Das Topolino-Schwein

Die werte Frau Braggelmann meinte, ich solle nicht immer so schwergewichtige Inhalte transportieren, ihr erzählte ich doch auch lustige Geschichten. Anmerken sollte ich erklärungstechnisch, daß sie zur Zeit einen Pflegefall hat. Der männliche Phall gehört der Redaktion eines der wichtigsten Blätter der deutschsprachigen Gesellschaft an, das von ihr, der Gesellschaft, nicht von Frau Braggelmann, wie ich ihr gegenüber meinte, unterm Ladentisch gekauft wird. Frau Braggelmann als mütterliche Fachfrau (siehe rechts ) entgegnete, sie würde es im1 Playboy versteckt durch die Gegend tragen, kurzum: sie kauft das bunte Blatt, weil sie vermutet, letztendlich doch von eines Photographen Blitz gestreift worden zu sein, als der durch die Menschenmassen knipste, was zur Vernissage eingeladen war. Das ist jedenfalls meine Theorie, geschuldet meiner Vorstellung, zu Lebzeiten doch noch ein Theoretiker zu werden.

So nähere ich mich denn behutsam dem, ausgerechnet auf dieses der- oder ausrangierte Poesiealbum mit den Spielmädchen zu kommen. Ich muß mich outen. Nein, nicht so. Ich bin nicht so wie der Berliner Regierende, also so und das ist gut so. Ich war mal, einige Zeit vor Hans Pfitzinger, bei diesem unterm Tresen gekauften und im Schreibtisch gelesenen Blatt tätig, zunächst mehrfach als Urlaubsvertretung, und dann lümmelte ich ein ganzes Jahr lang mit dem immer gefüllten Champagnerglas in der Hand als Salon-Linker auf dem Sofa mit den Nackerten herum. Dort habe ich schreiben gelernt, jedenfalls anders, als man es an Hochschulen (nicht) lernt oder wie es an Pressestellen von Bauernverbänden (wohin zu bewerben mir, vor der Zeit als Spieljunge, mein Rundfunkmentor mir empfahl) gepflegt wird; rédiger heißt im Französischen: einen Artikel verfassen, ich habe dort solange die Texte renommierter Autoren umgeschrieben, bis ich selber richtig schreiben konnte und somit auch kalte Spalten füllen. Im damals noch zentral gelegen Haus in der Münchner Karlstraße waren auch Magazine wie jenes zugange, in dem Johannes Mario Simmel einst Karriere machte, die sich jedoch durchweg zur reinsten gelben Presse für seltsam Bedürftige entwickelten.

In einer solchen Bunten, mittlerweile nicht mehr nur örtlichen Nähe ist Frau Braggelmanns Pflegefall tätig. Der benötigt nämlich seit neuestem Beratung, muß sich mit dem beschäftigen, was der eigentliche Anlaß für dieses Zusammentreffen so vieler auffregattierten Damen samt unerheblichen Begleitern ist, mit der Kunst. Der Kunsthistoriker Hubsi samt filmisch glänzender, vielleicht deshalb, es mag aber auch sein wegen ihrer ästhetischen Herkunft angeheirateten Fernsehdame, hat's nämlich mit der Artistik der Besserverdienenden. Sogar eigens dafür, will mir scheinen (hier spricht der Theoretiker), hat sein Bruder Frieder, unweit des baden-badischen Festsaals der Republik, ein Museum bauen lassen, auf daß gezeigt werden kann, was sich so angesammelt hat im Leben eines Sammlers und Platz genug ist für die Photographen, die all jene knipsen, die sich in Hubsis buntem Bilderwald abgelichtet sehen wollen, den sie dann im Playboy versteckt nachhause tragen, um nach ihrem wahren Ich zu suchen, zumindest dem, das sich vor ihren Badezimmerspiegel entzieht.

Wir hatten das alles im Bauer-Haus, darin waren alle Schreib-und-Kuck-Semester vertreten, auch solche des Künstlichen. Es entstanden sogar Freundschaften, zum Beispiel zwischen Dr. Sommer und mir. Diese lang anhaltende platonische Liebe zwischen zwei Männern zerbrach allerdings, als dieser Seelsorger der Jugendlichen mich therapieren wollte. Ich hatte mich allerdings in ihn verguckt, weil er einen Topolino hatte und auch ein Schweinchen, das regelmäßig bei ihm beifuhr, wenn er von seinem Landsitz aus in die Stadt aufbrach, um andere Menschen zu psychologisieren. Die junge Sau meinte, in der bayerischen Metropole der Freizeit der Schönen sei die Luft gesünder. Zuhause fielen nämlich ständig solche Blätter von der Wand auf die Platte des antiken Herdes, worauf die Katzenherde sie umringte und nach Muttis Brustduftdrüsen suchte. Dabei wurde sie selbst noch von ihrem psychologischen Herrn gesäugt.

Diese lustige Geschichte sollte, wollte ich erzählen. Aber offensichtlich habe ich doch nicht richtig schreiben gelernt bei den flotten Lehrmädels des savoir vivre oder es wieder verlernt, denn immer wieder mäandert mir der Fluß woanders hin, wo nichts Hand und Fuß zu haben scheint, wie meine gestörte Liebe zur Theorie. Vielleicht hätte ich mich doch von Doktor Sommer therapieren lassen. Ich höre deshalb jetzt besser auf und denke darüber nach, was ich eigentlich kommunizieren wollte. Am besten, ich rufe Frau Braggelmann an. Die kann nämlich auch ganz gut vom Weg Abgekommene behandeln.
 
Fr, 27.01.2012 |  link | (4865) | 0 K | Ihr Kommentar | abgelegt: Seltsamkeiten



 

Kultisches ohne Ende?

Erinnerungen, ausgelöst durch Belebender Müßiggang.

Leicht abfällig äußerte sich 1996 Niels Höpfner und setzte fort: «Es geht die Mär, Telephonieren via Handy verursache vielleicht ... eventuell ... Gehirntumore: Wie fabelhaft das wäre! Bekanntlich läßt sich der Teufel am besten mit dem Beelzebub austreiben.» Teufel. Beelzebub. «Als ich jedoch kürzlich einer jungen Schönen, ganz en passant, pädagogisch wertvoll zuraunte: ‹Wenn Sie sich so selbst sehen könnten, würden Sie nie wieder auf der Straße telephonieren!›, giftete die bloß keifend zurück: ‹Verpiß dich, alter Sack!›» Ich als mich jung und forschrittlich fühlender ebenfalls alter Sack gehörte zwar zu den zurückhaltenderen Sicht- und Hörbaren, war aber dennoch gemeint.


Kultgegenstand? Das war doch mal, oder? Für mich bedeutet es eher eine Rückblende in die frühen Neunziger, während der ich bei diesem Telephontheater nicht ohne Reiz an neuester Technik mitgespielt habe, bot sie doch einen Teil dessen, den ich heute nicht (mehr) unbedingt unter Freiheit einordnen würde. Ich gab anfänglich noch Rauchzeichen über ein Steinzeitmodell (B-Netz), das nur dann angefunkt werden konnte, wenn der Anrufer wußte, in welchem Vorwahlbereich ich mich aufhielt. Dann hatte ich umgerüstet aufs C-Netz, mit dem ich sogar, von oben her ins Land eintauchend, bis kurz vor Belfort erreichbar war (wo für mich aus der Perspektive des Anstiegs von Nord nach Süd mit der Franche-Comté Frankreich ohnehin erst beginnt), was vermutlich damit zusammenhing, daß der deutsche monopole Anbieter Post auf seiner rechtsrheinischen Seite überall ausreichend starke Sender aufgestellt hatte und auch die Sendekraft des eigenen Geräts unvergleichlich höher war als die heutigen Brusttaschenformate (der Begriff Protest gegen Elektrosmog oder Hirntumor war vermutlich noch nicht erfunden), gleichwohl die Benutzung außerhalb des Sendegebiets untersagt war, bei der Einreise in schweizerisches Honheitsgebiet wurde das Gerät gar behördlich versiegelt). Dann ging meine Horch- und Funkanlage in der Tiefgarage eines Hotels verlustig, man hatte mir das Auto aufgebrochen und die komplette Anlage ausgeräumt (die Empfangs- und Sendestation war zu recht im Kofferraum stationiert, sie hatte entsprechendes Format und etwa das Gewicht eines Trabbi-Motors1). Ich erstand zwar zunächst noch für circa siebentausend (West-)Mark gebrauchten Ersatz, legte mich dann aber endgülitg aufs Mobile (über den Begriff Handy lachten wir uns seinerzeit noch kringelig) fest, weil ich keine Lust mehr hatte, das Auto jedesmal komplett absichern zu lassen, wie das der Réceptionniste eines Pariser Hotels empfahl. Der eiserne Vorhang war durchlässig geworden, und solche Gerätschaften waren überaus begehrt (nicht nur) im Osten.

Aber ich habe es tatsächlich mit wenigen Ausnahmen zu beruflichen Angelegenheiten benutzt, beispielsweise, um in den Anfängen dieses Geräts einigen Leutchens die Möglichkeit zu bieten, der Mama oder dem lieben Frauchen auch mal elektronisch mitteilen zu können, sie mögen gefälligst das Essen auf den Tisch stellen, denn er komme jetzt nachhause. Die Tatsache, daß ich nur mit denen gern telephoniere, die mir auch etwas zu sagen haben, hat mir das sicherlich erleichtert. Seit geraumer Zeit, nicht erst seit ich in den endgültigen Müßiggang des nur noch aus Freizeit Bestehenden übergegangen war — ein Flaneur war ich zuvor bereits, da ich es spätestens seit Ende der Neunziger, seit der (Ré-)Naissance meines anderen Ichs so halte, wie es auch Karlheinz Geißler in Radio Wissen von sich beschrieben und hier auch angerissen hat2 —, von da an war der Communicator (soweit ich mich erinnere, hat ein finnisches Unternehmen sein Hyperspitzengerät gar so genannt) jedoch ohnehin meist ausgeschaltet, genutzt lediglich in sogenannten Notfällen (aber selbst wenn sie eintraten, hatte ich es dann nicht dabei, wie hier aus der Frühzeit erzählt). Kurzum: ganz auf ein solches Notfalltelephon möchte auch ich nicht mehr verzichten, nachdem die Ente sich mal an einem Waldrand auf ihr Recht zu pausieren berufen hatte. Aber ich habe vor ein paar Monaten die alte, seit etwa 1993 bestehende Rufnummer geändert; die kennen nur die Lieben. Mitgenommen wird es nur, wenn ich auf abenteuerliche Zwei-Pferde-Ausflüge gehe. Sogar ich mag nicht eine Stunde oder länger am Waldrand stehend warten, bis das abgesoffene Vieh sich von einem Fettgemischschluckauf wieder erholt hat, verursacht durch einen Fehltritt aufs Gaspedal beim Wiederanlassen nach einer Entwässerungslosung. Dann ist der Notfall eingetreten und will jemand angerufen werden, der einen aus der Waldes(un)lust befreit.

Etwas, wie Sie es so schön nennen, «yahoogeln zu können», nun ja, so mag's den sein. «Aber vorher [...] überlegen, ob es nicht doch was wichtigers zu tun gibt.» Im besseren Fall auch einfach nichts. Oder vielleicht einfach nur Leutchens kucken, möglicherweise was sie mit ihren noch nicht einmal von der stummen Arthrose befallenen Fingerchen an kapriolischer Artistik fabrizieren, vermutlich mittlerweile sogar im altwienerischen «Kaffeehaus» — sofern das nicht auch längst unter einem elektronischen Schirm verschwunden ist wie viele andere gastromischen Betriebe des Fortschritts.

Beim Kaffeehaus fällt mir schlagartig die Geräuschkulisserie ein, auch der, nach Ambrose Bierce, Gestank im Ohr. Man erinnere sich: Eine Zeitlang lagen auf nahezu jedem Kaffehaustisch mehrere von diesen Gerätschaften herum, später vibrierten sie sich dann auch gegenseitig einen runter. Mittlerweile bitten Theater per Leuchtband oder Laufschrift (am Rande eingeblendet, hier darf ich's tun: von Jenny Holzer in den Neunzigern so übermäßig wie die von ihr kritisierend (?) eingesetzten, nach meiner Meinung eher selbstkarikiernd, also unfreiwillig komisch wirkenden Botschaften ohne Selbstironie: Bundestag), vergleichbar mit denen der sogenannten Informationssender, die Zuschauer, ihre Dinger doch bitteschön auszuschalten oder ihre Selbstbefriedigung durch Kommunikation (spricht heute eigentlich noch jemand von Gespräch?) außer Haus (to go?) zu betreiben. So ändern sich die Zeiten. Gestern fuhr man stolz Untertückheim, neuerdings versteckt man den dicken Stern sogar in Deutschland oder tauscht ihn gegen batteriebetriebene Fahrzeuge ein, jedenfalls diejenigen, die nicht unangenehm auffallen wollen, um nicht für einen Proleten gehalten, sondern zur Intelligentja gezählt zu werden.

Niels Höpfner meldet: «der Autor besitzt auch 2009 noch kein Handy.» Er hat das fortschreitende Wirtschaftswachstum nicht behindert. Aber auch meine, unsere hinterherhinkenden Nachdenklichkeiten werden das kaum tun. Die Welt will nicht verbessert werden.


1Der Trabbi findet hier gegenüber dem Deux Chevaux bevorzugte Erwähnung, als er zu dieser Zeit gefragter war; auch, da damals ein in München gastierender Reifenmechanikus an der früheren Voiture meinte: Meene Güte, in den Gofferraum paßt ja'n Trabbi rinne.

2Ich immer eher zu früh bin, fast immer den früheren Zug nehme, immer einen Tag früher losfahre und gern auch einen Tag später wieder weg, ja das geht, man muß es nur wollen, und keineswegs weniger schafft man auf diese Weise, eher mehr, da man in der Regel ausgeruht ist und dadurch das wunderliche Synapsenwerk viel rascher ingang kommt und dem Untergebenen klarere Befehle zu erteilen weiß.

 
Do, 26.01.2012 |  link | (2393) | 6 K | Ihr Kommentar | abgelegt: Form und Sinn



 

Weltuntergang durch Müll

Weil's sonst höchstwahrscheinlich untergeht in den Kommentaren, die von vielen nicht gelesen werden (obwohl's da oftmals erst richtig losgeht), meine Antwort auf Jagothellos These vom Weltuntergang als Haupteintrag.

Der nahezu einzige Spam, der mich, wenn dafür auch massenhaft, erreicht, ist der bei Blogger.de (nur ein vergleichsweise harmloses Beispiel, größtenteils Schwachköpfigkeiten ohne jeden Themenbezug); anderswo wäre es möglicherweise noch schlimmer. Aber diese geistige Armut sehe ich nur selten, da ich Javascript (sowie Cookies) in der Regel ausgeschaltet habe (das mit dem Filter habe ich ohnehin längst aufgegeben). Sonst würde mir übel wie bei dem, was gestern abend auf der dunklen Seite kritisch offeriert wurde. Per eMail erreicht mich so gut wie nichts. Es mag an den Filtern meiner Anbieter liegen, vielleicht auch daran, daß sie (auch) dafür bezahlt werden, doch es muß auch damit zu tun haben, daß nahezu alle (ein Pornist ist hartnäckig, aber er schlägt lediglich nur etwa einmal monatlich zu) sich daran halten, denen ich nach ihren Vermüllungsversuchen mitgeteilt habe, daß ich keine Botschaften, welcher Art auch immer, wünsche. Bei mir heißt es grundsätzlich unter jeder eMail:


In Fällen, bei denen die Vorahnung mit Absichten schwanger geht, füge ich auch schonmal einen weiteren Hinweis an:


Bei ganz Hartnäckigen kommen die entsprechenden Paragraphen dazu. Das hat auch schon welche aus dem gesetzlich nicht greifenden Ausland den Hut in den Ring schmeißen lassen, zum Teil, weil sie dann doch häufig irgendeinen Sitz im jeweiligen Rechtsgebiet haben — oder weil sie keine wirklichen Kämpfer sind. Auf jeden Fall hat sich Mein Kampf — womit ich gerade hochaktuell sein dürfte — gelohnt, insofern, als ich kurz nach Herrn Adolf aus Braunau damit begonnen habe, das Übel der Welt auszumerzen.

Ich Altmodischer kriege dafür ein paar Briefe mehr — mundgemalte Postkarten. Einmal monatlich Papiertüte in Altpapiercontainer. Seit vielen Jahren, seit es sie gibt. Und davor gab's Sammler, die das bedruckte alte Holz regelmäßig abfuhren.

Daß die Welt längst untergegangen ist, das möchte man meinen angesichts der Wehr- und Hilflosigkeit, mit der vor allem von denen über das gejammert wird, die diese Art von Überfluß mit herbeigeführt haben.
 
Mi, 25.01.2012 |  link | (1674) | 0 K | Ihr Kommentar | abgelegt: Mediales



 







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