Literarische Achtziger

Während des Stöberns zwinkerte mir ein Buch zu, dessen Autorennamen ich kürzlich gelesen hatte im Zusammenhang mit einer gerade erfolgten Lektüre. Darin wurden Zeiten, vor allem aber Begebenheiten beschrieben, die mir völlig fremd waren. Nie hatte mich Popmusik interessiert, geschweige denn irgendein deutscher Schlager, und in den Achtzigern hatte mich die Vorstellung noch fest im Griff, aus mir könnte mal das werden, was meine Mutter sich immer so gewünscht hatte: etwas. Das, was aus mir dann werden sollte, das hatte sie damit sicherlich nicht gemeint, aber auch ohne Paragraphen oder Ziffern und Zahlen hatte ich keine Kapazitäten frei, um meinen Blick über das Sichtfeld meines Gewächshäuschens zu werfen, das ich mir gebastelt hatte. Oder so: Ich habe mich in dem Maß nicht dafür interessiert, wie es sich nicht für mich interessierte.

Ich ging einen Schritt auf das für ältere Bücherstuben typische hintere Eckchen zu, um das zu tun, was ich ebenfalls sehr gerne tue: mich mit Buchhändlerinnen und Buchhändlern zu unterhalten, wobei das Geschlecht eher unbedeutend ist, Hauptsache, die Verkäufer wissen ein bißchen was von dem, das sie verkaufen. Wenn sie hübsch und intelligent und belesen ist, in variabler Reihenfolge, setze ich durchaus Prioritäten. Mit einer Ausnahme bin ich mit viellesenden Frauen nunmal immer besser klargekommen. Aber es soll ja auch kluge und gebildete und hübsche Männer geben. Betreffend der ersten beiden Fälle war es hier der Fall.

Der Autor gehöre zwar auch dieser Generation an, meinte er, aber das Buch lese sich völlig anders als das, das ich zuletzt gelesen habe. Mit dem war ich auf Empfehlung des Herrn über Mumien, Analphabeten und Diebe unterwegs um den südlich gelegenen Appendix von Hamburg, mit den «Mucken», einem Synonym für tanzmusikalische Auftritte nicht nur, wie ich mittlerweile weiß, des Heinz Strunk, war auch bei ihm zuhause und habe mir unter anderem von ihm erklären lassen, weshalb unser Ältester so gerne seine These plakatiert, daß Fleisch sein Gemüse sei, während er die fünfte kleintransportergroße Ladung des büddenwarderinnischen Bratens in sich hineinkaut, dabei glücklich glotzend wie die Kuh, bevor sie in ihm verschwand. Sie war anregend, die nicht ganz so aufregende Dauerreise über die Dörfer im Dithmarschen, zwischen dem Hamburger Blinddarm und dem heidischen Celle und den Gasthöfen mit ihren heidnischen Balztänzen und sonstigen Besäufnissen, in denen die Tristesse des Schlagers rauf und runter schöngesoffen wurde zum schönen Mädchen von Seite eins. Vor diesem Lesestoff hatte ich bezüglich der außerhalb meines Reviers gelegenen deutschen achtziger Jahre literarisch bis dahin Unterprivilegierter das 630 Seiten starke Vergnügen mit Sven Regener und dessen Neue Vahr Süd, mit dessen Herrn Lehmann und seinem vielleicht nicht ganz so kreativen militärischen Alltag. Ich war also eingewiesen in eine mir bis dahin völlig unbekannte Epoche norddeutscher Kultur (bei der ich allerdings meine Zweifel habe, ob sie sich in dieser Ausformung von der westlichen oder südlichen wesentlich unterschied und unterscheidet; der Osten hat kulturell ja andere Wege beschritten).

Als Wegweiser zu diesem anders skizzierten Lageplan der Achtziger setze ich hier eine Besprechung ein, um auf eine Möglichkeit hinzuweisen, wie man im Fall nicht ganz so aufmerksamen Lesens neben die Spur geraten kann, die ein Autor gelegt hat. Vom Protagonisten heißt es bei Christoph Mann, für mich ein wenig zu sehr in vielleicht genretypischer Coolness : «Er sieht prächtig aus und bekommt was er will. Ob es nun dieser oder jener Job ist (auf 250 Seiten hat er 3 Jobs) oder eine der vielen Frauen, die ihm über den Weg laufen: Sonntag nimmt alles mit und lässt nichts anbrennen.» Genau das tut er eben nicht, unser Sonntag. Denn eigentlich brennt ihm sein Leben weg, ganz langsam, wie unter einer glimmenden Glut verkokelt es. Ich habe da nichts an Zynismus gelesen. Sarkasmus ja, passagenweise bitterer Sarkasmus ist das, aber einer der leiseren Töne. Auch nirgendwo Nihilismus. Ein Nichts, durchaus, auch ein Nein, zum Zustand, aber das bedeutet nicht Nihilismus, nicht einmal in der sprachlich verschlanktesten Version.* «Der Grundton des Buches oszilliert zwischen melancholisch und zynisch», heißt es in der Besprechung, «und Rocko Schamoni brilliert auf dem Instrument der Buchstaben. Hin- und wieder steigert sich das Tempo in eine berauschende Orgie, auf welche dann aber stets der Abfall in eine verkaterte, am Boden kriechende Mattigkeit folgt.»

Es ist, im Gegenteil, durchaus brillant, wie wenig Schamoni brilliiiiert, wie er überall das Tempo rausnimmt, die «berauschende Orgie», von der ich im übrigen nirgendwo etwas gelesen habe, sondern eher von teilnahmslosen Bumsereien, die er auch noch verkleinert, sie in verhaltenem, dem Kammerton des Buches entsprechend, allenfalls lakonischem Duktus als melancholisches In-sich-Zusammensinken beschreibt, den Kater lediglich hinnimmt, da er, um im Bild zu bleiben, auf der Suche nach einer artgerechten, allerdings weniger desolaten Begleiterin ist. Und die begegnet ihm ja auch ständig, in seinen Träumen. Bis ganz zum Schluß, da tritt sie tatsächlich auf den Plan. Aber so überraschend sie auftaucht, so rasch ist sie wieder weg. Wie das eben so ist nach dem Aufwachen. Und damit ist das Buch zuende. Was nicht bedeutet, daß es das Ende der Geschichte ist. Verschmitzt wirft Schamoni ein Garnknäuel hin, aus dem die Leserphantasie sie sich seinetwegen weiterhäkeln kann, vielleicht ihm auch aus dem Labyrinth hilft, das Ariadne ihm in die Hand gedrückt hat. Wenn er denn mag. Ich für meinen Teil habe ihr nachgeblickt, der Schwarzhaarigen, als sie aus der Schanze heraus in der Zukunft verschwand.

In der Quintessenz dieses Buches wurde ich sogar an Eric Rohmer erinnert, auch wenn dessen Filme in einem gänzlich anderen Milieu spielen. Es ist lediglich ein anderer Alltag, in dem sich der Leerlauf spiegelt. Und genausogut ließe sich die sehnsuchtspralle Hoffnungslosigkeit einiger Romantiker hineininterpretieren, die Schamoni mit seinen Sternstunden der Bedeutungslosigkeit aufscheinen läßt.

Er hatte recht, der freundliche Buchhändler der Bücherklause Uhlenhorst (der übrigens kostenfrei zustellt!), sie lesen sich ganz anders als die anderen Chroniken der achtziger Jahre (von denen Herr Lehmann noch aufs Lesen wartet). Zum nächsten Mittagessen werde ich gerne wieder zu früh sein und in die Papenhuder Straße 36 gehen. Oder vielleicht legen wir den Termin fürs Déjeuner doch auf dreizehn Uhr. Um zwölf öffnet schließlich die Weinhandlung.

* Es ist nicht nur ein Begriffsproblem, das viele haben. Sprache ist wie ein Organ, das verkümmert, wenn man es nicht fordert, wie das Gehirn beispielsweise. Auch Sprache verlernt sich. Gut, dazu muß man sie samt Begrifflichkeiten erstmal gelernt haben. Aber man sollte nicht so tun, als ob alles klar sei. Vielleicht auf der Andrea Doria. Aber nicht auf der gesamten See. Diese allergröbsten, klappentextartigen Vereinfachungen, die sich dann als sogenannte Umgangssprache äußern, zerstören sie. Inhaltlich, in ihrer Bedeutung. Und komme mir niemand mit dem Hinweis: Sprache lebe nunmal. Wird ihr Inhalt ausgekippt, ist nichts mehr da.
 
Mi, 19.11.2008 |  link | (3477) | 10 K | Ihr Kommentar | abgelegt: Kopfkino


nnier   (19.11.08, 09:27)   (link)  
Sternstunden
Herr Stubenzweig, das freut mich jetzt ja sehr! Nicht nur, dass auch Sie sich mit den Herren Regener, Strunk und Schamoni anfreunden - sondern auch, weil ich jetzt weiß, dass ich die Sternstunden der Bedeutungslosigkeit unbedingt noch lesen muss! Es ist nämlich so, dass ich sein Erfolgsbuch und "literarischen Bumsbomber" (Heinz Strunk) Dorfpunks zwar auch mit Vergnügen, aber eben deutlich weniger Identifikation gelesen habe, d.h. mich rührten die Anekdoten bzw. "Schoten" (wie man hier sagt) aus dem Punkerleben weniger an als der jahrelange, depressive Stillstand bei Heinz Strunk oder auch, weniger depressiv und trotzdem ziemlich stillgestanden, bei Regener. Das mag auch an der Szenerie liegen - ich kenne nun mal hauptsächlich die städtische und kann mich in das Lebensgefühl der Dorfjugend, die sich mit dem Moped an der ländlichen Tankstelle trifft, nicht so leicht einfühlen. Und so kommt es, dass ich den Herrn Schamoni zwar als äußerst liebenswerten und umgänglichen Menschen verbucht hatte, dessen Geschichten aber doch nicht ganz meinen Nerv treffen. Dann aber sah ich vor einigen Monaten im Hamburger Schauspielhaus das Theaterstück - und war hingerissen. Es war eine recht freie Interpretation der Vorlage, dennoch klar ein Theaterstück und keine reine Studio-Braun-Alberei, wobei die drei Herren in ihren Nebenrollen doch sehr zu meinem Vergnügen beigetragen haben. (Gehen Sie hin, es gibt jetzt nach der Sommerpause neue Termine und sogar noch Karten, zum Beispiel am Montag, ach, ich kopier's direkt hier hin: 25.11.2008, 01.12.2008, 09.12.2008, 10.12.2008.)
Und nun noch Ihre Besprechung der Sternstunden - klar, dass ich die nun doch kaufe!


jean stubenzweig   (19.11.08, 11:14)   (link)  
Auf das Theaterstück
hatte mich bereits der Buchhändler hingewiesen bzw. die Aufführung mit heftigem, lächelnden Kopfnicken empfohlen. Vielleicht schaffe ich es ja, jemanden zu finden, der mirs Köpfchen hochhält – ich kann mich ja nach der neunzehnten Uhr in der Regel kaum noch wachhalten, habe ich da doch meist bereits ebensoviele Stunden tagwerkige Tätigkeit hinter mir (von einem Nickerchen abgesehen). – Sie haben neulich geschrieben, Sie fürchteten das Alter. So sieht's aus.

Es ist weniger dramatisch: ein Rhythmus, der sich bei mir eingeschlichen hat, und er stört mich nicht weiter, da ich in der abgeschiedenen Klause hocke, so etwas wie mönchisches Dasein, wenigstens während der Woche und ich nicht unterwegs bin, da die Büddenwarderin meist bis spät abends arbeitet und wir gemeinsam nur am Wochenende leben, zumal die Kinnings überall hin verstreut sind. Mal schau'n, vielleicht fährt sie mich ja mit der Sackkarre in den Saal, die Büddenwarderin.

Ja, der Schamoni hat mich angerührt. Er ist sehr still, um einiges stiller als Strunks Gemüse. Jedenfalls kam er so bei mir an. Weshalb er mir auch außerdordentlich gut gefallen hat, mir Leisetöner.


jean stubenzweig   (19.11.08, 12:15)   (link)  
Anzufügen wäre da
um der Vollständigkeit willen noch, daß ich, bei aller Stille, auch immer wieder geschmunzelt habe, auch anhaltend, was mir angenehmer ist als lautes, am Ende gar brüllendes Lachen. Aber auch das habe ich zwei-, dreimal: laut gelacht, und es war mir keineswegs unangenehm. Deshalb nämlich, weil er auf (merkliche) Zoten verzichtet und dafür Humor und Witz fein hineingehäkelt hat.


chat atkins   (19.11.08, 20:21)   (link)  
Auf etwas hinweisen ...
... möchte ich dann doch auch, nämlich darauf, dass bei dieser Zusammenstellung norddeutschen Provinzfrohsinns unbedingt auch 'Kolks Bräute', dazu 'Morbus Fonticuli' wie auch das 'Ouzo-Orakel' von einem gewissen Frank Schulz mit Genuss zu lesen wären, wiewohl der letztere Titel zunächst ferner zu liegen kommt, was aber gar nicht s-timmt, nüch wahr, wie sich bei der Lektüre zeigt: Das sind alles Heimatromane im höheren Sinne, sprachgewaltig dazu ...


jean stubenzweig   (20.11.08, 01:18)   (link)  
Hieße das,
geschätzter anderer Bremer, mit diesen drei Werken dann umfassend norddeutsch frohsinnsgebildet zu sein, um mich anschließend wieder den unwesentlichen Literaturen zuwenden zu können?

Mit «ferner liegen» meinst Du wohl, daß der Kerl sich in Griechenland entwöhnt, weil das in Norddeutschland nicht möglich ist? Sollte ich also vorsichtshalber mit seinen Bräuten beginnen, um nicht Ariadne um Hilfe bitten zu müssen? Und auch, um endlich in die Neunziger zu gelangen?

Danke für den Bildungshinweis. Ich werde mich demnächst wieder in die Bücherklause Uhlenhorst begeben. Aber das tue ich nicht, bevor ich nicht weiß, wo ich anfangen soll.


kid37   (20.11.08, 04:42)   (link)  
Vielleicht war der Rezensent des Buches eher von sich berauscht und machte aus den eigenen Worten eine Orgie. Lakonisch-melancholisch klingt jedenfalls so als könne auch ich einmal hineinschauen. Ganz in der Nähe der Bücherklause habe ich übrigens früher einmal gewohnt. Das waren die schönen Jahre.


jean stubenzweig   (20.11.08, 05:35)   (link)  
Überraschend
war's sogar für mich. Ich hatte, obwohl vom Buchhändler auf die «andere» Schreib- bzw. Lesart hingewiesen, letztlich doch mit einem kleinen Bißchen mehr Lärm gerechnet. Gut, manchmal hat's auch ein wenig gerumpelt, aber Schamoni hat's immer wieder irgendwie gedämmt gekriegt. Den vom Rezensenten beschriebenen Krach hat's nirgendwo gegeben. Ja, die nicht ganz uneitle Schreibe wird's wohl gewesen sein. Andererseits gibt's selbstverständlich (sehr) unterschiedliche Empfindungen beim lesen.

Dieser Hofweg-Appendix ist recht angenehm ruhig. Und ein paar Alteingessene scheinen da tatsächlich noch zu leben; so habe ich jedenfalls den Buchhändler verstanden. Gesehen habe ich zwar keine, aber die herumstehende Motorisierung ließ keinen Schluß auf allzu Jungdynamische zu, die die Mieten hochtreiben. Trotz der nahen Außenalster.


chat atkins   (21.11.08, 19:19)   (link)  
@ Jean: 'Kolks Bräute', das ist der erste Band dieser 'Hagener Trilogie'. Etwas für Phonetiker. Dann 'Morbus'. Im fernen Griechenland ('Ouzo') arbeitet er später das Thema 'Heimat' letztgültig auf.

Betrachte das ruhig mal als einen freundschaftlichen Lesebefehl von mir - 'Wer war noch mal Sven Regener?' wirst du hinterher sagen. Dass der Haffmans-Verlag just an dem Tag pleite machte, als 'Morbus' dort erschien, schmiss diesen großen Lautmaler Frank Schulz damals ziemlich aus der Bahn. Ich habe ihn übrigens vor etwa 14 Tagen hier in der Buchhandlung Storm erlebt ... und warum die Bücher noch nicht verfilmt wurden, bleibt mir ewig unbegreiflich.


jean stubenzweig   (22.11.08, 03:08)   (link)  
Haffmans-Verlag
Das empfand ich damals ebenfalls als Trauerspiel, auch wenn ich nur in den Rängen saß. Zumal Haffmans, wenn ich mich recht erinnere, bei seiner Vergallopiererei einiges mit nach unten gerissen hat. Leidenschaft, es ist bekannt, kann vieles verbrennen, auch Bücher, sozusagen.

Dank für den Befehl. Ich werde ihn ausführen und mich zunächst in Kolks Bräute vertiefen. Nächste Woche bin ich wieder in Uhlenhorst, eben nicht nur zum Essen.


chat atkins   (22.11.08, 11:13)   (link)  
Haffmans (Nachf.) erscheint jetzt wohl exklusiv bei 2001, nicht in Uhlenhorst.















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