Die Schlümpfe und andere Witzfiguren der Geschichte

Fast überall in den gewichtigen deutschsprachigen Medien wie etwa Lehrer-Online, Rhein-Zeitung und vor allem dpa geht’s momentan um das kleine blaue Buch von Antoine Buéno. Sethos hatte es unter Kuriositäten kurz abgehakt. Dennoch meinte ich, dazu etwas zum besten geben zu müssen. Letzteres schien dann doch nicht ausreichend, zumal es immer weiter von den Stalaktiten meiner oberen Tropfsteinhöhle auf den Boden kalkte. Der Länge oder auch der Langeweile wegen verlagere ich das aber hierher.

Eine Verbindung zu Jean-Jacques Rousseau hatte ich hergestellt, der — um einem Plagiatsverdacht vorzubeugen, der mich über meine Vorleserin erreichte, zitiere ich mich selbst — «als Aufklärer bis heute im Grunde ein vom Glauben besessener Lustfeind war, der meinte, mit der von ihm so gepriesenen Religion sei ein guter Staat zu machen. Vermutlich machen sich seither und in letzter Zeit wieder verstärkt einige Politiker auf, eine Moral als staatstragendes Zukunftsmodell festgemauert in der Erden, also bereits im tiefen Wiesengrunde zum klingen zu bringen, die in Arbeit, Zucht und Ordnung aufgeht, aber nur für die Masse gilt und nicht für Einzelne.»

Philipp Blom schrieb über Rousseau, den Säulenheiligen der deutschen antiautoritären Bewegung, die den Muff aus den Talaren lassen wollte, er habe im Namen des Edlen und Guten den Weg für die Repression geebnet, er sei «wichtig gewesen für Diktatoren. [...] Das war die Blaupause für die Legitimisierung des Stalinismus von Robespierre, von Pol Pot. Sie haben ihn alle verehrt und gelesen.» Aus dieser schlichten Perspektive der Aufklärungshistorie sollte man sich vielleicht der Polemik von Buéno anzunähern versuchen und nicht ganz so hochgradig intellektuell und feinhumorig wie die anonymen Autoren der Online-Tagesschau:

«Vielleicht war Buéno bei seinen Recherchen ein wenig zu sehr den psychoaktiven Stoffen in den Pilzen ausgesetzt, unter denen die Faschognome vermutet werden. Immerhin ist es ihm gelungen, einen Diskussionsanstoß zu liefern und ein ganz neues Forschungsfeld aufgetan: Da wären zum Beispiel die Zementierung patriarchalischer Denkstrukturen bei den Mainzelmännchen zu untersuchen — oder die unterschwellige Homoerotik bei Asterix und Obelix, bei denen es wahre und dauerhafte Liebe offenbar nur unter Männern und zu Wildschweinen gibt. Und dann ist da noch der offenkundige Sexismus in Entenhausen, wo jeder, wenn überhaupt, nur obenrum bekleidet ist.»

Denn es schwingt auch etwas von dem mit, das der Soziologe Sacha Szabo in der Süddeutschen Zeitung anklingen ließ: «Ihr Geheimnis liegt in ihrer Spezialisierung. Jeder hat eine andere Aufgabe, vom Gärtnerschlumpf bis zum Frierschlumpf. Und genau dies macht einen Schlumpf auch als Geschenkartikel attraktiv. Das Schlumpfuniversum ist begrenzt und überschaubar, das macht es auch als Sammelgebiet so ideal. Eine Sammlung sorgt für Struktur in einer unüberschaubaren Wirklichkeit.» Der in Freiburg lehrende Unterhaltungswissenschaftler Szabo könnte damit die Verbindung herstellen zu einem mittlerweile nicht mehr nur deutschen, sondern längst wirtschaftsglobalen Bildungsverständnis, das das sanfte Ruhekissen intellektueller Begrenztheit aus der alltäglichen Arbeitswelt ins Private verlagert. Mit Barbies und noch schlichteren Plastikfigürchen kann man nichts falsch machen, ARD und das zweite zugehaltene Auge haben doch auch den ausreichenden Durchblick.

Erwähnenswert bei allen diesen Analysen, Hypothesen und Wirrnissen, einschließlich der meinen, scheint mir allerdings, daß, wie Blues im Hitler-Blog der Taz mich informiert (und den Lehrer an der Pariser Science Po, Antoine Buéno, belehrt): «In den eigentlichen Werken von Peyo sind die Schlümpfe in einem mittelalterlichen Umfeld mit Rittern und Königen angesiedelt, daher das Fehlen von Demokratie. Die Alben sind ernstzunehmende Fabeln, die Themen wie ‹Revolution gegen einen Diktator›, sprachphilosophische Betrachtungen über Konfliktursachen, Menschlichkeit gegenüber hilflosen Feinden und die Grenzen von Wünschen und Träumen angemessen kindgerecht umsetzen. [...]

Muss man das jetzt hier ausbreiten? Vielleicht muss man das, weil die ganze Hitler- und Faschismus-Thematik selbst eine ähnliche Entwicklung nimmt, und eine andere Wahrnehmung Hitlers denn als Witzfigur und eine andere Haltung gegenüber der Thematik als hohles Augenzwinkern oder ebenso hohle Empörung immer unwahrscheinlicher wird.»

Gut, ich (als einer noch in dieses Stück grauenvoller Geschichte Hineingeborenen?) würde mich selbst im ärgsten Suff nie mit deutschem Gruß blökend auf einen Kneipentisch stellen, wie das der deutsche Künstler Günter Förg in den Achtzigern getan hat, oder mich als Verehrer des Führers oder als Nazi bezeichnen, solche Mißverständnisse in Kauf nehmend, wie das bei dem dänischen Mittfünfziger Lars von Trier kürzlich der Fall war. Nein, solche Wunden heilt alle Zeit dieser Welt nicht.

Daß Antoine Buéno dem Umfeld der rechten Nouveau UDF zugerechnet wird, worauf überall heftige Finger zeigen, geht dem gerademal dreiunddreißigjährigen, ohnehin als polemisch bekannten und nicht minder koketten Schriftsteller offensichtlich sonstwo vorbei. Michel Houlebecque und dessen Schützling, der die Reklame abbürstende ehemalige Werbetexter Frédéric Beigbeder galten auch mal als jung, aufsässig und politisch nicht unbedingt als links einsortierbar, vielleicht eher als ein bißchen liberal im Sinn von unkonventionell oder auch freigeistig. Von seinem Buch Je suis de droite ... et je vous emmerde (in etwa: Ich bin rechts, und Sie können mich mal) sagte Buéno 2007 dem internetten Magazine de Civilisation (deutsch und mit Herrn Brockhaus in etwa: Kultur in der Gesamtheit der Lebensäußerungen eines Volkes) Internauté, es sei von anderen, beispielsweise vom ehemaligen Neu-UDF-Vorsitzenden François Bayrou, als eines der Linken verstanden worden. Als Bernard-Henri Lévy in den Achtzigern Nietzsche unter dem Tresen der dogmatischen Linksbuchhandlung hervorholte und auf die Füße stellte, gab es, auch in Deutschland, ein gewaltiges Getöse; am lautesten waren diejenigen, die Nietzsche nur vom Hörensagen kannten, weil es schließlich verboten war, diesen übermenschlichen Protagonisten der Rechten zu lesen, und infolgedessen Lévy auch nur aus der Presse. Man kann zum letztgenannten stehen, wie man mag, lieben muß man ihn nicht, heutzutage vielleicht gleich gar nicht mehr, weil bei ihm immer öfter das, was kammermusikalisch patriotisch streichorchestriert sein sollte, als walleschwallender nationaler Bläsersatz in empfindsameren Gehörgängen ankommt. Aber es sollte nicht außeracht gelassen werden, daß er den Sozialisten François Mitterrand unterstützte und dessen Präsidentenberater wurde — wie überhaupt in Frankreich Intellektuelle aller Coleur zum Politikeralltag gehören, was man vom Land der Dichter und Denker nicht unbedingt behaupten kann. Julian Nida-Rümelin als Kulturstaatsminister war da wohl eine Ausnahme, die zudem bald das Handtuch in den Ring werfen sollte.

Ich kenne nicht genug von dem jungen Übergangszyniker Antoine Buéno, um ihn wirklich beurteilen zu können, habe auch seine kritische Schlumpf-Analyse nicht gelesen und weiß auch nicht, ob ich's tun werde. Generation Golf kam auch nur dran, weil ich mit dem Autor ins Gespräch kommen sollte. Aber in eine der beiden dualistischen Schubladen würde ich ihn auf keinen Fall stecken wollen. Mir scheint er eher von der Lust an der Provokation gesteuert, vielleicht einer ihm eigenen Art der Wahrheitsfindung. Irgendwie muß heute ja noch viel mehr die Trommel gerührt werden, um ein bißchen Aufmerksamkeit zu erhalten. Und seine Zuordnung der Schlümpfe zur Nazi-Kultur der wohlgeordneten Reinheit, dem Stalinismus et cetera kann ich aus dem oben erwähnten Grund so abwegig nicht oder einfach nur komisch finden. Aber solche Gedanken weiterspinnend könnte ich zum Beispiel die FKK-Kultur, die Ethik der natürlichen Wirkstoffe nach Dr. Hauschka, die Eurythmie, die Waldorf-Schulen oder diesen grünen Ministerpräsidenten in direkte Verbindung zu einem Österreicher bringen, von dem letztere im Plural, wie ich's neulich auf einem ihrer Kulturkanäle laut und deutlich und vom auch als Kabarettist recht bekannten Moderator unwidersprochen vernahm, einige darauf verwiesen, es seien schließlich die Deutschen gewesen. Dabei sind sie Belgier. Die Schlümpfe jedenfalls. Aber das wissen viele Franzosen nichtmal, ebendiese, denen auch nicht bekannt ist, weshalb sie am 14. Juli auf den Straßen tanzen.

Stellen wir uns Buéno einfach als einen dieser patriotischen Franzosen vor, deren Toleranz am sinnbildlich nach wie vor vorhandenen, sich vielleicht in Bälde ein wenig weiter hinaufschiebenden Schlagbaum im Norden links oben halt macht, weil die Belgier alle so schrecklich dumm sind. Über die werden ohnehin nur so intelligente Witzchen gemacht wie etwa die einer ganzen Republik über die nicht nur geistig abgelegenen Ostfriesen.

Und die vlaamse Musiek spielt dazu: Mijn vlakke land
 
So, 12.06.2011 |  link | (4359) | 9 K | Ihr Kommentar | abgelegt: Ansichten


kopfschuetteln   (14.06.11, 01:31)   (link)  
lieber herr stubenzweig, das mußte ich mir ausdrucken.
das möchte man ich in zeitungen lesen. ich wollte: ich beleidigte sie nicht, damit.
vorleserin? schmeilesthaftest. und nö! lese ich doch nur, was mir gefällt.
das hier, sie hier: ist ganz großes kino. bin ich fan von (ist neudeutsch-abverwandelt).


jean stubenzweig   (14.06.11, 09:54)   (link)  
Schmeilehaftest ist auch schön.
Ihre an mich gerichteten (und mich selbstverständlich hocherrötend hinterlassenden) Schmeicheleien haben mich befeuert, noch ein bißchen was Erläuterndes hinzufügen zu müssen, da ich hin und wieder vergesse, daß offensichlich hier hin und wieder jüngere Menschen mitlesen, denen die jüngeren, also dreißig Jahre zurückliegenden literatur- und philosophiegeschichtlichen und gar noch welschen Vorkommnisse nicht unbedingt geläufig sein müssen. Sie müssen also neu ausdrucken.

Beleidigt wegen Zeitung? Weshalb? Schließlich habe ich meine ersten Meinungen über das Theatralische dieser Welt bei einer solchen veröffentlicht, bin auch während meines anschließenden Daseins als Sendungsbewußter immer ein wenig bei den Blättern geblieben und letztlich gänzlich beim Druckwerk gelandet oder auch ge- (aber nicht ver-)endet. Dem Papiernen gehört ohnehin mein Herz, ich habe sozusagen Holz im Blut

Im übrigen schönen Dank für Ihre Zitatesammlung zu Blom, Diderot etc.. Da kann ich die Leutchens gleich zu Ihnen rüberschicken.


kopfschuetteln   (14.06.11, 23:10)   (link)  
oh je!
ein anfall von legasthenie. schmeilesthaftest, das wirkt fast schon geheimnisvoll. dann werde mal neu ausdrucken...

und zeitungen und so, die sich leider nicht immer (aber auch nicht nie) mit ruhm bekleckern, das beruhigt mich, daß sie es so sehen.
was blom und diderot angeht, werde ich in unregelmäßigen abständen gerne weitere zitate "zu besten geben".


jean stubenzweig   (15.06.11, 12:32)   (link)  
Nun sind Sie aber zu streng.
Sie lesen mir doch immer wieder mal vor, was sich durchaus zumindest als Ruhmkleckerei bezeichnen ließe. (Das mit der Lévinas-Einordnung ist ohnehin eine eher schmale, gleichwohl eine Tendenz kritisierende Randbemerkung, denn in erster Linie war wohl der Strukturalist gemeint, der Lévy-Strauss zugeordnet worden war.)

Den Diderot als solchen habe ich im wesentlichen noch im Fundus, wenn teilweise auch örtlich unterschiedlich tief vergraben im Vergangenen. Aber Bloms Sicht- oder Zitierweise im Zusammenhang mit ihm ist interessant. Denn der liegt noch immer in der Buchhandlung. – Nein, dort bleibt er nicht liegen, nur weil Sie mir ständig daraus vorlesen ...


kopfschuetteln   (16.06.11, 00:39)   (link)  
streng? ja! und kritisch.
wobei mir gerade auffällt, ich habe noch nie einen leserbrief geschrieben.
ich denke mir (wahrscheinlich), geld ist auch eine währung und vergelte die ruhmeskleckereien (zum großen teil jedenfalls) mit monatlichem entgelt (und treue).
gestern zum beispiel, da war meine zweite (eine der zwei besten) tageszeitung nicht im kasten, einfach so.
ich hätte anrufen können, um mich zu beschweren (die musike in der warteschleife: mission impossible - alles schon erlebt). nö. ich kaufte die vermißte einfach im, bestenfalls sortierten, kiosk: 2 euro für das wachstum(!) - bevor ich wirklich diese musike hören wollte, war mir lieber so. und danach bleibe ich streng, aber nicht strenger als sonst. ich wollte meine zeitungen nicht missen; ich würde sowieso ausdrucken, solange es noch drucker gibt...

Diderot...Bloms Sicht ...Nein, dort bleibt er nicht liegen, nur weil Sie mir ständig daraus vorlesen ...
das wird spannend. wie das (immer) so ist, wir werden zwei verschiedene bücher gelesen haben...


jean stubenzweig   (16.06.11, 12:40)   (link)  
Diese Niegelungen*-Treue
kenne ich. Beispielsweise die unter anderen abonnierte Süddeutsche wurde während meiner ständigen Reisereien immer hinzugekauft (sie gab es aber auch überall, selbst in kleineren Städten Frankreichs). Immer habe ich mich an ihr gerieben. Ich liebte und ich schlug sie (jedenfalls im Feuilleton). Manch einen bösen Brief hat sie von mir bekommen, wenn mir mal wieder was nicht paßte, gelobt wurde allerdings unfairerweise nur in der direkten Ansprache, wenn man sich traf. Das lag allerdings in erster Linie am geschätzten Personal, jedenfalls der neunziger Jahre. Als das wechselte, einer wurde als Sonderkorrespondent nach Paris weggelobt, ein anderer durfte immerhin in einen schönen Elfenbeinturm in Berlin flüchten (wo er heute noch sitzt), als ihm ein Träger wehender Literaturschals von der Konkurrenz vor seinen wirklichkeitsnahen Kopf gesetzt wurde (da war richtig was los), da gab es Risse in der Beziehung, auch wegen des offensichtlich altersbedingten Orientierungswechsels früher mal durchaus geschätzter Redakteure (etwa dieser Art, in «meinem» Fall war's ein Winddreher vom einstmals wenigstens ein bißchen liberal (FDP bis in die Anfangsachtziger, in etwa die Richtung von Gerhart Baum) Denkenden zum Wirtschaftsreligionsverkünder). Endgültig zerbrochen ist diese Beziehung bei der Übernahme des Blattes durch diese unangenehme schwäbische Holding, die keine ihrer ehemaligen Qualitätszeitungen kennt, sondern nur nach oben ausgerichtete Zahlen, und deshalb auch nur Personal einstellt, das bereits anderswo erfolgreich den Journalismus in Rendite umgewandelt hatte (ich gehe lieber nicht ins Detail, sonst kriege ich Schaum vors Ruder). Da habe ich mich endgültig scheiden lassen. Nach über dreißig Jahren. Bei der Gelegenheit habe ich die Abonnements der anderen deutschsprachigen Blätter gleich mit eingestampft; die Entwicklung – Beispiel – bestätigt mich in meiner Entscheidung.

Gut Druck.

* Ich stelle gerade fest, daß ich diesen Niegelungen-Begriff bereits das zweite Mal gebrauche. Er stammt aus Passau, wo man in den Siebzigern die dortige architektonisch mißratene Halle so nannte, jene, in der Franz-Josef Strauß immer den Aschermittwoch so lange niederbrüllte, bis er nicht einmal mehr einen Schweinsbraten mochte.


aubertin   (14.06.11, 18:50)   (link)  
Walleschwallender?
Man denkt an Wallhall. Lévy aber ist Jude aus dem französisch kolonialisierten Algerien, Wallhall hingegen heidnisches Sachsen oder auch germanisch.

Bises

Anne (et Yves)


jean stubenzweig   (14.06.11, 22:16)   (link)  
Die Metapher mag
mir ein wenig aus dem Rahmen gerutscht sein, aber nur unter solchen (ernstgemeinten?) Gesichtspunkten. Ich dachte eher an die Trompeten von Bayreuth oder so: Geschwallig tösendes Gewalle. Vermutlich hinterließ bei meinen Gedanken an Nietzsche Wagner einen Niegelungenakkord in meinem Gehirn. Ach, egal – er redet in letzter Zeit soviele aufgeblasene Töne.


vert   (14.06.11, 20:31)   (link)  
ich glaub, das lesen der verschlumpften schrift kann man sich hervorragend sparen. meine erste reaktion war darauf die gleiche wie die des hitlerblogs: das gab's alles schon mal und ist nicht im geringsten eine besonders originelle idee.
dass eine wahrnehmbare schöpfungshöhe erst durch den bienenfleiß des französischen kulturbetriebs entsteht - geschenkt. versehen mit ein paar intellektuellen volten und etwas philosophischem blendwerk wird uns alsbald glaubhaft kund getan, dass dieses ganze volk in der resistance auch nur ein opfer der nazistischen außerirdischen war, deren reichsflugscheiben sie hilflos ausgeliefert... uuups!















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