Ein weites Europa Brief aus den Kolonien «Jeder trägt seine Heimat an der Sohle und führt an seinem Fuß die Heimat nach Marseille.» Joseph Roth Mein so kluger und weiser Kulturjude — Deine mélange de réligions et culture sagt Dir etwas aus dem Coran, aus der 33. Sure von den Verbündeten: «Dann schlossen wir eine Allianz mit den Propheten, mit dir, mit Noah, Abraham, Moses und Jesus, dem Sohn von Maria, und wir schlossen ein festes Bündnis.» In dieser Sure spricht der Prophet in einer Sentence davon: Wenn ihr aber eure Väter nicht kennt, so laßt sie sein eure Brüder in der Religion und eure Genossen. Er war auch kein Frauenfeind, der Prophet! «Wenn ihr das Leben hier unten begehret mit seiner Pracht, so kommt. Ich werde euch versorgen und entlasse euch ehrenvoll.»* Es erstaunt mich, daß Du so vieles nicht mehr weißt, Du nach so vielem neu fragst. Hast Du wieder Schwierigkeiten mit der Erinnerung? Das wäre sehr schlimm. So sehr haben wir gekämpft, sie zurückzuholen, Deine, unsere Vergangenheit. Aber vielleicht liegt es daran, daß ich nun selbst eine solche bin, so weit weg. Doch ich möchte nicht vergessen. Auch nicht, daß Du es tust. So erinnere ich ... Nicht alles ist aus der Bonbonnière meines Papa. Solche Stücke hat Maman herausgesucht. Doch Papa hat zu Beginn dieser komischen Tragödie als Architekt diese Bonbonnière her- und hingestellt und sie auch geöffnet. Manchesmal hat Maman ihm vielleicht etwas zuviele dieser arabischen Hönigstücke herausgefunden und genommen. Vor allem, wenn Maman zuviele davon hat an ihre Töchter weitergegegeben. Es hat, glaube ich, oft Kampf gegeben in seinem Inneren, und er hat versucht, dieses Etui der Freiheit etwas zu verschließen. Gelungen ist es ihm nicht sehr oft. Aber — er hat immer gelächelt. Doch es war auch Maman, die hat sehr klug und weise darauf geachtet, daß es eine gute, ausgewogene Mischung bleibt. Und für uns Töchter hat es dann wirklich oft etwas weniger an Süßem gegeben. Aaron ein wenig mehr. Typisch für diese alte Bergvolkfrauen. Doch ich lebe noch. Wie Du siehst. Ich möchte noch einmal kurz nach Armenien reisen mit Dir. Du weißt, daß in keinem Land Westeuropas so viele Armenier leben wie in France. Weißt Du auch, daß es eine Zeit gab, in der laut gerufen wurde: Chirac, du kriegst unsere Stimmen nicht mehr! Jospin, wir haben dich noch nicht gewählt? Man hat es gerufen am 24. April 2001. Der 24. April ist der Tag, den meine Maman neben dem 14. Juli feiert. Nicht feiert. Sie gedenkt. Es ist der Tag des Mordes an den Armeniern. Chirac und Jospin haben diese Rufe gehört. Es ist zwar nichts Besonders herausgekommen, aber doch immerhin ein Satz, der Gesetz geworden ist: Frankreich erkennt öffentlich an den Genozid von 1915 an den Armeniern. Sogar die deutsche Regierung hat das später unterschrieben. Es gab ziemliche Proteste von jüdischer Seite, weil der alleinige jüdische Anspruch auf den Völkermord in Gefahr war. Es ging auch — einmal wieder — um das Geld, um den Handel zwischen Frankreich und der Türkei, um das fließende Geld. Frankreich ist, war, ich weiß nicht, ob es noch so ist, ich bin so weit weg hier, der größte Warenlieferant in die Türkei. Dann — wir als alte Angehörige der Revolution geben unseren Geist auch lieber den unterdrückten Völkern von Palästina. Und auch, die Türkei hat vielen Juden geholfen und eine traditionell gute Beziehung zu Israel. Theodor Herzl hat 1898 auf dem zweiten Kongreß der Zionisten dem osmanischen Sultan seine Loyalität versichert. Und Bernard Lazare, ein prominenter Verteidiger von Dreyfus, hat in der Zeitschrift Pro Armenia Herzl dafür sehr scharf angegriffen. Allerdings sind die Armenier heute sehr stark in Frankreich. Ich wiederhole es: Dafür verschmierten die Türken die armenischen Monumente ... Ich habe einen Brief von Dir gefunden auf meinem Computer, darin steht: «Ich erinnere mich aber auch, daß es in dieser Proklamation sowie in dem Gesetz auch hieß, wenn es der Türkei nicht einmal gelänge, die historische Tatsache des Völkermordes an den Armeniern anzuerkennen — wie sollten da die Staaten Westeuropas auf eine Änderung der türkischen Politik in der Kurdenfrage hoffen. Damit war auch das brünftige Verlangen der Türken gemeint, Europa zu penetrieren. Ich habe nie verstanden, weshalb die mit ihrem Fitzelchen Land in Europa sich dazuzählen. Na ja. Selbstverständlich weiß ich es — Absatzmarkt Europa. Arbeitsmarkt Europa. Ach, irgendwie ist mir das auch wurscht. Sollen sie halt rein. Aber dann gehört auch Armenien und Algerien rein. Die Regierungen sind ja bereits hier. Und einen General haben wir auch da.» Du meintest damals Mon feld-maréchal Marietta Taline Al Arfaoui née Malakian aus der Famille der Hagopian, dieses wilde Volk aus den Bergen. Mit Mohamed François Al Arfaoui. Aaron Al Arfaoui und Mirjam. Und gefragt hast Du — was machen wir mit den Saint-Louis aus dem Sénégal? Und Du hattest Dir selber geantwortet: «Der wird unser Sicherheitsminister. Seine Leistungsfähigkeit hat er ja ausreichend unter Beweis gestellt als Leibgardist des ansonsten nicht überlebensfähigen Risacher. Selbstverständlich gehört damit der Senegal auch zu Europa.» — Und angefügt hattest Du: «Du sprichst sehr viel mehr über Armenien als über arabische Problemata. Irre ich mich da?» Es ist richtig. Wir stehen Armenien näher als Algerien. Sogar Papa haben wir hineingenommen in diese Zone am Rande von Europa. »Europa!?» hattest Du laut gefragt und ausgerufen. Erinnerst Du Dich? Auch Maman ist extrem beeinflußt von der europäischen Kultur. Ihre Familie. Es sind die Kultivierungen aller dieser Länder. Alle haben ihre Bildung aus europäischen Ländern. Die meisten haben in einem europäischen Land studiert. Auch Papa. Er hat in Aix studiert. Er ist hiergeblieben. Nach dem Militär. Algerien war ja noch französisch zu dieser Zeit. Er war in Deiner Heimat, zumindest in der von Deiner Maman. Er ist gewesen für drei Monate in Metz. Und dort war er, Du hattest es einmal genannt: «Im hohen Norden, kurz vor den Pfahlbauten der barbarischen Boches.» Aber er war dort nur für drei Monate. Dann hat man ihn verschoben nach Lyon. Danach ist er nach Marseille gegangen. Aber seine Familie — sie lebt noch immer in Algerien. Sie möchten auch nicht weggehen. Doch auch ihr Blick ist nach France gerichtet. Und um Deine Frage nach Tunesien zu beantworten: Seine Eltern sind von Tunis nach Algier gegangen, bevor es autonom wurde von Frankreich. Wenn ich nicht irre, es war 1950. Dann sie wollten nicht mehr wandern, als Algerien auch von Frankreich wegging. Doch sie sind noch immer sehr verbunden. Mit France! Und Papa mit Algerien. Es ist so. Auch wenn sie seine wunde Seele immer zudecken mit ihren armenischen Küssen, diese armenischen Frauen mit ihren Gesängen und ihren schwellenden Lippen, diese Marietta Taline und Naziza und Mirjam und Anouk und Esther. Denn auch die beiden letzten sind halbe adoptierte armenische Töchter. Da kann auch ihr Papa, dieser starke Negerhäuptling nichts dagegen ändern. Wir Frauen sind stärker. Nein. Es stimmt nicht. Papa weint manchesmal. Es ist vor allem der schlimme Zustand in seiner alten Heimat. Es war ein so schönes Land einmal, sagt er immer. Sein Herz hängt mehr daran als an Tunesien. Wir hatten vor einiger Zeit alle eine Petition unterschrieben. Sie war gerichtet an die Regierung, weil sie schon seit vielen Jahren die algerische Politik unterstützt, die die Opposition töten will und damit große Teile der zivilen Bevölkerung. Frankreich hat eine entscheidende Rolle beim Aufbau der Kriegsmaschinerie in Algerien! Es lieferte Waffen und bildete Soldaten aus. Es gab in France eine große Discussion über Folterungen während des Freiheitskampfes, doch unsere Regierung gab ihren Segen für sehr schlimme Verletzungen der Rechte von Menschen dort in Algerien. Dafür haben wir das alle unterzeichnet. Papa hat nicht bitten müssen. Nein. Es war sogar Maman, die mit diesem Papier ankam. Maman, la combattante. Mon Général. Sie kämpft immer. Auch bei Attac. Dort übersetzt sie in das Armenische und das Arabische. Parolen des Kampfes. Und ich helfe ein wenig. Maman kämpft. Nicht nur flüchtenden Männern ... Zurück zu Papa. — Es erstaunt mich sehr, daß Du das alles nicht mehr weißt. — Geboren ist er 1938 in Tunis. Geheiratet hat er 1960 in Marseille. Eine armenisch-persische Bergziege. Und ich bin sehr schnell gekommen. Obwohl Papa ein Musulman und Maman eine Christenfrau aus jüdischem Blut waren. Sie haben schon immer sehr gerne zugemacht ihre Augen. Wie Papa beim Schweinefleisch. Wenn man schließt die Augen und sagt, stelle dir vor, es ist ein Fisch, dann sieht Gott es nicht. Das habe ich von Dir. Ja, wir sind — keine richtigen Araber. Europäische Araber mit armenisch-persisch-jüdischem Bergblut. Von allem ein bißchen. Aber nicht richtig ist, was Du geschrieben hast: «... schon gar nicht gottesfürchtig.» Man kann es so nicht sagen. Es hat schon immer Religion gegeben. Mehr Glauben als Religion. An einen Gott, nicht verschiedene. Und auch etwas Strenge es hat schon gegeben. Mon Dieu! In dieser Zeit. Es ist nicht wie heute! Ein Mädchen mußte gesittet sein. Und nicht nur eines des Islam. Wenn es heute wiederum auch völlig anders ist. Es ist nicht zu vergleichen. Allerdings meine ich damit nicht diejenigen, die assimiliert sind. Doch sie haben nie einen Versuch gemacht, mich zu verkuppeln, mich zu verheiraten. Diese Mischung hat uns, das glaube ich, sehr gut getan. Diese Mischung aus allen Religionen. Dieses schöne Durcheinander, wie Du es einmal genannt hast. Nachdem Maman Allah wissenschaftlich untersucht hat und Papa damit ein wenig zum Schweigen gebracht. Es hat geöffnet. Und es hat nie eine Kritik gegeben an meinem Studium. Sie haben das immer nicht nur gebilligt, sondern es auch unterstützt. Weil es mir gefallen hat, deutsche Sprache und Kultur zu lernen. Leider ist Papa krank geworden mit seine schlimme Arthritis und konnte nicht mehr gut Geld verdienen. Als er wieder gesund war, gab es keine Arbeit mehr für ihn. Dann war er eben doch ein Araber. Obwohl er eine französische Uniform getragen hatte. Und meinen Doktorhut mußte ich an die Stange hängen. Merde. — Und deshalb sitze ich jetzt auf der Blumeninsel der Europäischen Union und gewähre deutschen Touristen meine Gunst. Sans rancune ... * 33. Sura von den Verbündeten, in: Der Koran, Verlag Julius Kittls Nachfolger, Leipzig-M.Ostrau o. J., Seiten 416 – 419 Zwei Tage • Eine sentimentale Reise • Erzählung
Die Verzweiflung des
Emigranten Joseph Roth hat mich immer stark berührt. Was hätte er noch alles schreiben können, wäre er nicht vor den Nazis auf der Flucht gewesen und hätte seine Gesundheit ruiniert. "Die Legende vom heiligen Trinker" und vor allem auch "Hiob" geben Zeugnis von seinem seelischen Zustand. Von der "schwarzen Milch der Frühe" trank auch er reichlich. - Gut, das war hier nicht Ihr Thema, aber es löste bei mir eine gedankliche Kettenreaktion aus. Das thema Algerien ist natürlich ein ganz ander Ding.Zu Joseph Roth,
lieber Hanno Erdwein, habe ich mich hier mal unter dem Titel Unterschiedliche Ansichten (Achtung: Link) ausführlich geäußert, wenn auch im Zusammenhang mit Kurt Tucholsky bzw. der Südfrankreich-Empfindungen beider. In dieser Gegenüberstellung schneidet er nicht so günstig ab. Aber das ändert selbstverständlich nichts an der Tatsache, daß ihn das Schicksal arg gebeutet hat, er jämmerlich zugrunde ging – und vor allem: er ein großer Autor war.Und Algerien. Meine Güte. In Marseille ist man damit ja ständig konfrontiert; irgendwie ist die Stadt längst nicht mehr griechisch, sondern zu großen Teilen nordafrikanisch geprägt, sehr stark durch die Beurs, die im Land geborenen Kinder derjenigen, die zugewandert sind. Aber eben nicht nur Algerien, sondern mit der gesamte Maghreb, also auch Marokko und Tunesien. Die – und noch ein paar andere afrikanische Länder – standen ja alle unter der Knute Frankreichs. Bezüglich Algeriens war ich lange persönlich eingebunden (was man auch nicht eben mal so abstreift, wie man oben liest), und ich habe teilweise sehr schlimme Erfahrungen – nämlich die anderer. Ein paar Takte dazu sind zu lesen in Le Diga-Diga-Doo (Achtung: Link); in einem Kommentar dazu steht auch was über die pied-noirs, eine andere sogenannte Problemgruppe Frankreichs. Im Le Diga-Diga-Doo stieß ich damals, in den neunziger Jahren, in Besançon auch auf einige dieser Schwarzfüßler, mit denen ich mich austauschte bzw. von denen ich noch einige Greuelgeschichten zusätzlich geliefert bekam. Unter ihnen befand sich eine faszinierende Frau namens Fadila (Achtung: Link). Mit ihr (ich hätte sogar eine Photographie von ihr, aber die nutzt Ihnen ja nichts) habe ich mich stundenlang über Literatur unterhalten, im besten Wortsinn, denn es waren lebhafte, freudvolle Gespräche. Joseph Roth war eines unserer Themen, und sie wußte um einiges besser bescheid als ich. Beide sind mir
mir, Roth wie auch Tucholsky sehr ans Herz gewachsen. Die Werke beider haben mich immer wieder ein Wegstück begleitet. Auch durfte ich für das Hörbuch-Journal den einen oder anderen Beitrag verfassen und lernte so die Vita dieser Autoren noch etwas besser kennen. Ja, es bereitet Freude, wenn man Menschen trifft, mit denen man sich über Literatur austauschen kann, so wie es Ihnen ja erging. Ahnte nicht, daß Sie mit den algerischen Geschehnissen hautnah zu tun hatten. Würde mich freuen, dazu bald einmal mehr lesen zu können.Algerien
Das ist nicht ganz unproblematisch, lieber Hanno Erdwein. Ich müßte tief reinsteigen ins Buch der Erinnerung, vieles ist verschüttet, auch verdrängt. Aber vielleicht schaffe ich es irgendwann mal in Erzählform, auf daß allzu Privates draußen bleibe.Etwas anderes, da ich es dem hinkenden Boten mitgeteilt hatte, auch hier: Bouvard und Pécuchet Kennen Sie das? Das gibt es auch als Hörbuch. Ein großartiges Buch, prall mit Komik und hochaktuell, was die nach Wissen strebende neue Gesellschaft betrifft. Die Neuübersetzung hat offenbar die Urfassung zugrundegelegt bekommen. 3sat-Text (Achtung: Link) macht Appetit. Allerdings wird nicht ersichtlich, welche Übersetzung dafür herangezogen wurde. Wäre das nichtmal was für Sie bzw. Ihr Hörbuchjournal – wenn's nicht alles längst geschehen ist. Ich setze auf jeden Fall mal hier einen Link Ja, ich kenne das
schon über zwei Jahrzehnte und es gibt mehrere geniale Hörspielfassungen. Hat mich immer fasziniert, wie die beiden Protagonisten sich über die Versatzstücke ihres geplanten Lexikons auseinandersetzen. Die Produktion mit Wolfgang Wahl und Hans-Helmut Dickow ist meinem Empfinden nach noch die gelungenste. Jaja, der olle Flaubert hatte schon Mutterwitz! Im Journal können wir leider immer nur das vorstellen, was aktuell lieferbar ist. Werke zu besprechen, die vergriffen oder allenfalls nur noch antiquarisch zu besorgen sind, machen wenig Sinn. Es ruht eine Unmenge in den Archiven der Rundfunkanstalten und gammelt vor sich hin. Wenn ich zu bestimmen hätte, würde ich mich darum bemühen, die potentiellen Käufer von Hörbüchern auf diese Schätze aufmerksam zu machen. Aber statt dessen werden Billig-Serien mit "Hirnriß" favorisiert. (Sorry). Bin auf weitere Algerien-Beiträge sehr gespannt. >> kommentieren Spamming the backlinks is useless. They are embedded JavaScript and they are not indexed by Google. |
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