Rot glüht der Wein Seit mein Herz samt dem Appendix des einen Beines in den Sümpfen des nordischen Barbaricums steckengeblieben ist (immer wieder aufs neue überrascht mich die Vielzahl der darin lebenden Franzosen), zwingt mich die Verursacherin dieses angenehmen Debakels dreimal jährlich auf einheimische Märkte, jedenfalls auf das, was man kurz vor hinter Sibirien, aber auch anderswo darunter versteht: einmal auf den der Handwerker zum Frühjahr, einmal auf den der Handwerker zum Herbst und auf einen zum Advent. Allen dreien gleich ist das Angebot und daß weit und breit kein Handwerker zu sehen ist, jedenfalls nicht als Anbieter. Die angebotenen Waren, vermutlich auch das Interieur kommen überwiegend aus chinesischen Fabriken. Sieht man vielleicht beim letztgenannten vom von der Kirche überwachten Glühwein ab. ![]() Dieser Herr Gott scheint ohnehin einer der wenigen, die noch ein bißchen auf Qualität achten, und das, obwohl der Meßwein abgeschafft wurde; wenn auch nicht für seine Stellvertreter oder andere Privilegierte. Zumindest in in seiner angerührten Mischung kommt in unserem Fall der punschrote innere Heizpilz aus Büchen im südlichen [sic] Herzogtum Lauenburg, hart an der Grenze zu den ehemaligen deutschen Ostgebieten. Der zum Glühen gebrachte Rebensaft stammt nicht von dort und auch nicht aus Wien oder von der letzten Auswaschung des Tankwagens vom anderen Kontinent, sondern von jüngeren Winzern aus der Pfalz, die ihn selber trinken, wenn und auch nicht vorgeglüht. Das alleine ist beachtlich. Deshalb wohl harren bereits während des Aufbaus der Verteilstation bestimmte Menschen seiner Öffnung. Wie früher bei den Freibänken, als es die noch gab und eine suizidäre (nicht suizidante!) Kuh den ständigen Windecker-Herzbuben-Schall im Stall nicht mehr aushielt und seine Ankündigung umsetzte, noch vor der Schlachtreife zu gehen, wenn das kein Ende hätte. Zur Freibank gingen keineswegs diejenigen, die man später mit dem Prekariat umhüllen sollte, sondern manch einer in feinem Linnen unter schlichterem Umhang und leicht gesichtsverbergender Krempe wurde dort gesichtet. Aber nicht, weil die ohnehin bereits Besserverdienenden durch Kostensenkung oder Sparen am Essen reich werden wollten, sondern weil sie wußten, daß es das Fleisch von Tieren war, die sich beispielsweise auf dem Weg zum Tod ein Bein gebrochen hatten und deshalb qua Gesetz notgeschlachtet werden mußten. Keine Leber gab es frischer, und sie war, wie das Gulasch auch, beaufsichtiger als jedes andere Stück. Fünfmal umetikettiertes, drei Jahre altes Gekröse oder Seperatorenfleisch hatte keine Chance, die Schwelle zur Freibank zu erklimmen und mußte mit dem billigeren Discounter vorlieb nehmen. Diese deutsche (?) Institution wurde abgeschafft, da durch die ständig sinkenden Marktpreise kein Bedarf mehr vorhanden war. Damit war dann alles im europäischen Lot, wie gemeinhin bekannt ist. Auf einen solchen Adventmarkt gesamtdeutscher Ansicht hatte mein Herz mich also vergangenes Jahr einmal mehr verschleppt. Nicht sonderlich einladend war's, nicht nur der im Norden üblichen feuchten Kälte wegen. Aber die Blicke und der Hinweis auf die lieben, schließlich von Opas Portemonnaie abhängigen drei Kleinen hatten mich auf- oder auch dahingerafft. Dafür gab dann einen original französischen Fiete's Crèpes Shop, wo wir die Süßen mit eingeklapptem Brotaufstrich aus, wie Wikipedia verrät, «Zucker, Pflanzenöl, gerösteten Haselnüssen, Kakao, Milchpulver, Sojalecithin und Vanillin» versorgten. Ich machte die Frau vom Shop auf einen kleinen Fehler aufmerksam. Jaja, sie hätte das zwar richtig auf-, aber der Handwerker, ein staatlich geprüfter Meister der Schildermalerei, habe das nicht abgeschrieben gekriegt. Dieses Jahr mußte ich wieder hin zum Advent, er findet nur zwischenzeitlich statt im vielleicht nicht ganz so heimeligen Städtchen im Landkreis Stormarn, der bis nach Lübeck reichenden Speckfalte Hamburgs. Drei Stunden von der Ostsee her herübergeblasener Dauerregen, aber von allen Seiten, auch von oben, 1.800 Liter pro Sekunde auf einen Quadratmillimeter. Vier kleine Kinder, eines war gegenüber dem vergangenen Jahr hinzugekommen, und was sonst noch so dazugehört an Verwandtschaft, die vor nichts zurückschreckt. Die lütten und auch die etwas längeren hatten Hunger nach soviel Hüpfbungee und Kinderkarusell und Heino in Discoklängen und aus der Kirche heraus den Herrn anrufenden echtem stormarner Südstaatengospelsound und Glücksloseziehen für die Charity und die aus kurz vor Kiel angereisten Cheerleadergirls vom Tabellenführer FC Wacker-Grätsche-Plön, auch vor Gottes Haus eingenäßt trotz des Leadings der örtlichen Frau Paster, die auch den Rock'n'Roll-Kurs des protestantischen Karnevalvereins leitet, und dann auch noch glühendem Wein mit Schuß aus dem Ofen, weil man einen Stand ausgesucht hatte, an dem es auch Bratwurst gab und ohne die die Oma nicht leben kann. Die mochten die vier Mädchen aber nicht, sie waren von zuhause besseres gewohnt als Schweinereien aus chinesischem Kommunismus. Pfannkuchen? fragte die ein unendliches Herz für Kinder, aber nicht für leidende Altersliebe habende Großmama. Ja, leuchteten alle Augen feucht, auch die meinen, wenn auch vom Wasserschwall, der, angetrieben von einer zielsicheren Bö, vom Dach des Zeltes über dem um einiges feiner glühenden Wein aus dem Nachbarkreis über mich gekommen war, unter das ich mich eigenschützig geflüchtet hatte, ich aber unglücklicherweise einen Schritt zurückgetreten war, um den herrlichen Regenhimmel zu betrachten. Und als ich wieder einigermaßen durchblickte, da sah ich ihn, den Stand mit der Erlebnisgastronomie. Er war es wieder, der mit diesen original französischen, von Ferraristicrème bestrichenen Fabrikfladen vom letzten Jahr. Und der handwerkende Schildermaler hatte seinen Fehler umgemalt, nun stand dort: Mit assoziativem Dank an Wurst & Frite's. Aber um der lieben Wahrheit willen mußte ich das hier so umfassend ausführen.
Generationenkonflikt Auch ich möchte endlich mal einer Generation angehören. Seit den frühen Achtzigern zwickt mich das leicht, als die damalige Gefährtin von sich als der Sandwich-Generation zugehörig sprach: zwischendrin. Von «damals», also von kurz nach dem Krieg könne sie nichts erzählen, und um bei den Altachtundsechzigern mitzureden sei sie zu jung als endfünfziger Jahrgang. Es sei eine Last, immerzu von der Zukunft sprechen zu müssen. Aber die ist ja nun auch vorbei. Doch nun komme ich. Nachdem ich mich des Eindrucks nicht erwehren kann, alle zwei Jahre würde eine neue Generation erdacht, weil sonst nichts mehr in der Zeitung oder ihrem onleinigen Ersatz stünde. Die Tage erst habe ich irgendwo den Begriff Generation X gelesen. Zwar hat sich mir nicht erschlossen, welche Bedeutung das X haben könnte, aber egal, Hauptsache Generation. Sowas wie Golf. Aber nicht das, von dem Kurt Tucholsky mal meinte, es sei ein mißlungener Spaziergang, sondern wie Florian Illies. Meine Güte, der ist mittlerweile auch schon älter geworden. Mein Zenit scheint überschritten. Aber ich will eben auch mal. Deshalb melde ich hiermit an: Generation G. Allerdings nicht wie der gleichnamige, bei Loch 13 verunglückte Ausflug ins Grüne, weil man mit so einem Gefährt eben nicht dorthin fährt, sondern dann schon mit einem solchen, das jetzt gerade von dem anderen aufgekauft wird, obwohl das ursprünglich andersherum geplant war. Also Generation G wie Gutenberg. Nein, der aufgegangene bayerische, genauer: fränkische Stern schreibt sich anders. Ich meine den wirklich antiken Herrn aus Mainz. So ließe sich auch sagen: Generation G wie Gensfleisch. Derjenige, der das erfunden hat, was seit einiger Zeit permanent für tot erklärt wird, was meistens bestritten wird in den Feuilletons der Zeitungen; was ja übersetzt in etwa heißt: weiterblättern. Aber ich kann das nicht beurteilen, bin ich doch befangen, gefangen obendrein in diesem ewigen Erinnern. Meine frühen Jahre waren bereits vom immerwährenden Leseprozeß und damit überwiegend von einer Mutter geprägt, deren Leben darin aufging, auch beruflich, etwas anderes kannte sie ohnehin kaum, sieht man von ihrer geradezu manischen Liebe weniger zu ihrer Familie als vielmehr zur Oper ab. So war es naheliegend, daß auch ich einen Beruf ergreifen würde, der etwas mit Literatur und Theater sowie vergleichenden und vergleichbaren Disziplinen zu tun hatte; wenn meine Mutter (als Prophetin der Krisen?) auch lieber einen Volkswirt gehabt hätte, meinem Vater war das schnurz, sein Lebenssinn war: Hauptsache glücklich. Das war ich dann eine Zeitlang am Theater, doch es wurde mir zu eitel dort, worauf ich zur Gegenseite übergelaufen bin. Doch dort fühlte ich mich irgendwann nicht mehr erhört, mit der ehernen Konsequenz, beim Hörfunk zu landen, von dem schon damals niemand mehr was hören wollte. Dann ereilte mich ein Ruf aus dem Verlegermetier. So bin ich letztlich doch beim Buch gelandet. was naheliegt, quasi immer griffbereit, und das Hören — von Musik eben. Für mich wäre es geradezu absurd, mich mit so einem Elektrodingens, wie KrethPlendi es anspricht und der ich hier ein bißchen was erzähle, in die Bahn oder in ein Flugzeug oder am Ende gar zuhause hinzusetzen. Ich packe dann eben die drei oder vier Bücher ein, Neues oder immer wieder erneut zu Lesendes, gerne besuche ich vor Reiseantritt auch noch eine nahe oder innerhalb eines Bahnhofs gelegene Buchhandlung, wenn die Auswahl sich dort auch zunehmend auf das beschränkt, was alle lesen, wenn sie's denn tun. Rollkoffer erleichtern den Transport ungemein; es sei denn, man möchte als stilvoller Mensch erkannt werden, weshalb man lieber eine antiklederne Verpackung schleppt, excusez-moi, schleppen läßt. Lesen eben und nicht Zuhören wie der Märchentante oder dem -onkel. Ich habe ohnehin manchmal das Gefühl, diese sogenannten Hörbücher sind für diejenigen geschaffen worden, die's mit den Lesebüchern nicht so haben, weil die so anstrengend sind, nicht nur beim Schleppen. Schließlich tönt es bald nur noch, da das Lesen als solches ja nicht mehr unterrichtet wird beziehungsweise vor fünfzehn Jahren Rechtschreibreform kapituliert hat; deshalb schreibe ich auch so, wie ich vermute, es einmal gelernt zu haben, und warte ab, bis eine der nächsten aus Politikern bestehenden Fachkommissionen die Kurve zu denen gekriegt hat, die mein Deutsch kreiert haben. Einmal mehr muß ich auf den geschätzten Gianni Celati verweisen (und zu einem Link verführen?). Wobei ich selbstverständlich unterschieden wissen will zwischen den dem Marketing lauschenden (Hör-)Verlagen und deshalb abgeordneten professionellen oder auch prominenten Erzählern von Gutenachtgeschichten auf ganzjährig weihnachtlich glitzernden Scheiben und Bearbeitungen literarischer Vorlagen, die früher überwiegend als Hörspiele ausgestrahlt wurden und deren ältere Fassungen man seit einigen Jahren kaufen kann, da die Rundfunkanstalten ihre Fähigkeiten als Trödelhändler entdeckt haben und den Fundus verhökern; ein Beispiel wäre der NDR-Gontscharow (was hat Gert Westphal eigentlich nicht gesprochen, manchmal möchte man glauben, es hätte nur einen Experimentator gegeben?), den irgendjemand irgendwann mal geschenkt bekommen hat und der nun «originalverschweißt» via Internet offeriert wird. Was mir allerdings einfach nicht einleuchten will, daß so etwas im untersten Archivkeller liegenbleibt wie die grandiose Inszenierung von Per Anhalter ins All nach Douglas Adams' Galaxis-Odyssee für den Bayerischen Rundfunk. Ich hatte Anfang der achtziger Jahre das Vergnügen, bei der Hörspielproduktion dabeigewesen sein zu dürfen — damals mit etwa 150.000 Mark eine der aufwendigsten Hörfunkproduktionen innerhalb der ARD. Ursprünglich sollte August Everding Regie führen, doch der war verhindert. Dann übernahm glücklicherweise Ernst Wendt — und alle kamen, sogar Bernhard Minetti für einen einzigen Satz. Die anderen auszugsweise: Dieter Borsche, Rolf und Markus Boysen, Barbara Freier, Hans Korte, Klaus Löwitzsch, Hans Reinhard Müller, Doris Schade. Entdeckt und als Stoff empfohlen hatte die Geschichte seinerzeit eine Hörerin des Bayerischen Rundfunks, die sich in einer Londoner Buchhandlung in The hitchiker's guide to the galaxie festgelesen hatte. Zwar hatte ich alles auf (drei) Kassetten aufgezeichnet, ich erinnere mich wie heute, ein Virus hatte mich hingestreckt, aber keiner vom Schwein, das hatte seinerzeit noch andere Aufgaben, als Gazetten zu füllen, und so nahm ich unter Schweiß die Bänder auf, aber die gingen verloren, als ich meine Plünnen auf verschiedene Orte verteilte. Weshalb darf ich so etwas nicht nachkaufen? Ich will mich nicht als Exot gehandelt wissen. Auch in meinen Regalen steht der eine oder andere geschenkte Gaul, dem ich nicht nur nicht hineinschaue, sondern der manchmal sogar in mein Ohr darf. Einen bestimmten Oblomow habe ich sogar vor einiger Zeit in mein EiBückchen hineingespeichert, weil ich dessen Bettgeschichten hin und wieder auch schon mal ganz vorgelesen bekomme, wenn ich nächtens einsam unter leichter Hoteldecke liege, zumal ich sie alle drei recht gerne mag: Millberg, Manteuffel und Sander, wobei ich letztere noch gut aus antiken Theaterzeiten kenne, als es noch kein guter Ton war, anderswo zu sprechen als auf einer Bühne. Aber mittlerweile lädt die nächste Generation sich so etwas eben runter oder holt sich all die Damen und Herren via Internet ins Haus. Auch ist es verständlich, daß der eine oder andere ein paar Centimes verdienen möchte, zumal aufgrund der zu rettenden Finanzkrise das eine oder andere Haus demnächst dichtgemacht werden wird oder bereits worden ist; man kennt es, von früher oder später. Wenn ich so lese, was ich da mal wieder notiert habe, muß ich mir ernsthaft die Frage stellen: Gehöre ich am Ende gar längst der nächsten Generation an, der Generation MP3, die nicht mehr liest, sondern nur noch sabbelt, wie alle Feuilleton-Darsteller im Internet, weil sie keiner mehr lesen mag? Höre ich zuviel und lese zuwenig? Gehe ich demnächst nicht mehr mit Büchern, sondern mit meinem Eibuck ins hotelene Bett und lasse mir die Finanznachrichten vorlesen? — Nein. Ich schlafe lieber beim Fernsehen ein, noch anders: ohne es kann ich es gar nicht. Außerdem ist die Klapprechenmaschine zum Behufe der Anrufung irgendwelcher ominösen virulösen Formeln ohne mich unterwegs. Ich lese doch lieber noch ein wenig. Gerne solche Sachen, deren gruseliger Rätselhaftigkeit ich seit vielen Jahren oder auch Jahrzehnten auf der Spur bin und die ich als Privatier nun endlich weiterverfolgen darf: «Gebe der Himmel, daß der Leser, erkühnt und augenblicklich von grausamer Lust gepackt gleich dem, was er liest, seinen steilen und wilden Weg durch die trostlosen Sümpfe dieser finsteren und gifterfüllten Seiten finde, ohne die Richtung zu verlieren; denn wofern er nicht mit unerbittlicher Logik und einer geistigen Spannung, die wenigstens seinen Argwohn aufwiegt, an diese Lektüre geht, werden die tödlichen Emanationen dieses Buches seine Seele durchtränken wie das Wasser den Zucker.» Sowas geht einfach nicht elektrisch. Lautréamont. Die Gesänge des Maldoror. Erster Gesang, erste Strophe. In: Das Gesamtwerk. Aus dem Französischen und mit einem Nachwort versehen von Ré Soupault. Reinbek 1963
«Goldene Plazenta» Während meiner Überprüfung dessen, der am Gitter rüttelt, stieß ich, es muß an der Vorweihnachtsszeit liegen, auf den oben zitierten Mutterkuchen. Er stammt von einem Polizisten einer niedersächsischen Gemeinde, wohl etwas größer als Frau Braggelmanns idyllisches, weil schleswig-holsteinisch und überdies polizeifrei, Dörfchen Büddenwarder, der offensichtlich nicht zu denen gehört, die ihre Protokolle nach dem Adlersystem in die alte Olympia hineinhacken müssen. Auch ließe sich sagen, der Mann kann schreiben. Zum Beispiel solches: «Es ist noch gar nicht so lange her, dass in Berlin der Posten-Poker gespielt wurde, bei dem so manche im ersten Moment nicht nachvollziehbare Entscheidung getroffen wurde. So stand die Gewinnerin der goldenen Plazenta, Ursula von der Leyen, plötzlich völlig perplex vor einem jungen Mann mit Migrationshintergrund, der ihr den so heiß begehrten Posten im Gesundheitsministerium vor der Nase weggeschnappt hatte.» Das ist die eine Geschichte, die es weiterzulesen lohnt. Eine andere wäre die der angedeuteten Vorweihnachtszeit. Die mir die frühen Morgenstunden derart versüßt hat, daß ich andere gerne daran teilhaben lassen möchte. «Nein! Hihihi», antwortet das Rentier. «Ich bin der Guido!» Das zweite Tier sagt mit leicht näselndem Tonfall: «Und ich bin der Ronald.» Herr Sliggel ist deshalb schweißgebadet aufgewacht. Ich aber kann mich jetzt ruhig schmunzelnd in den Schlaf begeben. Sozusagen befitticht von einem Polizeibeamten, der mir Guido und Ronald vom Traum fernhält. Danke, nicht nur liebes Internet. Sliggels Blog: Es weihnachtet
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