist es für die meisten Menschen entscheidend, in welche Umgebung sie hineingeboren wurden. Und sei es in die des «Vagabundierens», das ich ein Leben lang zu unterbinden versuchte, aber nie ankam dabei, auch wenn es mich fast dreißig Jahre in einer Stadt festhielt, aus der ich jedoch von Anfang an durch ständiges Reisen immer nur geflohen bin. Ich kannte von ganz klein auf nur Städte, und ich konnte mir auch lange nichts anderes vorstellen, als in ihnen zu leben. Aber an den Sand, irgendein Vorfahr muß es mir mitgegeben haben — ja doch: wir sind schließlich alle Afrikaner —, hat es mich immer gezogen, allerdings weniger in den der Wüste, eher an den des Meeres. An dem ist die Unendlichkeit ersichtlich, nach der ich mich offensichtlich immer gesehnt habe. Und ich habe dort am Strand das Wasser, das dieser Sehnsucht Halt gibt. Darin möchte ich auch einmal begraben, vielleicht besser versenkt sein. Begründet habe ich es vor langer Zeit damit, daß ich so viele von seinen Bewohnern gegessen habe, daß ich ihnen dann zustehe, sie auch etwas von mir haben sollen.

Und ja, das Wasser — möglicherweise mochte ich das letzte Buch der See-Leben-Trilogie — Jenseits des Sees — von Werner Koch so sehr, da sein Protagonist tot auf dem Grund des Sees liegt und über die Hektiker da oben nachdenkt. Ich bin mir bis heute nicht sicher, ob meine Wassersucht nicht letztendlich von ihm herrührt, mit dem ich ein langes Gespräch darüber hatte Anfang der Achtziger. Dabei scheint es mir unerheblich (oder sogar naheliegend), daß es das schwäbische Meer war, nach dessen (Heimat-)Grund er sich so sehnte.

Bei mir also Sand immer in Verbindung mit Wasser. Ich habe gehen in der wüste von — im übrigen von mir sehr geschätzten — Otl Aicher nicht gelesen. Vielleicht sollte ich es nachholen, weniger der Wüste eben, sondern des Gehens wegen. Wunderschön: die «allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Gehen»! Es muß also Kleist gewesen sein, der mir so oft aus einem kleinen Spaziergang ein stundenlanges Flanieren hat werden lassen: «l’appétit vient en mangeant», möglicherweise also: Die Idee kommt beim Gehen — welcher Gedankengang auch immer ...

Ich bin, im Gegensatz zu Ihnen, nicht unbedingt ein Freund der Reiseliteratur. Selber sehen und Erleben war mir immer wichtiger, nach Austausch hat es mich nie gedrängt. Bei Ihnen allerdings lese ich immer. Ein paarmal habe ich schon versucht, die Gründe dafür zu finden. Sie könnten darin liegen, daß es bei Ihnen nahezu ausnahmslos um Länder, um Landschaften «geht», in denen auch ich mich wohlgefühlt habe und von denen ich vermute, mich dort auch weiterhin wohlfühlen zu können. Meine Liebe zu Frankreich führe ich auf Vererbung zurück und möglicherweise darauf, daß ich mir einbilde, es müsse (m)eine Heimat sein, die der Mensch nunmal benötigt; zudem ist es fast von Meeren umgeben. Marseille hat seine Wurzeln in der Liebe (und der Nähe zum afrikanischen Sand? — auch heißt es dort: Die Kanonen waren immer gen Festland gerichtet ...) Die Liebe ist also schuld, nicht zuletzt die zur Familie. Und damit auch die Nähe zum Mare Balticum.
 
Sa, 01.08.2009 |  link | (5435) | 19 K | Ihr Kommentar | abgelegt: Unterwegs



 

Grüne Irrtümer

Der Kalender schrieb das Jahr 2000. Zu Gast war ich beim Freund in Bourguignon, in dessen filmkulissenartigen Vierkanthof, als ob gleich Eric Rohmer samt seinen bürgerlich plaudernden Damen Einzug halten wollten. Auf dem Rennrasenmähertrekker durfte ich herumtoben (damals kannte ich solche Männerlust noch nicht, heutzutage bekomme ich diesen Geschwindigkeitsrausch fast täglich vorgeführt) und bei dieser Gelegenheit Töchterleins eigens gesetzte und sorgsam gehütete Lieblingseselsdisteln plattmachen (so ein nichtsnutziger Städter hält das für Unkraut). Überhaupt die Campagne genießen, als wär' ich ein rechter Pariser.

Nach einer Woche erhielt ich zum Abschied fünf zwar kümmerliche, aber auch wundervolle Winzlinge, die ich in meiner acht Meter langen Südloggia an der Münchner Wohnung großziehen wollte. Die Lage war ideal, da gab's alles mögliche, bis hin zu Tomaten und gar Kartoffeln. Die Sonne hielt sich wahrlich nicht zurück da oben. Auch im Oktober, manchmal noch im November, wenn sie aus ihrer föhnigen Schräglage direkt daraufschien, waren fünfzig, sechzig Grad keine Seltenheit. Aber zunächst durften die Hibiskus-Pflänzchen im gewächshausartigen Doppelfenster Wurzeln ziehen. Später dann, als sie genug davon hatten, kamen sie in allerbeste Erde; vorsichtshalber hatte ich welche aus ihrer Heimat mitgebracht. Und sie wuchsen, wenn auch noch hinter Glas. Dann durften sie ins Freie. Das nahm mir das offensichtlich an die gute Stube gewöhnte eigentliche Freilandgemüse übel. Es erschlaffte. Wahrscheinlich war's ihm zu nördlich. Alles Hinterglasstellen nutzte nichts. Vier der Zöglinge schieden dahin im frühen Kindstod. Nur einer hielt sich gerade so. Ich redete ihm gut zu, gab ihm nur allerbeste Nahrung samt Beratung aus dem im Haus unten befindlichen Blumenladen, nahm in mit ins Bett, umturtelte und liebkoste ihn. Er dankte, indem er wenigstens am Leben blieb und winzig weiterwuchs. Als ich ans Mediteranée zog, blieb er am gewohnten Ort, da die Kleinen das nunmal lieber mögen als ständig herumziehen und da's dort unten zwar auch viel Höhe, aber keine südliche und zudem hinterglasgeschützte Loggia gab.

Geschützten Topf in frischer Luft bot dann jedoch kurz darauf der wohnortlich noch hinzugekommene Norden, dem ohnehin die Auflösung des deutschen Südens folgen sollte. Doch was auch immer ich ihm an Pflege angedeihen ließ, er blieb mickrig und ließ sich zwischendurch auch noch von Läusen überfallen. 2003 zog's mich dann in das Büro mit ganz viel Land drumherum. Daraufhin sagte ich zu ihm: Wenn du weiter so herumzickst, kommst du dort hinein, wo ich dich herausgegraben habe: in die tiefe Erde, du bist schließlich ein Freiland-Hibiskus. Gesagt, getan. Und er fing mit einem Mal tatsächlich wie wild an zu wachsen. Als ob es seine Bestimmung wäre. Irgendwann fragte der Nachbar, ob er denn nicht irgendwann auch mal zu blühen anfangen wolle, der Hibiskus? Man müsse ihm wohl noch ein wenig Zeit geben, entgegnete ich, schließlich habe er viel durchgemacht. Und er wuchs. Nur blühen wollte er nicht. Eines Tages kam der Gutsverwalter und meinte, einen hübschen Ahorn hätte ich da eingepflanzt. Wutentbrannt brüllte ich ihm die mühevolle, fast tragische Lebensgeschichte des Hibiskusses und seiner Geschwister aus der Bourgogne entgegen. Schulterzuckend zog er ab, der Herrscher über Baum, Bäumchen und Rasenracing. Ein wenig Gegrinse meinte ich in seinem Gesicht gesehen zu haben. Zweieinhalb Meter hoch ist er mittlerweile, mein Hibiskus burgundischer Provenienz. Aber blühen mag er noch immer nicht.

Am vergangenen Dienstag half mir die urlaubende Büddenwarderin beim Gärtchenaufräumen; ja, es war mal wieder nötig, bei diesem ständigen Müßiggang macht die Natur zügellos, was sie will. Und dann sprach sie aus, was ich dem Hausherrn so übelgenommen hatte: Das sei aber kein Hibiskus, sondern ein Ahorn. — Nun ja, ein Ahorn blüht nicht so prächtig wie ein Hibiskus. Aber er ist aus der Bourgogne. Und er fühlt sich vermutlich deshalb so wohl in diesem französischen Exterritorium hoch oben im eigentlich ja etwas kühleren Norden der (deutschen) Republik.
 
Fr, 31.07.2009 |  link | (672) | 3 K | Ihr Kommentar | abgelegt: Seltsamkeiten



 







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