Emanzipation auf Rädern

Ein Besuch bei Aléa Torik hat mich irritiert, sie hatte sich in für mich ungewohnter Wortwahl ausgelassen über Zu viel Arsch und Titten. Dabei las ich diese Zeilen: «Ich finde, dass ich meine Heels so oft austragen sollte, wie ich will. Ich werde nämlich gerne angesehen, ich werde auch gerne sexuell angesehen. Das heisst ja nicht, dass ich Blicke mit Grapschen verwechseln lasse. Auch ich trage ebenfalls gerne Korsagen. Ich zeige mich gerne und habe es gerne, wenn das begehrt wird.» Und dann geriet ich mitten hinein in die für mich typische Haltung: «Aber dazu, dass stille Wasser tief sind, sage ich nur, dass nicht jeder geschlossene Schrank auch voll ist. Die meisten geschlossenen Schränke sind sogar leer. Es gibt Menschen, die genau wissen, warum sie lieber im Schatten stehen. Sie haben ganz einfach weder etwas zu sagen noch zu zeigen. Ihre wirklich einzige Klugheit besteht wirklich darin, dass sie schweigen und im Hintergrund bleiben. Das ist meine Erfahrung. Aber ich bin ja auch sexuell devot. Deswegen leite ich meine Firma trotzdem mit ziemlich eiserner Hand, aber bin sehr froh, wenn ich das in meinem Privatleben sein lassen kann. Das gehört zur Frauenemanzipation nämlich auch.» Und wieder hatte ich hinzugelernt.

Photographie: Martin Neuhof (CC)

Ich reflektiere das an einem Alltag, der mich vier Jahrzehnte durch Vernissagen und nicht eben wenige Parties schleuste, deren Anlaß die Künste waren. Lustig ging's da meistens zu, und körperliche Fröhlichkeiten taten geistigen Ansprüchen nicht unbedingt einen Abbruch. Aber ein wenig begannen letztere darunter zu leiden, als ein paar Durchblicker sich anschickten, die Artistik in einer Wirtschaftsreligion, in einer Formalästhetik aufgehen zu lassen, in der der Glaube an die Sache selbst eine untergeordnete Rolle zu spielen begann; die Mitgliedschaft in einer Community schien zusehends zum Gradmesser zu werden. Die (Kunst-)Märkte der Eitelkeiten erlebten sozusagen die Renaissance. Glanz und Glitter begannen auch dort Einzug in die großformatigen Schlagzeilen der bunten Blätter zu halten, wo eine Zeitlang das (Nach-)Denken regierte. Der Salon wurde wieder hoffähig. Begriffe begannen diffus zu werden. Emanzipation erschien immer öfter im verwackelten Bild reiner Äußerlichkeit. Diese Werte gerieten schließlich in eine Hausse an den Börsen. Der Ruf nach Wachstum machte auch vor dem nicht halt, was man mich als wertfrei einzuordnen gelehrt und das ich als solches schätzen gelernt hatte. Emanzipation äußerte sich im Verlangen nach Befreiung von dem, was einen knechtete. Allzuviele meinen mittlerweile, dem alleine dadurch entronnen zu sein, weil sie zu diesem Circus Maximus zwar feiner gewandet als früher und in einem Sechsspänner angereist sind. Möglicherweise glauben sie ja fest daran. Glaube soll ja hilfreich sein. Es gibt offensichtlich immer weniger Menschen, die sich von diesem oder einem anderen Glauben befreien wollen.

Mich erinnert dieses andersseitig dargestellte bunte Bild an dritt- oder auch viertklassiges Kino, an diesen auch geistig schönheitsoperierten Italiener als Hauptdarsteller, von dessen kommendem Werdegang ich etwa Mitte der Achtziger eine Vorahnung bekam, als er in der kleinen Stadt unweit meiner feierabendlichen Plaudereistandorte eine niedliche Anstalt werbefrohen Fernsehens gekauft hatte, die er groß zu machen beabsichtigte, und mit einem geradezu unvergleichlichen Charme und bei feinem Wein und gutem Essen in der naheliegenden bohemigen Osteria Bavarica, in der bereits der GröFaz und später auch der zeitweilige bundesrepublikanische Minister der Verteidigung zu speisen pflegten, eine neue Welt des Glanzes proklamierte. Nun scheint man auch ihm an die Karre fahren zu wollen und gar zu können. Sollte es zum Vollzug kommen, werden einige vom Flitter fallen.

Gut, mein Verständnis von Welt ist in letzter Zeit verstärkt aus der Mitte des aktuellen Stroms geraten und hat mich in eine einsam am Ufer liegende Tonne gespült. Da kann ich nun darüber sinnieren, was daran in meinem Kopf so durcheinander geraten war, was mich bei den Gedanken an weibliche Emanzipation so abgetrieben hat. Es ist ja nun nicht so, daß ich nicht gerne hinschaue. Aber High Heels und oben drüber Décolleté bis zum Bauchnabel als Synonym für Befreiung, da muß ich gehörig etwas mißverstanden haben. Andererseits dürfte das kein Wunder sein bei einem, dessen erster Blick anstatt auf den Titten immer zuerst ganz unten festmacht. Das ist vermutlich ebenfalls eine Art geistiger Fehlsteuerung mittenrein ins Biedermeier, möglicherweise eine Variante des Fetischimus. Aber Emanzipation auf flammenden Reifen? Bleibe ich auf dieser Pneuspur, dann komme ich assoziativ irgendwie vom Weg ab.
 
Sa, 12.02.2011 |  link | (6139) | 7 K | Ihr Kommentar | abgelegt: Ansichten



 

GrünSpam

Hätten mir die zu Pfeffersäcken mutierten Grünen so kurz vor der hamburgischen Wahl solch eine Portion Dosenfleisch in meine Referrer manövriert, ich wäre vermutlich eher noch in Aufwallung geraten als durch die Mitteilung eines sich nach körperlicher Liebe sehnenden Fräuleins aus der Taiga, das lieber aus fleischlichem Tun Energie bezieht als einen dürren Baum zu herzen.



Green, green gras of home

Eines scheint klar, zum Ismus des Vegetarischen scheint man mich nicht bekehren zu wollen, so wie neulich die ebenfalls aus dem wilden Westen kommende Botschaft, die aus mir einen kämpferischen Nichtraucher machen wollte. Andererseits ist es angenehm zu erfahren, daß es auch in den USA noch Kühe gibt, die Gras fressen und nicht nahezu ausschließlich genetisch umgebogenen Mais. Wenn ich auch in Zweifel gerate, ob ich mir angesichts derartiger bildlicher Präsentation 40 Pounds of Ground Beef at a Special Price bestellen soll, die mich irgendwie an die Produktpalette dänischer Hoffleischer oder anderer gewinnlerischer Sparschweinschlachter in Mecklenburg-Vorpommern oder gerade Niedersachsen erinnert, die von deutschsubventionierten Billiglohnarbeitern zubereitet und für Unternehmen ohne Grenzen steuerbegünstigt hin- und hergekarrt werden, um in schleswig-holsteinischen und anderen Supermarktregalen höchst preiswert angeboten zu werden, auf daß der Mensch nicht vom Fleisch falle. Nicht zu vergessen die Frage, ob es nicht Eulen nach Athen zu tragen hieße, mir solche aufklärerisch anmutenden Botschaften zu übermitteln, der ich schließlich mit José Bové und der Conféderation paysanne seit längerer Zeit nicht nur dieser Malbouffe-Industrie* die Grundmauern zu rammen versuche. Es gibt «Naivitäten», die ich pflege.

Nun, nicht alles US-amerikanische befindet sich im Visier der fleischgewordenen Dame aus Alaska. Nicht erst seit gestern weiß ich, daß nicht alles so schlimm ist, wie dieser Leinwandheld es war, was aus dem anderen Amerika kommt. Auch Alice Waters stammt schließlich von dort. Aber die würde mir mit Sicherheit auch kein Dosenfleisch in meinem internetten Adreßbuch hinterlassen haben.

* Malbouffe und José Bové
 
Mo, 07.02.2011 |  link | (3645) | 15 K | Ihr Kommentar | abgelegt: Geschmackssache



 

Töten als Broterwerb

Viele Menschen, vor allem berühmtere, hatten außerordentlich viele Berufe, bevor sie endlich berufen wurden und dann nur noch einen hatten, etwa den des Hollywood-Schauspielers oder des Bestseller-Autors. Ich will jetzt gar nicht mit diesem Sinologen anfangen, der nach seiner Promotion sich auch noch achthundert Seiten lang habilitierte, weil es sonst nichts zu tun gab, aber anschließend dann doch Teller wusch oder noble Afrikaner und deren Cola in der Gegend herumkutschierte und Waschmaschinen und Kühlschränke verleaste und Gebäudeversicherungen und Zeitungsabonnements verkaufte an Menschen, die häufig auch deshalb in Sozialwohnungen lebten, weil sie des Lesens nicht nur ihrer Muttersprache nicht mächtig waren. So etwas gibt's ja nicht mehr, denn Chinesisch lernt der Mensch heutzutage bereits in der Kita, wie der frühere Kindergarten ins Neudeutsche übersetzt heißt.

Ich gehöre zu denen, die nicht so viele abwechslungsreiche Berufe ausüben durften, dafür aber immerhin vorübergehend der interessanten Tätigkeit des Vernichtens anderer nachgehen konnten. Tatsächlich wurde für mich aus der zwischenzeitlichen Not heraus der Traum vieler Menschen wahr: Geh mer Tauben vergiften im Park. Nun, nicht immer waren es so hochkulturelle Umgebungen wie die, von der ein von mir wegen seines Sarkasmus einstmals sehr, geradezu hochgeschätzer Bekannter selig — ein Wiener Psychologe, wie anders? — immer wieder gerne auf die Liebe der Grünen entgegnete, das schönste Stück Natur sei für ihn der Englische Garten in München, im besonderen der, um beim Thema zu bleiben, Chinesische Turm, oder die noch rühmlichere Feldherrnhalle. Hin und wieder hatte mein Vernichtungswerk auch an profanen Bauwerken wie dem Arabella-Hochhaus zu geschehen, wo ich hoch oben auf dem Gerüst stehend durch das winzige Hotelfenster immerhin mit einem Großen wie dem Weltumsegler Rollo Gebhard ins Gespräch kam, der zuvor auch allerlei Berufstätigkeiten ausgeübt und eine gewisse Affinität zur Natur vorzuweisen hatte, vermutlich ebenfalls zur chinesischen, segelte er doch um die Welt, also mußte er dort auch mal vorbeigekommen sein.

Es war also nicht die brotlose Kunst, die mir, der ich nichts anständiges gelernt hatte seinerzeit, vergleichbar mit dem Sprachkundler des fernen Ostens, zum Brot verhalf, sondern das Handwerk des Todes. Neben den Tauben tötete ich dann noch Kakerlaken und Ratten. Letztere kamen erst später dran, vermutlich, weil ich alles andere Getier bereits getötet hatte und man mich zu fernen Zeiten, als es noch so etwas wie soziales Gedankengut gab, in Arbeit und damit Brot belassen wollte. Zwar war ich ungelernt, aber nach einigen Wochen Tätigkeit nahe dran am Kammerjäger. Selbstverständlich nannte ich mich nicht so, denn das war, soweit ich mich erinnere und anders als der des Journalists, bereits ein geschützter Beruf mit mehrjähriger Ausbildung, und außerdem hätte ich damit jungen Damen gegenüber einen doch recht fragwürdigen Eindruck hinterlassen, denn im Anschluß daran war ich immerhin Lehrer des Deutschen für welche aus dem Ausland. Aber vermutlich wäre das gar nicht so unwohlklingend gewesen für ungeübte Ohren, spricht man doch auch von der Kammermusik, was schließlich leicht mit höfischem Umgang assoziiert werden kann. Als destructeur de vermines wäre ich vermutlich nichtmal beim belgischen Adel gut an- und damit ins Paradies gekommen.

Ich komme darauf, da dieser Tage mal wieder der übelste Triebtäter in mir zugange war, der vorstellbar ist. Der Traum trieb mich an. Endlich wieder einen Blogbeitrag solle ich verfassen, gemahnte er mich. Er möge mich bitteschön in Frieden schlafen lassen, träumte ich zurück, schließlich hätte ich sozusagen ein altes Recht darauf, gemütlich im Ohrensessel zu sitzen und nichts zu tun als auszuruh'n. Alle Gegenwehr nutzte nichts, er war der Mächtigere. Wenn mir nichts einfiele, dann solle ich meine Phantasie gefälligst, wie in früheren Zeiten, in Bewegung setzen. In eine kleinstädtische Bücherei schickte er mich daraufhin. Es war deprimierend. Wo ich auch hinschaute, ich sah nur auf Buchrücken mit den Namen Inga Lindström und Rosamunde Pilcher, diese aus Pisa stammenden Klassiker des Intelligenzschwarms. Verzweiflung kam hinzu, war das doch alles in einer Sprache gedruckt, die ich nicht lesen konnte, weil ich sie nicht verstand. Als ich die kleine, von Volksspenden bestückte Institution bereits wieder verlassen wollte und darüber nachsann, wie ich mich an diesem Traum vorbeischleichen könnte, der vor der Tür darüber wachte, daß ich mich in meiner Bildungsunwilligkeit nicht einfach davonmachte, und ich zu dem fernsehdramaturgisch einleuchtenden Schluß gekommen war, der beste oder vielleicht schlechteste, aber auf jeden Fall ein Weg sei der durch das Fenster der Toilette, die auch vom Lehrkörper der angeschlossenen Sonderschule mitbenutzt wurde und auf den Pausenhof derselben führte, da blieb mein Blick an einem winzigen Regal mit wenigen Büchern hängen, an dem ein Schild befestigt war, das eine sütterlinartige Aufschrift trug: Fremdländisches. Als ich genauer hinschaute, las ich Veijo Meren noveliit, 1965. Als ich mich durch diese wunderschöne, aber auch zeitlich wie meine Jugend doch so weit entfernte und deshalb für mich mittlerweile äußerst mühsam lesbare Sprache kämpfen wollte, entdeckte ich direkt danebenstehend eine deutschsprachige Ausgabe: Veijo Meri, Erzählungen, 1967 bei Suhrkamp erschienen, übersetzt von dem großartigen Manfred Peter Hein (dem das berühmte oder auch berüchtigte Volkslexikon nicht einmal ein Wörtchen stiftet, jedenfalls nicht im Zusammenhang mit Meri).

Sofort fiel mir Der Töter ein. Nicht nur, weil ich ja ebenfalls ein solcher gewesen war, sondern weil mir diese Erzählung augenblicklich fast komplett in die Erinnerung geriet. Mit großer Faszination hatte ich sie in den Sechzigern und auch danach mehrmals gelesen, diese Geschichte, die häufig als Kriegsliteratur bezeichnet wird, aber doch genau das Gegenteil bedeutet, indem sie in unwirklich scheinender Lakonik den Tagesablauf eines Scharfschützen im finnisch-russischen Winterkrieg beschreibt.
Er ging in sein Zimmer, nahm sein Essen ein und reinigte sorgfältig sein Gewehr, obgleich er nicht damit geschossen hatte. Er füllte die Patronentaschen mit neuen Patronen. Er hatte Spezialpatronen, deren Pulverkörner genau abgezählt waren. Auf dem Moor könnten die Patronen und das Gewehr Wasser angezogen haben. Ebenso sorgfältig wie für seine Waffe sorgte er für sich selbst. Er achtete darauf, daß die Zusammensetzung der Nahrung zweckentsprechend sei. Wenn er sich morgens gründlich entleert hatte, war er wieder für einen ganzen Tag fit, ohne an die Befriedigung seiner Befriedigung oder die Verrichtung seiner Notdurft denken zu müssen.
Als ihn die Wache am frühen Morgen weckte, stieg er in seinen Tarnanzug und bekleidete sein Gewehr. Er war entschlossen, sich mit dem MG-Nest zu befassen. Die Sache schien ohne weiteres klar zu sein, als hätte sein Gehirn nachts im Schlaf die Entscheidung getroffen, wie die Aufgabe durchzuführen sei, obgleich es sich um eine schwierige Gleichung handelte, in der es verschiedene Unbekannte gab.
Während ich so vor mich hintötete und nicht einmal mehr im Traum an den Türsteher dachte, der mich nicht hinauslassen wollte aus ihm, schweifte mein Blick etwas ab und geriet innerhalb des Regals links von Meri auf ein völlig verstaubtes Büchlein, das die Situation sozusagen kafkaesk, mittlerweile der wohl am häufigsten verwendete Begriff in Sportberichterstattung und Befindlichkeitsbloggerei gleichermaßen, geraten ließ: Die Verwandlung vergegenwärtigte sich meiner. Ich war wieder zurück in meinem «unruhigen Traum», meiner traumatischen Vergangenheit als Vernichter massenhaften Lebens, war hineingeraten in die Stahlgewitter des Käferologen. Als ich aufwachte, war ich tot. Wenn auch ungefähr so wie der finnische Töter, dem eine Kugel durch den Kopf geschossen war und der dann mit einem Loch in demselben weiterlebte.


Sollte es tatsächlich jemanden interessieren, was ich als Kammerjäger so getrieben habe, bitte ich um Nachricht. Dann werde ich gegebenenfalls nächtlich meine traumatische Erinnerung befragen.
 
Mi, 02.02.2011 |  link | (5938) | 36 K | Ihr Kommentar | abgelegt: Traeumereien



 







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