Leben und Art Gegenüber der japanischen Lebensart habe ich, seit ich denken kann, also seit etwa vierzig Jahren, ein gespaltenes Verhältnis. Vielleicht sollte ich vorabschicken, daß mir bereits die Verbindung der Begriffe Leben und Art Verständnisprobleme bereitet. Es hat etwas Künstliches, das mir widerstrebt. Ich bin da eher bei den Romantikern, denen Art Bestandteil des Lebens, deren Leben Kunst war. Kunst kommt von Leben. La vie est un roman. Gelebt habe ich es nicht unbedingt so, in seiner Gänze, das Leben. Aber meine Idealvorstellung ist es seit langem. Und so, wie ich mein Leben heute lebe, kommt es dem nahe. Aber das geht auch nur, weil ich bestimmten gesellschaftlichen Zwängen nicht mehr unterworfen bin, weil sich die Gelegenheit ergeben hat, weil ich mir inzwischen die Möglichkeit geschaffen habe, das zu tun, was in den Siebzigern und Achtzigern ein Modewort war und das ich nur noch selten höre: aussteigen. Dem voraus ging ein langer Kampf mit dem Blut, das mich über die Adoleszenz hinaus umquälte. Ich habe mich, zumindest geistig, von ihm getrennt. Ich habe in jungen Jahren die Leine zu meiner Erzieherin gekappt, was mir leichter fiel, als mein Miterzieher gestorben war. In einem Aufwasch habe ich meine Blutsverwandschaft gleich mit aus meinem Leben getilgt. Von da an gab es nur noch die des Geistes. Die japanische Lebensart erweckt möglicherweise deshalb zwiespältige Gefühle in mir, weil ich, wenn vielleicht auch unbewußt seitens meiner Erzieher(in), mittels einer Disziplin erzogen wurde, die ich für landestypisch halte und die gerade von der Natur über den Haufen geworfen wurde: Disziplin. Äußerste. In jedem Fall. Nur nicht aus der Haut fahren. Keine Gefühle zeigen. Immer der Sache dienen. Mir ist es einigermaßen gelungen, mich diesen Zwängen zu entziehen, denen die indigenen Bewohner dieser mittlerweile schlimm durcheinandergeratenen Insel dauerhaft ausgesetzt sind, und zwar, seit sie ihre eigene Geschichte zu denken gedrillt werden. Ihr sind sie verhaftet, aus dieser Haut können sie nicht hinaus. Wieder einmal Heimito von Doderer: Man bekommt seine Kindheit über den Kopf gestülpt wie einen Eimer. Ehre. Vaterland. Kaiser. Der Liebende stürzt sich (und andere) in den Tod. Nur daß der Kamikaze, wo auch immer er gelandet sein wird am Ende seines (und anderer) Leben, nicht von Jungfrauen umtanzt wird. Das ist eine andere Religion, quasi von Staats wegen. Aber die tut, was auch andere tun: Sie diszipliniert. Bis zur bitteren Neige. Sie erzieht, zur Demut und, hier spezifisch, zum Glauben an den Fortschritt. Das ist zumindest mein Eindruck, der mir über die Japaner vermittelt wurde, die ich in meinem Leben kennengelernt habe. Das begann in meiner späteren Kindheit, als ich Insasse eines Internates geworden war, in dem der Nachwuchs aller erdenklichen Nationen geparkt worden war, deren Erzeuger dienstlich die Welt bereisten. Zu näheren Kontakten kam es kaum, denn kaum hatte eine Freundschaft zu keimen begonnen, fraß elterlicher, zu dieser Zeit nahezu ausnahmlos männlicher Wandertrieb den zarten Trieb genüßlich weg. Der Herr über Mumien, Analphabeten und Diebe hat einmal mehr eine Erinnerung in mir wachgerufen, hier mit dem japanischen Mitschüler seiner Kindheit. Ich hatte auch so einen Freund. Nein, korrekt muß es heißen, es wäre vermutlich einer geworden. Wäre es dazu gekommen, würden wir möglicherweise heute elektrische Briefe hin- und hersenden. Oder auch nicht (mehr). Er war ein sehr stiller Junge, wie ich damals auch, das waren vermutlich meine Ansätze zur Werdung von Geistesverwandtschaft. Soweit ich mich erinnere, ging es uns beiden nicht sonderlich gut. Wir litten quasi gemeinsam unter dem Arbeitswahn unserer Eltern. Ihm jedoch ging es vermutlich um einiges schlechter als mir. Denn während das Revoluzzerische in mir relativ früh zum Ausbruch kam, indem ich mich einfach verweigerte, eine fürchterliche Fresse zog und auch schonmal einfach für zwei Tage vom Erdboden verschwand, ohne daß sich eine Spalte aufgetan hätte, hatte dieser Beinahe-Freund immer alles still zu ertragen, allenfalls zu nicken, was sich in einem bejahenden Verbeugen ausdrückte. Immer nur lächeln, immer vergnügt. Doch wie's da drinnen aussieht, geht niemand was an. Das mögen besonders Deutsche, die meinen, etwas von Romantik zu verstehen, weil das ihrer Meinung nach ohnehin eine deutsche Erfindung ist wie der Blick gen Osten auf den Divan. Diese Schmonzette aus der Welt der Operette, dem früheren wirklichkeitsverneinenden Kitschical, zielt zwar auf das feste Land gegenüber, aber in dem spielt ja das Verbergen von Gefühlen ebenfalls eine nicht unerhebliche Rolle. Deshalb wohl haben ein paar tausend Volksabgeordnete oder vom Volk Delegierte auch gerade beschlossen, noch weitere drei Dutzend dieser kernkräftigen Energielieferanten zu bauen. Das war ein Bild wie 風水 / 风水 aus dem sozialistischen Realismus. Das mit der Freundschaft wurde, wie erwähnt, nichts. Aber ich bin später noch ein paar Japanern begegnet. Dabei denke ich nicht unbedingt an diejenigen, die als spätere Ehefrauen und Mütter in der alten europäischen Welt angelandet wurden, weil jungdynamische europäische Männer ein paar gute Yen aus dessen Land mitnehmen wollten, die meist aus guten Familien kamen und eine gute Ausbildung als Pianistinnen und/oder Opernsängerinnen vorzuweisen hatten und ihren Kindern dieses und bei der Gelegenheit auch gleich mit großer Disziplin vermittelten. In näheren, engeren Kontakt kam ich zu Kindern Nippons, die es vorzogen, sich diesen Gewalttätigkeiten, der sich meiner Meinung nach auch in Kindesmißbrauch in Form von Erziehungsdrill äußert, zu entziehen und deshalb sozusagen in dem Land eine neue Heimat gefunden haben, das nach Ansicht der deutschen Bundeskanzlerin und deren Blutsbrüdern und -schwestern als Kultur gescheitert oder gar tot ist: Multikulti. Der Künstler, mit ich ich über einige Jahre hin an allen erdenklichen Orten stundenlange Gespräche über Künste und Kulturen, also für mich auch nahe sowie fern(öst)liche Philosophien zu sprechen das Vergnügen hatte, belegte genau das Gegenteil. Aber selbstverständlich meinen diese national Gefestigten, mögen sie nun Le Pen oder Friedrich oder Merkel oder Sarkozy heißen, das nicht. Dienstbare ausländische Geister mit guter Ausbildung sind immer willkommen. Deren Parallelwelten in Düsseldorf oder Paris sind auch völlig anders zu bewerten als die in Berlin oder Köln. Die dienen nämlich einer (Ab-)Geschlossenheit, die belegt, daß sie wieder zurückkehren werden in ihre Heimatländer. Daß sie möglicherweise jetzt darüber nachdenken könnten, lieber in der Nähe der sehr viel sicheren Kernkraft am Rheingraben oder der lieblicheren an Rhône oder Loire zu bleiben, das steht unter Umständen zu befürchten. Andererseits kann solche nachträglich dem Blut beigegebene Disziplin einem Land nur dienlich sein. Schließe ich für heute meine alles andere als objektive Kladde, einmal mehr, mit Musik. Eine in Deutschland lebende und mit einem in den Siebzigern vogelwilden Pianisten (Der Krach soll Musik sein?!) verbandelte, später sogar verehelichte Japanerin traf Ende der Achtziger auf eine Portugiesin, und sie produzierten eine CD und dann noch eine. Die Klavierspielerin jazzte phantastisch zu den jazzigen Gesängen der Sängerin. Vielleicht sagt mein dürftiger Musikverstand mal wieder etwas Falsches, aber ich nenne es nunmal gerne lebendiges (nicht einfach nur lebendes, als wäre es vor sich hin dämmerndes, schlicht dahinsiechendes Zoogetier) Multikulti. Ich komme dabei ins Quietschen vor Lust.
O Superfrau! Am Monatsersten behauptete ich, einen Musikus aus den Achtzigern zu suchen. Daß er, entgegen meiner Versicherung, nicht in diesem Dezennium des vergangenen Jahrhunderts vom Himmel fiel, sondern bereits ein Jahrzehnt zuvor in die Hölle kam, ist wohl dem stetigen Abstieg meiner Gehirnzellen zuzuschreiben. Aber ein paar, wenn auch mit Hilfe der lieben Gemeinde, konnten gerade noch reaktiviert werden. Dieses leichte, vermutlich temporäre Auflodern meiner Erinnerungsfähigkeit will ich nutzen und auf eine weitere Musikantin hinweisen, die mir ebenfalls in den siebziger Jahren erstmals begegnet ist und die vermutlich ebenso durch die entschieden zu großen Löcher meines Denknetzes gerutscht wäre, hätten dieser Tage nicht andere einen wirklich dicken Fisch an Bord gehoben. Nein, das soll keine Andeutung bezüglich ihres Körperformats sein, das sich im Lauf der Jahre einer anderen angeglichen haben könnte, die ein adoleszentes, werdendes Männlein in den Himmel des Ehernes Rechts gesungen hat. Die ebenso wunderbare und großartige Mama Cass hatte Ende der Sechziger zwar einiges in die Waagschale zu werfen, auch stimmlich, aber leicht wie eine Feder säuselte sie ihm Dedicated to the one I love ins Ohr, sogar auf den Mond trällerte sie das junge Paar, das gleichwohl ziemlich rasch die dunkle Seite dieses Planeten kennenlernen sollte, aber diese singende und performende Dame (neben dem ebenfalls gewaltigen Lou Reed) war dann doch von anderem Format: Sie war eine Erneuerin nicht nur des des musikalischen Vortrags. Und im Mai wird sie in Kassel zu Gast sein. In diesem nordhessischen Großkaff lernte ich schon einmal eine neue Welt kennen. Nein, nicht die der Kunst, die kam für mich etwas später. Bevor ich alle fünf Jahre in die reiste, wie tausende andere aus aller Welt, lernte ich sie zunächst über die ihr ähnlicher sehende nüchterne Gerichtsbarkeit einer Verwaltungsstadt kennen. Um des seelischen Beistands willen war die Freundin aus dem romantischen Städtchen der Langzeiterinnerung mitgereist. Ihr, nicht mir reichte diejenige die Begrüßungshand, von der ich schuldig (so hieß das damals, wenn jemand einen anderen «böswillig verlassen» hatte) geschieden werden sollte. Dieses Oberzentrum am damaligen Rand der Ostzone, wo es seinerzeit nicht ganz so schlimm aussah wie heute im europäischen Schutzgebiet Spanien* oder zwischen Mexiko und den USA, muß für mich eines der Liebe gewesen sein, geriet ich doch rund zwanzig Jahre später, etwa zum Zeitpunkt des Niedergangs der Mauer, noch einmal hinauf ins Himmlische in Gestalt eines solch zauberhaft kurzhaarigen Wesens. Meine Form des Existentialismus? Liebe auf den ersten Blick war es auch bei dieser anderen, die ich ebenfalls in dieser Schicksalsstadt kennenlernte, die alle fünf Jahre im Licht der Kunstwelt erstrahlt. Dann nämlich müssen Kasseler, Kasselaner und Kasseläner in die Hobbykeller ihrer meist nachkriegsmodern flachbedachten Häuschen in Randlage oder in die Dachböden ihrer von Bomben verschonten Jugendstilhäuser umsiedeln, weil Beseelte vom Neusiedler See, dem quebecschen bei Mistassini oder dem lappischen bei Inari, aus dem mittelwestlichen Jefferson oder dem nordbrasilianischen Recife oder dem an der Klostermühle gelegenen Tripsdrill anzureisen gedenken beziehungsweise sich drei Monate lang die Klinken in die Hand geben, nicht zuletzt weil, zumindest während der Anfangsphase, selbst die allertiefstliegende Absteige zum Preis eines hohen Hauses mit vielen Sternen ausgebucht ist. 1977, etwa vier Jahre nach der Trennung von der anderen, schaute ich verzückt dieser Schönen in die Augen, die dieses Jahr wieder anreisen wird. Es werden vermutlich auch (noch) nicht dreitausend und mehr Journalisten aus aller Welt da sein, um ihr zu lauschen und zuzuschauen. Schließlich ist erst im Juni nächsten Jahres Hochkunstsaison. Aber diejenigen, die's tun, würden möglicherweise ohnehin alleine ihretwegen nach Hessisch Sibirien pilgern. Gut, es wird vielleicht etwas wärmer sein im Mai, wenn der Engel angeflogen kommt, um zu einem fünfzigsten Geburtstag zu gratulieren. Ich freue mich aufs Wiedersehen, O Superfrau. * Ich schäume vor Wut — irgendwie sind die wenigen Photographien von diesem in Südspanien errichteten europäischen Schutzwall offensichtlich aus allen Suchmaschinen entfernt worden. Ich finde nur noch glücklich urlaubende Grenzüberschreiter in Wohn- und sonstigen sperrigen Seitenwagen oder allenfalls Abwehrarchitektur früherer Jahrhunderte. Es darf nicht zu sehen sein, was die meisten nicht sehen wollen?
Geteiltes Leid Zwar hängt alles mit allem zusammen, aber der Adel soll jetzt in Ruhe seiner Asche frieden. Jedenfalls hier. Nun ja, ich weiß nicht so recht, geschätzter gonzosophischer Genosse, vielleicht nicht so sehr das Leid als vielmehr der Verdruß über die Schlampigkeiten und deren Folgen, die wir Politiker und Medien gleichermaßen zu verdanken haben. Wobei ich nach wie vor unsicher bin, wer da zuerst gekräht beziehungsweise nachgeplappert hat — der homo politicus oder der den homo ludens spielerisch interpretierende Autor. Es gibt ja nicht eben wenige, die das unter Sprachwandel zusammenfassen, während ich das für einen nachlässigen und nicht etwa -haltigen, teilweise recht beschönigenden, also zeitgemäß oder -geistig kosmetisch-chirurgischen Umgang mit dem geschriebenen und im Anschluß gesprochenen Wort halte, auch ließe sich sagen und schreiben: deren Entsorgung. Man schmeißt die Sorge auf den Müll, Wörter könnten eine bestimmte Bedeutung haben und präziser sein als hohle Worte. Das Laubacher Feuilleton hat das in den neunziger Jahren immer wieder aufgegriffen, weil die große Runde der Dilettanten sich durchweg einhellig wunderte, was da alles so herauskam, wenn man die Zeitung aufschlug oder das Radio- oder auch das Fernsehgerät einschaltete. Ob es dieses vor Ort war, das aus dem Bergbau stammt und allerdings bereits lange vor dieser sich abzeichnenden Entwicklung Einzug hielt in eines Politikers Mundwerk, der das Gewerk unter Tage lediglich von Besuchen in Polen kennen dürfte (meines Wissens war er es, der diesen Begriff während der über Tage stattfindenden hamburgischen Sturmflut von 1962 bundesweit einzuführen versuchte, dabei allerdings mindestens dreißig Jahre warten mußte, bis er sich durchzusetzen begann). Ich selbst habe das lange Zeit redigiert und Autoren benachrichtigt, sie unter anderem darauf hingewiesen, daß wenn die Feuerwehr sich vor Ort befinde, den Brand nicht gelöscht und sie gleich gar nicht nicht gerettet kriege, wenn sie nicht hineinfahre in den Ort. Es hat nichts genutzt, diese sprachliche Kurzärmeligkeit hat sich ebenso nachhaltig ausgewirkt wie diese ganze Anglisiererei, die besonders grundiert in den hamburgischen Hanseaten verankert ist, die sich den Angeln und den Sachsen historisch nunmal verbundener fühlen, ob das nun Sinn macht oder ergibt oder sinnvoll ist oder man das korrekt erinnert, beispielsweise das mit dem Denken. Begierig wird letzt- oder schlußendlich alles geschluckt, was wenigstens ein bißchen einen schicken Geschmack hat. Das schließt den AKüFi mit ein, denn es klingt nunmal rasanter, von Doku oder Info et cetera zu sprechen und unterstreicht zudem die eigene Wichtigkeit, denn heutzutage will schließlich jeder keine Zeit mehr haben, weil auch er soviel zu tun haben will wie diese ganzen Leute aus den bunten Blättern, die im Wartezimmer der Arztpraxis herumliegen, in dem sie sich, wie Frau Braggelmann mir erzählt hat, lieber aufhalten als zuhause, weil's da so langweilig ist. Nun gut, nennen wir's, meinetwegen, Sprachwandel. Aber es geht mir zusehends auf die Nerven, wenn Menschen, die bislang in der Lage waren, plastisch und anregend von ihrem Alltag in der Tischler- oder Fleischerei zu erzählen, mit einem Mal im Hofladen hinterfragen müssen, was denn das Huhn aus dem Freilauf für in die Suppe nochmal gekostet hat. Ich kann nur ahnen und vermuten, wer oder was dahintersteckt, wenn eigentlich genügsamen Menschen solche pseudoakademischen Sprachflöhe ins Ohr gesetzt und die von denen dann logischerweise auch benutzt werden. Dabei haben sie das nicht unbedingt aus dem Blatt mit den vier Buchstaben, dem man nicht entkommt, liegt es doch wirklich auf jeder Brötchen- oder Wursttheke, sogar auf der des biologisch orientierten Dorfkramers. Selbst aus Blättern oder Radio- und Fernsehsendungen, denen wenigstens sprachlich eine gewisse Qualität nachgesagt wird, quellen solche Sprachverunfallungen längst zuhauf hervor. Lieschen und Fritzchen saugen es begierig auf, von Bedeutungen nichts ahnend, weil es in der Schule nicht (mehr?) vorkommt und ohnehin das Internet seit Mitte der Neunziger für die Alphabetisierung der Gesellschaft zuständig ist (ganz unten im Text). Denn auch Frau Dr. Müller, das ist angesichts mancher Lektüre meine Erkenntnis, plappert längst genauso unsortiert vor sich hin. Wahrscheinlich hat auch sie keine Zeit mehr gehabt, ihre Dissertation vor Abgabe zu lesen. «Die Menschen seien nicht dumm und hätten ein feines Gespür dafür, worauf es [...] ankomme.» Eine solche Sprechblase hätte auch ein Politiker von sich geben können, am ehesten noch oder am liebsten im Zentralorgan der deutschsprachigen Bildungspolitik.
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