Casino de Vienne

Die Ostumgehung von Lyon gibt, hat man den Stau beinahe hinter sich gelassen, den Blick frei auf das, was dem geneigten Südurlauber in Erinnerung bleibt von dieser Stadt. Wenn er, zurück von seiner Braterei an den Stränden mit Würstel con Krauti, mal wieder unsereiner Schwärmerei vernimmt von dieser Pforte zum Süden, und diese empört zurückweist: Da soll's schön sein?! Da sieht's ja aus wie in der DDR. Oder so ähnlich. Gemeint sind damit in der Regel die Plattenbauten hinten auf den Hügeln, für die man allerdings nicht unbedingt an Lyon vorbeifahren muß, sind sie doch über ganz Frankreich verteilt. Hätte der Urlauber in spe nicht soviel Furcht vor diesem Verkehrsmoloch und führe hinein in ihn, wäre er nicht nur sehr viel schneller über die Schwelle zum Süden, weil's unterm Strich sehr viel flotter vorangeht, käme er auch näher ran an diese Metropole mit ihrer überall sichtbaren, gewachsenen Historie.

Und er käme, vorbehaltlich des ausgelassenen Zwischenstops, der ihn dann doch für eine Weile länger in der Stadt festhalten könnte, immer an der Rhône entlang, in diesem Bereich vielleicht nicht so attraktiv, da für Geschwindigkeit angelegt, in Vienne an. Nein, nicht in der österreichischen Hauptstadt, sondern dem Südzipfel von Lyon, der von leicht Unbedarften auch schonmal als Satellit oder Schlafstadt bezeichnet wird, was er nun wirklich nicht ist, sondern ebenfalls außerordentlich was an Geschichte aufzuweisen hat. Und auch eine solche schreibt:

Auch in Vienne ist an einem frühen Montagabend nichts los. Das ist ungünstig, wenn die Geschmackssignale ständig laut einen Pausenpastis ausrufen, vielleicht mit einer Kleinigkeit dazu, und seien es die üblichen Aperitiferdnüsse. Doch nahezu alles scheint geschlossen. Bis auf die kleine Bar vielleicht, wie jede trist herumstehende Kneipe im Land genannt wird, die von außen genauso aussieht, als wäre es Mittwoch- oder Samstagabend, sieht man diesem Gastronomietypus doch häufig nicht an, ob er betriebsbereit ist. Und sollte er es tatsächlich sein, heißt das für Fremde noch lange nicht, daß sie auch willkommen sind. Einfach ignorieren, diese französische Variante von Fremdenangst, bestellen, trinken, nochmals bestellen, und dann kann es geschehen, daß man ein leichtes Ziehen in den Mundwinkeln des Wirtes zu sehen bekommt, das unter Umständen als ein Lächeln gedeutet werden darf. Das im konkreten Fall zu prüfen, unterbricht man sogar die Diskussion über eine europäische Verfassung und weshalb manch einer im Land höchstenfalls ein Europa gegen eine Globalisierung wünscht. Da das Gespräch ohnehin in einen Streit auszubrechen droht, steigt man lieber aus und schaut nach, ob wenigstens die banale Bedürfnisbefriedigung geöffnet hat.

Es ist einmal mehr ein Treffer. Immer wieder bestätigt sich mein Instinkt. Ich habe ein untrügliches Gespür für mir genehme Gastronomie. Es ist schon geschehen, daß ich eine Stunde herumgegangen bin und überall herumgeschnüffelt habe. Und das war's dann auch in der Regel. Aber häufig weiß ich es auf Anhieb. Wie auch jetzt wieder — eine kleine Bar. Keine Musik. Fünf, sechs Menschen sitzen an den kleinen Tischen und sprechen ruhig miteinander. Der Tresen ist frei. Der Wirt macht, wie gehabt, nicht eben ein freundliches Gesicht. Aber das hat nichts zu sagen, sagt mir die französische Erfahrung. Außerdem sind mir mürrische Menschen lieber als aufgedreht heitere. Clown bin ich selber. Deshalb weiß ich, was hinter einem solchen Gegreine steckt. In spröder Erde steckt tief unten meistens der eigentliche Lebenssaft. Zunächst einmal bestelle ich zwei Café und ein Mineralwasser, gazeuse, s'il vous plaît, Monsieur; ich gehöre zu der Minderheit im Land, die im Wasser neben den Fischen auch noch das Prickeln mögen, und sei es noch so gesalzen, nicht nur im Preis (die Auswahl der kohlensäurehaltigen Wasser ist eher gering), weshalb ich auch auf das überall im Land kostenlos angebotene und in der Regel wohlschmeckende Leitungswasser verzichte. Sehr rasch stellt der Angesprochene das Gewünschte vor uns auf den Tresen und wünscht leicht lächelnd Genuß. Auf deutsch. Mit französischem Unterton zwar, aber immerhin. Verdutzt schauen die freundlich Bedienten sich an.

Er beeilt sich, die nonverbale Frage recht wortreich zu beantworten. Er habe ein paar Jahre in Deutschland gelebt. Aber zuhause, am Tor zum Süden fühle er sich doch wohler, und vielleicht ginge er ja auch bald noch ein bißchen weiter runter, hier sei nicht allzuviel los. Ich bin versucht, zu verstehen und zu entgegnen, dieses dunkle Loch hier gebe ja wohl kaum etwas vom Licht der weiter unten leuchtenden Provence wider, einige mich mit mir doch vorsichtshalber auf die höflichere Variante. «Militaire à Spire» kommt es dann noch zusätzlich und leicht gedrückt aus ihm heraus. Aha, Speyer, übersetze ich für mich und füge noch ein hübsch an. In logischer Konsequenz folgert er daraus, ich müsse die Stadt kennen. Das dürfte ihm aber auch nicht allzuoft passieren, zumal die französische Armee das pfälzische Kaff bereits vor einiger Zeit freigegeben hat und ein Speyrer sich wohl kaum hierher an den Rand der Rennstrecke nach Spanien verirren dürfte. Zwar möchte ich mich lieber mit meiner Begleitung weiterhin ein bißchen über die verzweifelten Versuche vieler Franzosen streiten, die US-Amerikanisierung draußen zu halten, und andeuten, man habe sie sich schließlich selber hereingeholt seit den fünfziger Jahren, als man den Supermarkt eingekauft hat im wilden Westen und damit auch noch verantwortlich ist für diese gesamteuropäische Tristesse in den Innenstädtchen und den Dörfern. Aber wir werden die gut dreihundert Kilometer bis Marseille noch ausreichend Gelegenheit haben, den Disput fortzuführen. Zumal er dasteht mit höflich fragenden aufgerissenen Augen und anfügt, er habe während seines militärischen Aufenthaltes viel Kontakt mit Deutschen gehabt, die er allerdings weniger aufgesucht habe, sondern die allesamt zu ihm gekommen seien, um ein wenig französische Lebensart kennenzulernen. Daraus schließe ich, er könne nur im Casino der Grande Armée tätig gewesen sein, und teile meine Erkenntnis mit.

Das reißt ihm die Augen noch weiter auf vor Freude und seine rechte Hand um ein Haar eine Flasche Champagner. Ich verhindere das mit heftigem Kopfschütteln und dem Verweis auf eine lange Strecke noch bis Marseille, aber gegen einen Pastis hätte ich nichts, wenn das nicht zu unhöflich sei, zumal ich ab jetzt Beifahrer sein dürfe. Ein bestätigendes Nicken zu meiner Rechten läßt ihn schnell auftischen, damit auch das ersehnte französische, zum Apéritif gereichte Knabbergebäck mit den unvermeidlichen Erdnüssen. Madame bekommt noch einen Café und ich, wie anders, einen Einundfünfziger. Und dann erzähle ich von meinem Freund in dem Städtchen, das heutzutage allenfalls in seiner einstmals bedeutenden Geschichte gemütlich vor sich hinschmurgelt. Dieser Freund hatte sich nach umfangreichen Studien der Kunst in seine Heimatstadt zurückgezogen und sich dort sein eigenes kleines römisches Reich errichtet, in dem an kaum etwas anderes gedacht wurde als an die Macht des Essens. Am liebsten den lieben langen Tag lang, und wenn's ihn kurz vor Mitternacht leicht anhungerte, dann selbstverständlich auch, was durchaus auch schonmal eine viele Kilometer lange Fahrt ergeben konnte, um kurz vor Toreschluß noch eine besondere Art des panierten Kalbsschnitzels zu erreichen. Auch wenn das Gasthaus so gut wie geschlossen war, man erwartete, man kannte ihn, wußte um ihn, wenn sein Gehirn einen alles andere als neutralen Goût ausgesandt hatte.*


* Aber das ist eine ganz andere Geschichte. Die erzähle ich ein andermal. Am besten auch die, weshalb's dann doch nicht weiterging in Vienne.

Die Photographie von maerzbow verweist zwar auf ein tiefes Inneres im etwas nördlicher gelegenen Dijon, aber ob sich da drinnen was tut, weiß man auch nicht so genau. Wie überall im Land schaut's aus: Man geht schließlich nicht ständig erhobenen Hauptes durch die Gegend.

 
Do, 22.01.2009 |  link | (2718) | 7 K | Ihr Kommentar | abgelegt: Linksrheinisches


mark793   (22.01.09, 14:01)   (link)  
Stimmt,
die Blocks auf den Hügeln um Lyon, die erinnern aus heutiger Sicht an Jena-Lobeda (oder wie auch immer der Plattenbau-Stadtteil heißt, den man von der A 4 aus sieht).

Davon wusste ich aber nichts, als ich im zarten Alter von zwölf Jahren erstmals in diese Ecke kam. Wir hatten im Jahr vorher einen Jungen aus Toulon (der Partnerstadt meiner Heimatstadt) zu Gast gehabt. Bevor ich zum Gegenbesuch verschickt wurde, war die Gastfamilie nach Lyon umgezogen. Und da sagten meine Eltern, macht nix, fährste halt nach Lyon. Hach, war das ein Abenteuer, die lange Zugfahrt, so ganz alleine in die fremde, große Stadt, mit dem Ticket im Brustbeutel. Dann die Erkundung dieses unbekannten, aber sehr interessanten Landes mit seiner seltsamen Sprache, seinen Sitten und Gebräuchen. Hach ja. Wie viel mir diese drei Wochen in der Fremde fürs spätere Leben mitgegeben haben, konnte ich als präpubertierender Pimpf noch gar nicht so recht ermessen.

Ansonsten finde ich es erstaunlich, was ein paar hingeworfene Sätze in der Exposition Ihrer Geschichte für Erinnerungskaskaden lostreten können.


jean stubenzweig   (22.01.09, 17:06)   (link)  
Freude
kommt da auf, in mir, bei Ihnen was losgetreten zu haben. Und dann gleich Kaskaden der Erinnerung. Schön. Auch, daß diese wirklich grandiose Stadt – die als Partnerin vielleicht besser zu Hamburg passen würde als Marseille, aber da waren wohl die großen Schiffststationen als Vorbilder zu mächtig – Ihnen in so guter Erinnerung geblieben ist.

Aber, muß ich hier aufmerken: Waren Sie denn seither nicht mehr dort? Ich meine so richtig. Nicht nur Ostumgehung, im Sommerstau nach Spanien stehen, Plattenbauten gucken. In gut dreißig Jahren hat auch dort sich einiges verändert. Nicht unbedingt nur zum Nachteil. Gleichwohl die Bordsteinschwalben immer noch neben Monsieur le Professeur und dem Conducteur de Metro (haben Sie die schon erlebt?) im Café stehen. Jetzt wären Sie ja in dem Alter, das bemerken zu dürfen.


mark793   (22.01.09, 18:32)   (link)  
Einen kurzen Abstecher
habe ich später nochmal gemacht auf einer Tour durchs Rhonetal meerwärts, aber die richtige Muße für Spurensuche und Sightseeing hatte ich nicht, weil der Fahrer in anderer Mission (Wein kaufen in den Dörfern etc.) unterwegs war. Das ist auch schon wieder 15 Jahre her und war ein ziemlich bizarrer Trip. Wir konnten in der Nachsaison kostenlos in irgendwelchen Mitarbeiter-Schlafräumen eines großen Hotels in La Grande Motte unterkommen, wo eine Kollege meines Kumpels als Koch arbeitete. Allein dieser Ort ist ja nicht von dieser Welt, und in der Nachsaison an Tristesse kaum zu überbieten. Aber gut, geschenkter Gaul und so. Auf dem Rückweg hatten wir auch noch so manche Begegnung der dritten Art in den "villages" (Sprich: den Beaujolais Villages). Wir haben da viel Zeit vertrödelt, und später (in der Nacht) meinte mein Kumpel dann, diese Zeit auf den französischen Landstraßen wieder aufholen zu müssen. Und meine damalige Freundin starb auf dem Rücksitz gefühlte tausend Tode, weil sich bewahrheitete, was ich ihr immer schon gesagt hatte: "Glaub mir, es gibt eine Menge Leute, die noch viel schlimmer Auto fahren als ich." ;-)

Als ich das erste Mal als Pimpf dort war, erinnerte mich Lyon mit seiner Lage an zwei Flüssen ein wenig an Mannheim, aber Kunststück, da ich jenseits von Mannheim und Heidelberg sowieso nicht viel kannte. Beim letzten Kurztrip dort habe ich viel mehr den eigenständigen Charakter von Lyon gespürt (auch gerade in Abgrenzung zu Paris). Leider kenne ich Marseille gar nicht, von daher kann ich nicht beurteilen, weklche dieser beiden großen Städte besser zu Hamburg passt. In Lyon ist die Verbindung zum Meer, die in Hamburg doch schon recht präsent ist, so nicht zu spüren, von daher lag Marseille als Vergleichspunkt halt doch näher irgendwie.


jean stubenzweig   (23.01.09, 00:49)   (link)  
Ai ! La Grande Motte
In der Nachsaison. Das war ja Abenteuer. Aber ich glaube nicht, daß Sie sich in der Hauptreisezeit wohler gefühlt hätten dort. Ich habe über diese entzückenden Ferienorte im Süden mal ein bißchen was erzählt.

Ja, es ist das Meer, vor allem der jeweilige Hafen, was die beiden Städte «vereint». Aber wirklich gemein haben sie eher wenig, auch wenn einige Politiker krampfhaft versuchen, ihre globalkulturellen Visionen in der Stadt am Mittelmeer auszutoben. Eine Weltstadt ist Marseille seit über zweieinhalbtausend Jahren, aber eben auf eine völlig andere Art als die hanseatische. Und bei letzterer ist deutlich zu spüren, wie ungern sie sich an ihre mittelmeerische alte Schwester zu erinnern scheint. Das finanzstarke Shanghai ist ihr sehr viel näher. Besser: Man hat sich ihr mit Haut und Haaren hingegeben, ist abhängig.

Über das Thema Marseille und auch Hamburg habe ich mich hier ja häufig geäußert. Falls Sie es interessiert, geben Sie einfach mal in die Suchmaske ein; ein Eindruck vielleicht hier in Belsunce tristesse.


aubertin   (22.01.09, 15:36)   (link)  
Plattenbauten
(immeuble de dalles préfabriquées), also aus Beton vorfabrizierte Gebäude hat Frankreich seit den fünfziger Jahre, bis etwa 1970 wurden sie gebaut. Heute werden sie nur noch angestrichen, wie in Lyon. Weil sehr viele Menschen sie sehen? (Viel besser schauen aber die neuen Sozialwohnungsstädte [HLM – habitation à loyer modéré] auch nicht aus.) Ich bin geneigt anzunehmen, die DDR könnte sich diese Schrecklichkeit von uns angenommen haben, wie wir die andere, den Supermarché aus den USA übernommen haben – und, wie geschrieben, überall verbreitet.

t'embrasse,

Yves


kid37   (23.01.09, 00:54)   (link)  
Lyon war für mich tatsächlich immer nur Durchreisestation, das Tor zur Maut nach Süden sozusagen. Aber immer ein wichtiger, romantischer Reisepunkt - ab hier geht es wirklich los, dachte man bei sich. Dann immer weiter, le Midi, bis runter zur Küste. Das letzte Mal ist lange her, und mit Lyon verbinde ich nur noch die Schnellstraße und großen Kreuzungen.


jean stubenzweig   (23.01.09, 01:05)   (link)  
Nahezu allen Menschen,
mit denen ich über Lyon spreche, geht es ebenso. Doch besonders Menschen wie Sie, davon bin ich überzeugt, würden sich dort sehr wohlfühlen. Es ist eine ungemein facettenreiche und geschichtsträchtige Stadt. Zwar wird auch dort versucht, wie überall, die historische Bausubstanz, etwa das alte Weberviertel, immobilientechnisch «aufzuwerten», aber diese Metropole glänzt auch weiterhin – nicht nur wegen des Luxus', der dort ebenfalls zuhauf anzutreffen ist.

Beim nächsten Mal: nicht Ostumgehung, sondern hineinfahren!















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