Strahlende Schönheit

Sie ist einfach schön. Es ist mir eine Wonne, sie anzuschauen. Ich schaue sie ja allzu gerne immer und immer wieder an, La Marseillaise. Aber diese eine hat etwas besonders. Ein ganzes Weilchen habe ich sie nicht gesehen. Beim letzten Mal war sie nicht da. Das hatte mich ein wenig enttäuscht, ist sie doch mit ein Grund, den Ort aufzusuchen. Aber nun — ja, wie üblich, erst einen großen Café und dann die kleinen hinterher. Selbstverständlich ein Gazeuse dazu. Später wird ein Pastis oder auch zwei alles abrunden.

Allerdings ist die sonstige Schönheit meines Südens auch nicht mehr das, was sie einmal war. Die Stadt wird immer schnieker. Überall meint man ein bißchen Paris zu sehen. Nein, es gibt unschöne Ecken, da beginnt sie ihrer hamburgischen Schwester zu ähneln. Unten, nahe la Joliette am neuen Hafen, wo's hinausgeht nach Korsika und Afrika und in den Rest des Globus, plant und baut die Internationale der Architekten nicht nur ihren Ruf der wertschöpfenden Weltmacht aus. Ich habe das ja mal angerissen.

Vor allem aber: Es ist kalt. Mag man auch bei knapp über zehn Grad den Grill an den Elbstrand zerren, doch dort gibt's die gute warme Stube für den Rückzug auf den Grog. Am mer Méditerranée mit den teilweise arg mistral- oder inselwinddurchlässigen Gemäuern sind das arktische Temperaturen. Und vermutlich wird man ohnehin in Bälde die Canebière loipen. So lange ist es noch nicht her, daß man bei Olympique kurz davor war, eine winterliche Langlaufabteilung zu gründen.

Photographie: amelaye CC

Nun gut, es ist November. Der und der Dezember sind die fiesesten Monate überhaupt. Ende Januar geht es meistens wieder. Trotzdem, irgendwie scheint sich da doch etwas gewandelt zu haben.

Früher gaben die noch älteren als ich der Atombombe die Schuld. Heute heißt die Klimakrise. Oder so ähnlich. Nein, solche Begriffe kommen in einem französischen Dictionnaire nicht vor. Weder Klima noch Krise. Und unter Wandel versteht man eher den politischen hin zu mehr internationaler Wirtschaftskraft, deren Hauptabschußrampe nunmal die Atomkraft ist. Aber mit einer Bombe hat die wirklich nichts zu tun. Schließlich ist alles friedlich am wehrhaften Rande Europas, wo man sich mal Gallier nannte. Die verprügeln heute allerdings niemanden mehr. Und wenn so ein Ding hochgeht, meine Güte, ist das lange her, da drüben im Osten, dann gehen am Rhein die Abwehrjalousien hoch. Nie und nimmer geht da was rüber in den Westen. Frankreich, Europas strahlende Vormacht, hat nunmal beste Kernkrafttechnik. Der gemeine Franzose glaubt fest daran, überhaupt an alles technisch Neue und Machbare, wie an den katholischen lieben Gott. Der wird's schon richten. Das ist der Vorteil eines zentralistisch regierten Landes mit seiner heimlichen Liebe auch zur Aristokratie. Irgendwann muß ja auch mal Schluß sein mit diesem Revolutionsgetue. So braucht man nicht einmal Politiker, um der Bevölkerung etwas zu verordnen. Es reicht, das ist so üblich im Land, eine Elitehochschule, aus der absolute Experten hervorgehen, die der Bevölkerung mitteilen, die Kernkraft des Landes sei absolut sicher. Das überzeugt auch die Führungspolitiker, die so tun dürfen, als ob sie das Sagen hätten und nicht diese vierzig oder fünfzig Eliten, die seit den Fünfzigern herausgewachsen sind aus den Ingenieur- und anderen edlen Wissenschaften, denen niemand zu widersprechen wagt, weil sich keiner auskennt in der Materie. Auch nicht der strahlende Nicolas Sarkozy, der seinen sonnenköniglichen Vorgängern da in nichts nachsteht. Dafür hat man schließlich Experten. Weshalb man denen genehmigen durfte, tiefe Löcher zu graben in der Lorraine, da oben, etwa dreihundert Quadratkilometer rund um das Dörfchen Bure. Manch einem gefällt das nicht, so langsam wacht auch der Westen auf, aber, nun ja, Lothringen, das ist, im Vergleich zur sonstigen Schönheit der Landschaften, vielleicht auch nicht so tragisch. Etwa drei- bis vierhundert und mehr Meter hinein wird's gehen in die Tonschicht, wo dann etwa ab 2030 das bißchen Abfall hineingekippt werden soll, den diese lustig bemalten Meiler wie der inmitten der Rhône, der die Loire wärmende und die vielen anderswo produziert haben. Was sind schon 200.000 Jahre, die es dauert, bis das alles nicht mehr so heftig strahlt?

Die Schönheit der Bedienung tut es unvermindert. Seit zehn Jahren schon. Sie nimmt nicht ab, diese Strahlung, man möchte gar nicht wegschauen und sie nur noch anlächeln. Draußen stehen, das sehe ich zum ersten Mal im Land, nun ja, Marseille gehört ohnehin irgendwie nicht zu Frankreich, drei, vier, es können auch fünf Leutchen sein, gruppiert um ein Schild, auf dem geschrieben steht, Kernkraft sei gefährlich. Die Passanten interessiert das eher weniger. Mademoiselle schüttelt leicht den Kopf, vorsichtig, auf daß der Café nicht aus dem Behältnis gerate. Doch die Routine hat das im Griff, sogar ein leichtes Handwischen vor dem schönen Gesicht ist da noch drin. Sie tut das nicht wegen des Desinteresses der Vorüberhastenden, in dieser Jahreszeit geht man etwas rascher voran in der Stadt, sondern wegen dieses spleenigen Gehabes dieser Apokalyptiker. In Frankreich passiert schon nichts. Sie hat mit ihren Eltern im heimatlichen Ardèche, gar nicht so weit weg von Cruas-Meysse, quasi der nächsten, etwas südlicher gelegenen Energietankstelle nach Tricastin, im Herbst 1986 massenhaft die leckeren Pfifferlinge, Stachelpilze, Maisschwämme und die legendären Steinpilze aus den Wäldern geholt. Und sie waren nicht alleine unterwegs. Vielleicht ein paar weniger als sonst, aber als Sechsjährige hat sie sich darüber nicht unbedingt Gedanken gemacht. Und nach wie vor ißt sie sie sehr, sehr gerne. Möglicherweise strahlt sie deshalb so. Wie die schöne Ségolène Royal, für die sie ein bißchen Wahlkampf gemacht hat 2008, obwohl sie sich ansonsten für Politik nicht sonderlich interessiert. Die kennt über hundert Pilzsorten alleine dort, wo sie auch ein bißchen Heimat hat, in Lothringen.

Die Lorraine. Auf Heimatbesuch war ich dort vor einiger Zeit, der Vergangenheit auf der Spur. Da gab es in Metz diese sonderbare Neuheit Altglascontainer. Einer hatte offensichtlich begriffen, wozu das gut sein sollte. Vermutlich hatte er lange darauf gewartet. Die Überbleibsel von drei Jahrzehnten wochenendlicher Festivitäten waren aus der Scheune in den durch nach vorn geklappte Sitze recht großen Kofferraum seines Kleinwagens zwischengelagert und anschließend in diese sichere Neuerung entleert worden. Im kernkrafttechnisch mittlerweile ja ebenfalls wieder weniger gefährdeten Deutschland nennt man das entsorgen. Man schmeißt etwas in tiefe Löcher, und weg ist es, man hat sich aller Sorgen entledigt. Wer französische Kermesse-Aktivitäten kennt, der weiß, daß da ordentlich was zusammenkommt an Flaschen. Eine Stunde dürfte es gedauert haben, bis das Zwischenlager Kofferraum befreit war. Während der ganzen Zeit lief der Motor. So macht man das im Land. Man geht vor dem Essen auf einen Apéritif, in den Dörfern kann das durchaus auch mal eine gute Stunde dauern, und solange blubbert das Maschinchen voller Energie eben für sich hin.

Aber genug von diesen Negativismen. Kundera hatte hervorgelugt aus dem Regal, weil er etwas zur Schönheit sagen wollte, derentwegen ich schließlich gekommen war vor gut zehn Jahren. Bevor die Schönheit endgültig aus der Welt verschwindet, schrieb er zwei Jahre vor diesem, ach nein, das wollte ich ja nicht mehr, wird sie noch eine Zeitlang aus Irrtum existieren. Die Schönheit als Irrtum, das sei die letzte Phase in der Geschichte der Schönheit. Darum ging es mir ja. Die letzte Phase noch ein bißchen genießen. Ein bißchen schön ist sie immer noch, die Stadt, jedenfalls dort, wo sie mir schon immer gefallen hat, in den Mauselöchern, wo die mehr als zweieinhalb Jahrtausende vergraben sind. Aber eben in der letzten Phase befindet sie sich, die Stadt. Die Kanonen sind nicht mehr gen Festland gerichtet. Das Festland hat sie erschossen.

Und danach schauen, ob noch alles dicht ist und noch nicht gänzlich erfroren in der neuen Kälte, das wollte ich auch. Aber nun wird wieder gegrillt im vielleicht nicht so schönen, dafür aber verhältnismäßig gemütlich warmen barbarischen Norden. Vielleicht ist das das Alter.
 
So, 08.11.2009 |  link | (3146) | 8 K | Ihr Kommentar | abgelegt: Linksrheinisches


nnier   (08.11.09, 15:05)   (link)  
In Ermangelung derselben: Genießen Sie Ihre Zeit dort!


jean stubenzweig   (09.11.09, 02:46)   (link)  
Um mal bei Neige
zu bleiben: Alles geht dahin. Auch sie in des Wortes doppelter Bedeutung.

Dank für Wünsche!


vert   (11.11.09, 04:48)   (link)  
ochnö. selbst die kleinen späße machen sie schon selber, da bleibt ja gar nix für unsereinen!
irgendwann muss ich noch aus dem internet ausziehen, weil sie alles vollgeschrieben haben... derweil sie mir aufschub gewähren: lassen sie sich ruhig zeit, ich habe hier vorher noch wenigstens ein paar großformatige bilder ins netz zu kanten...
gute zeit und auf bald.


jean stubenzweig   (11.11.09, 11:40)   (link)  
Die kleinen Scherze?
Meinen Sie die kleinen Bömbchen oder die kleinen Kaiser? Sollten sie es sein – meine Güte, sind das alte Hüte! In Paraphrase einer der weisen Weisen aus der logischen Welt des Fußballs: Von solch einem bißchen altem Filz lassen Sie sich doch nicht tangieren. Aber wahrscheinlich liege ich ohnehin wieder neben der Spur. Ich ereifere mich ja sogar über (Er-)Kenntnisse, die älter sind als sämtliche Schmiermittel im Urzustand. Ich sollte es machen wie Herr Kohl und Kollegen: mich an nichts erinnern. Ach nein, der erinnert sich ja, ist jedoch ein guter Kamerad und verrät nichts. Er tut sich aber auch leicht, da sein Kumpel, mit dem er Händchen gehalten hat, längst zur Geschichte zerfallen ist. – Politik, ich sollte das Thema sein lassen, es verwirrt mich so, daß ich am Ende immer alles durcheinanderbringe.

Ich sollte es machen wie Sie, mich mehr mit Bildern beschäftigen; zumal die Vorbestimmung mir diese Teilaufgabe einst zugewiesen hatte. Doch dann blieben meine Versuche auf der Strecke, wenigstens im Alter dem Schicksal eins auszuwischen. Und auch sollten Sie anerkennen, daß ich die Textumfänge längst um einiges reduziert habe. Früher habe ich schließlich täglich seitenlang abgesondert.


apostasia   (09.11.09, 00:07)   (link)  
Ungewohnt Kritisches
ist hier zu lesen, als ob Gott nicht mehr in Frankreich lebte.


jean stubenzweig   (09.11.09, 16:43)   (link)  
So scheint es.
Mit Grausen wendet er sich ab. Und ich muß mich wohl auch umziehen. Siehe oben und unten.


nnier   (09.11.09, 11:27)   (link)  
Ich habe es ebenfalls so erlebt, dass der Umgang mit Technik und Risiken in Frankreich anders, sagen wir mal vorsichtig: unbefangener, ist. Zumindest was meine spärlichen Erfahrungen mit gleichaltrigen in meinen jugendlichen 80ern angeht; da gab es in Deutschland noch die Reste der Anti-AKW-Kultur, während man sich im Nachbarland über die Abwasserwärme der Kraftwerke freute und darin badete. Man konnte die insgesamt weiter verbreiteten Atomängste der Deutschen natürlich als hysterisch belächeln, und einmal hätte ich mich mit meinen Freunden beinahe perfekt ins Bild der überreagierenden Spinner gefügt: Als es nächtens am Strand hinter uns so komisch leuchtete, bei jedem Schritt, immer dort, wo man gerade hingetreten hatte. Das war dann offenbar kein ausgelaufender Atommüll am Badestrand, sondern irgendein altbekanntes Phänomen und hatte mit bestimmten Mikroorganismen zu tun, die dort lebten.

Was den Umgang der Atomverbrecher mit ihren Abfällen etc. angeht, scheint sich das Bild hingegen hüben und drüben zu gleichen. Man kann da, auch als gereifter und wenig hysterischer Charakter, nur die Hände über dem Kopf zusammenschlagen.


jean stubenzweig   (09.11.09, 16:33)   (link)  
Die Technikvernarrtheit
ist ja altbekannt. Das geht bis zur Selbstaufgabe. Finnische Ausmaße hatte das bereits angenommen, als man im Norden noch Gummistiefel schnitzte. Irgendwann hatte ich einmal darauf hingewiesen, daß beispielsweise bereits Anfang der Neunziger der Café oder der kleine Rote mit Plastikgeld bezahlt wurden und die Straßenverkäufer sans papier die alten Schrapp-Schrapp-Entwerter übernommen und sich das Geld dann bei nahegelegenen Händlern abgeholt, die auf Elektronik umgestellt hatten. Es gibt in Frankreich so gut wie keine Internet-Seite, die nicht sämtliche Daten abgreift, einschließlich der Blogs. Datenschutz interessiert uns nicht, was soll da schon passieren. Wie bei der Kernkraft.

Wenn ich immer wieder mal darauf hingewiesen bzw. mich mit entsprechenden Begründungen dem System verweigert habe, hat man mich eindeutig als fanatischer oder auch dem religiösen Wahnsinn verfallener Apokalyptiker identifiziert. Man war sich darüber auch im klaren, woher dieser kulturelle Einfluß kommt. Daß man selbst längst verseucht war, interessierte nicht weiter. Es nahm lieber die Freiheit, das stets vorwärtsorientierte Volk der Aufklärung, auch wenn die sich in immer neuerer Technik erschöpft hatte. Sozusagen ein alter Hut also. Ich habe es in meiner idealistischen Liebe mehr oder minder hingenommen. Zudem gab es immer Wege und Möglichkeiten, sich diesem System nicht zur Gänze zu unterwerfen. Wobei hinzugefügt werden sollte, daß auch die Deutschen seit einiger Zeit nicht eben kritisch damit umgehen. Denen fällt die Unterwürfigkeit traditionsgemäß leichter. Sie fragen weiter nicht an, wer sie an die Front schickt. Die letzten Bundestagswahlen lassen diesen Schluß zu.

Was mich jedoch so erschreckt und was zugestandenermaßen ganz frisch und neu für mich ist und mich so aufgewühlt hat: Nicht die Eliten an sich sind es, das ist die französische Tradition, die sich kurz nach der Revolution einen kleinen großen Kaiser schuf. Sondern daß die Entscheidung für die Kernkraft keinem politisch-demokratischen Prozeß unterworfen, sondern alleine einem winzigen Kreis von Wissenschaftlern überlassen war, für die man eigens eine neue Elite-Hochchule gegründet hatte, und man von politischer Seite aus nie den Versuch unternahm, deren Untersuchungen infrage zu stellen. Immer folgte man diesem Club von Wissensreitern, der seit den Fünfzigern etwa maximal ein halbes Hundert Herren hervorgebracht hat, die die Richtung vorgeben. Ein informierterer Mensch als ich – es werden zudem tatsächlich immer mehr, die sich zu Wort melden; aber offensichtlich mußte man sich zuvor einen neuen kleinen großen Kaiser wählen – hat mich aufgeklärt. So hat er mir unter anderem mitgeteilt, daß es so gut wie keinen Führungspolitiker gab und gibt, der auch nur annähernd in die Materie vorgedrungen wäre. Selbst im letzten Wahlkampf hätten Madame Royal und Monsieur Sarkozy in Unkenntnis tatsächlicher Gegebenheiten fortwährend Falschheiten von sich gegeben. Es wird grundsätzlich alles diesem Verein überlassen, lediglich für die Gesetzgebung wird gesorgt, die das alles betoniert.


Was, nebenbei, ganz besonders nervt: Mein Heimatsender france musique, sogar france vivace senden, als ob's in france culture aufgegangen wäre, vierundzwanzig Stunden überwiegend Wort: Mur de Berlin – die Mauer und ihr Fall. Okkupiert von Radio France à Berlin. Das einzige, was mir in dem Zusammenhang einfällt, ist Schmieröl einer bestimmten Marke. Es scheint noch immer zu schmieren, bin ich geneigt zu meinen. Was wird das nächstes Jahr, zur Feier der allerdeutschen Staatsgründung nach zwanzig Jahren? Wird Herr Kohl dann Monsieur le Président (von arte?). Es lebe die deutsch-französische Freundschaft! Wir führen Europa!

Kein Entkommen? Aber es gibt ja noch das regionale Radio Bleu . Auch wenn das meine Musik irgendwie nicht so ist. Doch ich muß feststellen: ebenfalls besetzt von Radio France à Berlin. Da möchte man ja fast überlaufen zu NDR-Kultur, auch wenn alleine der Gedanke daran wehtut.

Diese Mauer steht überall und ist viel explosiver als französische Atomkraft!

Na gut, man kann sich absinthieren. Aber: ich habe keine Insel mehr. Nach Martinique ziehen? Da ist ohnehin alles noch ein bißchen französischer. Irgendwo müssen meine Depressionen ja zwischengelagert werden. Solange es noch kein Endlager gibt für mich.















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