«Nicht jede Behauptung

wird kraft ihres Urhebers automatisch in den Stand der Tatsache versetzt.»

So sehe ich das auch, Herr Fährmann.

Ich setze das — unter Aufbietung letzter Kräfte — auf die Front-Seite, weil ich im immerwährenden Krieg mit der (Selbst-)Disziplin schon wieder eine Schlacht gewonnen habe und mir deshalb ein Nebenschauplatz aus dem Ruder gelaufen ist.

Ich verstehe diese permanente verbale, bisweilen rüpelhafte Drescherei ohnehin nicht. Gut, ein bai'risch Herz ist treu, fühlt sich inniglich an seine italienische Urheimat gebunden. Und mit den Preißn gibt's schließlich die Tradition einer Feindschaft, die gepflegt werden will. Geprobt wird das normalerweise an den Alpenurlaubern, denen es an den vielen Tegernseer Dorftheatern beständig vorgeführt wird, nicht nur in privatwirtschaftlich geführten Biergärten mit Bühne, auch öffentlich-rechtlich, im bayerischen Buntfunk zum Beispiel, der die erforderlichen Kulissen erst gar nicht mehr in den Fundus zurückträgt. Als Brauchtumspflege wird das dann offiziell ganz gerne bezeichnet. Nun zählt der hier Gemeinte wahrlich nicht zu diesen von regionalgenetischem Stolz gekennzeichneten verbalen Schuhplattlern. Dennoch muß da jemand tief in ihn hineingestochen haben, daß das Herz nicht aufhören will, höchst derben Saft zu bluten. Bei diesem sperrfeuerartigen Abschießen von Knödeln auf eine papierne Lüftelstreitmacht könnte selbst der Ahnungsloseste bisweilen auf die Idee gebracht werden, Spree-Athen sei in seiner Mitte mehr als der Zentralfriedhof der provinzlerischen Kultur auf preußischem Boden.

Aber Berlin besteht nunmal nicht alleine aus Mitte, wohin ich auch nicht wollte (und Sie werden vermutlich auch nicht dorthin ziehen), weil ich mir die gute Erinnerung an das sich anfänglich behutsam erholende Scheunenviertel bis hin zum noch nicht veredelten Käthe-Kollwitz-Platz bewahren möchte. Es wurde mir Anfang der Neunziger von einem dort Aufgewachsenen gezeigt, samt Besteigungen der Trümmerberge im achten Hinterhof. Aber als dieser Kiez dann von den Westtruppen aufgerollt wurde, ist selbst er auf die andere Seite der zwar längst abgeräumten, aber virtuell in ihm weiterhin bestehenden Mauer umgezogen, ins von Wessies nicht so verstrahlte Wilmersdorf, wo Otto Schily einst klischeefrei residierte, denn auch das grüne Kreuzberg von Hans-Christian Ströbele begann unbewohnbar zu werden. So, wie es sich mittlerweile in Mitte lebt, ertrüge ich das nicht. Und es gibt wahrhaftig noch andere schöne Kieze. Ich vergleiche die Stadt lieber mit Paris, das ebenfalls aus mehreren Kleinstädten oder auch Dörfern besteht. Ich muß ja nun wirklich nicht im Marais oder direkt an der Place de la Bastille oder gar im Palais Royal wohnen. Direkt daneben, von jungen Müttern mit eleganten dreirädrigen Kinderwagen unbemerkt, gibt es versteckte Sträßchen mit eher schöneren, weil lebendigeren Töchtern. Irgendwo habe ich davon mal erzählt, aber ich finde es nicht in meinem Verhau (es kann allerdings auch im alten, im Mai 2008 gelöschten Blog gewesen sein), also kann ich es nicht verlinken, sondern muß es (bei mir!) abkopieren. Es ging, wie anders, um Paris, genauer, um bestimmte Auslandskorrespondenten, die aus ihrem Amtssitz eher selten herauskommen und deren geheime Ecken auch nicht kennen.
Also, wenn wir von der Tatsache mal absehen, daß es ein Buch eines Deutschen für Deutsche ist, das aber eben ein falsches Bild schafft — sie fragen ja auch immer nur Wickert, den Ritter des Käseordens, Wickert, den sachgemäßen Weinlagermeister. Das erwarten sie alle von ihm. Ich weiß ja auch nicht, ob er was anderes kennt. Ich kenne jedenfalls auch ein gänzlich anderes Paris. Es ist das Paris, über das unsere Dreitagetouris dann immer stöhnen: Mein Gott, ist das teuer! Die alte Geschichte: ein paar Schritte nur weg vom Trampelpfad. Wenn ich meine Nase mal richtig reinstecke in die Stadt, dann weiß ich eben, daß ich dort abgekocht werde, wo sie schon auf mich warten. Aber direkt neben dem Centre Pompidou kostet der Café, der Pastis et cetera genauso sieben bis acht Francs wie oben in Butte-aux-Caille, wo ich auch noch ein angenehmes Gespräch haben kann. Oder im Zehnten, dem neuen Chinesenviertel. Oder eben am Alten Hafen in Marseille und Umgebung. Da kann ich für den Café problemlos sechzehn Francs hinlegen. In diesen Touristenauffangstationen. Ich muß eben da reingehen, wo keine anderen Touris sich niederlassen und auf die Filmstars warten. Die sowieso da nicht reingehen. Jedenfalls in Paris. In unserer Heimat gibt's davon ja glücklicherweise eher weniger. Und wenn ich auf der Terrasse ein Bier bestelle, dann kostet das eben mehr. Das Bier oder das Perrier dans France sowieso. Klar, bei Wickert erfahre ich nichts darüber. Ich muß schon selbst auf Entdeckungsreise gehen. Und das geht nicht, wenn ich mich nur im Rudel derer bewege, die sich genauso bewegen wie ich, nämlich gar nicht. Der ich immer nur neben Saint-Germain-de-Prés hocke, obwohl ich nur hundert Meter durch die Filmkulisse muß, um ein Stück abgefucktes Paris zu sehen — das aber lebt! Oder vor dem Louvre dümple oder vor der Comédie Française, während es direkt neben dem Palais du Royal die traumhafteste Kneipe gibt, mittendrin im alten, ersten Arrondissement von Paris: die Bar L'Entracte, genau schräg gegenüber dem Eingang vom Théâtre du Palais-Royal, wo alles nur die Hälfte kostet und der Wein nicht nur deshalb besser schmeckt, sondern auch, weil dort richtige Menschen sitzen. Und ich keinen Eintritt zahlen muß dafür, daß ich mir das Publikum anschauen kann oder das Theater ein paar Meter weiter vor dem Luxusedelrestaurant. Oder, wenn's denn sein muß, zwei Schritte nur im Park selbst, dort kann ich die hübschen jungen Mütter der Mittelklasse begaffen, die ihre Kinder gelangweilt schaukeln. Oder im Marais. Da geh'n sie immer nur Juden kucken. Oder Schwule Schwule kucken. Da können sie auch in München bleiben und sonntags in die Glyptothek gehen. Die nehmen auch Pariser. Als ob's das alles anderswo, wie Martine es ja geschrieben hat, nicht auch gäbe! Aber: ach, war das aufregend! Klar. War ja teuer genug. Da muß ich ja applaudieren. Also ich, der ich immer nur dasitze und auf den Abklatsch dessen warte, was mir über alte Filme geliefert wird und die ein Frankreich zeigen, das es — so allerdings noch gibt! In der Mentalität nämlich. Doch die kann ich nicht finden, wenn ich meine Nase nicht reinstecke in dieses wunderbar duftende Kopfkissen, in dem meine Bastardin die ganze Nacht durchwühlt hat. Und wenn ich meine Marseillaise riechen möchte, dann kann ich das nur, wenn ich selber mit meinem Trüffelzinken Witterung aufnehme. Wie schrieb doch Napoleon an seine Josephine: Nicht waschen, er komme — in zwei Wochen.
Gut, das da oben ist schon etwas ältlicher. Aber mir sind auch heute noch das 5. oder das 14. Arrondissement lieber. Oder der Savigyplatz mit dem Zwiebelfisch (ganz unten).

Aber längst koalieren die Grünen auch mit den Schwarzen, nicht alle, aber doch arg viele halten sich mittlerweile am liebsten in dem Revier auf, das früher allein von dieser geldlich funkelnden Freiheit beherrscht wurde. Und gestern las ich, daß sogar die Junge Union in deren Lager überläuft. Grund zur Freude bei den Grünen. Aber wenn ich zurückdenke, dann kommt mir dieser eigentümliche Blick vieler Münchner fürs wesentliche schon länger bekannt vor. Ich habe die so beliebte Maxvorstadt von der Heterogenität her noch einigermaßen intakt erlebt. Aber seit rund zehn Jahren überwachsen im Uni-Viertel nur noch schicke Klamottenläden, Cafés und feine Friseure die alten Geschäfte, sogar das Türkendolch haben die Mietgewinnmaximierer längst erstochen. Da braucht's nicht einmal eine Gentrifizierung. Denn das gewinnlächende Spiel gehört ohnehin zu den Hauptcharakteristika des Neuen Bauens in dieser Stadt mit dem hohen Freizeitwert, der gerade wieder einmal über den Olymp hinaus gesteigert werden soll. Sollte das umgesetzt werden, dürfte sich dann endgültig nur noch die ohnehin knapper bemessene Seite der bundesdeutschen Eigentumsschere in diesem Großdorf heimisch fühlen. Bereits jetzt erzielen auf Versteigerungen Immobilien das Doppelte des Verkehrswertes. Vielleicht sind das ja diejenigen aus Mitte, denen es dort zu eng wird. Aber allzuviel Raum gibt es nicht mehr im Zentrum des weiß-blauen Maniera di vivere. Allein die olympiafreie Entwicklung etwa eines Gärtnerplatz- oder Glockenbachviertels et cetera hat ausgereicht für den angestrebten Zenit. Weiter mag ich gar nicht darauf eingehen. Sie hat letzten Endes erheblich dazu beigetragen, mich aus Isar-Athen zu vertreiben.

Andererseits ist das wohl die allgemeine Tendenz, deren einzige Orientierung (ex oriente lux oder eher in diese Richtung) die Wachstumsanbetung zu sein scheint. Unterm Strich ist das eine neue Bürgerlichkeit, die zwar mal als Friedensbewegung angetreten war und sich gegen die Atomkraft richtete, auch der Natur war sie zugetan, aber die wurde schließlich bereits vom fränkischen Freiherrn von und zu Guttenberg geschützt. Und die ruft nun die Harmoniefindung über den Konsum aus. Als ob auch hierbei die Schörghubers die Parole ausgegeben hätten, wie der Südwest-Presse zu entnehmen war. Die muß sich auskennen, schließlich gehört zu der auch die Süddeutsche Zeitung. Nicht nur Hamburg, nicht nur das Gängeviertel befindet sich im Kaufrausch am Eppendorfer Baum. In Frankfurt am Main vernichten sie gerade das in seiner ursprünglichen Menschenmischung gemütliche Bornheim entlang der Berger Straße. Die Betreiber eines Caféhauses in der Glauburgstraße ziehen sogar die Zugbrücke hoch. Das sind diese Eltern, die gegen Atomenergie sind, aber ansonsten offenbar nichts gegen Terrorismus haben und deshalb die iPad-Partei wählen.

Ich will mit solchen Menschen nicht zusammenleben. Aus allen Poren wächst denen dieser protestantische Dualismus, der sogar in Katholiken steckt. In Baden-Württemberg tritt ein ehemaliger Lehrer und aktives Mitglied der Kirche an, um Ministerpräsident zu werden. Hamburg hatte eine Lehrerin, die den gesellschaftlichen Aufstieg suchte. Bis in Zeiten, als die Post begann, modern zu werden, war in Anzeigen von Zeitungen, hinter denen immer ein zeitgemäßer kluger Kopf steckt, häufig zu lesen: Aus paritätischen Gründen Akademiker bevorzugt. Wie das im Zeitalter der digitalen Elektrizität formuliert wird, entzieht sich meiner Kenntnis. Sicherlich sprachlich nicht so reduziert, wie die junge Frau das zu meinem erheblichen Amusement in Abgeschminkt dokumentiert. Aber was soll's, alles ist besser als die Mappus-CDU und die Homburger-FDP. Und gegen Lehrer habe ich auch nichts. Ganz im Gegenteil, es war mir beschieden, herausragende und gleichermaßen sozial engagierte kennenlernen zu dürfen. Aber mit dem Streben in eine bessere, also höhere Gesellschaft hatten die allesamt nichts im Sinn. Die brauchten keine Stützen. Die waren selber welche.

Aber ach, was plappere ich da eigentlich so vor mich hin? Ich verstehe doch nichts von Wirtschaft und Wachstum der Gesellschaften. Und Gut und Böse trete ich obendrein nicht eben sachlich-freundlich gegenüber. Ich sollte diese Thematik definitif den Westviertel-Experten überlassen. Selbst wenn der eine oder andere bisweilen ebenfalls aus der Kurve der höfischen Contenance getragen wird.
 
Sa, 26.03.2011 |  link | (2556) | 8 K | Ihr Kommentar | abgelegt: Gesellschaftsspiele


apostasia   (26.03.11, 21:12)   (link)  
Alles ist besser als ...
Alles?


jean stubenzweig   (27.03.11, 17:35)   (link)  
Ungeschickt formuliert
meinerseits ist das oder besser: ausgerechnet mir Wörteraufhäufer fehlen dann ein paar zur Verdeutlichung. Andererseits bin ich davon ausgegangen, daß nicht ausgerechnet von mir Empfehlungen zu erwarten sind, die in bedenkliche «Orientierung» zielen. Aber vielleicht sollte ich bei dieser Gelegenheit erwähnen, daß ich nicht nur nichts gegen Lehrer habe, sondern auch nichts gegen Grüne. Von letzteren durfte ich auch einige kennenlernen, die in mir Hochachtung hervorriefen. Ungefähr so, wie das grüne Kreuzberg meines Erachtens nicht unbedingt wegen Hans-Christian Ströbele begann, unbewohnbar zu werden. Es war die sich auch dort herausbildende Mentalität der Aufsteiger in Dachterassen, Lofts und leitende Redaktionsstuben, die diesen Kiez nicht so arg wie in Mitte, aber eben doch auch kaputtzumachen begannen. In mir haben Ansiedlungen von Menschen, die sich alleine über das Ausstellen einer sogenannten Lebensart definieren, schon immer Abwehrhaltungen ausgelöst. Ich bin ein Freund des freundlichen und fröhlichen Durcheinanders. Und der Kryptik.


famille   (27.03.11, 03:17)   (link)  
Ach Mann!
Ich wünsche dem Leid ein Ende – vom iPad aus.


edition csc   (27.03.11, 20:33)   (link)  
Halleluja!


jean stubenzweig   (28.03.11, 01:36)   (link)  
Religionisten.
Meine Rede seit ... Allerdings gehen nicht alle derart sektiererisch damit um, daß man meinen könnte, es handle sich um Leichentücher oder schwarze Madonnen. Es soll Menschen geben – siehe oben –, die solche Geräte wie Handwerkszeug benutzen.


edition csc   (27.03.11, 20:27)   (link)  
„Das Volk ohne Köpfe.˝
„Allesamt Individualisten, mindestens aufgrund der einzigartigen Kombination von Labels auf ihren Jacken und Hosen und Schuhen.˝

In BaWü schillert es Grün-Rot, wird aber nicht gelb. Und das ist gut so.

–cabü



jean stubenzweig   (28.03.11, 08:44)   (link)  
Bei diesem Satz
«in denen die lackierte Pussy einer Millionärstochter für denselben Preis gehandelt wird wie die Opferzahlen der gerade aktuellen Katastrophe»
fiel mir spontan ein, daß es in Nordrhein-Westfalen bei einer dieser seltsamen anderen seltsamen Massenveranstaltungen beinahe schon wieder zu einer Katastrophe gekommen wäre. Was ist das für ein Volk? Nein, was sind das für Teile von Völkern? Sie sind schließlich überall.

Ja, Baden-Württemberg ist gut so. Erstmal. Es bleibt abzuwarten, was dieser als wertkonservativ Bezeichnete hervorbringt. Und Rheinland-Pfalz dürfte es gut tun, ein Korrektiv mitregieren zu lassen. Aber ich muß eben immer an Hamburg denken. An das Schlechte mit Grün. Und auch an das schlimme alleinige Rot. Wie man's macht ...


schmollsenior   (28.03.11, 20:10)   (link)  
An schwäbischer Himmelspforte
Farbige Anmerkungen zu einer Landtagswahl von Petrus G. Haasis.















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