Revoluzzionäre Kulturauflösung «Ein Überohr ist kein Überbein. Vielmehr könnte man denken, daß ein Überohr eine Art musiktheoretischer Übervater ist. Etwa der alte Musiklehrer aus der Oberstufe, der als Mann im Ohr in einem fortwirkt. Ein Überohr scheint ein Organ zu sein, mit dem sich über den Musikgeschmack wachen läßt — den eigenen wie den des Zeitgeists.Wer sich hinter diesem Pseudonym verbarg, erfuhr ich erst Mitte der siebziger Jahre. Das hatte sicherlich damit zu tun, daß ich zuvor zwar auch, aber nicht so intensiv U hörte, da mir die als elterlich-pädagogischer Ernst des Lebens injizierte Droge E kindheitsgeprägt so beharrlich durch die Synapsen floß wie anderen die Rosenkränze aller erdenklichen Religionen. Sounds gehörte demnach nicht unbedingt zu meiner nächtlichen Hotelschubladenlektüre. Das war war eher das Revier solcher Rebellen wie Hans Pfitzinger, der für das Rock'n'Roll-Blatt von San Francisco aus hin und wieder musikalische Depeschen ins östliche Übersee kabelte, wie überhaupt etwa die Beat-Dichter oder Love and Peace sein Thema waren. Aber als der mir eines Tages erklärte, daß dieses überdimensionale Ohr nicht nur Unterhaltung kannte und konnte, sondern für mein Verständnis auch Ernsthaftes äußerte, da war ich dann doch ein wenig überrascht, war mir Helmut Salzinger bereits seit längerem bekannt. Er gehörte mit zu den ersten, die sich mit dem 1967 erschienenen und später legendär werdenden, ziemlich dicken und von mir heute völlig zerlesenen Taschenbuch der Wiener Gruppe beschäftigten. Dort fühlte ich mich eher beheimatet. Andererseits waren die Entfernungen dann doch wieder nicht allzu groß, oder aber: Die Grenzen zwischen Unterhaltung und Ernst hatten begonnen, zu zerfließen, hatten auch bei mir bereits Auflösungserscheinungen gezeigt. Die Wiener um den gleichnamigen Vater einer heute so erfolgreich das Fernsehen bekochenden Tochter mit alttestamentarischem Namen hatten spätestens seit Mitte der Sechziger die Trampelpfade der eindimensionalen Menschheit verlassen, waren mit Vorbereiter dessen, was ab '68 endgültig als Muff aus tausend Jahren aus den Talaren gedampft werden sollte. Gemein war alldem der jeweils schlechte Einfluß auf junge Menschen, die schließlich arbeiten oder studieren sollten und nicht revoluzzern oder gar revolutionieren. Was letztlich daraus werden sollte, ist bis heute sichtbar am Beispiel der sich innerhalb der Grenzen Europas hartnäckig haltenden Kriminalitätsvorbeugung titels Schleyerfahndung. Ernsthafter Kinderkram also. Und selbst der ist ursächlich zurückzuführen auf die Wiener Gruppe, die es nach Friedrich Achleitner als solche nie gegeben hat, war sie es doch, wie mir mal ein Jazzmusiker aus deren Umfeld nächtens bei anderen Drogen ins Unterohr balladierte, die die alte Revolution nach- und die dann kommende quasi vorspielte. Auch den hier kürzlich erwähnten Niedergang einer Illustrierten hatten die Wiener bereits vorgezeichnet. Ein Reporter des Bildblattes wurde seinerzeit tief unten in den Kellern der Kaiserlichen und Königlichen Metropole wegen seiner Verbreitung von wirklichen Unwahrheiten von einem Volksgerichtshof zum Tod durch das Fallbeil verurteilt. Man ließ ihn zwar wieder frei, aber die Revolution war immerhin eingeläutet. Jedenfalls als Terminus technicus der Werbeindustrie. Nicht nur der Popokultur.
Bild und Nachbild Original und Urheber Ein Kunsthändler erzählte mir gestern von seiner fünfundzwanzigjährigen Mitarbeiterin, die nach ihrem Abschluß des Studiums der Kunstgeschichte seit etwa einem halben Jahr seinen früher fast ausnahmslos den Auflagen, der Idee Kunst-für-alle gewidmeten, aber seit einiger Zeit auch mit (immer noch erschwinglichen) Originalen etwa von Beuys, Polke et cetera handelnden lustigen Laden hütet. Der Galerist der Sandwich-Generation, der nach den 7000 Eichen, bei denen er dem Schöpfer des anderen Kunstbegriffs zur Hand gegangen und anschließend von Kassel in die Hamburger Admiralitätsstraße umgezogen war, beschrieb die junge Historikerin der bildenden Artistik als jemanden, deren Interessen in der Zukunnft lägen, also an dem, was an Ereignissen käme. Künstler, deren wirkungsvolles Schaffen etwa bis zu dreißig Jahren zurückläge, die also nicht mehr unbedingt von Schlaglichtern des aktuellen Marktrummels mehr erhellt würden, seien ihr so gut wie nicht bekannt. Der gerne tiefer in die Furchen kultureller Landbestellung Blickende äußerte sich nicht negativ oder gar abfällig über seine einzig im und für das Hier und Jetzt lebende wissenschaftliche Hilfskraft, sondern in seiner gewohnten Art eher gelassen bis schulterzuckend: Das sei es, was heutzutage an den Universitäten gelehrt werde. Mit leicht traurigem Blick erinnerte er dennoch an die fortschrittliche Unruhe, die beispielsweise der Gesamthochschule des nordhessischen Oberzentrums auch außerhalb der heute überwiegenden Klientel der Kunstkucker einen international gehörten Ruf einbrachte, weil dort in Zusammenhängen beziehungsweise nach der Erkenntnis gedacht wurde, nach der es keine Zukunft ohne Vergangenheit geben kann. Mir nötigte das einen Rückblick auf an Geschehnisse im Münchner Kunstverein, dessen Ende der achtziger Jahre wegen seines Rufs als Erneuerer aus Brüssel geholter künstlerischer Leiter eine Ausstellung über Informel und die Situationistische Internationale vorbereitete, aber den Namen eines der Mitbegründer der deutschen Sektion dieser Gruppierung nicht einmal kannte. Es mag daran gelegen haben, daß der Maler, um den es sich handelte, ohnehin als Essayist bekannter war und als dieser mit messerscharfem Federkiel Tendenzen des Luxus und der Moden zerlegte, sich einer gegen den Zeitgeist gerichteten Figuration zugewandt hatte, die während dieser Phase der Kunstgeschichtsschreibung auch von einschlägigen Medien ignoriert worden war, die sich zu dieser Zeit ohnehin auf die Synonymisierung von Kunst und Markt einzupendeln begonnen hatte. Mitte der Achtziger war an einigen deutschen Kunsthochschulen für Zweitsemester die Einführung in den artgerechten Umgang mit dem Handel eingeführt worden. Wenn also die sich seit einiger Zeit auch gerne Wissenschaft nennende retrospektive Bildbetrachtung den Blick nur noch nach vorn richtet, weil mit der Vergangenheit offenbar kein ruhmverheißendes güldenes Kalb ins Regal der eigenen Biographie zu stellen ist, wer kann denn dann noch Zusammenhänge erkennen? So erscheint es zwingend logisch, daß selbst der nicht als wissenschaftlicher Mitarbeiter eingekaufte jungdynamische Mann der Urheberschaft keinerlei Bedeutung mehr zukommen lassen kann. Das Original verschwiemelt in der virtuellen Darstellung und löst sich auf in einer breiigen Masse namens Kopie. Längst ist Authentizität zum Synonym für gestaltliche Echtheit verkommen. Wer Denglish oder Germslang zur Lingua Franca einer internationalen Gemeinschaft erklärt, ohne über eine eigene sprachliche Ressource zu verfügen, der kann nicht verstehen, daß mit dem Schlagwort Globalisierung nichts als augenwischende Schön- oder besser Falschrederei betrieben wird, in der es alleine um die ganz hoch gehaltene Fahne des Wirtschaftswachstums geht und nicht etwa um den Austausch von Wissen oder auch die gemütlich-freundliche Plauderei zwischen Menschen aller möglichen Länder beziehungsweise Regionen. Ein Original wird nur erkennen, wer der eigenen Identität sicher ist und dem nur deshalb der Unterschied zur anderen klar und deutlich werden kann. Der internationale Konsumklimaindex taugt dabei eher weniger als Leitfaden. Wer als junge Kunstgeschichtlerin die historische Rückblickskala mit dem Marktührer Gerhard Richter abschließt, die darf sich nicht wundern, wenn der Mädchentraum Direktorin eines Museums nicht einmal im Kunstverein Tripstrill an der Heide Wirklichkeit werden will. Denn gerade so etwas ist kein Ponyhof, dort werden teilweise ganz alte Gäule mit Bezug zur Geschichte etwa der Region gestriegelt. Überhaupt habe ich Zweifel daran, ob jemand, der als historischer Kunstmensch von akademischen Graden die Entwicklung des Bildes nicht penibel erforscht, befähigt sein kann, einen Cayenne von einem Reisbrenner zu unterscheiden. Auch ein Damien Hirst ist nicht fälschungssicher. Da haben selbst altgediente Fachheroen mit weit nach hinten reichendem Horizont schlechte Erfahrungen machen müssen. Sicher, niemand ist dagegen gefeit, Fälschungen aufzusitzen. Aber das Risiko reduziert sich mit dem Maß umfangreicher Studien. Wer aber nur noch Nachbildungen anschaut, der wird irgendwann die Kopie für das Original oder dasselbe gar nicht mehr für schützenswert halten. Reine Oberflächenbetrachtung läßt keinen Blick ins Innere zu. Wer vor lauter Shoppen nicht mehr zum Einkaufen kommt, dem fällt geschmacklich der Unterschied zwischen Produktionen der weltweit agierenden Aromaindustrie und der nach Kriterien des Börsengewinns einkaufenden Konzerne, zwischen dem analog genannten (Nicht-)Käse und einem auch nach Napoleon noch köstlichen, vermutlich wegen seines hohen Fett- und Bakteriengehaltes sowie der krankmachenden Rohmilch von den EUropäischen Gesundheitsnormierern am liebsten verbannten Fleur du maquis oder überhaupt eines AOC-Produkts nicht mehr auf. Ist doch sowieso Alles Käse. Wie eine Rose nunmal eine Rose, also ein Bild ein Bild ist. Ein solches Bewußtsein läßt sich im übrigen leicht auch ohne Internet herstellen. Ein von mir sehr geschätzter und recht bekannter Maler des Informel ohne sonderlichen Verkaufstrieb wurde deshalb von seiner Ehefrau insofern beklaut, als sie viele seiner Gemälde kopieren ließ und damit reichlich Reibach machte. Als diese Geschäftspraxis aufflog, ließ das logischerweise die früher beachtlichen Marktwerte im Keller verschwinden wie gleichermaßen einst das für rund achtzig Millionen Dollar ersteigerte Portrait im katakombischen eines japanischen Papierherstellers oder die durch eine Kunstankaufskommission gesetzespflichterworbene Politplastik im Totbewahrdepot eines Landeshauptstadtmuseums. Aber ihm war das irgendwie egal, bei ihm war das sozusagen wertfrei, immer schon, da hatte die wertlose Liebe sich verspekuliert. Er wollte nämlich immer nur eines: Kunst machen.
Mehr- oder Minderheitenprogramme Nicht so in die breite Masse Gehendes hat bei mir einen seit jungen Jahren festgefügten Vertrauensvorschuß. Wer meine tagebuchähnlichen, zweifellos ohnehin eher nach innen gerichteten, deshalb wohl im Getöse der Chöre eines Gotthilf Fischer oder anderer völkisch-vaterländisch gewandeten Gesangsbewegungen wie den estnischen immerfort im internetten Hyde-Park als dünnes Baritönchen kaum noch wahrgenommenen Verlautbarungen etwas regelmäßiger verfolgt, kennt meine Abneigungen gegen breitensportliche Veranstaltungen. Ich empfinde am Rand der Zechenvororte maulwurfshügelumdribbelnde Ruhrpott-Rastellis als weitaus unterhaltsamer denn sich gen auf Schalke zusammenrottende Heerscharen. Die sich aus der Improvisation ergebende Zertrümmerung eines edlen Sponsorenflügels im musikalischen Keller eines Museums oder die von unseren Familienbarden in der guten Stube vorgetragenen leicht schmuddeligen Balladen entzücken mich eher, als das das bislang einzige von mir erlebte Rockkonzert im Köln der Achtziger, bei dem die berüchtigten rollenden Steine die hochhaushohen Verstärker zum Ertösen brachten und die abmarschierenden Massen zum postkonzertanten Pöbeln. So etwas wie Wacken schaue ich mir lieber als Dokumentation innerhalb sogenannter Einschaltprogramme an, Dabeisein ist eben nicht alles, nachvollziehen konnte ich das ohnehin nie, weshalb ich bei seiner Einzigartigkeit beließ. Diese Radio- und Fernsehprogramme mit Tendenz zu spätnächtlichen Filmen über die kulturellen Inhaltsstoffe des innermongolischen Buttertees haben überdies den Vorteil, nicht von an Werbebannern grell aufblitzenden Desinformationen durch Konzerne überblendet zu werden. Solch ein Minderheitenkanal machte mich vor ein paar Tagen auf einen Aspekt gesellschaftlicher Repressalien aufmerksam, dessen teilweise absonderliche Summe mir zwar im wesentlichen bekannt war, im Detail allerdings erstmals zumindest eine Teilantwort auf die Frage lieferte, weshalb Meldungen wie die über den Auftritt eines bayerischen Katholiken im spanischen Madrid vor gerademal hunderttausend glücksseligen Jugendlichen permanent wiederholt und auch zwischendrin noch als laufende Botschaft des Bildschirmunterrandes verkündet werden. In dieser Sendung thematisierte Pietro Scanzano zwar hauptsächlich Die teure Trennung von Staat und Kirche, doch zwangsläufig konnte dabei nicht unerwähnt bleiben, daß bei, je nach Perspektive, zunehmender oder abnehmender Tendenz rund ein Drittel der deutschen Bevölkerung keiner Kirche angehört und gar sechzig Prozent nicht an deren Ritualen teilnehmen. Dennoch werden alltäglich und im besonderen an Sonntagen öffentlich-rechtlich aus allen verfügbaren Senderohren Verkündigungsrituale abgefeuert. Der Autor führt es auf die Ängste der Politiker zurück, diese wohl allzu fundamentale Thematik anzugehen, obwohl «zahlreiche Gesetze, die Privilegien und Förderungen zugunsten der Kirchen enthalten», die «nach Meinung von kritischen Religionsverfassungsrechtlern mit dem Geist des Grundgesetzes nicht vereinbar» sind. So legen innerhalb der sich in letzter Zeit häufenden Ministervereidigungen mittlerweile wieder alle eine Hand auf ein sogenanntes Buch der Bücher und heben die andere hoch zum mir nur schwierig zu vermittelnden Gruß an einen Himmelsführer, verbunden mit dem geäußerten Glauben, er werde ihnen schon irgendwie helfen bei der Wahrheit. Nicht von der Hand zu weisen ist allerdings eine parallele Entwicklung neuer, sektenartiger Gemeinschaften mit gleichermaßen dem Glauben gewidmeten Charakter. Es handelt sich dabei um jene, die im Zug nicht ganz glaubwürdiger Sakrilegierungen von einst himmlisch güldenen Kathedralen in irdisch glasstählerne Paläste von denen haben errichten lassen, über die der Dichter mal fragend lyrisierte, ob es letztlich nicht sie waren, die für hundsmiserable Löhne eigentlich gearbeitet hätten. Auch von deren Botschaften werden wir, denen wir ebenso mit Skepsis gegenüberstehen, alltäglich und von früh bis abends zugedichtet. Dabei stellt sich nicht einmal die marginale Frage nach Zu- oder Abnahme von Mitgliederzahlen solcher Gemeinden, denn die dürften konstant gering sein. Wie bei den zur Zeit zwischen Wert, Wirklichkeit und Wahrheit schwankenden Börsendaten werden mal zehn, mal zwanzig Prozent der Bevölkerung notiert, denen deren Gesamtvermögen gehöre. Dennoch nehmen, gleich den sonntäglichen Gottesdiensten sowie den alltäglichen Glaubenmitteilungen auf sämtlichen Kanälen, die Heils- oder Unheilsverkündigungen einen überproportialen öffentlich-rechtlichen Senderaum ein. So stellt sich zumindest mir die Frage, ob bei dieser vor etwa fünfzehn Jahren von einem Tatort-Kommissar propagierten Maßnahme der Umwandlung des Volkswagens zur Volksaktie eingeführten Programmgestaltung im Zug des Gesinnungswandels letztendlich nicht eine neue Volksreligion eingeführt werden soll, von denen die wenigsten profitieren, aber alle daran glauben. Möge ihnen der da oben bei ihrer Wahrheitsfindung helfen. Aber unter Minderheitenprogramm verstehe ich etwas anderes.
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