Alpträumerisches 13. Esprit village ist eine Seite für die Bewohner des 13. Arrondissement (um die place d'Italie) im Süden von Paris, das noch einigermaßen menschlich belassen ist, sieht man davon ab, daß das traditionsreiche und sehr lebendige Quartier Butte aux Cailles vor einigen Jahren von den Jungdynamischen entdeckt wurde; aber man wehrt sich gegen das Schickwerden, so gut es eben geht. Im 13. läßt sich gut essen; man muß nur in die Seitenstraßen gehen (siehe Banquier). Daß ich jetzt hier ins Dreizehnte gerate, hat damit zu tun, daß mich von wunderbarem Pferdeentrecôte und wenn's sein muß auch -würsten träumte und mir deshalb wohl die einst sehr beliebte und vor einiger Zeit geschlossene Boucherie Chevaline (hier eine aus St Remi en Provence) in Erinnerung kam. Es ist kein Einzelfall. Immer mehr dieser kleinen Läden machen dicht. Es geht zu Ende mit der Kultur der Grande Nation. Zumindest in den großen Städten. Und davon hat Frankreich ohnehin nur eine. Dort übernimmt zusehends der Moloch Globalisierung die Regierung. Monsieur Sarkozy hat damit nichts zu tun, er kann gegen die Allmacht der Weltkonzerne nichts unternehmen, weshalb er so tut, als ob er der große Modernisierer des Landes sei. Der Begriff Moderne kommt traditionell gut an im Land. Wobei man allerdings gemerkt hat, daß dabei die nicht minder geliebte Tradition und sonst noch einiges draufgeht. Seit 2002, also zu einem Zeitpunkt, als Monsieur noch ein Innenministerchen werden wollte, haben zehntausende Bistrots schließen müssen, weil der Mensch keine Zeit fürs Mittagessen hat. Mittagessen, das hieß einmal, und sooo lange ist das noch nicht her: Telephon, Telefax und dann auch Computer ausschalten und ab ins Restaurant, sich wieder restaurieren lassen. Vier Gänge mochten schon sein. Mindestens. Und heute wollen ihnen diese ganzen Investoren oder wie sie sonst noch heißen nurmehr ein halbes Stündchen gönnen. Das reicht gerademal für ein Sandwich. Und auch das kommt mittlerweile aus der Fabrik, weil auch Madame ihren Laden schließt, weil sie keine Lust mehr hat, ein halbes Baguette mit Käse oder Schinken zu belegen. Sollen sie doch die Kunststoffmenues reinwürgen, auf die Claude Zidi mit L'aile ou la cuisse bereits 1976 hingewiesen hat. Pferdefleisch ist auch in britischen Hoheitsgebieten ein Tabu. Dennoch wurde es sogar dort vorübergehend gegessen, wie Thomas Zacharias über diese temporäre Fleischeslust einst berichten mußte. Auch in Frankreich wird das Pferd geritten. Allerdings könnte man meinen, dies geschähe in erster Linie, um das Fleisch weichzureiten. Pferdefleisch ist in Frankreich sehr beliebt. Aber Franzosen essen ja auch Frösche. Obwohl man sie nicht reiten kann. Ich werde oft in einer Art darauf angesprochen, daß die Assoziation Kannibalismus nicht mehr weit entfernt ist. Doch Rinder eignen sich nunmal nicht unbedingt für den in englischen wie in deutschen Landen sehr beliebten Reitsport. Deshalb werden die in Frankreich eben auch genossen. Es fragt sich nur, wie lange noch. Jedenfalls in Paris. In Marseille, heißt es, waren die Kanonen schon immer in Richtung Festland gerichtet. Wahrscheinlich ist man deshalb dort auch alles, nicht nur Fisch. Und zwar mittags zwei Stunden. Und abends vier. Soll Sarkozy doch da oben seine Diener machen, bei den Barbaren.
Kanonen in Richtung Festland
Das ist toll! Hoffen wir mal, dass die noch eine Weile helfen, Pferd hin, Pferd her. Übrigens gibt es nicht nur bei mir ein in der Kindheit verwurzeltes Missverständnis: "Ross"- und "Rostbratwurst", das kann man schon mal verwechseln. Und ich kenne so einige, die sich nicht ganz sicher sind, ob sie evtl. doch schon mal unwissentlich, damals, auf dem Volksfest ...Woran denkt sich wohl
bei Es ist ein Roß entsprungen? Sicher eher an den kanonischen Gesangesklang der Gründer von Massalia, als es neben schönen Ligurierinnen auch okzitanische Würste gab. Die Griechen essen ja alles besonders gerne, so hörte ich, was zur Beförderung taugt.>> kommentieren Hehe - das erinnert mich daran, wie damals im siebten Schuljahr, als alle(?!) Mädchen in unserer Klasse m.o.w. pferdeverrückt waren, Reitstunden nahmen und Comics wie "Conny" (Untertitel: "Pferde, Mädchen, Abenteuer"; vgl. dazu die Nachfolgepublikation Wendy) verschlangen, ruchbar wurde, dass ein Klassenkamerad, der unweit eines Reiterhofs und einer einschlägigen Metzgerei wohnte, tagtäglich in aller Seelenruhe sein Pferdesalami-Pausenbrot verzehrte; der Arme wäre damals beinahe gelyncht worden und wurde jedenfalls von weiblicher Seite für lange Zeit übelst geschnitten und gemobbt. Wendy ist wunderbar.
Aber ich denke dabei eher an die Begleitmusik, als, ja doch, heftig die jugendliche Fleischeslust einsetzte. Alles verlangte danach, die Wurst zu pellen. Wendy hieß sie und war das einzige Stück Text, das wir mitsingen konnten.Aber ich finde das Stück einfach nicht. Vermutlich ist der Titel ein anderer. Aber ganz sicher hauchte ich ihr Wendy ins Ohr mittendrin, immer dann, wenn ich im Refrain zärtlich zu knabbern versuchte, na ja, sie wissen schon ... Nein ! Es war kein Pferd. Da geh ich anders ran. >> kommentieren monnemer (11.03.09, 10:22) (link) In dem Stadtteil , in dem ich früher lebte, gab es auch eine Pferdemetzgerei. Wenn ich mit der Tüte von da heimkam, setzte es immer einen Anschiss meiner Vermieterin, die immer im Treppenhaus hinterm Putzeimer lauerte:"Hoschd schunn widda Gaul gekaaft! Du immer mit doine Fissematente!" Mensch Monnemer,
klar, Mannheim, näher dran. Aber Speyer eben noch ein bißchen näher, für mich im doppelten Sinn. Dort war ich nämlich auch oft im Casino der Grande Armée zum Essen, gemeinsam mit meinem Freund, der fleischgewordenen Macht des Essens.
Öha, Sie kennen Leute! Mit dem würde ich auch gerne auf Tour gehen. Ich bin doch auch so ein Genußschlemmer, vor allem auf den Weg gebracht durch all die Routiers Frankreichs.
Haben Sie
denn auch das entsprechende Format? Oder sind Sie eher ein «guter Verbrenner»?Den Routiers widme ich mich irgendwann mal. Ich kenne da so ein paar kleinere Anlaufstationen, etwas abgelegener, für die Lieferanten der Régions.
Letzteres. Fast ein Verbrennstab, spannenlanger Hansel nämlich noch dazu.
Ja, widmen Sie sich, ich freu mich drauf. @monnemer:
Es würde mich ja (theoretisch zumindest) mal interessieren, ob Ihr Turbo-Hochofen es auch unbeschadet wegstecken würde, gäben Sie das Rauchen auf. Nicht, dass ich Sie da bequatschen wollte, ganz im Gegenteil...
Wahrscheinlich nicht, nach Beobachtungen in meinem Umfeld.
Obwohl ich manchmal vermute, dass der Fehler gemacht wird, den Nikotinentzug mit Hefe zu bekämpfen... Was mich betrifft bleibt das aber aschgraue Theorie. Was geschieht hier,
das ich nicht verstehe? Nkotinentzugstheorie, aschgraue???Auf dieser Seite hier darf geraucht werden. Aber wie. Ah, gut *anzünd*
Ich wollte nur zum Ausdruck bringen, dass Eingriffe in den Verbrennungsmotor (wie etwa das Abdrehen der Nikotinzufuhr) die Verbrennungs-Effizienz mindern können. Ich war wie der Herr Monnemer auch eher lang und dünn trotz enormer Brennstoffzufuhr. Aber in den vier Jahren, seit ich nicht mehr rauche, habe ich vor allem in der Körpermitte doch deutlich zugelegt. Und ob das nur an den Fruchtgummis liegt, mit denen ich oral kompensiere - ich weiß es nicht. Immerhin habe ich Erzeugnisse der Firma Hans Riegel in Bonn vorher auch schon Daher mein Rat: weiterrauchen! >> kommentieren Immerhin konnten die Franzosen beim Treffen der EU Finanzminister die verringerte Mehrwertsteuer auch fuer Restaurants durchsetzen - vielleicht bringt das der Gastronomiekultur wieder Aufschwung? Als ehemals Wendy-lesendes Pferdemaedchen gruselt es mich beim Gedanken an Pferdefleisch, aber inzwischen bin ich ja erwachsen und tolerant geworden... Gastronomie, Kulturaufschwung?
Ich buche das jetzt mal unter Ironie. Oder ich nehme es ernst: Selbst wenn Sarkozy die Abwrackprämie für Bistrots einführte (die für Autos hat ja sein Vorgänger um 1995 erfunden), von wem erhielte der Mensch dann die Zeit, die neuen Restaurants auch zu besuchen?Haben Sie es in Ihrer einsetzenden Toleranzphase denn bereits geschafft, es auch mal zu kosten? Es schmeckt großartig. Wird als Rumpsteak sogar aus den USA nach Europa eingeführt.
Wenn die Rezession sich erst mal durchgesetzt hat, ist vielleicht auch wieder mehr Zeit fuer Pausen? 4 Tage a 6 Stunden Woche fuer alle? Na gut, ich bin vielleicht etwas optimistisch.
Nein, probiert habe ich es noch nicht, aber ich wuerde nicht mehr kreischen, igitt schreien, angewidert schauen - sondern es probieren, wenn es mir vorgesetzt wird. Und nach dieser Empfehlung sollte ich mich vielleicht sogar mal aktiv um die Erfahrung bemuehen. Optimistin sind Sie
ja, fürwahr. Ach, wie gerne schließe ich mich Ihnen an – vier Tage à sechs Stunden in der Woche? Für alle! Das Unangenehme daran ist nur, daß in Deutschland das die Discounter noch reicher machen wird. Und in Frankreich die Bistrots bereits geschlossen sind. Das heißt auch: kein Geld mehr da ist für neue. Aber vielleicht gewinnt auf seine alten Tage dann doch noch José Bové, und es gibt wieder den richtigen Bauernhof. – Nun werde ich zum Visionär.Kennen Sie die gute alte Eselsalami? In Italien gibt es noch ein paar wilde, in abgelegenen Winkeln, von der EU noch nicht entdeckte Wilde, die sie herstellen. Denken Sie daran, wenn Sie mal wieder in die Alte Welt kommen. >> kommentieren jaja. so´n lecker gulasch oder sauerbraten, mit rotkohl und klößen (halb und halb). das weckt erinnerungen an die omi. da gabs auch noch die gute milchsuppe. gelöffelt hab ich die am liebsten mit einem alten aluminium suppenlöffel - vermutlich aus wehrmachtsbeständen- aber ich weiche ab.... Aluminiumsuppenlöffel? Wehrmachtsbestände?
Bei Ihnen dachte ich eher an Currywurst. Denn Sie klingen immer so jugendlich. Nun bin ich jedoch eines angenehmen besseren belehrt.sozusagen ein "wehrmachts-alumni-löffel"
der gehörte meinen großeltern, nicht mir. mittlerweile esse auch ich von paul celan tellern und nutze 18/10 besteck...Ah, verstehe
Morgends um sieben ist die Welt noch bei Alphons.>> kommentieren La boucherie chevaline
>> kommentieren Banquier de Paris
Es war Ende der achtziger Jahre an einem späten Nachmittag im brüllend heißen, stickigen Paris Ende Juli. Es ist eine Zeit, in der so mancher für sein Baguette gar einen Kilometer oder mehr zu Fuß gehen muß, da fast jeder zweite Bäcker (s)ein Schild an die Tür gehängt hat, das er alljährlich aus der Schublade holt, da alles aufs Land entfleucht ist oder ans Meer oben bei Rouen oder an die von nahezu allen Franzosen geliebte Badewanne mer meditéranée — en vacances ...Ich hatte bereits einige Stunden vor einer winzigen Bar am Canal Saint Martin gesessen und mir die Zeit mit Lesen vertrieben, unterbrochen vom Zuschauen bei den Pétanque-Spielen am Kanalufer. Vor Stunden sollte ich abgeholt werden. Doch immer wieder kam ein Anruf an im Telephon im Auto, für das ich einen Platz direkt vor dem einzigen Tischchen gefunden hatte, das draußen stand. Fast überall in Paris gibt es zu dieser Jahreszeit Parkplätze, und selbst dort, wo man sie suchen muß und dann schließlich fündig wird, ist nicht unbedingt damit zu rechnen, einen dieser sündhaft teuren Zettel unter dem Scheibenwischer vorzufinden. Drei-, viermal ließ mich der Anrufer wissen, er käme nicht weg, es dauere noch. Doch irgendwann kam er dann doch, in seinem zwanzig Jahre alten stinkenden Diesel und brachte mich erstmal unter. Dann fuhren wir quer durch Paris. Ich wußte nie, wo ich mich befand. Festzustellen hatte ich lediglich, daß wir durch ein Rotlichtviertel gefahren waren. Das war nur logisch, war ich doch zuvor bereits in einem rötlich erscheinenden Hotel abgeliefert worden. Später habe ich es anhand des Stadtplans nachvollzogen: über den Boulevard Saint Michel, den Montmartre, den Boulevard Haussmann, irgendwann war vorher noch die alte rote Mühle an den Rand des Blickfeldes geraten. Dann, endlich waren wir angekommen in der kleinen Seitenstraße (heute weiß ich es: im 13. Arrondissement). Und unser Chauffeur und gastronomischer Guide fand auch noch einen Parkplatz – fast vor diesem Etablissement. Das Entrée — (nahezu) unbeschreiblich. In München würde man dazu Stehausschank sagen. So sah der Laden aus und auch das dazugehörende Publikum. Nur daß statt Bier- Wein- oder Pastisgläser auf dem Tresen standen. Abgedrängt in ein kleines Nebenzimmer entfaltete sich mein Magen wieder vorsichtig. Nett eingedeckt wie bei den saarländischen Beckers waren die vier Tische. Wenigstens diese seltsame Melange namens Dibbelabbes würde es dann doch geben. Jedoch: «Wenn du gerne Fleisch ist», sagte mir der weitgereiste Künstler-Freund und Paris-Führer, «dann mußt du es hier tun. Es ist weltweit das beste.» Aber vorher gab es noch etwas anderes, das mir einen Vorgeschmack auf das gab, was da an Fleischeslust kommen sollte: Artischocken vinaigrette. Warum, wollte ich nachdenklich anmerken, gibt es so etwas nicht im Land von Saumagen und Leberkäs? Aber ich unterließ es, ich aß besagtes Fleisch. Und trank. Der Wein schmeckte wirklich gut. Vermutlich stammte er von der letzten Fußwaschung des marokanischen Bacchus'. Aber er schmeckte. In Frankreich macht man darum ohnehin nicht so ein Gewese. Und ich aß: das Entrecôte. Das Messer wollte kaum bewegt werden, fand es doch weniger Widerstand vor als bei der Butter vor dem Kühlschrank. Davon mal abgesehen, daß diesen Geschmack nicht einmal Organisches aus besten BSE- oder Gammelfleisch-Beständen liefern kann. Dann die Créme Caramelle. Der Museumsdirektor, der zuvor und mit den anderen zwei zusammen bereits eine Kohorten-Portion Couscous zu sich genommen hatte, nahm ihrer gleich fünf. Er wußte wohl, daß er so etwas Feines im heimatlichen Toronto nicht wieder bekommen würde. Und Cognac gab's in der Folge und Café, richtigen. Ja, bezahlt haben wir auch. Wenn ich mich recht erinnere: zusammen, also zu fünft, um 300 Francs. Franc, nicht Mark und auch nicht Euro! Ich sehe auch ein, warum der Freund so lange partout nicht mit der Adresse herausrücken wollte. Es waren schließlich Preise wie zu der Zeit, als er dort sozusagen noch sein Mensa-Essen nahm. Zugestandenermaßen ist das sehr lange her. Aber das kleine Restaurant gibt es noch immer. Erst kürzlich war ich wieder dort. Nun, die alte Kaschemme mit nettem Nebenzimmerchen ist es nicht mehr. Es ist alles ziemlich aufgehübscht worden. Auch sitzen nur noch weniger der Alt-68er herum (aber wo sitzen die überhaupt noch, es sei denn zuhause im Ohrensessel oder im Berliner Zwiebelfisch am Savignyplatz)?! Die Jüngeren (bis zu den ganz Jungen mit ihren Müttern und Vätern) haben Banquier zurückerobert. Es ist nach wie vor die einfache Küche, die hier köchelt. Und die Preise — wie gehabt (trotz Euro-Teuerung). Vor allem jedoch: das Couscous gibt es weiterhin. Manch ein Algerier soll dafür zum Wochenanfang losgeschwommen sein an der nordafrikanischen Küste, um noch was abzubekommen. Denn sonntags ab 22.30 Uhr ist Schluß mit Couscous — bis zum nächsten Freitag. 2007 >> kommentieren Spamming the backlinks is useless. They are embedded JavaScript and they are not indexed by Google. |
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