Marginale Empörungen Nachdem die Kopfschüttlerin mir einmal mehr vorgelesen hat, (wiederholt) hat vorlesen müssen, bis es auch in meiner Aufmerksamkeit gebührend ankommen konnte, sehe ich mich nunmehr außerstande, weiterhin einen Auszug dessen zu verweigern, was mich seit langem bewegt und mich mit Zeitverzögerung auf das stößt, was auch gesagt werden muß oder besser: gar nicht oft genug gesagt werden kann: «Charakteristisch für die Proteste deutscher Wutbürger/innen ist generell, worüber sie sich nicht empören: die täglichen Abschiebungen von Nicht-Deutschen, Hartz IV, Rente mit 67, Verelendung der abgehängten Unterschicht, Sarrazins menschenfeindliche Thesen, alte und neue Nazis, gleich ob sie höchste politische Ämter auch im ‹Ländle› bekleiden oder mordend durch die Republik ziehen, deutsche Rekorde beim Handel mit dem iranischen Holocaustleugner-Regime — solche Petitessen bringen Wutbürger/innen im allgemeinen nicht aus der Ruhe.» Der gesamte Text von Lothar Galow-Bergemann und Markus Hofmann ist nachzulesen in: Krisis bzw. in Konkret 1.2012
Krieg der Welten. Nationale Sozialisation. Ich bin, wie sicherlich viele andere auch, gewissermaßen abgestumpft. Es mag daran liegen, daß ich zu den ewigen Langsamdenkern gehöre, für die in einer sich immerfort modernisierenden Gesellschaft kaum Platz ist. Zwar bin ich immer irgendwie bemüht, die Ereignisse dieser Welt zu vertiefen und auf diese Weise differenziert zu betrachten, indem ich möglichst viele Einzelheiten heranziehe, die über die Oberflächlichkeit, bisweilen auch vorgefilterte Berichterstattung hinausgeht. Aber oftmals scheine ich angesichts der Masse der Vorkommnisse zu scheitern. So geschieht es immer öfter, daß ich mich in meiner zusehends verhärtenden Unbeweglichkeit und wohl auch altersbedingt auf Sicherheit bedacht auf das konzentriere, von dem ich meine, ohnehin etwas mehr davon zu ahnen. Daraus mag dann eben manchmal kalter Kaffee entstehen. Aus diesem meinem Zustand des Sedierten herausgerissen hat mich allerdings das Ereignis in Norwegen. Es geschah ebenfalls mit der mir obligaten Verzögerung, aber anders gewichtend als bei der Ungeheuerlichkeit dieses 11. Septembers vor elf Jahren, als ich nach einem lebensrichtungsverändernden Ereignis in einer lang, bis heute anhaltenden Phase der Rekonvaleszenz gemütlich im Lehnstuhl sitzend am Bildschirm zuschaute, wie ein Flugzeug in einen Wolkenkratzer raste und darin explodierte. Ich war sicher, hier müßte es sich um eines dieser fiktiven Realitätsvor- oder Nachstellungen handeln, mit denen wohl Orson Welles in Krieg der Welten 1938 angefangen hatte und die mittlerweile als beliebtes dramaturgisches Mittel nicht nur bei Privatfernsehsendern Konjunktur zu haben scheinen. Auch nachdem ich es ein fünfzehntes oder neununddreißigstes oder hundertstes Mal gesehen hatte, war ich mir nicht sicher, ob hier nicht doch ein paar ganz gewiefte Programmgestalter an der Schraube zur Einschaltquote gedreht hätten. Mittlerweile scheine ich tatsächlich an der Station angelangt zu sein, die Nonfiktionalität anzuerkennen. Beim Vorkommnis in Oslo und der niedlichen Fjordinsel vor einem dreiviertel Jahr hielt meine Begriffsstutzigkeit nicht so lange an. Vielleicht liegt es daran, daß meine Synapsen noch immer ein wenig von einst skandinavischen Heimatgefühlen durchpulst werden und ich nach meinen wenigen Besuchen im Nordwesten dem Völkchen so etwas wie familiar bestimmte Sympathie entgegenbringe, die in einer kulturellen Eigenständigkeit wurzeln könnte, die möglicherweise nur noch Randerscheinungen der großen Welt zu erbringen in der Lage sind. Andererseits mag es sein, daß ich ein aus grundsätzlicher Opposition heraus arg schlichter Befürworter von Minderheiten bin. Ich drücke den Färöer-Inseln sogar beim Fußballspiel gegen Les Bleus die Daumen, obwohl Frankreich meines Wissens nie versucht hat, diese paar Eilande zu kolonialisieren. Sozusagen nachhaltig erschüttert bin ich von der Tatsache, daß da ein einzelner einfach mal eben fast hundert Menschen dahinraffen kann, ohne daß die Polizei eingreift. In Frankreich wäre das nicht passiert, vermutlich noch weniger in Deutschland, jedenfalls nicht mehr nach dem Anschlag während der olympischen Spiele in München, als die Sicherheitshüter noch wirrer durcheinanderrannten als die vor einem knappen Jahr auf Utøya. Aber das ist wohl das Opfer, den die vom Frieden Bewegten zu erbringen haben. Und selbst wenn das norwegische Parlament reagiert hätte wie vermutlich das deutsche mit einer erheblichen Verschärfung der Gesetze, die Sicherheit wäre dadurch kaum erhöht worden. Wer wäre wirklich in der Lage, die auf diese Weise zu garantieren? Der Wirklichkeit des Wahnsinns, ob nun genetisch bedingt oder durch Sozialisation, ist nicht beizukommen. Man bleibt also friedlich bedacht da oben am nordwestlichen Rand des Weltgeschehens. In dessen alter, europäischer Mitte bewegt das Sicherheitsbestreben weitaus weniger. Selbst ein erhöhter Glaube an die Macht des Staates, der Staat selbst ist nicht in der Lage, Morde zu verhindern, obwohl er das eigentlich können müßte. 1972, so wurde mir kürzlich öffentlich-rechtlich zugetragen, saß eine Eingreiftruppe auf gepackten Gewehr- und wahrscheinlich auch Granatenkoffern, um den palästinensischen Attentätern Einhalt zu gebieten. Sie kam nicht zum Zug, da deren Existenz ein Geheimnis bleiben sollte. Denn er war für beziehungsweise von einem geheimen deutschen Dienst geschaffen worden, um im Angriffsfall durch die Russen diese quasi hinterrücks niederzukämpfen. Nun gut, das war kalter Krieg. Heute ist das kalter Kaffee. Aber ist es das auch angesichts eines heutigen Verfassungsschutzes und wer weiß wie vielen schnellen Arbeits- oder Einsatzgruppen, die nicht in der Lage sind, eine Ansammlung von Verbrechern daran zu hindern, andere Menschen umzubringen und weiterhin menschenverachtende Botschaften via Konzertveranstaltungen und ähnlichem zu verbreiten? Mir erscheint das als eine gegenteilige nationale Sozialisation. In Norwegen übersieht man, soweit meine Informationen dazu ausreichen, keineswegs die Problematik, die durch völlig irrwegig zusammengeschusterte historische Details zustandekommen können, gebündelt zu einem hochexplosiven Paket. Dennoch bleibt man gelassen, man setzt auf eine weitere, verbesserte Demokratisierung. Daran ändert auch nichts ein Laienrichter, der sich als ein nicht minder Verblendeter, letztendlich genauso als Radikaliist erweist. Der Rechtsstaat reicht dem Angeklagten zur Eröffnung der Schlacht die Hand und erteilt einem Platzverweis, der wie der vor Gericht Stehende zum Mord aufruft. Ich bezweifle, daß in Deutschland ein solcher Vorgang in ein paar Minuten abgewickelt worden wäre, auch, daß innerhalb eines so relativ kurzen Zeitraumes dieser Prozeß zustandegekommen wäre. Weit über zehn Jahre liegt es zurück, daß eine sich offenbar nach einer einst überaus volksbeliebten Motorradmarke nennenden Gruppierung angefangen hat zu morden. Deren Anfänge reichen noch weiter zurück, meines Erachtens nicht nur in die neunziger Jahre, sondern sie dürfte viel tiefer in einer Mentalität wurzeln, die bei weitem nicht alleine bei den Ossis zu suchen ist. Dennoch wird man nicht fündig. Ich mag nicht teilnehmen an einer deutschen Diskussion darüber, ob einem Breivik ein Portal für sein irres Weltbild geboten, ihm zugehört werden soll. Es existiert längst, auch im besten Deutschland aller Zeiten hat es seine Rénaissance erfahren. Aber machen wir's doch wie bei Radio Hirn will Arbeit. Dort, in der der wertfreiheitlichen Aufklärung verpflichteten öffentlich-rechtlichen Anstalt mit auffälliger Portalöffnung für diesen EINEN lassen sie einfach einen im Knast missionierenden Priester sprechen, der da in aufgekratzer Sanftmut meinen darf: Der Herr wird's schon richten, in etwa: ER wird alle (re-)sozialisieren und integrieren. Lasset uns glauben. Ob buddhistisch, christlich, jüdisch, muslimisch oder wie dieser angeklagte national-norwegische Kämpfer mit seiner Anti-Global-Ismus-Religion. Das rettet die Welt. Friede sei mit ihr.
Geschmacksbildung aus dem fernen Blick Einer der beliebtesten Sportarten der Völker, und mir scheint, auch hier wollten die Deutschen den vordersten Platz anstreben, ist das Erstrangigsein. Und wer nicht als erster mit stolzgeschwellter oder vom Erfolgsdruck geblähter Brust das Siegesband durchtrennen darf, der schafft wenigstens Rangfolgen. Das mag irgendein sogenannter Contest sein, in dem Sangeskünstler auf höchstem musikalischen Niveau den Begriff der Avantgarde in völlig neuem Bedeutungsglanz erstrahlen lassen, auch die Beliebt-heitslisten der immerselben Politiker oder Welt- oder Geldmarktführer samt ihren angeschlossenen auf- und abwogenden Börsenplätzen befinden sich in Hochkonjunktur. Mittlerweile hat auch das öffentlich-rechtliche Fernsehen mit seinem in der Breite ausgetragenen oder auch dem allgemeinen Bedürfnis nach vereinfachter Benotung angepaßten Bildungsauftrag das Angebot der Hitparaden erweitert. Die Ranglisten reichen von den schönsten Hochadeligen, deren durch Säkularisation steuerlich dem Volk zugewiesenen Burgen und Schlösser, Gärten und Vorgärten, Seen und Teichen, bis hin zu den größten Schenkelklopfern und sonstigen unter Humor firmierenden Darbietungen. Nicht vergessen werden darf die Abteilung der besten Bock- oder Currywürste sowie die hervorragendsten Köche, die allesamt von allen bewertete Gourmetküchen betreiben. Präsentiert werden diese in spannungserzeugender Reihenfolge in ehern-ungeschriebener Gesetzgebung von unten nach oben, wer auch immer sie angeordnet haben mag. Begleitet werden diese Rankings von ungemein prominenten Prominenten, deren jeweils fachliche Kompetenz schon alleine dadurch erwiesen sein dürfte, daß sie wie jeder Normalsterbliche am allgemeinen Leben teilnehmen und im Bioladen einkaufen. Von denen werden dann allgemeinbildende Weisheiten ausgesprochen, zum Beispiel die eines bekannten Fernsehkochs, der zuständig ist für die Anhebung des Niveaus oder auch der Verbesserung des allgemeinen Geschmacks auf einen der oberen Plätze des olympischen Treppchens, also dessen Verfeinerung wenigstens beim Zuschauen der Zubereitung. Er verstehe das Getöse um den Kaffee nicht, meinte er, als er mir während der nächtlichen Suche nach einem mich in den Schlaf plappernden Sender zugeschaltet wurde. Schließlich sei Kaffee in etwa gleich Kaffee. Bleibe ich bei diesem gemacksbildenden Beispiel, das mich sofort schlaflos machte, da es zu meinen Themen des Überlebens gehört. Kaffee, meinte der mir trotz aller bisweilen wirren oder auch dahergeplapperten Inkompetenz keineswegs unsympathische junge Mann aus der Hansestadt. Dessen zugestandenermaßen nicht übermäßig lauter Kommentar kam zur Rede von diesem kalten Kaffee, der in erhitzter Form der Norddeutschen, so die Zwischenmoderation dieser Ranglistensendung, «liebstes Getränk» sei. Das birgt insofern wenig Überraschung, als seine und mittlerweile auch meine Landsleute schließlich fast nie etwas anderes taten als, neben Pfeffer in Säcken, damit zu handeln. Doch mir wollte es in den Anfängen meiner Zeit im sogenannten Tor zur Welt nur äußerst schwer gelingen, einen meinem nicht zuletzt von jahrzehntelangen Reisen geprägten Gusto und damit meinen Bedürfnissen entsprechenden Kaffee zu erhalten. Jedenfalls nicht in öffentlichen Bedürfnisanstalten dieser Art. Anfang der neunziger Jahre irrte ich noch orientierungslos durch die Kaffee- und Hansemetropole, wo in den verbliebenen Resten der Speicherstadt immer noch einige Tonnen dieser Bohnen gelagert wurden. Bis ich auf der Suche nach meinem Suchtmittel eines Tages ins Schanzenviertel abgetrieben wurde, wo ein ehemaliger Lehrer aus Süditalien im Randbereich eines Küchengerätehändlers eine Espressobar eröffnet hatte, um den (Sehn-)Süchten Gleichgeschmacklicher abzuhelfen. Bis dahin gab es so gut wie keinen Ort an diesem Unort des Kaffeegenusses. Sogar für meinen Binnenhaushalt mußte ich mir meine beste Bohne von weither liefern lassen. Mittlerweile bekomme ich ihn nahezu allüberall, das Chancenviertel gehört gar zu den Hauptquartieren derer, denen es erfolgreich gelungen ist, den «guten alten Filterkaffee» zu vertreiben, dessen Verlust der junge Küchenmeister beklagt, der offenbar von eher muckefuckgeprägten Brustduftdrüsen gesäugt wurde. Beklagen darf man allenfalls die Hitlisten der besten Latte-Macchiato-Klientel-Plätze im Chancenviertel Kreuzberg, nicht aber die Tatsache, daß nach allzu langer Zeit endlich einem kläglichen Mißstand abgeholfen wurde. Also: Ich beklage weniger den Verlust dieser Plörre, die mir aufgrund seiner Herkunft, vor allem aber Röstweise nichts als Sodbrennen bescherte. Ich beklage, daß einer wie dieser in der Rangliste ganz oben geführte Geschmackskreateure, einer, der die Vielfalt preist, eine solch arge Schlichtheit rekurriert. Da brechen sich Lebensgewohnheiten Bahn, die sich altenheimwohlig erinnernden Zuschauern von Burgen und Schlössern, Gärten und Vorgärten, Seen und Teichen zuzuordnen sind. Aber Omas Kaffee hat wie alles Alte Hochkonjunktur des Populären. War früher Lachs und Hering Armeleuteessen, gehört es heute zur gehobenen Küche. Das mag seine Berechtigung haben, aber darf der durch Reisen mit dem Finger auf der Landkarte via Internet und Fernsehen geleitetete Mensch derart in die Irre geführt werden? Das war kaum die Idee gewesen, als beispielsweise Slow Food das Tor der Verkündung zur Besinnung auf das Althergebrachte öffnete. Es ging Anfang der Achtziger um nichts anderes als um die Sicherung von Lebensqualität durch Essen und Trinken. Anstatt wie bei allem anderen froh zu sein über die Öffnung von Angeboten, werden mit den Mitteln der digitalen Neuzeit Sehnsüchte nach den sechziger und fünfziger Jahren hochgeheizt wie mit den Restholzfunden in den verbliebenen Beständen des Waldes dieser Zeit. Das können oder dürfen offensichtlich nur diejenigen, die diese Zeit des Darbens oder der Vielfaltarmut nicht erlebt haben. Es mag auch daran liegen, daß diesem ganzen offiziösen filigranen Küchenoptimismus nur deshalb so gehuldigt wird, weil die Allgemeinplätze sich zusehends deutlich nach unten nivellieren. Nicht einmal Spiegeleier mit Bratkartoffeln kriegen sie hin, sie kaufen auch das Banalste, am einfachsten Herzustellende nach dem Prinzip des Längerfrischen und angereichert mit synthetischen Aromen aus den Laboratorien des Lebensmittelmolochs Industrie. Jetzt fehlt mir zum nächtlichen Wachwerden eigentlich nur noch die Fernsehhitparade «mein liebster Billigheimer». Aber wahrscheinlich gibt's diesen Aufreger längst, moderiert von einem, der sich einst als Mâitre der Nouvelle Cuisine einen großen Namen machte und nun auf Almosen aus der Werbung angewiesen ist. Ich sollte nicht nur so tun, als ob ich gemütlich im Schaukelstuhl tanzte, sondern endlich tatsächlich gelassener werden. Diesem Schaum vorm Maul folgt vermutlich dennoch etwas nach. Macchiato heißt schließlich Kaffee mit einem Schuß Milch und nicht umgekehrt. Aber selbst der Gedanke an ein Tröpfchen erzeugt bei mir Geschmacksverwirrung.
|
![]() Jean Stubenzweig motzt hier seit 6173 Tagen, seit dem Wonne-Mai 2008. Letzte Aktualisierung: 07.09.2024, 02:00 ... Aktuelle Seite ... Beste Liste (Inhaltsverzeichnis) ... Themen ... Impressum ... täglich ... Das Wetter ... Blogger.de ... Spenden
Zum Kommentieren bitte anmelden.
AnderenortsSuche: Letzte Kommentare: / Echt jetzt, geht noch? (einemaria) / Migräne (julians) / Oder etwa nicht? (jagothello) / Und last but not least ...... (einemaria) / und eigentlich, (einemaria) / Der gute Hades (einemaria) / Aus der Alten Welt (jean stubenzweig) / Bordeaux (jean stubenzweig) / Nicht mal die Hölle ist... (einemaria) / Ach, (if bergher) / Ahoi! (jean stubenzweig) / Yihaa, Ahoi, Sehr Erfreut. (einemaria) / Sechs mal sechs (jean stubenzweig) / Küstennebel (if bergher) / Stümperhafter Kolonialismus (if bergher) / Mir fehlen die Worte (jean stubenzweig) / Wer wird schon wissen, (jean stubenzweig) / Die Reste von Griechenland (if bergher) / Richtig, keine Vorhänge, (jean stubenzweig) / Die kleine Schwester (prieditis) / Inselsommer (jean stubenzweig) / An einem derart vom Nichts (jean stubenzweig) / Schosseh und Portmoneh (if bergher) / Mit Joseph Roth (jean stubenzweig) / Vielleicht (jagothello) «Ist Kultur gescheitert?» ? «Bitte gehen Sie weiter.» Suche: Andere Worte Anderswo Beobachtung Cinèmatographisches + und TV Fundsachen und Liebhaberstücke Kunst kommt von Kunst La Musica Regales Leben Das Ende © (wenn nichts anders gekennzeichnet): Jean Stubenzweig |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |