Ich habe den Titel (erneut) geändert in der Hoffnung, bei Heilssuchenden die Hoffnungen reduzieren zu können. Der Reihe nach: Unser Jüngster hat sich — frage mich bitte niemand nach meiner Meinung zu diesem Tun, ich mache es wie Carlo Schmidt, ich warne Sie — stechen lassen. Nachdem er herausgefunden hat, daß er nicht zu den Jeti-Rittern gehört, sondern er sich in der allerdirektesten Erbfolge der piratischen Störtebekers befindet, mußte neben den Totenkopf noch eine handtellergroße Windrose auf des heroischen Jünglings andere Brust. Die präsentierte er nun stolz. Doch bei näherer Betrachtung fiel auf, daß dieses edle Gewächs einen (genetisch bedingten?) Webfehler hat. Die Fachfrau, neudeutsch Expertin, hatte vermutlich ihr Navigationsgerät nicht zur Hand. Nord und Süd hatte sie noch, wie das heutztage heißt, auf dem Radar, Aber der Osten ist ihr nach West gerutscht. Peking liegt nun quasi mitten im Konsumismus. Begründung: Sie habe von der Vorlage falsch abgeschrieben. Nun wären das vermutlich nicht mehr als die Lacher, der Hohn und der Spott, die zwar tief unter die Haut gehen. Aber da kommt die Angst des Jüngsten hinzu: die analphabetische Stecherin könnte ihm klammheimlich einen radikalen Rechtsruck als Code in die Brust genagelt haben. Kennt sich da jemand aus — könnte diese Ostwestumkehrung Symbol einer bestimmten politischen Gesinnung sein? Helfen Sie uns, wenigstens nicht deshalb die Schleifmaschine ganz schnell ansetzen zu müssen.
Das Doppelleben des Herrn Palomar oder Vom Verlust der Sinne «Die Gegenwart aber, die in der Mitte liegt, ist so kurz und unfaßlich, daß sie keine Länge annimmt und nicht mehr zu sein scheint als die Verbindung des Vergangenen und Künftigen und außerdem auch so unbeständig, daß sie nie am selben Ort ist; und alles, was sie durchläuft, nimmt sie von der Zukunft weg und legt es der Vergangenheit zu.»Henri Bergson, Zeit und Freiheit, Paris 1920. Frankfurt am Main 1989, S. 171 Als wenn es das Zu-Ende-Spielen der Tonleiter bedurft hätte, versteht er — mit einem Mal? — diese Intentionen. Gewiß, erkennende Schmunzeleien ergaben sich bereits bei Italo Calvinos hilflos in sich und der Literatur Verlorenem, der die Welt wahrlich hätte begreifen können, aber dann doch die ‹virtuelle› der Literatur bevorzugte. Ob Dummheit oder Lebensuntüchtigkeit den von diesem Buch Ergriffenen davon abhielt, mit Genuß in den dargereichten Apfel zu beißen, oder schlichte, vom Kardinalsmantel des an der Literatur Interessierten einhüllende Schüchternheit, das läßt der Italiener die Treppe der ironischen Distanz hinunterfließen. Das definitive Urteil quillt ohnehin aus allen Furchen der eigenen Erfahrung, verknüpft mit diesem schiefen deutschen Sprichwort vom Spatz in der Hand und der Taube auf dem Dach. (Ist der kleine Sperling nicht ohnehin sehr viel begehrenswerter? Sollten wir nicht seinetwegen aufs Dach schielen? Doch vermutlich ist er zu flatterhaft, zu sprunghaft, zu behende, zu flink, und so träumen wir von der scheinbar Unerreichbaren hoch oben in der Ferne und bilden uns in unserer Bequemlichkeit ein, dieses feiste, gerade mal ein wenig mehr schillerndere Tier verkörpere die Sehnsucht.) Doch da ist doch noch diese ganz andere, sehr viel tragischere, im nachhinein sicher auch um so komischere, also tragikomische Erinnerung: die ausreichend Möglichkeiten bietet, diese männliche (?) Unbeholfenheit zu interpretieren. Hier die in der Anfangsblüte stehende Schönheit und dort diejenige, die bereits die Nacht in der Hand des Verkäufers durchlebt hatte, dessen feingeschnittenes Gesicht eben jene, seiner Ware ähnlichen, Pigmentierung kennzeichnete, die aus Säften entstanden ist, deren Wurzeln aus tiefem Sand gerissen und zwischen den Kalkstein und den Lehm des französischen Jura verpflanzt worden waren. Heute ist ihm klar, daß der senegalesische Herrscher über die weibliche Welt seines Reiches, die kleine Bar, es arrangiert hatte. In fürstlicher Gastfreundschaft hatte er dem Besucher gestattet, im dargebotenen Zelt die Jungblüte zu bewässern. Und wie reagiert der? Er wendet sich in stoischer Dämlichkeit der bereits fest im Beet Verankerten zu, ihr, die bereits Literatur war. Der aufscheinende Glanz der Zukunft hatte ihn derart geblendet, daß ihm auf einmal auch die Gegenwart in die uneinholbare Vergangenheit entflattert war. Der Gedanke an die so nahe, neben ihm sitzende Taube in der Hand war offensichtlich reizvoller, und weg war er, der Spatz, und putzte sich oben auf dem Dach fröhlich sein Gefieder. «Es wurde dunkel. Unten endeten die Felsen, schräg abgleitend, in einer kleinen Bucht. Sie war jetzt dort hinuntergegangen und stand im Wasser. ‹Komm her, laß uns noch einmal schwimmen ...› Amadeo biß sich auf die Lippen und zählte die Seiten, die er bis zum Schluß noch zu lesen hatte.»* Eigentlich fehlte nur noch der in Calvinos Palomar personalisierte Härtefall, jener «diskrete Zeitgenosse», der «weiß, daß Frauen in solchen Situationen, wenn ein Unbekannter daherkommt, sich häufig rasch etwas überwerfen», daß «aus halbrespektierten Konventionen mehr Unsicherheit und Inkohärenz im Verhalten als Freiheit und Zwanglosigkeit erwachsen», der seinen wiederholten Wandel-Gang über das immerselbe Stück Strand begründet: «Das dürfte genügen, um die einsame Sonnenbadende definitiv zu beruhigen und alle abwegige Schlußfolgerungen auszuräumen. Doch kaum naht er sich ihr von neuem, springt sie auf, wirft sich rasch etwas über, schnaubt und eilt mit verärgertem Achselzucken davon, als fliehe sie vor den lästigen Zudringlichkeiten eines Satyrs.» Und so quadratiert er sein ‹moralisches› Kreisen denn: «Das tote Gewicht einer Tradition übler Sitten verhindert die richtige Einschätzung noch der aufgeklärtesten Intentionen.»** Dabei ist's ihm wohlergangen. Denn er vermochte sich vor der Brandung anlandender Aufwallung hinter dem Fels verbergen, dem ihm sein bißchen bürgerlich-aufgeklärte Erziehung hingestellt hatte. Gänzlich hilflos wäre er gewesen als jener in den Servennen. Als dieser hätte er die langen Philosophenwege am Ufer des Flüßchens erst gar nicht auf sich genommen, sondern hätte, seinem hugenottischen Gedankenfluß folgend, den Fels in dessen Einzelteilen protestierend genutzt und damit die ruchlose Nacktheit in die züchtige Bekleidetheit zurückgejagt. Die Gegenwart köchelte nach wie vor im Tiegel einer Vergangenheit, die selbst einer noch glimmenden Schlafzimmerglut den Hut der apodiktischen Dunkelheit aufsetzt. Unvorstellbar ist es für diesen ‹Traditionalisten›, daß es eine Gegenwart gibt, in der eine zweisame Nacktheit im grellen Bühnenlicht und noch dazu von einer Frau gesungen wird: «Pépère tellement pépère / Pas pressé d'arriver /Se laisser la riière / Gentiment déborder / Nager c'est magnifique / Même s'il y a qu'l'océan / Qui reste pacifique / Et pas pour très longtemps. // Reste sur moi / Que je respire avec toi /Reste sur moi / Que je respire avec joie.» (Ruhig, ganz ruhig / Es nicht eilig haben, anzukommen /Den Fluß ganz langsam / Übertreten lassen / Schwimmen, das ist herrlich /Auch wenn nur / Das Meer friedlich bleibt /Und das nicht für sehr lange Zeit. // Bleibe auf mir / Damit ich mit dir atme / Bleibe auf mir / Damit ich mit dir Freude atme.)*** Dies bedeutet ihm das Höllenfeuer Zukunft. Ihm ist die Vergangenheit immerwährende, gültige Gegenwart. Palomar darf sich also glücklich schätzen, nicht in einer solchen festen Burg wohnen zu müssen. Palomar darf sich überall in seinen geistigen Umwandlungen ergehen — und auch inmitten der großen Stadt wieder in sein Fazit zurückgejagt werden. Da war er, von der idealen Aussichtsplattform eines Straßencafés aus, gerade dabei zu konstatieren, daß, «obwohl Angehöriger einer älteren Generation, für welche sich Nacktheit des weiblichen Busens mit der Vorstellung liebender Intimität verband, dennoch mit Beifall diesen Wandel der Sitten begrüßt, sei's weil sich darin eine aufgeschlossene Mentalität der Gesellschaft bekundet, sei's weil ihm persönlich ein solcher Anblick durchaus wohlgefällig erscheinen kann», daß es ihm also «gelingen möge, genau diese uneigennützige Ermunterung in seinem Blick auszudrücken». Die Hoffnung auf eine demgemäße Erwiderung für diese erbrachte ihm die wild um sich blickende Flucht des Objekts seines Urteils «vor den lästigen Zudringlichkeiten eines Satyrs» in ein nebenliegendes Ladenlokal. Vielleicht war die Ermunterung in seinem Blick falsch ausgelegt worden? Und sehr verwirrt erschien ihm Herr Palomar auch, als sich die Stimme eines Körpers, der seinen bewegungsreichen, lasziven Gang direkt im Stuhl neben ihm beendet hatte, auf sein Ohr zubewegte und ihm bedeutete, es sei wohl eine angenehme Tagesbeschäftigung, den Mädchen, den Frauen zuzuschauen. Herr Palomar tat ihm nachgerade leid. Wie er seine Anordnungen auch reihte, sie schienen zu mißlingen. Dabei hätte er sich nur erinnern müssen. Er hatte sich in der Cafeteria eines Kaufhauses einen dieser Säfte aus der Auslage genommen, die vornehmlich der Gesundheit vorbehalten waren (und dennoch durchaus schmackhaft waren). Und als er den Kopf wieder gehoben hatte, stand sie auf einmal da. Da er sich der Gefahr bewußt war, wiederum als Satyr eingestuft zu werden, wandte er den Kopf rasch zur Seite, wobei sein Blick allerdings hineingerieht in eine ganze Ansammlung von Anmut und Schönheit. Da die drei Generationen jedoch ins Gespräch vertieft waren, ließ er seinen betörten Gedanken auf ihnen ruhen und faßte dann den Mut, sich wieder umzudrehen in der Hoffnung, die dunkelhäutige Schönheit könnte sich bereits an einen anderen Ort begeben haben. Doch schier verzweifelt stellte er fest, daß sie, wohl nach dem passenden Getränk suchend, noch immer vor der Kühlvitrine verharrte. In einem Anfall von Mut ruhte sein nachgerade verstörter Blick eine Weile auf ihr — den sie erwiderte. Nein, sie lief nicht weg. Sie bedeckte nicht ihren Busen (was derzeit auch nicht unbedingt notwendig gewesen wäre) oder ihr vollendet geschnittenes Gesicht. Sie schaute ihn an. Und als sie an dem Platz vorbeikam, an dem er sich niedergelassen hatte, erwiderte sie seinen Blick nicht nur nochmals, sie lächelte ihn gar an. Dabei stand in seinem Gesicht sicherlich nicht unbedingt jene uneigennützige Ermunterung, sondern vermutlich eher eine ratlose Hilflosigkeit, wie sie einen befällt, wenn man nicht Herr seiner Sinne ist. *Italo Calvino: Abenteuer eines Lesers, in: Der verzauberte Garten, Berlin 1998, S. 48 **ders., Der nackte Busen, a. a. O., S. 9 f. ***Patricia Kaas, Je te dis vous, 1993 Zwei Tage • Eine sentimentale Reise • Erzählungen
Emanzipation auf Rädern Ein Besuch bei Aléa Torik hat mich irritiert, sie hatte sich in für mich ungewohnter Wortwahl ausgelassen über Zu viel Arsch und Titten. Dabei las ich diese Zeilen: «Ich finde, dass ich meine Heels so oft austragen sollte, wie ich will. Ich werde nämlich gerne angesehen, ich werde auch gerne sexuell angesehen. Das heisst ja nicht, dass ich Blicke mit Grapschen verwechseln lasse. Auch ich trage ebenfalls gerne Korsagen. Ich zeige mich gerne und habe es gerne, wenn das begehrt wird.» Und dann geriet ich mitten hinein in die für mich typische Haltung: «Aber dazu, dass stille Wasser tief sind, sage ich nur, dass nicht jeder geschlossene Schrank auch voll ist. Die meisten geschlossenen Schränke sind sogar leer. Es gibt Menschen, die genau wissen, warum sie lieber im Schatten stehen. Sie haben ganz einfach weder etwas zu sagen noch zu zeigen. Ihre wirklich einzige Klugheit besteht wirklich darin, dass sie schweigen und im Hintergrund bleiben. Das ist meine Erfahrung. Aber ich bin ja auch sexuell devot. Deswegen leite ich meine Firma trotzdem mit ziemlich eiserner Hand, aber bin sehr froh, wenn ich das in meinem Privatleben sein lassen kann. Das gehört zur Frauenemanzipation nämlich auch.» Und wieder hatte ich hinzugelernt. ![]() Ich reflektiere das an einem Alltag, der mich vier Jahrzehnte durch Vernissagen und nicht eben wenige Parties schleuste, deren Anlaß die Künste waren. Lustig ging's da meistens zu, und körperliche Fröhlichkeiten taten geistigen Ansprüchen nicht unbedingt einen Abbruch. Aber ein wenig begannen letztere darunter zu leiden, als ein paar Durchblicker sich anschickten, die Artistik in einer Wirtschaftsreligion, in einer Formalästhetik aufgehen zu lassen, in der der Glaube an die Sache selbst eine untergeordnete Rolle zu spielen begann; die Mitgliedschaft in einer Community schien zusehends zum Gradmesser zu werden. Die (Kunst-)Märkte der Eitelkeiten erlebten sozusagen die Renaissance. Glanz und Glitter begannen auch dort Einzug in die großformatigen Schlagzeilen der bunten Blätter zu halten, wo eine Zeitlang das (Nach-)Denken regierte. Der Salon wurde wieder hoffähig. Begriffe begannen diffus zu werden. Emanzipation erschien immer öfter im verwackelten Bild reiner Äußerlichkeit. Diese Werte gerieten schließlich in eine Hausse an den Börsen. Der Ruf nach Wachstum machte auch vor dem nicht halt, was man mich als wertfrei einzuordnen gelehrt und das ich als solches schätzen gelernt hatte. Emanzipation äußerte sich im Verlangen nach Befreiung von dem, was einen knechtete. Allzuviele meinen mittlerweile, dem alleine dadurch entronnen zu sein, weil sie zu diesem Circus Maximus zwar feiner gewandet als früher und in einem Sechsspänner angereist sind. Möglicherweise glauben sie ja fest daran. Glaube soll ja hilfreich sein. Es gibt offensichtlich immer weniger Menschen, die sich von diesem oder einem anderen Glauben befreien wollen. Mich erinnert dieses andersseitig dargestellte bunte Bild an dritt- oder auch viertklassiges Kino, an diesen auch geistig schönheitsoperierten Italiener als Hauptdarsteller, von dessen kommendem Werdegang ich etwa Mitte der Achtziger eine Vorahnung bekam, als er in der kleinen Stadt unweit meiner feierabendlichen Plaudereistandorte eine niedliche Anstalt werbefrohen Fernsehens gekauft hatte, die er groß zu machen beabsichtigte, und mit einem geradezu unvergleichlichen Charme und bei feinem Wein und gutem Essen in der naheliegenden bohemigen Osteria Bavarica, in der bereits der GröFaz und später auch der zeitweilige bundesrepublikanische Minister der Verteidigung zu speisen pflegten, eine neue Welt des Glanzes proklamierte. Nun scheint man auch ihm an die Karre fahren zu wollen und gar zu können. Sollte es zum Vollzug kommen, werden einige vom Flitter fallen. Gut, mein Verständnis von Welt ist in letzter Zeit verstärkt aus der Mitte des aktuellen Stroms geraten und hat mich in eine einsam am Ufer liegende Tonne gespült. Da kann ich nun darüber sinnieren, was daran in meinem Kopf so durcheinander geraten war, was mich bei den Gedanken an weibliche Emanzipation so abgetrieben hat. Es ist ja nun nicht so, daß ich nicht gerne hinschaue. Aber High Heels und oben drüber Décolleté bis zum Bauchnabel als Synonym für Befreiung, da muß ich gehörig etwas mißverstanden haben. Andererseits dürfte das kein Wunder sein bei einem, dessen erster Blick anstatt auf den Titten immer zuerst ganz unten festmacht. Das ist vermutlich ebenfalls eine Art geistiger Fehlsteuerung mittenrein ins Biedermeier, möglicherweise eine Variante des Fetischimus. Aber Emanzipation auf flammenden Reifen? Bleibe ich auf dieser Pneuspur, dann komme ich assoziativ irgendwie vom Weg ab.
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