Homer im Schtetl-Universum Einzelne Wörter der jiddischen Sprache sind auch im Deutschen geläufig, einige sogar in Gebrauch, ohne daß man sich um deren etymologische Herkunft Gedanken machen würde. Zum Beispiel erklärt sich manch einer für meschugge, tagtäglich malochen zu gehen — letzterer ein Begriff, der vor allem deshalb im Kohlenpott überlebt haben dürfte, weil die Bergleute sich unter Tage mit viel Freude erst an die Staublunge und dann in die Nähe eines früheren Todes gearbeitet haben. Auch heute noch kann ich diesen Gedanken eher weniger mit Spaß am Leben in Verbindung bringen. Aber früher war eben alles anders. Das erzählen einem zumindest gerne kluge öffentlich-rechtliche oder im bequemen Sessel der Zeitungsredaktion sitzende Menschen aus dem Westen, deren Ur- bis Ururgroßeltern aus dem Osten eingewandert sind. Zur Zeit deren Flucht vor der Armut in Polen gab es den Begriff des Wirtschaftsflüchtlings noch nicht. Mir ist auch nicht bekannt, wie der Wortschatz der ursprünglich rheinischen und später auch osteuropäischen Ashkenazim, also aus aus dem jüdischen Stetl in das Heer der katholischen Völkerwanderung gelangt ist. Normalerweise schätzt die eine Gruppierung die andere ja nicht sonderlich. Sicher ist, daß diese Ostjuden in ihrer angestammten Heimat selbst das ärgste Schicksal noch lächelnd, weil gottgewollt, hingenommen haben. Die östlichen Ashkenazim stehen sozusagen geographisch im Gegensatz zu den Sephardim, die kurz vor der Wende zum sechzehnten Jahrhundert von den Katholiken aus Spanien vertrieben wurden (die allerdings nicht die orientalischen Juden sind, als die sie häufig fälschlich bezeichnet werden). Sie sind es, die in den letzten Jahren verstärkt in erster Linie Rußland verlassen haben und nach Israel, aber mittlerweile auch nach Deutschland ausgewandert sind; sie haben erheblichen Anteil an den wieder wachsenden jüdischen Gemeinden, in denen sie oftmals Siedlern der Westbank gleich für die Wiederherstellung althergebrachter Glaubensrituale sorgen. Mit ihnen kann man sich durchaus auch heute ohne russische Sprachkenntnisse verständigen — vorausgesetzt, man hat einen der nach wie vor beliebten Jiddisch-Kurse an einer Volkshochschule oder direkt bei der US-amerikanischen Frau Rebbe in deren neumodischem Kiez belegt. Oder man hat es in seiner Kindheit gelernt, um einen Vater zu verstehen, der manchmal in solch einen seltsamen Sprechgesang verfiel, wenn der seine Gefährtin ärgern wollte, die dieser Proletensprache zwar mächtig war, sie aber auf den Tod nicht ausstehen konnte, weil sie so kunstfeindlich unzivilisiert war. Dieser Vater hat seinem Sohn hin und wieder mal Geschichten aus seiner Heimat erzählt, und zwar in dieser Sprache, in der auch mit der Verwandtschaft in Nahost und manchmal auch in Amerika gesprochen wurde. Es waren oftmals mündliche Überlieferungen darunter, die gesammelt und später aufgeschrieben wurden. Das war in etwa das, was die Gebrüder Grimm mit den Märchen gemacht haben, die ihnen häufig zugeschrieben werden, sicherlich nicht zuletzt deshalb, da die Philologen Jacob und Wilhelm sie einer hochsprachlichen Vereinheitlichkeitsübersetzung unterzogen haben. Dieser Vater aber, der hat nichts moralisierend behübscht, schon gar nicht in der Weise, in der beispielsweise die Operette vulgo Musical diesen Fiedler auf dem Dach in Anatevka verpeinlicht hat. In den originalen Mythen war die kleine Welt bereits so komisch, daß ihnen nicht auch noch Witzchen angeklebt werden mußten, die auch wirklich jeder Kulturkreisfremde verstand. Nun kam mir dieser Tage ein Buch aus meinem regalen Leben entgegen, das ich gerne verhyperlinkend empfehlen würde, doch es scheint nicht mehr erhältlich. Es handelt sich dabei um Jiddische Erzählungen. Darin ist teilweise enthalten, was manch ein jüdischer Schriftsteller aus seiner Denk-Sprache direkt in die Schrift hat hineinklingen lassen. Denn der dieser Mentalität ureigenartiger Witz funktioniert am ehesten in seinem Idiom — soweit das überhaupt schriftlich lesbar zu machen ist und man nicht ausnahmsweise zum sogenannten Hörbuch greifen muß. Zu den Klassikern dieser eigenen Literaturgattung gehören Scholem Alejchem, Jizchak Lejb Perez und Mendele Mojcher Sforim, von denen Leo Nadelmann dreizehn Geschichten ausgewählt und übertragen hat. Allein Die Reisen Benjamin des Dritten von Mendele Mojcher Sforim belegen diesen skurrilen Humor und hintergründigen Witz. Erzählt wird von Benjamin aus dem verschlafenen Nest Tunejadowka, den das Reisefieber packt. Gemeinsam mit dem gutmütigen Einfaltspinsel Senderl, einer Art jiddischem Verwandten im Geiste des Schweijk, macht er sich auf nach Erez Israel, ins gelobte Land. Doch nicht dort, sondern in einer Kaserne der Zarenarmee landen die beiden, weil sie von Glaubensbrüdern als Söldner verschachert wurden. Auch die anderen Erzählungen sind außergewöhnliche Unterhaltung mit eben diesem tiefgängigen Humor, der stellenweise philosophische Dimensionen vereinfachend verrückt. Das sind Menschen wie zum Beispiel dieser Georg Chaimowicz, die eine schweinerne Bratwurst deshalb genüßlich meterweise runterkauen, weil sie fest daran glauben, es wär' a Fisch. Auch Albert Einstein fällt mir dabei ein, der in meinem Familienbesuch auf die Frage nach dem lieben Gott antwortet, daß er den nicht brauche. Solche Geschichten zu erzählen ist kein WDR- oder WAZ-Chronist in der Lage. Das können nämlich nur diese Homers aus dem Schtetl-Universum.
Am Rande zu den
Westbank-Siedlern.Solche Allgemeinbildungen
rufen nach Komplettierung: traurige lohnabhängigenschicksale. Da es hier auch um Gebete geht, möge der in der Mitteilung enthaltene Hinweis besonders hervorgehoben sein.>> kommentieren Das klingt ja interessant! (Wenn Sie das Buch aus dem Manesse-Verlag meinen, dann ist das antiquarisch offenbar auch zu haben - Link führt zu einer Handelsplattform.) Genau das ist es!
Zuschlagen! Es lohnt sich. Denn ein schön gestaltetes Buch ist es obendrein.
ach, ich mag solchen humor sehr.
und dank des herrn nnier muß ich nicht mal suchen. danke ihnen beiden also! Vor nicht allzulanger Zeit
meine ich, es noch im offiziellen Verlagsangebot gesichtet zu haben. Aber offensichtlich scheint das Interesse – nenne ich das mal: unter zehntausend Exemplare per annum – an solcher Arme-Leute-Literatur gesunken zu sein. Aber vielleicht gehen derartige Titel ja auf Russisch. Doch auf dieses Marktsegment dürfte der ostwestfälische Lesezirkel der Beiläufigkeit oder des Zufalls sich noch nicht vorgearbeitet zu haben. Bei den Amazonen hatte ich das Buch in einem Exemplar auch gesehen. Aber die kommen mir nicht ins Haus. Ich bin diesbezüglich ja ohnehin so ein antiker Liebhaber des Buchhandels.
auf russisch: das ginge mit mühe und not noch für mich, auch wenn das eine echte herausforderung wäre.
manchmal ist es echt ein kreuz, daß manches nicht mehr verlegt wird (von meinen lieblingskinder- und jugenbüchern mal ganz abgesehen). letztens wollte ich, ganz optimistisch, „hinter glas“ von robert merle in neu erwerben. nix, die jüngste ausgabe die ich fand, datiert im jahr 1994 (vom besagten lesezirkel, übrigens). wir haben eine ausgabe aus den achtzigern, leider ddr-druck, welches beim lesen auseinander fällt. als wir noch buchbinder in der familie hatten, wäre das kein problem gewesen; längst sind sie treuhänderisch abgewickelt. Daß dieser Merle-Titel
aus 1970 weit über zwanzig Jahre später noch einmal aufgelegt wurde, ist ohnehin erstaunlich. Aber da war irgendwas mit Medien auch noch nicht ganz so bekannt. Mittlerweile benötigen wir keine Bücher mehr, wir haben schließlich Internet. Vor zehn Jahren schon haben nicht nur die Verlagskonzerne mit ihren Betriebs- und Volkswirtschaftlern am Ruder begonnen, Literatur zu verklappen, die länger als sechs Monate in den Schiffsbäuchen lagerten und ihnen Platz für Gewinne aus ihrer Schleppnetzfischerei wegnahm.Ich habe direkt nach der Grenzöffnung kistenweise Literatur aus dem Hinterzimmer (vorne wollte die niemand mehr sehen) einer Erfurter Buchhandlung geschleppt. Sie waren von einer beinahe unerträglichen Preislichkeit des Seins. Zwischen den DDR-Büchern und französischen gibt es übrigens eine Gemeinsamkeit: preiswert und (deshalb) von schlechter Qualität. Dabei darf nicht vergessen werden, daß sie dafür hergestellt wurden, um gelesen zu werden. Rechtsrheinisch nennt man das neu-, ach was, mittlerweile schon wieder altdeutsch Paperback. Ich gestehe zwar, das für den deutschen Kulturkreis typische gute Buch durchaus zu mögen, nicht zuletzt deshalb, weil es seiner soliden Bauart wegen auch nach vierzig Jahren endlich gelesen werden kann, jedenfalls in der harten Version. Aber allzu viele Bücher werden auch nach vier oder fünf Jahrzehnten noch immer nicht angefaßt. Dreimal habe ich in meinem Leben wegen elementarer Veränderungen allesamt verschenkt, in einem Fall ein wandübergreifendes Regal mit dazu. Doch wenn ich dann nach ewig langer Zeit sehe, daß zwar viele Bände noch immer dort stehen, aber immer nur wie zum Denkmalerhalt zum Abstauben herausgenommen wurden und deshalb bis zur Ausgrabung der gesamten Familien erhalten bleiben dürften, dann beginne ich zu zweifeln, ob es wirklich allein am Internet liegt. Trauern Sie wenigstens dieser guten alten Zeit nach: dem preiswerten Buch in Deutschland. Ich besitze seit langem eine Villon-Ausgabe, ein Geschenk aus der späten Ostzone, die schlägt in Übersetzung und Nachwort alles, was im segensreichen freien Westen je produziert wurde. Von diesem nachgedichteten Ding von Paul Zech ganz zu schweigen, mit dem Klaus Kinski bis in die Siebziger auf Tour war und das auch heute noch viele für echt halten. Als ich noch jung und hübsch war, habe ich das ebenfalls geglaubt, weshalb ich ihn vermutlich fast auswendig konnte wie dieser schiffsreisende Opernnarr über den Amazonas.
“Daß dieser Merle-Titel aus 1970 weit über zwanzig Jahre später noch einmal aufgelegt wurde, ist ohnehin erstaunlich.“ so ähnlich hat es meine (weitaus) bessere hälfte auch gesagt, erstaunlich.
nach der grenzöffnung stand den noch-ddr-bürgern nicht der sinn nach dingen aus der ddr, das gilt für literatur, musik und joghurt. es gab mehr dinge womöglich, das sind nur beispiele aus der eigenen beobachtung heraus. (ich muß mich erinnern, daß ich dazu beitrug: in nachtschichten sortimente von westzeitschriften für zeitungskioske zusammen zustapeln und -verpacken; ich war jung - es gab geld.) Bände …. zum Denkmalerhalt zum Abstauben> das ist schade, aber das internet, genau, ist nicht schuld an allem. genauso wenig - es paßt nicht hier her, mus aber mal gesagt werden: wie eine online-ausgabe eine(n) nicht und niemals nicht vom abonnement eines klassischen zeitungsmediums abhalten kann. haben sie etwas im regal zu stehen, was sie noch lesen wollen? (mehr: das gefühl zu haben: sie hätte es gelesen haben müssen?) ich: den zauberberg, tut mir leid: ausgerechnet! es geht mir aber nicht um den autor, mehr um die tatsache: ich staubte ihn ab, würde ich bücher abstauben. das unbefremdlichste was mir mal passierte war, gast zu sein, in einem haus ohne bücher. und ja, ich trauere ein bißchen, wenn das „gute“ alte paperback nur noch das ist was es ist …
das befremdlichste, meinte ich natürlich.
(ich bin so blond, manchmal) Zeitungsabonnements habe ich
seit einiger Zeit überhaupt keine mehr. Das mag damit zu tun haben, daß ich zwischen Welten lustwandle. Aber es lag auch daran, daß ich das alles (was mich Weltfremdling oder Bewohner eines Elfenbeintürmchens bereits am Feuilleton erschöpfte) nicht mehr bewältigen konnte und vielleicht auch wollte und zu vieles am Rand schlicht als überflüssig empfand. Letzteres bestätigt sich, wenn ich mir, was ich gerne tue, hin und wieder am Kiosk ein Blatt für unterwegs oder fürs Café kaufe oder aber ich in den zweifelhaften Genuß komme, in letzterem oder anderswo in Blätter mit scheinbar regionaler Wurzel hineinschauen zu dürfen und dann immer wieder aufs neue feststellen muß, daß die aktuellen Informationen zunehmend verstärkt aus drei oder vier Fabriken kommen, die – wo auch immer – von einem verbliebenen Redakteur sowie einer häufig wechselnden und immer billigen Praktikantin auf die Schnelle leicht umgehäkelt werden; wobei oft genug auch noch das eigentlich Wesentliche in den Hintergrund entschwindet. Sie wissen schon: Kopfredaktion et cetera. Das Kopfblatt als solches gab es auch früher, aber es hat in jeder Hinsicht menschenverachtende Ausmaße angenommen, die mitzutragen ich nicht gewillt bin. Es geht nicht an, seit ewigen Zeiten für die Rückkehr des Dorfladens zu plädieren und dann im Großmarkt einzukaufen. Hier gestehe ich, neben dem Radiohören ein überzeugter Befürworter des Internets zu sein, zumal ich mir dort, so sich eine besondere Interessenlage ergibt, den Blick hinter die Kulissen selber zusammensuchen kann. Aber ich tue mich dabei zugestandenermaßen auch leichter als jemand, der den ganzen Tag versucht, denselben einzuholen. Überhaupt bin ich von der Last befreit, mich unbedingt an der Oberfläche des Laufenden halten zu müssen. Wo's nottut, da steige ich durchaus hinterher und ein. Aber tatsächlich bevorzuge ich Bücher, die meisten davon vor längerer Zeit erstanden. Manch eines lese ich wieder, nicht zuletzt, um zu erfahren, wie ich nach zwei, drei oder gar vier Jahrzehnten darüber denke oder empfinde. Da kann es durchaus auch geschehen, daß ich sozusagen nach Urzeiten widerlese; Parallelen dazu gäbe es in dem, was ich selber mal abgesondert habe und zu dem ich unter Umständen eine gewisse Distanz herstellen muß. Und tatsächlich gibt es Bücher, die ich zwar schon des öfteren in der Hand hatte, aber nach dem Wegblasen des Staubs dann doch immer wieder zur Seite gelegt habe. Eines davon habe ich 1989 auf der Frankfurter Buchmesse direkt dem Verleger aus der Hand abgekauft, und kaum sind gut zwanzig Jahre vergangen, liegt es seit ein paar Wochen geradezu unverrück- und sehbar im Regal und schaut mich sehnsüchtelnd an: Geschichte vom Werdegang einer Familie. Wie sagte noch der große oberbayrische Philosoph Franz Beckenbauer – schau'n mer mal. Denn das ist alles andere als ein Paperback. Eher was Beinhartes im Schuber. >> kommentieren ahmm, tschuldigung!
passt hier "unsere" tante jolesch von friedrich torberg auch her?Thematisch sicherlich.
Aber Torberg hat seine Tante Jolesch wohl nicht so nahe ans Idiom geschrieben. Überhaupt ist das, was er (ebenfalls) zauberhaft-komisch zeichnet, mehr das prälevantinische Prag und Wien, also K.u.K. et cetera, das jüdische Bürgertum vor der Flucht, und nicht so sehr das hinterhofige Ost-Schtetl kurz hinterm Ural.À propos Torberg: Ich hatte noch das Vergnügen, vom Meister korrigierte Fahnen studieren bzw. dechiffrieren zu dürfen. Das waren außerordentliche Gebilde, die auf den ersten Blick auch als écriture automatique* hätten bewertet werden können, die allerdings im Original lediglich darauf hinwiesen, mit welch außergewöhnlich kreativen Disziplin er seinem Druckwerk kurz vor Legung immer wieder neue Facetten abgewinnen konnte. Irgendwo in einem meiner vielen Kartons, wenn ich Glück habe Schubladen, muß noch die Kopie einer dieser Korrekturseiten herumliegen. Sie hätten mit Sicherheit Ihre Freude daran – ob ich sie finde, diese Frage nach dem Sein stellt sich jedoch ... * Zum Beispiel in der Art von Martine Dallennes Dringend korrekturbedürftig
ist das mit der Fahnenkorrektur. Meine Erinnerung hatte mich irre gemacht, zumindest ins Wirre geführt. Nachdem ich mich zu meinem Nickerchen hingelegt hatte und zunächst in meinem Hirnfundus anträumerisch nach der Kopie suchen wollte, fiel mir schlagartig hellwachwerdend ein, daß es sich bei dem Erwähnten nicht um Friedrich Torberg handelte. Auch ein Jude war's keiner, eher das Gegenteil, ein ehemaliger Jesuitenschüler – was an sich kein Widerspruch wäre, denn Joseph Roth ging auch andere Pfade, wenngleich umgekehrte, also pilgernde. K.u.K. kommt allerdings ziemlich hin. Es handelte sich bei dem Produzenten vogelwilder Korrekturfahnen um Géza von Chiffra. Ich bitte um Vergebung.Wegen dieser Darniederlage muß ich mich sofort erstmal wieder weglegen. >> kommentieren Spamming the backlinks is useless. They are embedded JavaScript and they are not indexed by Google. |
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