Vom Gestaltungs- zum Innenleben

Themenwechsel. Nicht immer nur die edle Einfalt und stille Größe der Nachpostmoderne. Er gibt Griffigeres.

Recht mögen Sie haben, vor allem, was den Unterschied zwischen dem recht kräftigen Motor eines heute beinahe antiken, zumindest bald sogenannt historischen Automobils, vielleicht leicht anmaßend verglichen mit einem solchen Antriebsaggregat

Photographie: Pilot Micha CC

und dem Innenleben eines circa fünfjährigen, allerdings bereits extrem schwächelnden elektro-nischen Rechenschiebers betrifft.

Photographiert von meinem Apfelpfleger Andreas Hebben, einem ansonsten friedlichen Gewässerwart, nachdem er meinen iMac G5 zum ersten Mal auf den OP-Tisch gelegt hatte.

Hätten mich nicht soviele Gendarmen höflich darum gebeten, die Haube anzuheben, ich wüßte vermutlich selber nicht, wie's darunter aussieht. Einmal in zehn Jahren war ich dazu gezwungen, weil er nicht mehr ansprang, vermutlich weil ihm eine ungewohnte Waschanlage das Duschwasser nicht genehm genug temperiert hatte oder die Bürsten nicht flauschig genug waren. Ansonsten übernahmen den Blick ins Innenleben die Fachleute einer gegenüber meinem Büro gelegenen mittelständischen Werkstatt, in der auch Kunden ohne Neukaufabsicht ein freundliches Wort samt Kaffee und deren älteren Fahrzeuge vorzügliche Behandlung bekamen; die hingegen sind spätestens zum Ende des Jahrtausends allesamt verschrottet worden, weil der Weltkonzern solches Kroppzeugs im Aktienhimmel nicht gebrauchen konnte.

Auch beim Nachfolgefahrzeug des Schlampenschleppers, wie ein Tunichtgut meine besternte Sänfte in der kräftigen und bei ihm gewohnten Sprache eines Steineklopfers titulierte, mit dem ich recht gerne und durchaus oft bei seinem Weißbier (manchmal Champagner) und meinem Wein (manchmal Weißbier) zusammensaß, hebe ich höchst selten die Haube an, was allerdings daran liegen mag, daß ich bei ungewöhnlichen Geräuschen — normales Klappern gehört zu einem Döschwoh — wie beispielsweise dem Klang nach 130 statt 29 PS den Auspuff bis zu meinem Autoschmied auf der Straße entlangschleife; im Süden gehe ich bei solchen Besonderheiten allerdings am besten gleich ebenfalls erstmal was essen, denn es sei
einigermaßen unsinnig, im tiefen französischen Süden um die Mittagszeit einen Mechaniker auf ein ungutes Geräusch aufmerksam machen zu wollen. Ein Deux Chevaux, meinte er kurz vor dem Siesta-Wegnicken da unten in seinem verschnarchten, nach dem Weinsüßungsmittel benannten Kaff, das mittlerweile zum Renovierungsclub (vor noch gar nicht allzu langer Zeit undenkbar, mir scheint: nach deutschem Vorbild) heruntergekommen zu sein scheint, wo früher die Blech-Enten eher schlichter herumstanden —, mache immer irgendwelche seltsamen Geräusche. Man müsse das nicht so tierisch ernst nehmen.
Ach, was bin ich doch für ein alternder Romantiker geworden. (Oder geblieben? Aber diese alte Geschichte wird schon auch noch durch meinen Synapsenwolf gedreht. Schließlich gibt es nichts ohne Zusammenhänge, auch das Leben will gestaltet sein, und sei es, daß dieses Design von anderen übernommen wird, etwa von jenen, die einem die Jobs anschaffen.)

Mit Motoren und Festplatten habe ich's nicht so. Aber verstehen kann ich's, schließlich hat jeder ein Recht auf Vorlieben, die ich hin und wieder durchaus teile. Und wäre ich ein Ingenieur, ich könnte mir vorstellen, auch einem Schaltplan mehr Rätselhaftes zu entlocken, als es nach rein funktionalen Kriterien zu durchforsten. Ich versuche eben über das Farbengewerk anderer Kryptisches zu entschlüsseln und darf dabei so wunderbar unentschieden bleiben. Das zieht mich offensichtlich mehr an als das Funkeln oder Glimmen von Röhren. Als ich dieser Tage auf der Suche war nach der Betriebsanleitung für meinen fahrbaren Gartenstuhl (der Autoschmied meinte, da müßte etwas über die Verkabelung drinnenstehen, nach der er besser operieren könne), kam mir diese Geburtstagskarte aus einer Schublade entgegen, an mich gesandt 1997 von Albert Lohr; hier eines seiner späteren Bilder, unter dem eine Skulptur des von mir überaus geschätzten Bildhauers Rudolf Wachter ruht (der leider seit dem 16. Juni dasselbe tut). Ich komme Vergangenem eben nicht aus.


 
Di, 18.10.2011 |  link | (2934) | 0 K | Ihr Kommentar | abgelegt: Ansichten



 

Dem Guten, Inneren und Schönen

Nein, ein Obstverächter bin ich nicht. Das Gegenteil meine ich belegt zu haben. Als Schlagzeile macht es sich jedoch hervorragend, das sorgt für Einschaltquoten., von denen auch ich nicht frei bin. Es kommt allerdings immer auch auf die Inhalte an.

Ich dachte mir, es den Gestaltern der Drehvorrichtung des EiMac G5 zu überlassen, doch es scheint nicht so angekommen zu sein, dieses klägliche Tröpfchen an der Apfelseite hat nicht den richtigen Biß. Allzu gestaltungssicher im Sinne des klassischen Frog design sind sie nicht, diese Designer; aber vermutlich handelt es sich hierbei ohnehin um ein fremdgestaltetes Nebenprodukt. Doch insgesamt mag ich als einstmaliger, beinahe rauschhafter Konsument von noch 'ner Uhr oder noch 'nem Rasierapparat oder einer Küchenmaschine mittlerweile ja auch kaum noch Braun-Produkte kaufen, denn die sind teilweise (besonders im Haushaltsbereich) derart angepaßt an den Warenhausgeschmack des Gelsenkirchner Post-Barocks, daß ich oft gar nicht mehr hinschauen mag. So bewahre ich mir den Sch(r)ein des alten Guten mit mehr oder minder fein funktionierendem Innenleben im stillen Kämmerlein.



Und gerade über die Assoziation edle Einfachheit, stille Größe verstehe ich Ihre Gelüste. Ich war diesem Design von Anfang an verbunden, quasi fest verwurzelt in meiner Liebe zur ganzheitlichen Urmutter Bauhaus. Im Bereich der Unterhaltungselektronik gab es während der Anfänge der Apfelgestaltung meines Erachtens auch nur ein Design, das bei mir annähernd Gnade finden konnte: Sony; davon habe ich mir auch einiges zugelegt. Das lag sicher nicht zuletzt daran, daß die Japaner seinerzeit eigens für den europäischen Markt einen Gestalter engagierten, der ebenfalls aus der Schule der ehemaligen Gestaltungsschaltstelle Dieter Rams kam, der zusammen mit Hans Gugelot unter anderem meinen oben gezeigten Schneewittchensarg entwarf. Bei ihm spielte in Fortsetzung der bauhäuslichen Ganzheitstradition immer auch der Grundgedanke an form follows function eine entscheidende Rolle, nach dem Gestaltung nicht der reinen Schönheit ohne Inhalt unterlegen sein darf; ich halte Begriffe wie Designerbrillen, -möbel und so weiter ohnehin für nichts als volksverdummendes Marketing- und Reklamegesabbel, da grundsätzlich jedes Produkt gestaltet werden muß, bevor es produziert und anschließend auf die Märkte losgelassen wird.

Für mich Analphabeten der Technik und überdies Verweigerer jeglicher Lektüre zur Betriebsanleitung hatte bei Kaufentscheidungen die einfache Bedienbarkeit der Geräte immer Priorität. Seit meinen Computer-Anfängen hat ein Rechner zunächst einmal nichts anderes zu leisten als Arbeitserleichterung (zum Beispiel kein mühsames Umkleben mehr von Manuskripten et cetera), quasi der Verlängerung meiner im besten Doppelwortsinn schwergewichtigen Kugelkopf-Schreibmaschine von IBM (die eine Olivetti abgelöst hatte). Gefallen sollte mir ein solches Gerät allerdings in jedem Fall; Produkte anderer Hersteller kamen nicht nur wegen ihrer meines Erachtens mangelhaften Formgebung nie infrage (Sony bildete auch hierbei eine Ausnahme), auch mit der Bedienbarkeit haperte es enorm. Mit Schrecken erinnere ich mich an meine Versuche an einem Rechner, der unter MS DOS lief, einer sogenannten Dose. Die war um 1990 ins Gespräch gekommen, als es ums Geld ging. An die dreißigtausend Mark sollte der von mir gewünschte Quadra inclusive der (für Apple immer etwa um ein Drittel teureren) Software, alleine Photoshop schlug mit rund dreitausend Mark zu Buche, postscriptfähigem Drucker et cetera kosten. Ich verzichete aus Flüssigkeitsproblemen darauf, ein solches Gerät zu leasen war mir ebenfalls zu teuer, und wir legten uns zum Bücher- und Blattmachen dann solch ein zusammengestoppeltes Gerät zu, das einschließlich der noch benötigten Weichware zehntausend Mark kostete. Ich aber ging da nie dran, meine kalte Spaltenfüllerei betrieb ich an meinem niedlichen klassischen Äpfelchen mit einer Festplattenkapazität von, wenn ich mich recht erinnere, unter dreißig MegaByte.

Wir kennen ja das alte Snobisten-Witzchen: Ich bin zu arm, um mir billige Schuhe leisten zu können. Aber was heißt schon billig. Als ich mir vor fünfzehn Jahren ein Paar meinem Schönheitssinn entsprechende italienische Stiefeletten für dreihunderttausend Lire kaufte, wohl nicht zuletzt, weil es eine offerta speciale (nur für Frauen, die Männer mit gutem Geschmack bevorzugen) war, wurde mir rasch klar: Alles ist relativ. Nach kurzer Zeit war die Ledersohle durchgelaufen. Der deutsche Flickschuster mit den Koran-Sonderangeboten zuckte mit den Schultern, dafür gäbe es schließlich Schutzsohlen. Aus Erdölgummi! Da spürt man doch nichts mehr. Da nahm ich lieber das Kreuz auf mich und ging beim nächsten Besuch im Süden den Weg der Reklamation. Und siehe, man war einsichtig und besohlte neu. Gummi unter diesen Schuhen wäre für mich Semipuristen nämlich dasselbe, wie einen EiMäck mit Software von Bill Gates zu betreiben.

Als Stilleben-Gestalter würde ich wohl keine Karriere (mehr) machen. Zwar ist er immer noch ein bißchen kaputt, der faule Apfel, aber deshalb noch lange nicht so schief, wie ich ihn hier — exclusiv für Jagothello — darstelle.

Der Vereinigung von Gestalt und Inhalt wegen habe ich mich auch stets für andere Produkte wie beispielsweise meine Fernseher von Loewe entschieden. Da ist zum einen meine zwölf Jahre alte Bildbratröhre und zum anderen der neuere Xelos, der mich im Büro in den Schlaf brabbelt wie weiland die Erwachsenen meiner Kindheit in den nach dem Mittagessen.

Fliehende Linien, schief wie ich — exclusiv für Sie.

Die Gestaltung gefiel mir damals wie heute ausnahmslos gut, und zum anderen führten mir die Händler vor, daß auch ein technisch Minderbemittelter wie ich diese Geräte einfach bedienen kann. Was nicht hieß, daß sie mich nicht doch noch einige Male aufsuchen mußten, um Einstellungen zu korrigieren, die ich unbrauchbar gemacht hatte, weil meine Ungeduld mich immer wieder in den Griff bekommt. Aber das ist eben das nächste, auch nicht zum erstenmal geäußerte Glaubens-, besser: Wissensbekenntnis: Im Fachhandel kaufen.

Nicht nur, daß ich diese Geiz ist geil-Gesinnung nicht ausstehen kann (von der Tatsache mal abgesehen, daß diese monströsen Läden ohne fachkundiges oder richtiger: eigentlich nie anwesendes Personal in der Regel nicht einmal kostengünstiger anbieten), diese Pfennigfuchser, die sich beim kleinen Händler alles vorführen und erklären lassen, dann wahrscheinlich beim großen Anbieter oder gar via Internet einkaufen, um dann wieder in den Laden von Onkel Emil (gibt es in der Branche eigentlich schon Emmas?) zu rennen, weil sie irgendetwas nicht zum laufen bekommen. Nun denn, ich habe eben nur gute Erfahrungen mit Fachleuten gemacht. Einer, eigentlich Fachmann für Weichware, hat mir sogar zweimal meinen harten 5er EiMäck repariert, nachdem auch dem dritten Verkäufer des recht bekannten Markenspezialisten letzten Endes nichts besseres einfiel, als mich zum Kauf eines neuen überreden zu wollen.

Ich werde mir keinen mehr kaufen, nicht zuletzt, weil diese neuen Dinger eigentlich nur noch kaputtzugehen scheinen; erst DVD-Laufwerk, dann zweimal Festplatte. Wie erwähnt: Sollbruchstellen. Die alten, zum Teil vor zehn Jahren, auf jeden Fall vor 2006 gekauften (bevor Herr Gott Jobs Intel-Festplatten in seine Rechner schrauben ließ?) schnurren nach wie vor problemlos für sich hin. Aber heutzutage prüft ja sogar der Mercedes-Käufer, ob sein erstandenes Edelprodukt alltagstauglich ist. Sie sollten sich jedoch nicht von Ihren Gelüsten abbringen lassen. Erfahrungen macht man schließlich am besten selbst. Und Verständnis bringe auch ich durchaus auf. Es geschieht nämlich hin und wieder, daß ich im Kreis der Familie auch vom Enkel ans EiPädchen gelassen werde, um ein bißchen damit zu spielen. Das macht schon Spaß. Durchaus auch den Augen.

Nur diese EiPott- und EiPhonerei, die habe ich nie mitgemacht und mache ich nicht mit. Ich singe selber, und das Mobile ist ohnehin schon seit einiger Zeit abgemeldet. Für Notfälle unterwegs gibt's ein altes, bereits abbezahltes, bestückt mit vorausbezahltem Geldkärtchen. Ich spanne damit sozusagen einen Schirm auf und lasse die armen Großunternehmen der Telekommunikations-industrie nicht im Regen stehen, die siechen schließlich alle dahin und benötigen, bevor auch sie der Streßtest ereilt, prophylaktisch eine Auffrischung des Stammkapitals.
 
Fr, 14.10.2011 |  link | (4278) | 7 K | Ihr Kommentar | abgelegt: Form und Sinn



 

Der Apfel fault nicht weit vom Stamm

Nein, um solche verfaulten Äpfel geht's nicht dieses Mal. Das habe ich längst abgefeiert, es bereits mit der Diskussion um die Design-Genetik? quasi beerdigt. Die im schönen Schein des Nichtwissens hochglänzenden, von der mehrstreamigen Vielheit im Superdiscounter gekauften sind auch nicht gemeint, derentwegen alle anderen keine Chance mehr haben, noch einen Winzling am Marktanteil zu ergattern. Um die letztgenannten Apples geht es, die kaum noch jemand haben will, obwohl sie mit Abstand besser schmecken als diese in Schönheit allzu rasch dahinsiechenden Luxusgebilde der inneren Fahlheit. Immer wieder wird auf deren und andere Vorzüge beziehungsweise den Lebensmittel genannten Müll hingewiesen, aber keiner geht mehr hin, um sie zu ernten, weil die meisten nicht auf die Idee kommen mangels Anregung, die im Privatfernsehen kaum oder überhaupt nicht stattfindet, die Information darüber nämlich, wie schmackhaft, vom Vitamingehalt erst gar nicht zu reden, auch oder gerade beispielsweise ein grün- bis gelblicher Apfel sein kann. Sie lassen sich lieber volldudeln mit diesem Werbegedöns, in dem alles herrscht, nur keine Aufklärung darüber, was einen alles von innen heraus zerstört. Macht kaputt, was euch kaputtmacht, hat ausgedient. Wir wollen Luxus, lautet die neojugendliche Devise, zur Not, wenn's Geld nicht reicht, geht's auch von Hempel & Moritz, dieser anderen schwedischen Nichtsnutzigkeit des sogenannt Billigen.



Aber na gut, ich habe leicht reden, ich gehöre schließlich der Kaste der Privilegierten an. Ich habe einen Garten Eden vorm Haus, und ich bekomme dessen Früchte auch noch persönlich serviert. Am Sonnabend war's, ich wollte mich aufmachen zu einem Besuch bei Frau Braggelmann, die mich mit Apfelpfannkuchen gelockt und auch etwas von einem solchen ohne Pfanne in Töchterleins zitronenknallgelbes (unnatürliche Aromen?) EiPhone, weil wochenendlich gebührenfreies gesprochen hatte. Da ereilte mich von hinten ein Ruf. Der Gatte von Madame Lucette war's, meinetwegen von einem seiner vielen Spielzeuge abgestiegen, in den vorgestreckten Händen drei frisch gepflückte Äpfel, die ohne die wenigen bräunlichen Fleckchen jede Schönheitskonkurrenz eines Supermarkthyperdiscounters hätten gewinnen können.

Nun ließe sich zwar nicht behaupten, Frau Braggelmann wäre mir nicht grün, aber daß sie eine solche sei, am Ende noch eine alles Fleischliche, gar Schweinernes verachtende, das wäre dann doch zu weit hergeholt. Dennoch äußerte sie, zurückgekehrt von einem Schwatzausflug nach Lübeck, die Altgrünen seien ihr lieber, selbst wenn sie nur Vegetarisches böten. Häkeln und stricken tut sie gelegentlich auch, für mich sogar einen Schal aus feiner, unchinesischer Seide, auf daß ich mich nicht verkühle wie ihr Lieblingshaustier namens Harrald. Und sie kam nicht nur wegen meines Präsents darauf, dieses leuchtendfleckigen, vor allem aber wohlschmeckenden Apfels. Bei alteingesessenen Grünen war sie nämlich zum schwatzen, in einem Gasthof, der in dem Jahr eröffnete, in dem ihnen der Einzug in den Bundestag gelungen war. Einige Male lobend erwähnt hat sie es, das Café Affenbrot, so daß ich beinahe schmerzlich daran erinnert wurde, welche Schwierigkeiten ich seinerzeit hatte mit denen, nicht zuletzt wegen der teilweise vielen braunen Flecken auf ihren Apfelgesichtern. — Und wie sehr ich mir sozusagen heutzutage Abbitte leistend wünsche (nein, kein Konjunktiv!), es gäbe ein paar mehr von ihnen, die kämpferisch gesinnt auf die Straße gehen und davon erzählen, daß es noch anderes gibt, das kaputtmacht. Und nicht diejenigen, die Fallobst predigen und doch nur noch den EiKult der Postnachmoderne propagieren.
 
Mo, 10.10.2011 |  link | (3642) | 5 K | Ihr Kommentar | abgelegt: Form und Sinn



 







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