Ziemlich viel Rauch

Vor einiger Zeit hatte ich in einem meiner Texte ein Bild vom schallen Rauch verlinkt, das im Kunstmuseum Wolfsburg ausgestellt war. Das von mir nur noch höchst selten besuchte Medienmonster oder auch die (noch?) führende Datenkrake hat dieses Gemälde in sein Photoalbum gestellt und meinen Namen daruntergeschrieben. Weshalb es das tat, obwohl bei mir eindeutig die originale Bildquelle ersichtlich ist, bleibt mir ein Rätsel; aber wer weiß, vielleicht war's lediglich der Algo, der rhythmisch immer mit muß. Aber sehr viel rätselhafter scheint mir, daß sich offensichtlich immer mehr Millionen Fliegen auf ihn stürzen. So hat sich über das winzige Häuflein, das ich zu Neo Rauch hinterlassen hatte, ein geradezu unvorstellbarer Haufen an Fliegengeschmeiß gebildet, unter dem schon seit langem nichts mehr von der eigentlichen Hinterlassenschaft zu sehen ist. Tausende von Bildaufrufen zählt das Blogger.de-Werk, und immer nur geht es dabei um dieses Bild. Zähle ich nun all die anderen immens großen Schöpfungen hinzu, die er gemalt hat, könnte er einen Haufen Suchmaschinen alleine für sich beschäftigen.

Seit Mitte der neunziger Jahre wurde mir mit diesem weißen Rauch eine neue Lichtgestalt angekündigt. Ich Ungläubiger habe sie ignoriert. Es hat mal wieder nichts genutzt. Dieser Stern durchstrahlt sämtliche schwarzen isländischen und andersortigen Lavawolken. Das geht so weit, daß sogar bislang eher weniger Beseelte in den Osten zu reisen gedenken (ex oriente lux?), in diesen Qualm, der mittlerweile die dritte oder vierte Dekade dieses Hungers nach Bildern umwabert. «Nein», schreibt Bersarin, «die Bilder Rauchs, die ich — allerdings als Reproduktion — gesehen habe, überzeugten mich nicht recht. Die Gemälde sind nicht wirklich schlecht, doch es will sich kein Funken einstellen, den das Bild schlägt: Was soll‘s, ruft man innerlich. Aber wenn sich die Angelegenheit derart schwimmend und schwankend gibt, dann wird es womöglich Zeit, sich die Bilder im Original anzuschauen.»

Ich habe einige Originale dieses ehemaligen Leipziger Professors gesehen, der 2006, als er noch im Amt, also noch Lehrer war, sich mal insofern besonders fachmännisch über die «konkrete Kunst» äußerte, als eines ihrer Bilder wesentlich schneller zu malen sei als eines aus der Gattung Realität. Nun gut, ein Maler dieser anderen Wirklichkeit soll vielleicht malen und nicht denken müssen. Deshalb wohl hat der immer moderate Wieland Schmied im Informationsdienst Kunst vom 12. Oktober 2006 auf Seite 3 ihm bestimmte, aber allzu freundlich Nachilfe erteilt:
Eines bedenkt Neo Rauch nicht: Ein abstraktes Bild (nicht unbedingt geometrisch-konstruktiv, nicht unbedingt Hard Edge) mag zwar als solches schneller ‹ausgeführt› sein als ein realistisches, das viele Details und kunsthistorische Anspielungen enthält, die penibel gemalt sein wollen. Aber die ‹Vorbereitungszeit› ist viel länger. Damit meine ich nicht, dass etwa Sam Francis stundenlang vor einem Bild, einer Leinwand, einem Lithostein unbewegt verharren, meditieren, ‹sich sammeln› konnte — um das Bild dann konzentriert in großer Geschwindigkeit zu realisieren. Damit meine ich vielmehr das langsame, lange Zeit währende Suchen nach dem ‹inneren Bild›, zum Beispiel bei Ad Reinhardt, Josef Albers, Barnett Newman, aber auch bei Mark Rothko. Dazu eine Anekdote: Eines Tages kam ein Besucher (ein möglicher Käufer) zu Mark Rothko ins Atelier, sah eines seiner ‹wolkigen› Bilder, eine rote oder violette Fläche mit unscharfen Rändern über einer orangenen oder dunkelblauen oder schwarzen Fläche als ‹Grund›, und fragte: «Sagen Sie mal ehrlich, Meister, wie lange haben Sie dafür gebraucht?» Mark Rothko überlegte einen Moment, dann sagte er: «Genau 58 Jahre».
In der darauf folgenden Ausgabe dieses Branchendienstes für Kunst und Markt folgte die notwendige Ergänzung eines weiteren Kommentators dieser Neo-Kritik: «Was Rauch ebenso nicht bedenkt (und Wieland Schmied bedauerlicherweise nicht berücksichtigt): Zunächst einmal ist jedes gemalte Bild abstrakt. Auch das von Neo Rauch gemalte. Oder die auf dem Flohmarkt erstandene Leipziger Zigeunerin oder der im Kaufhaus erworbene röhrende DDR-Hirsch. Kunst, wir sollten das einleuchtende Klee-Diktum ja mittlerweile verinnerlicht haben, gebe nicht das Sichtbare wieder, sondern mache sichtbar. Und: Abstrahieren heißt nichts anderes, als das Unwesentliche vom Wesentlichen (oder umgekehrt) trennen. Abstraktion bezieht sich folglich nicht alleine auf Geometrie oder Konstruktion — aber durchaus auch auf Figuration. So gesehen ist dieser Rauch ein Bild einer die (Er-)Kenntnis ignorierenden und damit auch sinnentleerenden Kunst-Lehre. Doch mit der Geschichte der Kunst und deren Theorie(n) hat man an unseren Kunsthochschulen ohnehin häufig so seine Probleme, nicht nur unter Studenten. — Darüber hinaus ist es doch wohl von entscheidender Bedeutung, in welcher Technik ein Maler malt: in Essig und Acryl — oder ob er eine Öl- oder Aquarell-Farbschicht nach der anderen übereinanderlegt und damit zu immer neuen Erkenntnissen gelangt, die oftmals erst nach Wochen zu einem Ergebnis führen. Aber schiefgehen kann das, ob neue Ost-Figur oder alte Westkunst-constructio, allemale.»

Nun lehrt der weise Rauch ja nicht mehr, kann solche Sinnigkeiten jedenfalls nicht mehr an «seiner» Leipziger Schule verbreiten; sein Nachfolger Heribert C. Ottersbach verfügt, so will ich meinen, glücklicherweise über einen etwas weiteren Horizont. Und Rauch wird zudem wissen, weshalb er seine Professur drangegeben hat. Zum Malen kommt man an solch einer Lehranstalt schließlich kaum noch. Für Christoph Tannert war bereits 2005 klar: «Die Preise steigen.» Und so hieß es 2008 im Cube-Katalog weiter: «Wer heute ein Bild aus dem Umfeld derer kaufen möchte, die ‹als pinselbereite Jungkünstler die Malklassen an den Akademien stürmten, nachdem sie vorher noch Model oder Popstar werden wollten›, wird das Geld dafür kaum aus seiner Börse ziehen, sondern er wird es eher an selbiger gemacht haben (oder zuvor eben gerade noch sein StartUp ummünzen können).» Und deshalb ist nicht nur der Neo-Maler ganz weit oben, sondern sind es auch meine ständig steigenden Zahlen für einen meiner Texte, in dem es um einen ziemlich irrsinnigen Rausch (nicht Rauch) in einem Bild von Lyonel Feininger ging.

Für die Rauch-Zeichen aus Leipzig lasse ich Christoph Tannert sprechen. Und schließe mich dessen Ausführungen an. Nicht, daß ich etwas gegen figurative Malerei hätte. Bei und mit ihr kann ich mich durchaus erholen von einer Postpostmoderne, die nicht einmal ihren Wortstamm wahrgenommen hat, weil die neuere Kunsthistorie ab den Märkten der Neunziger geschrieben wird. Aber diese rauchende Gegenständlichkeit, die erinnert mich dann doch zu sehr an falsche oder gar gezielt mißverstandene Romantik, auferstanden aus Ruinen der Geschichte.
 
Fr, 23.04.2010 |  link | (4158) | 2 K | Ihr Kommentar | abgelegt: Marktgeschrei



 

Zur Rarität



mache ich mich zur Zeit; das wäre «legales Leben», vielleicht auch ein legalisiertes, schließlich dürfen Rentner nicht immer nur im Weg herumstehen, und wer leben will, der muß auch etwas dafür tun.
Also: Bevor Bücher gelesen werden können, müssen erstmal welche geschrieben werden. Na ja, im konkreten Fall nichts fürs Herz und auch nichts mit Schmerz, eher so etwas ziemlich Nüchternes über eine nicht mehr sonderlich gefragte Kunstgattung, die gleichwohl von Leidenschaft geprägt war, und auch kein ganzes fettes Buch, sondern ein, wie ein zellforschendes Töchterlein es nennen würde, dickeres Paper, das dann in ein Bändchen gegossen werden wird, über den links nebenan Schreitenden und ein paar weitere, die mit ihm gegangen sind. Einer von ihnen, der hier Zugetextete, hat im übrigen insofern einige wahrlich höchst sehenswerte Filme gedreht, als sie belegen, daß die wahre Kunst, also die mit H, ohne das wirkliche Leben eigentlich gar nichts bewegt. Nicht einmal ein paar Aktien.
 
Di, 20.04.2010 |  link | (3357) | 8 K | Ihr Kommentar | abgelegt: Artiges



 

Regales Leben

Ich habe, nach meinen «Lesegewohnheiten» gefragt, die ich nicht habe, weil ich mich nicht (mehr) langweilen muß, der Einfachheit halber da unten rechts, unter meiner Blogrolle vorwärts und vor meinem musikalischen Befindlichkeitsbulletin, nun ein literarisches gestartet. Von ihm weiß ich bereits nach kurzer Zeit, daß die Auswahl ebenso ungenügend sein muß wie die aller meiner anderen Erinnerungen. Ursprünglich hatte ich vor, die Gelegenheit zu nutzen und mir selbst rückwirkende Eintragungen darüber zu machen, womit ich mich tage- oder auch wochen- oder auch monate- oder auch jahrelang vom wirklichen Leben fernzuhalten versucht habe. Das wird wohl nicht möglich sein. Denn wann auch immer ich nachschlage, um einen allumfassenden oder auch einzelnen Link zu setzen, gerate ich an den nächsten erinnernden Hinweis. Das muß scheitern. Doch da ich so oft gescheitert bin in den Regalen meines Lebens, denen ich immer wieder mal ein neues Ordnungssystem aufzuzwingen versucht habe, in dem ich mich dann garantiert noch weniger auskennen sollte als im vorherigen, suche ich eben weiter. Bis ich im einzelnen fündig geworden bin, setze ich eben Übersichten rein, quasi Orientierungshilfen für diejenigen, die mich darum gebeten haben. So mögen denn auch andere teilhaben an meinen konsequent durchgehaltenen Irrungen und Wirrungen, die Gradlinigkeit nie zuließen, weil ich einer Sippe heimatloser Mäander angehöre, die ihren Lauf ständig verändert und dennoch immer irgendwie ankommt, obwohl sie gar kein Ziel hat.

Als ich eben auf der Suche nach den von mir tatsächlich gelesenen Büchern von Jean-Paul Sartre war, landete ich innerhalb dieses mich auch ohne alle diese sozialvirtuellen, eben fleischlosen Marktplätze bereits völlig überfordernden, als wäre ich ausgerechnet diesem FAZ-Herausgeber geistesverwandt, grobmaschigen Internetzes bei Alfred Anderschs Roman Die Rote (ich hätte im Regal sicherlich nach einem roten Einband oder unter dem Buchstaben R geschaut, bekam aber mit einem Mal die Eingebung, daß ich mal wieder das System geändert haben und er auch schwarz gewesen sein und unter A zu finden sein könnte). Damit ging es nämlich damals los; die Kinder- und Jugendbücher vernachlässige ich jetzt, da es mir ohnehin an Erinnerung mangelt. Trotz eindeutigen Verbotes schlich ich mich in die giftschrankgleich verriegelte private Bibliothek meiner mehr oder minder zufällig im selben Jahr wie Witold Gombrowicz geborenen Mutter; die ansonsten in der Wohnung verteilten Bücher meiner Eltern übten nicht den Reiz des Rätselhaften aus.

Irgendwann stand die Tür einen Spalt weiter offen, ich flitzte hinein und schloß ab. Mein Fehlen wurde nicht bemerkt, war ich ohnehin ein stilles Kind, später ein braver Junge, der immer irgendwie schmökernd im Verborgenen hockte. Ich erinnere mich nicht genau daran, wie alt oder besser jung ich damals war, auf jeden Fall älter als vierzehn, als man mich im Internat abgegeben hatte, hin und wieder durfte ich nachhause, wo ich dann endlich wieder lesen durfte und nicht Sport treiben mußte; was ihn nicht hinderte, mich trotzdem in seinen Bann zu ziehen, bis mit dreiundzwanzig das Gewebe riß und ich das Rauchen und Saufen begann. Vermutlich befand ich mich zwar noch immer im Alter für Karl May, von dem es auch ein paar Exemplare gab bei uns. Aber der langweilte mich eher, Abenteuer in Wüsten- oder Dschungeleien interessierten mich nicht so sehr, das hält bis heute an, ich ahnte bereits ein wenig von der Civilisation, vermutlich keimte vage die Hoffnung, auf diese Weise die Welt der Erwachsenen besser zu verstehen. Der Titel Die Rote schien mir assoziativ am ehesten dafür geeignet. Fasziniert fraß ich mich etwa bis zur Hälfte durch dieses Buch. Worum es ging, verstand ich nicht unbedingt, Robert Neumann hat's mir dann allerdings aus einem alten Zeitungsstapel heraus erklärt, aber zur Zeit der Lekture muß es voller Abenteuer gewesen sein, aus denen meine Mutter mich herausriß, als sie an der verschlossenen Tür rüttelte. Das Geschrei war außerordentlich, was ich ebenfalls nicht verstand, vor allem aber das daraufhin gestrichene Dessert. Doch Kindern gegenüber — und damals war man in diesem Alter noch Kind, jedenfalls bei uns zuhause — galt es, die Moral zu wahren; es gab da durchaus Unterschiede zwischen kindlicher und erwachsener. Es war also zu dieser Zeit vermutlich so eine Art Porno, den ich mir da zur Hälfte reingezogen hatte. Von solchen Substanzen standen offensichtlich einige herum im Giftschrank meiner Mutter. Mein Vater benötigte solche Behältnisse nicht. Er interessierte sich qua Berufung nahezu ausschließlich für Geröll und Gestein und für Karten aus wüsten Ländern, ähnlich den Schilderungen von Karl May.

Sobald ich aus dem Haus und in Berlin und zwischenzeitlich auch an anderen Orten angekommen war, stürzte ich mich in sämtliche Giftschränke der Welt. Eine ganze Weile sollte es dauern, bis ich zu ahnen begann, was sich alles an Ungeheuerlichkeiten darin befand; von manch einer weiß ich bis heute nicht, ob ich sie damals verstanden habe; wenngleich das erneute Lesen des einen oder anderen Buches zumindest zum späteren Verständnis beigetragen haben könnte. Zur lerneifrigen, dann doch so etwas wie Zukunft andeutenden Zeit erhielten die Enzyklopädisten besondere Bedeutung, zu denen sich dann noch die deutschen Romantiker gesellten, allesamt fochten sie ihre Sträuße dann in meinem bescheidenen Hirnstübchen aus, in dem sich bereits zuvor privat die Existentialisten breitgemacht hatten. Ziemlich eng wurde es. Denn es kamen weitere Interessen hinzu, ausgelöst wohl durch diese ganze Lese- und Plauderei, darunter die Architektur, die bildende sowie die darstellende Kunst, also das Theater, an dem ich zunächst auch und ziemlich unversehens eine Berufung fand, nachdem ich des Insulanertums überdrüssig geworden und, einmal mehr, ganz woanders hin mäandert war. Auch in der folgenden, einige Jahre andauernden Tätigkeit beim Rundfunk durfte ich nicht nur schreiben, sondern hatte zuvor einiges zu lesen, wollte Passables dabei herauskommen. Dann aber war ich runde zwanzig Jahre lang gezwungen, nur noch zu lesen und das auch noch zu korrigieren, was mich zusehends in Richtung der «spontanen» Aussage der Siebziger trieb: «Das bißchen, das ich lese, kann ich mir auch selber schreiben.» Nun aber, auf dem Abstellgleis des Alters, darf ich's machen wie Aloisius und alles vergessen, was mir da irgendwann von irgendwoher verordnet wurde. So greife ich dann und wann ins Regal meines Lebens und lese dank dieses wunderschönen Altersheimers quasi jedesmal ein neues Buch.

Eines ist mir in besonders schöner Erinnerung, und allzu gerne tät' ich's nochmal lesen: Vorletzte Worte, erschienen 1970 im bunten Umschlag von Bärmeier & Nikel, herausgegeben vom wunderbaren Karl Heinz Kramberg> und mit diesem im Wortsinn köstlichen Text des immerfort reisenden Horst Krüger, der immer eine Flasche feinsten Whiskys im Handschuhfach seines Autos parat hatte, und all den vielen anderen, die ich zum Teil persönlich kennengelernt und die ich (fast alle) gerne gelesen habe.* Aber ich weiß nicht, nach welchem neuen System ich's eingeordnet habe.

* Schriftsteller schreiben ihren eigenen Nachruf. Die Autoren dieses Buches (diejenigen, von denen ich ansonsten nichts weiter gelesen habe, lasse ich unverlinkt): H. G. Adler; Frank Arnau; Arnfried Astel; Martin Beheim-Schwarzbach; Rolf Bongs; Peter O. Chotjewitz; Herbert Eisenreich; Gisela Elsner; Humbert Fink; Werner Finck; Albrecht Goes; Max von der Grün; Peter Härtling; Geno Hartlaub; Friedrich Heer; Ernst Jandl; Josef W. Janker; Uwe Johnson; Hermann Kesten; Rudolf Krämer-Badoni (ouf!); Karl Krolow; Horst Krüger; Günter Kunert; Kurt Kusenberg; Dieter Lattmann; Hans Leip; Hermann Lenz; Alexander Lornet Holenia; Ludwig Marcuse (nicht jeder mochte ihn; ich schon); Kurt Marti, Ulf Miehe; Robert Neumann; Hans Erich Nossack; Felix Rexhausen; Oda Scheafer; Paul Schallück; György Sebestyen; Johannes Mario Simmel; Wolfdietrich Schnurre; Jürgen Thorwald; Friedrich Torberg; Thaddäus Troll; Karl Wittlinger; Gabriele Wohmann
 
Di, 13.04.2010 |  link | (5056) | 13 K | Ihr Kommentar | abgelegt: Kopfkino



 







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