Geldgezähmter Wildwuchs

Wohl vom Zentrifugalhafen ausgehend wird zur Zeit im Hermetischen Café die kulturelle Situation Hamburgs erörtert. Auslöser ist ein Offener Brief. In und mit ihm wehren sich die zentralnordelbischen «Kreativen» dagegen, sich vor den Karren einer «Markenstadt Hamburg» spannen zu lassen. Unter anderem meint der geschätzte Kid dazu:

«Gegen den Sog von beispielsweise Berlin kommt Hamburg natürlich schlecht an. Die haben dort die EU-Subventionsmillionen keine Hemmungen, werben radikal alles ab, was in anderen Städten nicht bei drei auf dem Fördertopfbaum ist, und machen dort wirklich das Beste aus den Brachflächen.»

Nun will ich nicht behaupten, daß sei ein wenig hermetisch gesehen. Aber gerade dieser Tage vernahm ich aus Berliner Kreisen, die Bundeszentrale auch für kulturelle Bildung sonne sich nicht minder in den Kreativ-Lorbeer-Strahlen, die von den Freien, sprich kaum oder gar nicht Subventionierten geschaffen würden.

Dabei stellt sich die Frage: War das je anders? Ich erinnere mich jedenfalls nicht beziehungsweise habe unangenehme Erinnerungen an berechtigte Klagen aus München* (wo ich lange lebte) oder anderen Städten. Bereits in den Siebzigern, verstärkt dann in den Achtzigern ging das los, als seitens derjenigen, die Freiheit monetär interpretieren, die Versuche einsetzten, in ein gerademal gediehenes Beet föderaler Förderstruktur die völlig fremdartige Pflanze US-amerikanischer Kulturförderung zu setzen: Weniger aus dem Steuersäckel sollte kommen, dafür mehr aus den Portokassen solventer Unternehmen. Völlig unberücksichtigt blieb dabei, daß in den USA in diesem Zusammenhang Subvention nahezu unbekannt war, deutsche kulturelle Unterstützung jedoch unabhängig von der Privatwirtschaft sein und bleiben sollte. Aber die US-Genetik steckte quasi ursächlich in bundesdeutschem Boden, weshalb es relativ unbemerkt blieb, wie sehr diese gänzlich andere Art ins Kraut zu schießen begann. Als dann die deutschen Lande weiter wurden und die Gelder sich ohnehin weltweit andere Flußläufe suchten, war das Ziel erreicht, das dann auch noch via Europa Nahrung erhielt: Abbau von Subventionen. Daß dabei auch noch die Kultur unter die immer gigantischer werdenden Traktorenwalzen geriet, die den Boden immer tiefer in ihn drückten, auf daß bald nur noch genetisch verändertes Saatgut aufgehen wollte (und sollte), blieb weitgehend unbemerkt. Jedenfalls von der breiten Bevölkerung, für die Kultur, alternativ zum Glashaus «klassischen» Treibens, bei Tarzan als König der Löwen aufgeht. Nach wie vor ist der Undressiertes oder Wildwachsendes nämlich nicht ganz geheuer, also Einzusperrendes oder wegzuspritzendes Unkraut. Wie auch anders?

Mit Hamburg verbinde ich ohnehin von jeher die Pfeffersäcke, die in vorderster Reihe stehen und alles andere zustellen. Dort wird besonders gerne mit mildem Lächeln auf die soziale Gesinnung von Handel (und Industrie) verwiesen, die früher als Mäzenatentum gekennzeichnet war (und der auch heute noch gehuldigt wird), aber als Sponsoring allüberall längst einheimische Pflanzen verdrängt. Erschwerend wirkt sich dabei allerdings aus, daß es chinesische (Hamburg hängt ja im besonderen an diesem Tropf) oder sonstige Investoren aus der großen weiten Welt kaum interessiert, ob Dichter, Musiker, Tänzer et cetera, die einen kulturellen Bodensatz bilden, aus dem später einmal große Blüten blühen sollen, kommunal oder regional etwas zu beißen haben. Die Situation des Gängeviertels unterstreicht das deutlich.

Hamburgs Bürgerschaft hat zig spendenabzugsfähige Millionen für die Elbvielharmonie gegeben. Aber würde sie das auch tun, ginge es nicht um Hoch(glanz)kultur? Vermutlich nicht. Denn in dieser Feudalstruktur — deren Wiederaufnahme ja obendrein zunehmend gefordert und gefördert wird, nicht zuletzt durch wortführerische Trittbrettfahrer wie Sloterdijk — schaut man kulturell nunmal lieber zurück statt nach vorne. Dort hat man nämlich nicht gelernt und will es auch nicht wissen, daß ein Acker gepflegt sein will, soll er beste Früchte tragen. Nicht vergessen werden sollte dabei auch, daß offensichtlich nicht nur die (Hamburger) Grünen vergessen haben, was Humus ist.

So bleibt die (schwarzmalende?) Frage: Wohin wird dieser Globalisierungsmoloch noch führen, wenn er, nach der endgültigen Unterzeichnung des Lissaboner Vertrages, via europäischem Zentralismus in die Haushalte der Staaten eingreift? Zwar ist ohnehin bereits jetzt nahezu alles den (ungeschriebenen?) Gesetzen der weltweiten Privatwirtschaft unterworfen, nach denen die «kulturelle Erbauung» eben nur dann etwas wert ist, wenn sie Unterhaltung bietet beziehungsweise Marktchancen hat. Aber dann dürften im Tanzsaal die Lichter endgültig ausgehen. So dürfte es anschließend keinerlei Rolle mehr spielen, ob der Tänzer im berlinischen oder hamburgischen Kiez auftritt. Denn dann ist es auch in Barcelona oder in Warschau zappenduster. Und auch in Zagreb wird's dann kein zu bestellendes Brachland mehr geben, auf dem irgendein Wildwuchs malt, singt oder tanzt.

Um Mißverständnissen vorzubeugen: Das ist keine Absage an Europa! Es ist eine Absage an ein Europa, das alleine vom Geld regiert wird.


* So hieß es beispielsweise im März 1984 im in Bonn erscheinenden Vorwärts: «München gilt als Kulturhauptstadt der Bundesrepublik. Traditionsgemäß haben vor allem die bildenden Künste in der Isar-Metropole ihre Heimstatt gefunden. Doch wie stets hat die nach außen so glänzende Medaille eine trübere Kehrseite: Es mangelt in der CSU-dominierten Stadt nicht an Verwaltungsbauten, wohl aber an Atelierräumen. Rechtzeitig vor den Kommunalwahlen ist es den Münchner Parteien eingefallen, dieser mißlichen Situation entgegenzutreten.» Dennoch blieb getitelt:
«Und wo denn bleiben die Künstler?»
Als dann die SPD (wieder) an die Regierung kam, änderte sich allerdings auch nicht bewegend viel.

 
Mi, 04.11.2009 |  link | (3197) | 7 K | Ihr Kommentar | abgelegt: Ansichten


prieditis   (04.11.09, 18:50)   (link)  
Wie Subventionen!? Wo gibbet die denn?


jean stubenzweig   (05.11.09, 01:44)   (link)  
Auch Fliegende Künstler
erhalten selbstverständlich ebenfalls Subventionen. Bewerbungsunterlagen in sechsunddreißigfacher Ausführung, darin enthalten ausführliche und schlüssige Schilderungen eines handgeschriebenen Lebensentwurfes sowie etwaiger Projekte, reichen Sie am besten persönlich ein durch Vorstelligwerden bei Ihrem Bürgermeister. So es sein Terminkalender erlaubt, wird er die Unterlagen entgegennehmen und anschließend an seinen Kulturausschuß weiterreichen, der alles einer genauen Prüfung unterziehen wird. Mit etwas Glück erhalten Sie Unterstützung aus Steuermitteln im Wert von etwa einer Tagesfahrkarte im Nahverkehrsbereich Ihrer Gemeinde, um Ihre kostenfreien Gemälde öffentlich präsentieren zu können. Vorbehaltlich der benötigten Gelder, die erforderlich geworden sein könnten, die Spuren zu beseitigen, die Ihre Kunstwerke in der Öffentlichkeit bereits verursacht haben. Denn Gemeinwesen hat Vorrang. Um Verständnis dafür wird man Sie verständlicherweise bitten.


prieditis   (05.11.09, 19:01)   (link)  
Achja, das mit den "Räumungskosten" hatte ich bereits in Franken befürchtet...
Und obendrein, ich hab da ja gar keine Chance nicht auf öffentliche Gelder, ich bin nämlich nicht kuratiert ( hehe). Und wenn, dann bekäme ich bestimmt auch die Plätze "zugewiesen". Lokale Politiker würden sich dann am Rande von wichtigen Bebauungsplanänderungen damit befassen ( auf einem Bier oder zwei). Der hiesige Baulöwe hätte als Lobbyist sicherlich auch noch ein oder 10 Wörter mitzureden... Ach nee, laß mal, dann lieber unbehelligt...


kid37   (04.11.09, 19:41)   (link)  
Ich erinnere mich, wie vor nun auch schon einigen Jahren plötzlich dieses magische Kürzel PPP auftauchte, das nicht etwa ein Pflanzenschutzmittel bezeichnete, sondern diese merkwürdige Mixtur "public private partnership". Erst zog der Staat zieht sich immer weiter zurück, dann - je nach Lage - die Privatwirtschaft, die (natürlich) nur dort fördert, wo's ihr nutzt. Das sind meist punktuelle Geschichten, die Events, die Festivals. Ich glaube andererseits schon, daß es private Unterstützung z.B. für das Gängeviertel gäbe, würde man dafür im Rathaus so die Trommel rühren wie für den philharmonischen Glasbaukasten. Und da kommt man an den anderen Punkt dieses kulturpolitischen Versagens: es muß ja nicht gleich Geld kosten, es fehlt bereits an der Überzeugung, für eine soziale und kreative Stadt einzutreten, Konzepte und Ideen nicht bloß nach kaufmännischen Gesichtspunkten in die Welt zu hieven. (alles etwas ins Unreine geschrieben)


jean stubenzweig   (05.11.09, 06:04)   (link)  
Diese Partnerschaft
mit der Privatwirtschaft hat einige Zeit tatsächlich hervorragend funktioniert, jedenfalls in München, allerdings zu einer Zeit, als sie noch nicht diesen seltsamen Namen hatte, der vermutlich später in irgendeiner hochkonjunkturellen Äitschenzie kreiert wurde. So gab es beispielsweise in Isar-Athen die Spielmotor e. V., in die der Hersteller dieser sportiven Automobile ordentlich Geld steckte, sich dabei allerdings mitsprachetechnisch geradezu auffallend zurückhielt. (Sie gibt es noch und wird nun tatsächlich auch PPP genannt; ob das noch so prächtig funktioniert wie in früheren Zeiten kann ich nicht beurteilen.) Etwas ausführlicher geschildert habe ich das und weitere Beispiele unauffälligerer unternehmerischer Förderung mal in Die Privatwirtschaft als Kunstsponsor. Die lang anhaltende Beschäftigung mit dieser Thematik hat mich in manche obere Etage geführt und mich mit diversen Menschen zusammengebracht, deren Bekanntschaft bis hin zur Freundschaft ich nicht mehr missen möchte (die unangenehmen, auch nicht eben wenige, habe ich aus meinem Gedächtnis getilgt bzw. hole sie nur hervor, um ihnen nachzuweisen, von welcher wendehalsigen Verlogenheit sie sind). Das war jedoch eine Zeit, in der Kulturförderung zu großen Teilen tatsächlich noch einem sozialen Gewissen unterworfen war, das im Autodiktum «Eigentum verpflichtet» aufgeht. Geben war die Devise, auch wenn das schrecklich beschönigend klingt, aber im Vergleich zu heute nicht ist, das Verteilungssagen hatten sachverständige demokratische Stimmen. Aber das ist lange vorbei, seit den geschilderten Achtzigern eben, als die Unternehmensvorstände zunehmend Öffentlichkeitswirksamkeit forderten sowie satte Steuerabzüge für das Geld, das sie gaben (genauer: die Aktionäre, nicht zu vergessen die Arbeitnehmer via Leistung).

Selbstverständlich gibt es auch heute noch Einzelpersonen, die mäzenatisch im Sinn von absoluter Uneigennützigkeit tätig sind, von denen man nichts hört und sieht, schon gar nicht auf irgendwelchen Empfängen. Doch das sind nahezu ausnahmslos Menschen, die in und mit den Künsten leben, sie als wesentliche Bestandteile ihres Lebens, überhaupt der Gemeinschaft verstehen und deshalb erfahren – nicht nur, weil sie wissen, daß sie ohne die Künste heute noch auf den Bäumen säßen. Und genau diese Denkfähigkeit ist es auch, die den jungdynamischen pfeffersäckischen Nachrückern abgeht, die sich ebenfalls kreativ nennen und die in ihren luxussanierten oder gänzlich neu erstellten Speicherstädten abgestellt sind wie ihre Karossen.


Versuchen wir uns doch mal vorzustellen, Hamburg hätte wie anderswo einst im Mai eine Art (Kapital-)Pool gebildet aus Unternehmen mit auch regionalem Bezug und Landes-, am Ende gar vielleicht mit ein paar Bundesgeldern, in der Verantwortung von Politikern, die über den Rand ihres Tellers mit fetter Wirtschaftssuppe hinausdenken können und vor allem wollen. Das Gängeviertel beispielsweise hätte für alle gerettet werden können und allen was gebracht. Möglicherweise müßte dann ein Regierender nicht so gequält suffisant meinen, «interessant», aber «nicht umwerfend» sowie «ein bißchen zu einseitig».

Wie ignorant ist das denn: «Aber die Glaubwürdigkeit wäre größer, wenn vorher solche Kritik in Gesprächen geäußert worden wäre.» Als ob es – Sie haben es bereits festgehalten – keine Kritik bzw. keine Gespräche gegeben hätte. Aber wahrscheinlich hatte er keine Zeit, in die unterste und hinterste dunkle Ecke seiner Stadt der Tiefgaragen zu gehen, wo das alles stattfand und dokumentiert worden war. Wer ständig hoch oben im Kran über der vielen Harmonie über der Elbe schwebt, immer auf der Suche nach neuen Wachstümern, nimmt zudem nicht wahr, was unten geschieht. Früher nannten wir ein solches Verhalten «Perspektive der Burg» – gegen die es nur eine des Grases geben kann. Aber dessen (Ur-)Bewohner, das möchte nicht in Vergessenheit geraten, sind im Stadt-Staat ohnehin rar. Sie gehen (sonntags und fein gewandet) in der Hafencity spazieren und schauen hinauf zu uns Ole den Unerreichbaren. Dafür haben sie ihn gewählt. Daß Kultur von unten nach oben wächst, interessiert sie nicht weiter. Das ist die Tradition der Stadt.*


*Was mich nicht hindert, sie trotzdem sehr zu mögen.


nnier   (05.11.09, 08:20)   (link)  
Wie es so aussieht und zugeht in den "luxussanierten oder gänzlich neu erstellten Speicherstädten", habe ich als Nicht-Hamburger übrigens in diesem interessanten und unpolemischen Bericht nachlesen können. Ich kenne solche Gegenden, es gibt sie in Bremen auch, direkt hinter dem Museum Weserburg z.B. liegt der Teerhof, schöne Lage, und die Segregationstendenzen werden anscheinend automatisch eingebaut - inkl. Empörung über stadtteilfremde Schmuddelkinder.
Und es hat einen Zusammenhang mit den oben angesprochenen Themen, wenn diese Leute sich freuen, dass sie direkt von der Tiefgarage in ihre Wohnungen gelangen.


jean stubenzweig   (05.11.09, 13:10)   (link)  
Sicher unpolemisch,
aber man kann genügend zwischen den Zeilen herauslesen (was ja aus einigen Kommentaren ersichtlich wird). Wie auch immer: Der Bericht schildert sozusagen in situ die Lage und benennt die Verursacher. Das ist es, was mich schon immer abgestoßen hat und in Hamburg seit je auf dem Großsegel prangt. Rund 6.000 Mark monatliche Kaltmiete. Das ist keine Zahl für die unseren, sag ich's mal ein bißchen mit Tuchosky. Das sind die Zahlen der Asozialen im Geiste, die zudem einen möglichen Absturz nicht denken können, wollen, verdrängen – egal. Ich habe im teuren München warm knapp 2.000 bezahlt, etwa das Geld, das es in einer schönen Eppendorfer Ecke kostete, und das war irrsinnig viel Geld bis 2002, aber wegen Angebot und Nachfrage nicht zu ändern.

Ich könnte schon wieder ausholen, aber ich muß los in die schöne Stadt an der Elbe, um ein bißchen abzuheben zu ihrer andersschönen Schwester (wo's in Hafennähe wohl bald ebenso teuer sein wird). Für ein paar Tage bin ich also abgemeldet. Grüßen Sie mir den Teerhof, die schöne Ecke, Sie wissen schon ...















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