Alle Jahre wieder

Die Wünsche für ein Gutes Neues Jahr werden erneut aufs berlinischste wendrinisch erwidert — und richten sich zugleich an alle anderen geschätzten und liebgewonnenen Leser und Schreiber und Denker, nicht nur der (anerzogenen) Höflichkeit wegen vor allem -innen meines Logbüchleins:

«Prost Neujahr. Prosit Neujahr, Frollein Richter, Prost Neujahr! Freutel, machen Sie die Tür zu, zum Himmeldonnerwetter! Ach so, die ‹B. Z.›. Prost Neujahr, Schulz. Prost Neujahr!!! Freutel, ich geh mal raus — man ist doch auch nur 'n Mensch ...

Das ist ein neues Jahr ... Hier könnt mal gestrichen werden, wie oft hab ich das schon gesagt ... So! Jetzt ist mir der Hosenknopp abgesprungen ... ! Besetzt! Besetzt! Gehn Sie von der Tür weg. Sie könn doch hören, daß besetzt ist! Hach — Locarno-Geist in allen Parlamenten. Paris, den 2. Januar. Wie Havas meldet ... Man ist ein geplagter Mensch. Die einzige ruhige Stunde, die man am Tage hat, is hier draußen —!»


Kaspar Hauser
Die Weltbühne (textlog), 05.01.1926, Nr. 1, S. 30


Bonne année ! • Buon Anno! • Feliz Año Nuevo • Glædig nytår • skål • alegría, boa sorte, felicidade, saúde, éxito • Onnellista uutta vuotta • Happy New Year • santé !
 
Do, 31.12.2009 |  link | (3482) | 8 K | Ihr Kommentar | abgelegt: Aktuelles und Akutes



 

Nachtfahrt

Ungleiche Brüder erster, zweiter, dritter, vierter, fünfter, sechster, siebter Teil und Schluß.

Er schalt sich selbst einen selbstbetrügerischen Moralapostel. Zumal er sich nicht sicher war, ob er letztlich nicht doch mehr einer nicht genutzten Chance nachtrauerte. Denn was hatte sie schon Verwerfliches getan? Im Gegenteil, seinetwegen hatte sie nicht nur die Heldinnentat vollbracht, seinen Bruder zu heiraten, sondern darüber hinaus auch noch das geleistet, was er von anderen gerne einforderte, aber selbst eher selten in die Praxis umzusetzen in der Lage war, vielleicht auch, da es ihm nie jemand wirklich abverlangte: Durchhaltevermögen, gepaart mit viel Phantasie. Und ehrlich war sie obendrein gewesen. Zumindest hatte er den Eindruck, daß es sich so abgespielt, daß sie in integrer Absicht gehandelt haben könnte, denn wer mochte sich sonst eine solche Geschichte ausdenken? War es am Ende das, von dem er sich seit langem wünschte, es würde ihm geschehen, was gemeinhin als Liebe bezeichnet wurde? So fühlte sich irgendwie in ihrer Schuld. Da er ohnehin nicht einschlafen konnte, sann er darüber nach, sie vielleicht anzurufen und sich zu entschuldigen, als das Telephon klingelte. Vermutlich würde sie das sein, er würde die Gelegenheit nutzen, sie um Vergebung zu bitten, ihr als Entschädigung eine Einladung in seine Wohnung anbieten, wo sie gerne für sie beide kochen dürfe, und auch für den richtigen Champagner würde gesorgt. Der Rezeptionist kündigte ihm jedoch einen Mann an, der unten bei ihm stünde und sich nicht abweisen ließe, der behaupte, sein Bruder zu sein und dringende familiäre Mitteilungen zu haben.

Nachdem der Bruder die Tür des Apartements geschlossen hatte, war sein ausholender Schlag gekommen, der ihn vermutlich zur Straße befördert hätte, hätte der Heizkörper den Schwung nicht gestoppt. Es hatte sehr wehgetan, beim Hinfassen an den Hinterkopf meinte er, Blut gefühlt zu haben, auch seine Kinnpartie war schmerzerfüllt. Dennoch hatte er den Eindruck, ohne Brüche davongekommen zu sein. Zumindest in sitzender Position war ihm daraufhin eine aufrechte Haltung gelungen. Sein Bruder stand regungslos an der Stelle, an der er zugeschlagen hatte. Ruhig hatte er zu sprechen begonnen. Seine Frau habe ihn über die Taxizentrale um Anruf gebeten und ihm genauestens geschildert, was vorgefallen war. Nachdem sie sich seiner fortwährenden und immer heftiger werdenden Zudringlichkeiten erwehrt habe, sei er wutentbrannt aus dem Haus in die offenstehende Garage gestürmt und habe mit dem Austernmesser alle acht dort gelagerten Reifen zerstochen, vier für den Winter sowie vier weitere, die er in Kürze aufziehen lassen wollte. Nicht dafür, daß er sich an seine, übrigens alleine ihm gehörende, das nur nebenbei, schließlich habe er viel Geld für sie bezahlt, Frau herangemacht habe, nicht deshalb habe er ihm eine Quittung erteilt. Über solche Schicksalsschläge käme er hinweg, daran sei er gewohnt. Was er allerdings seinen Reifen angetan habe, das sei entschieden zu weit gegangen.

Ein sehr alter Film der Erinnerung schien mit einem Mal anzulaufen, einer aus den siebziger Jahren, der diese Abstrusitäten zeigte, von denen man meinte, solche Abläufe hätte das Leben nicht wirklich zu bieten. Es war seinerzeit verwunderlich genug gewesen, daß er vom Bruder gar aufgefordert worden war, dessen Heiligtum zu chauffieren. Das geschah höchst selten, meist nur dann, wenn die Müdigkeit ihren Tribut forderte. In dieser Nacht konnte das jedoch nicht der Fall gewesen sein, da er nach einer Spätschicht den ganzen Tag geschlafen hatte. Nach einer Weile hatte der wie ein rigider Fahrlehrer beifahrende Bruder ihn auf einen zwar noch fernen, aber letztlich doch rasch näherkommenden, auf der Fahrbahn liegenden Gegenstand aufmerksam gemacht. Trotz der zunehmend heftiger, geradezu hektisch werdenden Warnungen hatte er sich magisch angezogen gefühlt und war in geradezu traumwandlerischer Zielsicherheit darübergefahren, obwohl ausreichend Platz zum Ausweichen gewesen wäre, da sie weit und breit die einzigen Nachtfahrer zu sein schienen. Vermutlich ein Stein war es, der von einem ungesichert schuttbeladenen Lastkraftwagen gefallen sein konnte, einer von hunderten oder gar tausenden vielleicht und über eine Strecke von vielen Kilometern möglicherweise. Aber er hatte ihn getroffen. Der Reifen war völlig zerstört gewesen. Ein etwa faustgroßer Streifen war aus dem Pneu herausgerissen worden. Den Wagen auf dem Seitenstreifen der Autoroute anzuhalten, stellte keinerlei Problem dar, auch nicht, den Reifen zu wechseln, wobei der Bruder sich trotz mehrfachem Angebot nicht helfen lassen wollte. Behutsam hatte der den kaputten Reifen anschließend in eine Decke gewickelt und in den Kofferraum gebettet, als ob ein oder gar sein Kind getötet worden wäre, am Ende gar jenes, das ihm nicht vergönnt war, während des Bruders Frauen im Gegensatz zu ihm mit Freude gebärten. Die Rückfahrt in die Wohnung, die sich seinerzeit direkt neben einem recht düsteren Ort befand, war quasi von drückendem Schweigen erfüllt. Seine Tasche solle er packen und gehen, hatte er ihm damals mit von Trauerschmerz geprägter Stimme bedeutet.

Mit einem Mal war ihm klar geworden, wann sie beide sich das letzte Mal gesehen hatten. Es war, bevor er alle Familienbande gekappt hatte.


Das Ende.
 
Mi, 30.12.2009 |  link | (2662) | 0 K | Ihr Kommentar | abgelegt: Ungleiche Brueder



 

Problemlösung

Der Geschichte Ungleiche Brüder erster, zweiter, dritter, vierter, fünfter, hier sechster Teil.


Sie stellte die Flasche vor ihn hin und meinte, von mädchenhaftem Kichern begleitet, das sei Männersache. Zunächst wollte er aufbegehren und auf diesen erzieherischen Unsinn eines in nicht allzu langer Zeit untergehenden und deshalb wohl langsam zur Besinnung kommenden Jahrhunderts verweisen, was bei ihr allerdings offensichtlich noch nicht angekommen wäre. Doch sofort wurde er sich der Absurdität seines emanzipatorischen Unterweisungsversuchs klar und unterließ ihn deshalb, zumal ihm ein südlich gelassenes Lächeln ins Gesicht gefahren und ihm gleichermaßen warm geworden war. So enthielt er sich des Kommentars, begann gar selber zu glucksen und öffnete das Gefäß mit dem Nektar. Sogleich hatte er den Duft in der Nase. Der war wahrlich einzigartig, und er fragte sich, weshalb er immer gezwungen war, alleine deshalb ins Mutterland fahren zu müssen, um an solchen Stoff zu kommen. Denn anderswo gab es solchen Geschmack nicht. Unter dem Siegel brut trank man weltweit Champagner meist bekannter, unter ein illustres Dach gebrachter Marken, die ihn für die Massenproduktion aus allen erdenklichen Lagen derart zusammenschütteten, daß er alle Jahre wieder immergleich roch und schmeckte, als ob es keine Witterungs- und sonstige Einflüsse gäbe. Keller gab es ohnehin nur noch für die teuersten Gewächse und den Tourismus. Oder aber eben bei den kleinen Produzenten, die sich den Unbilden des geschmacklosen Auslandmarktes nicht aussetzen wollten. Mit einem Mal merkte er, wie leicht klischeehafte «Heimatgefühle» mit ihm durchgingen. Vermutlich war der Ritt auf dem burgundischen Faß in Zielrichtung Champagne doch zu intensiv und anhaltend, am Ende gar leichtfertig.

Waren sie sich während des Essens gegenübergesessen, hatte sie nun beinahe direkt an seiner Seite, an der Rundung des Tisches Platz genommen und hielt ihm mit glühender werdendem Gesicht ihre leere Flûte hin. Mit der Befüllung der beiden Gläser schienen sich bei ihm die Photographien abzumelden und mit ihnen alle Fragen nach dem tatsächlichen Zustandekommen seines Besuchs in der Heimatstadt und damit im hiesigen Haus. Bevor er ihr mitzuteilen vermochte, wie angenehm das Leben auch ohne dieses ständige Nach- oder gar häufig quälende Hinterfragen sein könnte, hob sie ihr Glas und wünschte ihm gurrend Gesundheit. Mit einem lächelnden Nicken erwiderte er ihren Wunsch und roch an seinem Glas. Dieser Duft, der sich mit dem ihres knisternd näherkommenden Haares vermischte sowie der avant-goût waren kaum zu überbieten. Möglicherweise doch, kam er wieder etwas durcheinander, schloß den Gedanken jedoch dahingehend kurzerhand ab, daß er ihm derartig auf jeden Fall noch nicht in die Synapsen gefahren sei. Sie rückte noch etwas näher an ihn hin und schaute ihm intensiv in die Augen. Wohlig sah er sich im funkelnden Dunkel der ihren gespiegelt und begann zunehmend, alle Zweifel abzustreifen und sich einem abzeichnenden Finale zu öffnen. Da ging ein leichter Ruck durch sie. Sie spüre, was ihn hauptsächlich beschäftige, also werde sie es ihm nun endlich erklären und damit hoffentlich das Problem gelöst haben. Nur um ihn gehe es, nicht um seine Mutter, nicht um seinen Bruder oder andere Verwandtschaft, alleine um ihn. Und damit auch um sie. Um sie beide.

Sein Bruder habe sie nie wirklich interessiert. Doch da sie aus Thailand hinaus und auch unbedingt nach Europa wollte, habe sie sich die lothringische Herkunft ihres leider zu früh verstorbenen Vaters zunutze gemacht, was ihr letztendlich auch einiges erleichtert habe, zumindest dem Bruder gegenüber. An eine professionelle Agentur habe sie sich gewandt, die im besonderen Ehepartner in Europa vermittle, mit Schwerpunkt Frankreich. Recht bald habe sich der Kontakt entwickelt. Nach zwei Telephonaten seien Briefe ausgetauscht worden. Kurze Zeit später sei die Möglichkeit des Telefax' hinzugekommen, die jedoch nur dem Faktischen gedient habe, als ein Aufeinandertreffen feststand, für das der Bruder im übrigen um einiges mehr als zwanzigtausend Francs an die Agentur habe zahlen müssen. Einem der Briefe hatte er ein Bild von einem jungen Mann beigelegt, von dem sie sofort sicher war, daß nur er es sein konnte, den sie begehrte, auch wenn der mittlerweile um einiges älter geworden sein dürfte. Von ihm hatte der Bruder ihr vorgeschwärmt, von dessen warmem Wesen und Wissen, von dessen Weltgewandtheit und beruflichem Erfolg. Mittlerweile sei ihr klar, daß er sich seinerzeit mit fremden Federn schmücken wollte, zumal der junge Mann noch Student gewesen sein mußte zu dieser Zeit, also beruflich noch nicht gefestigt sein konnte. Doch vor gut drei Jahren, da sei das für sie unerheblich gewesen. Alleine diesen jungen Mann wollte sie haben, ihn zumindest zunächst einmal kennenlernen. Um das zu ermöglichen, um auf jeden Fall im Land bleiben zu dürfen und nicht darin als Sans papiers herumirren zu müssen, schließlich gälte ihr Papa als Deserteur nach wie vor als Vaterlandsverräter, auch wenn der Krieg bereits beendet war, als er in Thailand Urlaub nahm, deshalb habe sie quasi in Kauf nehmen müssen, den eigentlich wenig attraktiven und überdies recht eingefahrenen Mann zu heiraten. Ein paarmal sei sie ihren sogenannten ehelichen Pflichten nachgekommen, sie seien nicht von Bedeutung gewesen und auch, da sie sich zunehmend abgeneigt zeigte, bald nicht mehr gefordert worden. Was nicht heiße, daß damit alle Probleme gelöst seien, sehe der Bruder sich doch in einer Art Besitzrecht. Hin und wieder vergnüge sie sich mit Freunden, die ebenfalls aus den Ländern um das ehemalige Indochina stammten, unter ihnen übrigens der Lieferant des Champagners. Erst nach intensiver Befragung habe ihr der Bruder gestanden, diesen jungen Mann seit bald zwei Jahrzehnten nicht mehr gesehen zu haben, da es zu einem irreparablen Zerwürfnis gekommen sei. In winzigen Häppchen schließlich habe sie die Familienverhältnisse und damit erfahren, daß ein Aufeinandertreffen aus familiärem Anlaß kaum möglich sei. So habe sie nach anderen Möglichkeiten gesucht. Mit Hilfe ihrer Freunde, von denen einer bei der Verwaltung des Départements und ein weiterer bei der Police nationale tätig sei, sei sie an weiterführende Information über den Gesuchten gekommen. Nicht nur seinen Wohnort im Ausland samt privater Anschrift und Telephonnummer habe sie so in Erfahrung bringen können, auch, welcher beruflichen Tätigkeit er nachgehe und daß er seit einiger Zeit an der Universität von Toulouse lehre. Also sei sie dorthin gefahren und habe ihn sich angeschaut, ein Bild von ihm gemacht, ihm zugehört bei seinen Vorträgen und Gesprächen mit den Studenten. Das habe ihren Wunsch nach einem Zusammentreffen verstärkt. Direkt auf ihn zuzugehen habe sie sich nicht getraut, da der Bruder zunehmend ablehnend auf Fragen nach dieser Verbindung, zuletzt gar nur noch herablassend oder gar böse reagiert habe. Vor einigen Wochen nun sei sie gebeten worden, die im Pflegeheim befindliche und ihrer multiplen Sklerose wegen nahezu bewegungsunfähige, zudem in die Jahre gekommene Mutter zu besuchen, von der ihr Gatte im übrigen ebenfalls nicht sonderlich freundlich spräche, möglicherweise, da die mit Vorliebe in der Vorbildfunktion des jungen Mannes herumtaumelte, obschon oder auch weil sie den rund zwei Jahrzehnte nicht gesehen habe. Die sporadischen Besuche ihres anderen Sohnes fänden vermutlich in erster Linie deshalb statt, weil der sich dadurch eine Erbschaft mindestens in Höhe des größten verfügbaren Mercedes erhoffte. Doch bei dieser Gelegenheit sei ihr die Lösung ihres Problems gekommen. Einen der Freunde habe sie überreden können, besagtem jungen Mann den Tod der Mutter zu übermitteln. Die telephonische Benachrichtigung sollte stattfinden, wenn der seinen Lehrverpflichtungen nachkomme, also mit Sicherheit sich nicht in seiner Wohnung aufhielte. Die Dame des Sekretariats der Universität sei überaus freundlich und auskunftswillig gewesen, was die jeweiligen Aufenthaltsorte ihres mittlerweile gar fest berufenen Professors betraf. Und der säße nun hier bei ihr und tränke mit ihr Champagner und würde sich hoffentlich bald an sie und sich in sie hineinschmiegen.

Er war aufgestanden, um im Hotel anzurufen. Selbstverständlich könne er auch um diese Uhrzeit noch ein Zimmer haben, als Inhaber der Carte fidélité sei schließlich jederzeit für ihn reserviert. Selbst auf die Gefahr hin, an seinen Bruder zu geraten, rief er nach einem Taxi. Kaum fünf Minuten später stand eines vor der Tür, dessen Chauffeur ihm durch das Fenster betrachtet unbekannt schien. Er verabschiedete sich knapp von der wie völlig entleert dasitzenden Schwägerin und fuhr in die Herberge, in deren Garage ohnehin sein Wagen auf ihn wartete, um ihn aus diesem Moorleichendunst der Blutsverwandtschaft herauszufahren.


Das Ende naht.
 
Mo, 28.12.2009 |  link | (3812) | 10 K | Ihr Kommentar | abgelegt: Ungleiche Brueder



 







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