Verruchte Tat

Zum ersten Mal in meinem Leben habe ich etwas getan, was ich nicht glauben würde, wäre ich nicht selbst dabeigewesen: noch in der Umlaufbahn des Buchhandels befindliche Bücher gebraucht erstanden, und dann auch noch übers Internet. Nun gut, ich hab's nicht selbst getan, ich habe jemand anderen diese frevelhafte Tat tun lassen. Dennoch bin ich über mich selbst erschüttert, schließlich bin ich mittelbar daran beteiligt gewesen. Zum einen, da ich (nicht nur) Buchkäufe im Internet grundsätzlich ablehne, da ich der Meinung bin, daß für das Buch die entsprechende Handlung da ist, die ich, wie so viele, eben nicht für ein Fossil halte, sondern die für mich zu einem angenehmen Leben gehört wie der kleine Kramer im Dorf; der in zunehmendem Maße und glücklicherweise wiederbelebt zu werden scheint, weil man die Faxen dicke hat mit diesen unpersönlichen Konsummonstren irgendwo auf der grünbetonierten Wiese. Das Erlebnis des Stöberns gehört zum Buchkauf ebenso dazu wie das haptische. Und wenn man Glück hat, stößt man auf eine Buchhändlerin oder einen Buchhändler, mit denen sich ein Schwätzchen halten läßt, das sich fast so informativ und erheiternd entwickeln kann wie das mit dem Nachtportier im Hotel. So lasse ich es gerne mit mir geschehen, wenn ich nach dem gezielten Einkauf mit ein paar Sächelchen mehr in der Tüte das Lädchen verlasse. Immer wenn du denkst, es wär' kein Platz mehr da, kommt von irgendwo ein Plätzchen her ...

Ziel war eine Empfehlung, der ich gerne folgen wollte. Das erwies sich schwieriger, als ich dachte. Zwar machte mich der Hinweisgeber darauf aufmerksam, daß diese Titel aller Wahrscheinlichkeit nach nicht beim Sortimenter zu haben sein dürften, aber ich wollte es trotzdem versuchen. Und so hatte ich wenigstens ein paralleles Erfolgserlebnis (oder auch die Buchhändlerin). Denn meine Altersdemenz hatte wieder mal nahezu alles aus meiner Gedächtnisumlaufbahn geschleudert. Der Name fiel mir gerade noch ein, als ich in dem Lübecker Großbuchmarkt stand, in den meine Büddenwarderin mich mangels schnuckeliger Bücherlädchen hineingezerrt hatte, da sie mich nicht leiden sehen kann und wenigstens einen Versuch gestartet haben wollte. Zunächst stieß ich auf die für (ohnehin nicht sonderlich geliebten) Großbuchhandlungen obligatorischen tauben Ohren und die gewohnt hilflose Sucherei im elektrischen Verzeichnis lieferbarer Bücher (VLB) mit anschließendem schulterzuckendem Es tut mir leid, da kann ich Ihnen nicht weiterhelfen. Doch da ich bei Büchern nicht so schnell aufgebe, versuchte ich es im Regal. Kein Schulz zu finden. Da sprach mich, inmitten dieses unsäglichen konsumrauschigen Vorweihnachtsrummels mit Hauen und Stechen schenkungsverpflichteter Buchfreunde, eine wohlgewandte und auch -gewandete, angenehm anzuschauende junge Frau an und fragte, ob sie helfen könne. Ich stammelte irgendwas von Schulz, Schulz, dann fiel mir gerade noch ein Frank dazu ein. Das Lächeln wurde noch natürlich-freundlicher, und sie sagte: «Sie meinen sicherlich Das Ouzo-Orakel.» Ich war derart überrascht und verunsichert, daß ich zunächst verneinend den Kopf schüttelte, vermutlich, weil ich diese griechische Anisvariante nicht sonderlich mag, mir dann aber gerade noch rechtzeitig einfiel, wie recht sie doch hatte und voller Freude schrie: «Ja, ja! Woher wissen Sie das denn?!» Sie überlächelte meine offensichtliche Unkenntnis, einer Buchhändlerin gegenüberzustehen, und fügte an: «Das gehört zur Hagener Trilogie. Ich fürchte nur, daß wir das nicht vorrätig haben.» Sie fand dann auf dem Bildschirm tatsächlich nur die Schnaps-Offenbarung, die bei Eichborn erschienen war, und nicht die beiden anderen Titel Kolks blonde Bräute und Morbus fonticuli, als mir die Erinnerung zurückkehrte: Der Sargnagelschmied hatte ja darauf hingewiesen: nur bei Zweitausendeins. Also bedankte ich mich artig bei der Buchhändlerin, die tatsächlich zu wissen schien, was sich am Markt auch an älteren Titeln so tummelte und vermutlich nicht nur vor dem Computer herumhing wie unsereins, sondern zwischendrin gar auch mal ein sogenanntes gutes Buch las, bescheinigte ihr noch ihr außerordentliches Wissen und eine ebensolche Hilfsbereitschaft und ließ mich von meiner Büddenwarderin an die frische Luft zerren, da sie befürchtete, ich könnte aus lauter Dankbarkeit und Vergeßlichkeit wieder all die Bücher kaufen, die längst in meinen Regalen herumstanden oder seit nunmehr fünf Jahren in den unausgepackten Kartons warteten, endlich einen ihnen gebührenden Platz zugewiesen zu bekommen.

Die Büddenwarderin. Wenn ich sie nicht hätte! Sie redet nicht lange rum, sie handelt. Wenn's sein muß, auch mit Büchern. Und im Internet ohnehin, da würde sie jede 100.000-Euro-Frage beantworten, verspürte sie Lust dazu. Ruckzuck hatte sie die Hagener Trilogie ausgemacht und nicht nur virtuos mitgesteigert, sondern auch sämtliche Konkurrenten ausgestochen. Sicher hätte ich, Buchhandelskonzern hin oder her, Das Ouzo-Orakel mitgenommen, wäre es vorrätig gewesen, auch für rund fünfundzwanzig Euro, das wäre ich der kompetenten und freundlichen Buchhändlerin schuldig gewesen. Aber so habe ich alle drei Bände hier liegen, für rund fünfzehn Euro inclusive Porto. Nicht wie neu, sondern neu. Es ist mir ein Rätsel, wie diese Bücher gelesen sein können. Mit weißen Baumwollhandschuhen, wie sie der Restaurator trägt, wenn er eine bilblia pauperum aus dem 15. Jahrhundert mit größter Vorsicht umblättert? Man könnte meinen, der Leser sei von meiner Mutter erzogen worden. Und gerademal fünf Tage hat das gedauert, vom Zuschlag am frühen Sonnabend, über die Zahlung am Sonntag bis zur Lieferung als innen gepolstertes Päckchen am gestrigen Donnerstag. Wer möchte sich da über Ungereimtheiten im Internethandel und die «nicht funktionierende» Post beklagen?

Trotzdem werde ich weiterhin Buchhandlungen aufsuchen. Ich brauche sie. Und vor allem, seit man mir in der Bücherklause Uhlenhorst nebenbei erzählte, daß die Post die amazonischen Bestellungen der jungen Leute im Haus bei ihnen zur Abholung hinterlegt. Dieser Logik kann ich nicht so recht folgen. Irgendwas scheint mir da ein wenig durcheinander in einigen Köpfen. Da geht's ja in meiner wirren Denkzentrale geordneter zu.
 
Fr, 12.12.2008 |  link | (2047) | 10 K | Ihr Kommentar | abgelegt: Kopfkino


nnier   (12.12.08, 10:11)   (link)  
Ich sehe das
ganz ähnlich wie Sie und schreibe (jetzt) nur aus Zeitmangel keinen Roman dazu. Ich reiße mich insbesondere dann zusammen, wenn es nur darum geht, denselben Betrag an A oder B (die Buchstaben sind nicht zufällig gewählt) zu übergeben, wie es bei den - Gott sei's gedankt - preisgebundenen Büchern nun mal der Fall ist, so dass allenfalls die Bequemlichkeit ein Grund wäre, sich das Buch direkt nach Hause liefern zu lassen. Wenn ich genau weiß, was ich haben will, habe ich bisher manchmal übrigens die Variante gewählt, das Bestellsystem des Grossisten zu benutzen und die Buchhandlung sozusagen nur als Zustellpunkt zu nutzen, bis mir die Händlerin diskret zu verstehen gab, dass auf diese Weise viel weniger bei ihr hängen bleibe - und ich nun also per E-Mail meine Bestellungen direkt an sie sende.
Allerdings bin ich im Unterschied zu Ihnen schon lange ein Internethändler, als Käufer und Verkäufer, was vor allem mit gewissen Budgetzwängen zusammenhängt. Und was die neu-gebrauchten Bücher angeht: Oftmals werden Restauflagen als sogenannte "Mängelexemplare" verramscht, und es kommt vor, dass dies weder durch einen Stempel noch durch einen dicken Strich auf dem Schnitt kenntlich gemacht wird.


jean stubenzweig   (12.12.08, 12:16)   (link)  
Meinen Sie
ich könnte ein 2001-Mängelexemplar erwischt bzw. ein anderer uns ein solches verkauft haben? Sowas machen die doch nicht, Mängelexemplare verkaufen, oder?

Das Bestellsystem habe ich noch nie benutzt; ich habe es einfach mal so eingestellt, um darauf aufmerksam zu machen; eigentlich wollte ich ja das richtige VEB, hab's aber nicht gefunden. Aber es ist gut zu wissen, das der Buchhandel hierbei übervorteilt wird.

Aber ich habe ohnehin mittlerweile die Bücherklause Uhlenhorst. Und im Städtchen gibt's auch noch eine Buchhandlung. Fragt sich nur, wie lange noch. Der stellt auch nur noch Buddenbrooks und Goethe ins Fenster, und mehr weiß er auch nicht. Aber vielleicht braucht's auch nicht mehr. So'n Bücherkram kauft eh keiner.


nnier   (12.12.08, 12:32)   (link)  
"Mängelexemplar" ist ja in der Regel nichts als ein Tarnname für "Restauflage". Zweitausendeins hat lange gut davon gelebt, solche angeblich "leicht angestoßenen" Exemplare weit unter dem ehemaligen Listenpreis zu veräußern; wie die das inzwischen machen, weiß ich nicht, ich bekomme das "Merkheft" seit Jahren nicht mehr und bin froh darüber, da ich oft aus einem Impuls ("Wie? So billig?") heraus irgendwelchen Unsinn bestellt habe. Aber ich vermute, dass das schon aufgrund der riesigen Menge an Neuerscheinungen immer noch ein Geschäft ist.

Wie das Vergütungssystem beim von Ihnen verlinkten VLB ist, weiß ich nicht, vermute aber, dass es ähnlich wie beim von mir damals verwendeten libri.de funktioniert; dort wählt man die Buchhandlung wie eine (kostenlose) Versandart aus.


jean stubenzweig   (12.12.08, 13:54)   (link)  
Augenwischerei
ist das, wie im Supermarkt oder im Selbstbedienungsrestaurant. Die möchten einem suggerieren, man hätte dadurch Vorteile. Dabei macht man ihnen die Arbeit, und nichts wird dadurch preisgünstiger. Ich bekomme jedesmal fast Krach mit meiner Büddenwarderin, da die immer alles brav auch noch wegräumt, wenn sie's mal wieder geschafft hat, mich in ihr Lübecker Lieblingscafé zu schleppen, wo man sich in die Schlange stellen darf wie in der DDR; auch die Qualität ist ähnlich. – Aber das ist eigentlich ein anderes Thema.

Wenn ich bestelle und dann trotzdem in die Buchhandlung muß (was für den Landbewohner ohnehin beschwerlich und aufwendig genug ist), habe ich die Leistung erbracht, und die anderen haben verdient. Also rufe ich gleich direkt an oder maile und lasse dienstleisten. Aber die Uhlenhorster verschicken immerhin noch kostenfrei. Das ist dann Service. Und deren Rabatte stimmen dann auch.

Die Restauflagenverkäufe von 2001 beziehen sich doch auf die Ramschposten anderer Verlage. Mit eigenen Produktionen wie Haffmans werden die doch vermutlich anders umgehen.

Sie haben wohl recht: buchhandel-de ist sowas wie libri-de; vermutlich geht das ohnehin alles an Großsortimenter.


chat atkins   (12.12.08, 16:45)   (link)  
Dir jedenfalls viel Spaß in diesem Wunderland phonetisch-eidetischer Schreibweisen ...

;-)


bueddenwarderin   (13.12.08, 06:49)   (link)  
der verunglimpfungen
bin ich so langsam leid. ich zerre und ziehe nicht. höchstens gerate ich mal in zugzwänge, wenn zarte würste, edle pralinen und feine kosmetika in nase und augen steigen. aber das versteht dieser mann einfach nicht. bis auf die pralinen, die er mir dann immer wegfrisst. immer werde ich von IHM gezogen und gezerrt, wenn sich bedrucktes und gebundenes auch nur andeutetet. ich bin hier die leidtragende ! das muss mal gesagt sein.

komm du mir nach hause ...


nnier   (13.12.08, 10:44)   (link)  
Hi hi
"Komm du mir nach Hause" ist wunderschön, fast so schön wie das Bild "Dame mit Würsten in der Nase und Pralinen in den Augen" dieses unbekannten Surrealisten, na, wie hieß er noch gleich.

Gemeinsames Einkaufen ist tasächlich ein Abenteuer, und nicht immer mit gutem Ausgang - bei Ikea z.B. ist spätestens unten, nach dem ganzen Kleinkram (oben sind die Möbel, unten Vasen, Tassen, ...), die eine oder andere Beziehung am Ende. Es hatte schon mal jemand die Idee, dort eine mobile Paarberatung anzubieten.


jean stubenzweig   (14.12.08, 06:43)   (link)  
Dame mit Würsten
als Haarkranz und Pralinen als Ohrgehänge und Parfumerien als Wohlfühlstudios mit Langanhaltigkeit, sagen wir mal so, dazu fällt mir surrealistisch jetzt erstmal nicht so ziemlich viel ein, denn ich will schließlich nochmal unters Plumeau. Arcimboldo könnte sie gemalt haben, das sage ich jetzt nur, weil's ein großer Meister der Portraitkunst war und ich deshalb nicht so arg viel Haue kriege, da die Dame da oben bei der Kunst in der Regel etwas sanfter gestimmt wird, aber der darf's anderer- bzw. meinerseits auch nicht sein, weil der ja so ein Vorläufer dieser Menschen war, die sich den Wahlspruch Gemüse ist mein Fleisch aufs Banner geschrieben haben und sowas bei des preetzischen Schmieds Töchterlein nicht statthaft ist. Mein köstliches Gerühr aus Erbsen, Wirsing und Grünkohl darf ohne Würste einfach nicht sein. Na gut, irgendwie hat sie recht, wenn sie behauptet, sie habe immer recht.

Aber den schwedischen Klappermöbel- und Tinnefhändler, den lassen Sie hier bitte außerhalb der Diskussion. Sonst können Sie mich einliefern, nicht bei ihm, sondern in der klapsenden Mühle. Es gibt ja nicht nur die Dame, dazu gehört nämlich auch noch ein Töchterlein, und beide zusammen haben mich nicht nur mehrmals erfolgreich dorthin geschleppt, was jedesmal zu einem Nervenzusammenbruch meinerseits geführt hat, somit die freudvoll-bewundernden Ausrufe der beiden legendär furcherregend sind, wenn wir zu der Studentin Kieler Behausung fahren, wo solch ein blaugelbes Monster exakt am Wegesrand steht: Da! Da! Auch Richtung Bremen ist's schlimm, da muß man an Moorfleet vorbei. Glücklicherweise sitze meist ich am Volant und kann, jedwede Geschwindigkeitsbegrenzung in mein Heil hinein ignorierend, uns rasch aus dem Dunstkreis von Skötbullar und alldem anderen, das der Mensch nicht braucht, entfernen.

Schreckliche Visionen! Alpträume. Aus denen hilft auch keine Paarberatung raus.


hanno erdwein   (13.12.08, 11:02)   (link)  
Wir haben ja alle
irgendwo unsere Leichen im Keller und lassen mit uns dinge geschehen, deren wir uns bei hellem Tageslicht schämen. Gut, solange wir dazu noch in der Lage sind ...
Bücher zu erwerben hat etwas Haptisches. Man steht in der buchhandlung. Der Verkäufer/die Verkäuferin mit weihevoll gedämpfter Stimme. Sakrale Atmosphäre. Das Buch - natürlich vorzugsweise eine gebundene Ausgabe - gewichtig in der Hand. Darin blättern. Hie und da ein Satz, ein kurzer Abschnitt, der unter die Haut geht. Das Werk MUSS mein werden. Liebe auf den ersten Blick. Nein, nur ja keine Taschenbuch- oder kartonierte Ausgabe. Die Köstlichkeit in Leinen gebunden, nur so und nicht anders. Den Musen-Obolus bezahlt. Heimgetragen. Auf der Couch sitzend, Stehlampe zurechtgerückt und Teetasse für genußvolle Intermezzi in Griffweite. Erste Leseorgie bis in die tiefe nacht.
So muß es sein! Nichts gegen Am*zon. Kein Wort über das Internet. Aber alles zu seiner Zeit und den Umständen angemessen. Die Liebe zum Buch geht durch alle Sinne. Hanno


jean stubenzweig   (14.12.08, 06:59)   (link)  
Hier, an diesem Ort,
auf meiner kleinen Insel, zählt allein das letzte Wort, das meinige: alles gegen diese amazonischen Buchhandlungs- und sonst noch alles Plattmacher, diese Unangenehmlinge. Ich kann den Verein nicht ausstehen.















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