Dem Bartel sein Taktstock ...

Mit Nnier halte ich es, der geschrieben hat: «Ich freue mich an sprachlicher Vielfalt und unterschiedlichen Ausdrucksmöglichkeiten ...». Aber vom Eigennutz solcher persönlichen Wohlfühlgedanken mal abgesehen: Da hängt eben weitaus mehr dran, das hatte ich ja bereits ausgeführt: Verlust des Artenreichtums et cetera, das wäre das eine, vor allem aber die Schulung, die zu mehr Unterscheidungsvermögen führt und sich oftmals in nuancierterer Sprache ausdrückt. Auch ließe es sich so betrachten: Wer viel liest, das müssen nicht unbedingt die Klassiker sein, auch deren Nachfolger sind Menschen mit Wissen und Erkenntnissen geworden, dem wird gegeben werden. Nicht nur Vermögen im Ausdruck, sondern auch in der Unterscheidung. Wenn ich aber zusätzliche Mittel, so Frau Wissenschafts- und Bildungs-Schavans eben in den Nachrichten gehörte Verkündung von der «Milliardenausgabe», an die Renovierung von Schulen (für jede einzelne 100.000 Euro) festmache, dann macht das zwar einen Mehrwert fest für den Handwerksbetrieb und den verarmten Staat, aber es belegt auch meine immer wieder geäußerte Hypothese, daß es den meisten Politikern nicht ernsthaft darauf ankommt, das Allgemeinbildungsniveau anzuheben.

Nicht jedem ist es gegeben, trotz mäßigem Deutsch im Elternhaus (und alldem, nochmal, was da dranhängt!) «jede Menge hochgelahrte Fremdwörter anzueignen und später schreibenderweise meinen Lebensunterhalt zu verdienen». Es ist angenehm und selbstverständlich zu begrüßen, wenn von zuhause was kommt, aber da es in sehr vielen und zunehmend mehr Fällen eben nicht geschieht, kann das nur die Schule leisten, ausgestattet mit entsprechenden Mitteln, die kleine Klassen et cetera ermöglicht, beziehungsweise einem curricularen System, das weniger gestreßten Lehrern die kleine Freiheit bietet, Freude zu haben am Vermitteln unterschiedlicher Ansichten. Die dazugehörende Sprache und die (mögliche) Freude am differenzierenden Ausdruck stellt sich dann in der Regel ein. Daß das derzeitige deutsche Schulsystem das nicht leisten kann oder deren Befürworter auch deshalb so hartnäckig daran festhalten, weil sie gar keine Änderung anstreben, das ist bereits auf vielen anderen Seiten festgeschrieben. War es nicht der damalige baden-württembergische Ministerpräsident oder gar der deutsche Bundeskanzler Kiesinger? der geäußert hat, irgendwer müsse ja auch die einfachen Arbeiten verrichten. Dorthin laßt uns alle streben ...

Komme mir keiner, daß ein freudvoller und umfassender Unterricht nicht ginge! Ich weiß, daß es geht. Ich habe es selber erlebt, zwar nicht als Lehrer, aber als Beobachter. Da sind dann zwar auch Kinder dabei herausgekommen, die, logisch, «im ÖPNV syntaktisch und semantisch krudes Zeug von sich geben», aber später die ihnen gegebenen Möglichkeiten genutzt haben, syntaktisch und semantisch gerade Sätze abzusondern. Zugestanden, da waren Gymnasien vor, zudem bestückt mit Pädagogen, die einen Heidenspaß an der Freud hatten, aufzuklären und frische Aufklärer hinauszuschicken in die sich abzeichnende neue Welt. Und weshalb, bitteschön, soll nicht auch der Handwerker und, sei's drum, auch der helfende Arbeiter, nicht über ein Bildungsniveau verfügen, das ihm zu einer aufrechten Haltung gegenüber denen verhilft, die ihn lieber weiterhin in gebückter Form sähen. Gerne erinnere ich mich an Gespräche mit dem Berliner Maurer, der gerne Maurer war, oder an den Camionneur in Nantes, der gerne LKW-Fahrer war, mit denen ich mich über politische Systeme und die Liebe zu den Expressionisten oder die Rezeption Joseph Roths in Frankreich und die unterschiedlichen Bildungsangebote unterhalten habe. Beide hatten, auch dies sei zugestanden, Abitur.

Und ich erlebe es, seit ich wieder etwas jüngerer Vater bin (die Älteren sind mit vierzig und etwas darunter sozusagen aus dem gröbsten raus), wie Interesse an Wissen und der damit verbundenen Ausdrucksmöglichkeit geweckt wird, wenn nur jemand da ist, der's tut, das Wecken. Die Hauptschule hat miserable Noten erbracht, da dort grundsätzlich davon ausgegangen wurde, mehr als das kleine Einmaleins sowie die Bestellung eines Computerspiels im Internet sei nicht gefragt. Nun schaut der Junge sich mittlerweile freiwillig Dokumentationen auf arte oder in 3sat an, klärt den Alten über die Unterschiede zwischen weißen und schwarzen Trüffeln auf, baggert Mädels an, indem er sie erst bekocht und dann, wir wissen schon, ißt nicht nur nach wie vor riesige Schinken, sondern liest sie auch noch; man hört's bereits an der Syntax und der Semantik. Nach Beendigung der Tischlerlehre in einem halben Jahr will er mit einem Mal nicht mehr seine Karriere als Rockmusiker fortsetzen, sondern das Abitur nachmachen. Junge, sag ich ihm, überleg' dir das gut, das ist harte, sehr harte Arbeit, das Lernen nach der harten Arbeit. Er will sich nicht abbringen lassen davon. Ein Pferd kann nicht kotzen, meint er.

Gut, es ist Einfluß vorhanden. Die Exfreundin hat's ihm vorgemacht, hat ihn wohl auf diesen Weg gebracht, die gutbefreundete Ehemalige, die nach Schule und Job ins Theater geht und sich vorher bei mir Minna von Barnhelm oder den Faust ausleiht, aber bereits vorher schon die Geschichte der französischen Revolution aus dem Regal gezogen hat und sogar Peter Weiss' Marat in Arbeit hatte. Und es zeichnet sich bereits Wirkung auf die Freunde ab, die nicht mehr nur abhängen oder chillen oder sonst noch alles, sondern anfangen, komplette Sätze zu sprechen. Vielleicht liegt's ja am Erfolg, der sich einstellt, wenn man immer zu gut zu den Frauen ist (ich hab ihm das gute Stück von einem meiner Lieblingsschriftsteller in die Hand gedrückt, aber er hat sich dann doch was anderes darunter vorgestellt, weshalb er weiter nach eigenen Rezepturen vorgeht). Aber es ist doch viel schöner, über Nebenwege nach Rom zu kommen. Und unser Spätentwickler, wenn man das bei einem Zwanzigjährigen überhaupt sagen darf, also unser Bedächtiger, der bis vor kurzem immer noch erstmal was essen mußte, bevor er in Bewegung kam, der gibt auf einmal Gas und hat dabei bereits Vorbildfunktion übernommen ...

Alles schonmal dagewesen. Ja. Aber es muß ja nicht immer so traurig enden wie in Es gibt keinen Neuschnee. Man könnte den jungen Menschen ja von vornherein bessere Möglichkeiten bieten. Auch im kleinen polnischen oder holsteinischen Dorf. Ob sie dann Maurer oder LKW-Chauffeur oder Rockmusiker werden oder Tischler bleiben, das spielt letzten Endes keine Rolle in diesem Theater. Doch sie sollten allemale die Möglichkeit bekommen, die Hauptrolle zu übernehmen und dem Intendanten zu zeigen, wo der Bartel den Most holt oder der Dirigent seinen Hammer hinhängt.
 
Sa, 06.12.2008 |  link | (3135) | 12 K | Ihr Kommentar | abgelegt: Ansichten


hap   (06.12.08, 10:52)   (link)  
Wortmeldung in meiner Inkarnation
als Besserwisser, und weil ich das Buch zu sehr mag, um einen falschen Titel durchgehen zu lassen: Raymond Queneaus kleiner Roman über die große irische Revolution heißt "Man ist immer zu gut zu den Frauen" (sein Autorenpseudonym war Sally Mara). Wenn man den Link bei dir anklickt, liest man groß den falschen Titel mit dem fehlenden "zu", kann aber auf dem abgebildeten Buchumschlag den richtigen gerade noch erkennen. Ah, auf das "zu" kommt es an! Und weil ich schon dabei bin, möcht ich an Queneaus "Zazie in der Metro" erinnern (und die Verfilmung von Louis Malle) und an seine Verdienste als Mitbegründer der Pataphysiker (Boris Vian!).
P. S. Diese vielstimmige Diskussion in der gerade ablaufenden Woche hat mich an die freitäglichen Maxvorstadt-Treffen bei Zentner und Cocorico erinnert - dein Talent, Stammtische zu versammeln, hat wohl auch im Netz noch Wirkung.


jean stubenzweig   (06.12.08, 11:32)   (link)  
Frauen und Stammtische
Hans: Ich weiß ja nicht, wohin man Dich umleitend hinschickt. Aber wenn ich draufklicke, lese ich: Man ist immer gut zu den Frauen, sogar zweimal, einmal links und einmal rechts.

Und: Was sollen denn die Menschen von mir denken?! «Stammtische». Versammeln. Also bitte. Das klingt ja wie einmal wöchentlich Reich-Ranicki trifft Sloterdijk, Musik: ver.di. Moderation: Stubenzweig. Als ob wir je Ernsthaftes und nicht immer nur Blödsinn geredet hätten.


jean stubenzweig   (06.12.08, 11:54)   (link)  
Ich vergaß
zu verkünden: Jetzt muß ich erstmal ins Alltagsleben. Es wird hart. Vermutlich muß ich nach Kiel auf den Weihnachtsmarkt. Dort macht das Töchterlein in ihrem Job mit Glühwein Rentner besoffen. Am besten, ich stelle mich dazu und flirte mit, mit ihr, dem Küstenrauschgoldengel.


hap   (06.12.08, 13:23)   (link)  
Umleitung/Glühwein:
Wenn ich auf den von dir gesetzten Link klicke, komm ich zu http://www.enagain.ch/default.aspx?action=detail&miid=3378130&pcid=10
Und da ist Queneaus Buchtitel – konsequent, immerhin – drei Mal falsch geschrieben, und in deinem Gedächtnis wohl auch. Der Titel heißt "Man ist immer ZU gut zu den Frauen". Das ist doch der Punkt um den es geht, im Leben (des Mannes, zumindest in meinem, und in dem von Queneau wohl auch): Man ist immer ZU gut zu den Frauen. Man ist immer ZU gut zu den Frauen. Man ist immer ZU gut zu den Frauen. Man ist immer ZU gut zu den Frauen. Man ist immer ZU gut zu den Frauen. Man ist immer ZU gut zu den Frauen. Man ist immer ZU gut zu den Frauen. Man ist immer ZU gut zu den Frauen. Man ist immer ZU gut zu den Frauen. Man ist immer ZU gut zu den Frauen.
Das schreibst du jetzt zehn Mal an die Tafel, und dann stellst du dich in die Ecke, und ich schreib deinen Eltern einen Brief, und den bringst du morgen unterschrieben mit in den Unterricht. Und trink jetzt bloß nicht Glühwein vom Weihnachtsmarkt vor lauter Kummer. -
Kann schon sein, dass du bei Zentner und Cocorico und in der Reitmorstraße immer nur Blödsinn geredet hast. Jetzt, wo du mich zum Nachdenken gebracht hast ...
P. S. Das ist übrigens hinterlistig ironisch gemeint von Queneau: Man ist immer ZU gut zu den Frauen. Herzliche Grüße von Sally Mara, der ollen Schlampe!


jean stubenzweig   (07.12.08, 06:08)   (link)  
Die Frauen
waren immer zu gut mir, mein Bester, weshalb es sich mir offensichtlich auch verbietet, den Buchtitel so zu schreiben. Zweimal habe ich es gelesen, das feine Werk, und ich werde es sicherlich nochmals lesen, wie die anderen Bücher von Queneau auch, weil es zu denen gehört, die man öfters lesen kann oder soll, und gerne habe ich es weiterempfohlen, aber immer, weil es so ist: Man ist immer gut zu den Frauen. Da wird auch ein hundertmaliges Tafelschreiben nichts mhr nutzen, das sitzt so fest in mir, das ist nicht mehr rauszukriegen aus meinem Hirn: Man ist immer gut zu den Frauen Und offenbar sehen andere das auch so, sonst sonst würden sie nicht schreiben: Man ist immer gut zu den Frauen.


Also, sollte jemand das Buch suchen, am besten unter dem Titel Man ist immer zu gut zu den Frauen. Wenn Herr Pfitzinger recht hat.

Blödsinn: Wenn ich mich recht erinnere, schrieb ich von «wir».


hap   (07.12.08, 10:04)   (link)  
Blödsinn, genau!
Was soll das denn heißen: Man ist immer gut zu den Frauen? Verstehst du das als Aufforderung? Als selbstverständliches Verhalten? Als Realität? Gar als kategorischen Imperativ? Und dass Frauen immer zu gut zu dir waren, hat damit doch überhaupt nichts zu tun (aber meinen neidlosen Glückwunsch, wenn es so war!).
Also, bevor du dich selbst als nicht mehr lernfähig einstufst und in Altersstarrsinn verfällst, ein letzter Tipp: Stell dir das Buch einfach ein paar Tage mit dem Buchumschlag nach vorn ins Regal. Wirst sehen, das hilft. Und ob ich recht habe oder nicht, ist mir wirklich egal, mir geht's um Queneau: Nie im Leben hätte der ein Buch mit dem von dir bevorzugten Titel versehen, so weit glaub ich ihn einschätzen zu können.
Herzliche Grüße von Sally Mara, der alten Schlampe!


jean stubenzweig   (06.12.08, 11:29)   (link)  
Frau Bildungsministerin
und auch die für Forschung, hat nicht «verkündet», lese ich soeben und habe deshalb zu korrigieren, sondern gute vier Milliarden Euro vorgeschlagen – für die Renovierung von Schulen und Universitäten. Handwerkliche Renovierung. Als zuständig für Lernen und Lehre steht es ihr natürlich nicht zu, die geistige zu fordern. Aber sie tut immerhin was für den Umsatz, vorschlagen. Minister müssen eben alles können, auch (haus-)wirtschaften. Vielleicht schaltet sie sich demnächst in den Wehretat ein. Schule der Nation ...


kid37   (07.12.08, 09:48)   (link)  
Sie macht jetzt in Wirtschaft. Sie hätte aber auch fordern können, Deutschland brauche "eine neue Bildungskultur". (Eins dieser Nullwörter eben, Wortgeklingel, ein Echo der Glöckchen vom Rentierschlitten.)


jean stubenzweig   (08.12.08, 17:25)   (link)  
Nach Weihnachtsklingeleien
klingt das tatsächlich. Oder sind das bereits Vorboten des Wahlkampfgeläutes? Man darf ja den Anschluß nicht verpassen beim Abfeiern der Feste. Bringt alles Punkte im Rabattklebebüchlein.

Aber weshalb kümmert diese Hinterbänklerin sich nicht ums Großreinemachen an den Leeranstalten? Aber putzen kann sie sicher auch nicht.


hanno erdwein   (06.12.08, 18:34)   (link)  
Auf Umwegen nach Pisa?
Weshalb nicht? Es ist offensichtlich, daß es einen Bildungsmißstand bei uns gibt. Hier mit Schuldzuweisungen zu Werke gehen, bringt nichts. Viele müssen mithelfen, den "schiefen Turm" wieder aufzurichten: Eltern, Lehrkräfte, Freunde und gefällige Gesprächspartner. Auch die Medien sind meiner bescheidenen Meinung nach gefordert. Reich-Ranicki und Elke Heidenreich haben ihre finger ja bereits auf offensichtliche Wunden gelegt. Man kann - sofern man will - viel daran tun, den Konsum klassischer und moderner Literatur zu fördern. Befasse mich selbst zur Zeit sehr intensiv mit Hugos Notre Dame de Paris. Vergleiche das Buch mit diversen Bearbeitungen. Macht Freude! Hanno


jean stubenzweig   (07.12.08, 06:22)   (link)  
Nach Pisa
mußte der Weg doch zwangsläufig führen, weil von politischer Seite aus kaum jemand nach Rom wollte. Deshalb ist der deutsche Turm ja so schlimm schief geworden: weil das Fundament nicht gestärkt oder gar verändert wurde. So gesehen ist das für mich eine Randerscheinung. Zumal man, spricht man hierbei von Verbesserungen, so gut wie nie die Anhebung eines Niveaus meint, das die Allgemeinbildung betrifft, also eine, die das selbständige Denken fördert. Den meisten geht es doch nur um den wirtschaftlichen Nutzen von lehren und lernen. Da ist Intellektualität fehl am Platz.


gorillaschnitzel   (08.12.08, 20:13)   (link)  
Nun gibt es Menschen, die mich auch als Spätzünder schulischerseits bezeichnen würden, was insgesamt gesehen vielleicht nicht ganz falsch sein mag und dank solch segensreicher Erfindungen wie dem zweiten Bildungsweg (ohne den uns beispielsweise Gerhard "Acker" Schröder gänzlich erspart geblieben wäre) ist das heutzutage ja auch alles kein Problem mehr. Eben ein Haken mehr in der Biographie. Es gibt übrigens -und das weiß ich wirklich aus beruflicher Erfahrung- nichts schlimmeres als diese gymnasialen Theoretikerjunkies, die zuerst 13 Jahre Schule und anschließend Studium (am besten auch noch ohne Zivildienst weil untauglich) hinter sich gebracht haben. Nicht immer, aber häufig sind das lebens- und Praxisunfähige Fachidioten, die zwar in der Lage sind, auf 6erlei Sprachen das Wort "Dosenöffner" rückwärts zu buchstabieren und das fehlerfrei, aber im Gebrauch desselben gänzlich versagen.

Die Hauptschule -die man vielleicht in meiner Gegend "Werkrealschule" nennen wird und damit dem Namen nach abschafft, de facto aber ganz normal weiterhin beibehält- die hat mich ehrlich gesagt erschreckt. Ich habe da seit Jahren -als "Halbinsider"- etwas Einblick und muss sagen: Grausig. Sorry, als selbst der wissbegierigste Schüler (die man in Hauptschulen schon suchen muss) wird irgendwann einmal völlig demotiviert werden, es sei denn es gibt wenigstens zweieinhalb Leerkörper (nein, kein Verschreiber), die nicht am Burnoutsyndrom leiden und wenigstens verlangen, dass man den Dreisatz beherrschen sollte und mindestens ein Buch gelesen haben, damit man durch die Abschlussprüfung kommt.















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