Romaneskes

Die Sehnsucht nach Liebe scheint zu wachsen. Vor allem in den sogenannten modernen Ländern tritt sie über die Ufer. Was früher als typisch gelten konnte für ausnahmslos romanisch kolonialisierte Staaten wie die lateinamerikanischen, die Seifenoper, hat die zivilisierten Republiken und Restmonarchien erobert. Die Herzen flimmern bei roten Rosen in verbotener Liebe auf dem Marienhof. Alles verzehrt sich nach Rosamunde Pilcher. Ob auch die Auflagen der gedruckten Schmachtfetzen im selben Maß angestiegen sind wie die verfilmten, das entzieht sich meiner Kenntnis. Ich bin schließlich kein Literatur-wissenschaftler des Populären. Ich bin überhaupt nichts mehr, es sei denn, Privatier, meinetwegen auch Rentner. Und als solcher hat man bekanntlich sehr viel oder auch zuviel Zeit. Der eine hilft anderen, indem er sie in irgendeiner Form unterstützt, sei es an der örtlichen Tafel, sei es beim mittelständischen Betrieb mit beruflicher Erfahrung, auf daß deren Besitzer auch später einmal noch gut tafeln können. Ich aber habe insofern nie etwas ordentliches gelernt, als meiner Hilfe niemand bedarf. Rasen mähen oder mit dem Renntreckerchen über den Rasen rasen, das hat im hiesigen Norden der Herrscher seines Landlordguts übernommen, seit er verrentet und damit endlos gelangweilt ist, weil der Sohn das Umkrempeln des ihm übergebenen Betriebs in eigener Regie bewältigen möchte. Dabei sterben die alten französischen Weine im neu strukturierten Lager. Ich alleine reiche nicht aus, sie zu trinken. Es käme aber vielleicht ohnehin noch mehr Unsinn heraus bei der einzigen mir verbliebenen Tätigkeit, dem Märchenerzählen. So belasse ich es bei der Erkenntnis, die, wenn ich mich recht erinnere, Anfang der Achtziger über Dieter Hildebrandt gekommen war, der für sich selbst feststellte, daß bei einer gewissen Zurückhaltung ein Übermaß an Makulatur vermieden werden könne. Andererseits müssen meinetwegen auch keine Lebensbäume mehr gefällt werden. Selbst mein letzter, noch der Weltverbesserung dienender Schmachtfetzen auf Sechshundertdreißig Seiten vor zehn Jahren war digital verfaßt worden und hat obendrein nur die Hälfte der zum Buch erforderlichen Druckfahnen gesehen. Ich werde mir auch keinerlei Gedanken mehr darüber machen, inwieweit Lore-Romane noch am Kiosk gekauft oder längst als elektronisches Buch verfügbar sind. Fest scheint zu stehen, daß Bedarf vorhanden ist. Und da ich voll bin von Liebe und Sehnsucht und ohnehin nichts anderes kann und kenne, werde ich, um nicht gänzlich nutzlos herumzustehen oder -zusitzen, diesen Bedürfniskrater, den die Zusammenhaltlosigkeit in diese schnöde Welt gerissen hat, auffüllen helfen. Da mir nichts neues einfällt, werde ich's machen wie Genosse Putin und Altes aufbereiten, auf verbliebene Ressourcen zurückgreifen. Ich werde, obwohl ich das nie wieder tun wollte, neuerlich einen Liebesroman schreiben, der sich aus der Vergangenheit nährt, solange es sie noch gibt. Vielleicht scheitere ich und es endet in einer torsischen Erzählung. Ich habe schließlich noch nie gewußt, wo, wann und wie etwas endet, das ich angefangen habe oder das mich angefangen hat. Ich gehöre eben einer Generation an, die nach dem Prinzip lebt: Es gibt viel zu tun, warten wir's ab.

•••
Flaches Land

Sie, die ihm das Schicksal vor gar noch nicht so langer Zeit ausgesucht hatte, weil sie seiner Vorstellung von einer Göttin gleichkam, war ihm abhanden gekommen. Und damit war er orientierungslos geworden. Sein Kompaß war entschwunden, war zurückgekehrt zu den Eltern. Die boten mehr Sicherheit als er, der nie so genau wußte, wohin er wollte, aber immer bestimmte, welche Richtung einzuschlagen war. Sehr nahe am Wasser gebaut hatte er wegen des Verlusts seiner Lebensmitte. So packte er sein sicheres Automobil aus Schweden voll mit Überlebensmitteln wie Federbett und Kopfkissen aus Daunen, in das er nächtens weich auf dem Liegesitz würde weinen können, und begab sich auf Route gen Westen. Den Norden kannte er zu gut, dort hatte er genug lange Zeit verbracht, den vernachlässigte er lieber, da wären überdies zu viele Erinnerungen an Gemeinsamkeit aufgekommen. Das Wasser im Westen zog ihn deshalb eher an. Es bot einen anderen Rückblick. Es war einer auf sich selbst, in eine andere, eine frühere Vergangenheit, die sich nicht um Zukunft scherte, in der es nichts Bewährtes gab. In ihr würde er haltloser in sich selbst hineinschluchzen und melancholieren können.

Wasser hatte für ihn seit je eine magische Anziehungskraft. Landschaften und Städte ohne zumindest Flüsse oder Seen in der Nähe hatten für ihn nie Bedeutung. Fast mied er sie. Am wohlsten war ihm am Meer. Dorthin zog es ihn. Ans flache Land zum Beispiel. In das von Jacques Brel, den alle für einen Pariser hielten. In dieses Land:
1«Wanneer de lage lucht vlak over het water scheert
Wanneer de lage lucht ons nederigheid leert
Wanneer de lage lucht er grijs als leisteen is
Wanneer de lage lucht er vaal als keileem is
Wanneer de noordenwind de vlakte vierendeelt
Wanneer de noordenwind er onze adem steelt
Dan kraakt mijn land, mijn vlakke land.»
Mit einem Himmel, so tief hängend, dass Kanäle sich verlieren, mit einem Himmel, so grau, daß sich Kanäle erhängen. Brel würde ihm in seiner Heimat die richtigen Ratschläge erteilen. Er kannte sich aus mit Frauen. Marieke besang er:
2«Zonder liefde warme liefde
Lijdt het licht het donk're licht
En schuurt het zand over mijn land
Mijn platte land mijn Vlaanderland»
Brel war zwar eher Margaux zugetan, aber mit der blonden Frida kannte er sich sicherlich ebenso gut aus. Das gab ihm Orientierung. Er würde sich nach einer neuen blonden Frida umschauen, ähnlich der, die den sicheren Hafen Eltern ihm vorgezogen hatte. Er würde ihm helfen, eine flämische Ruhe zu finden. Er würde den vlaamsen Teil des Landes aufsuchen, wo es Wasser gab, in das er hemmungslos hineinweinen könnte. So würde er wieder ins Lot kommen, wenn eine Frida feenhaft neben ihm auftauchte an den Gestaden der bewegten und ihn bewegenden Nordsee, die sich neben ihn setzte wie eine Melusine. Es mußte ja nicht diese Undine aus Ingeborg Bachmanns Buch Das dreißigste Jahr sein, in dem sie geht und in dem am Ende alle Hans heißen und in dem sie zu ihm als Stellvertreter aller sagt:

«Eure Frauen, krank von eurer Gegenwart, eure Kinder, von euch zur Zukunft verdammt, die haben euch nicht den Tod gelehrt, sondern nur beigebracht kleinweise. Aber ich habe euch mit einem Blick gelehrt, wenn alles vollkommen, hell und rasend war — ich habe euch gesagt: Es ist der Tod darin. Und: Es ist die Zeit daran. Und zugleich: Geh Tod! Und: Steh still, Zeit! Das habe ich euch gesagt. Und du hast geredet, mein Geliebter, mit einer verlangsamten Stimme, vollkommen wahr und gerettet, von allem dazwischen frei, hast deinen traurigen Geist hervorgekehrt, den traurigen, großen, der wie der Geist aller Männer ist und von der Art, die zu keinem Gebrauch bestimmt ist. Weil ich zu keinem Gebrauch bestimmt bin und ihr euch nicht zu einem Gebrauch bestimmt wußtet, war alles gut zwischen uns. Wir liebten einander. Wir waren vom gleichen Geist.»

Auch noch keinen Fouquè, der keinen Zweifel daran gelassen hat, daß diese Meerfrau ihrem Ehemann überlegen ist, oder Giraudoux, bei dem es keine Zeit gibt für sie und keine Ewigkeit. Für eine solche Zeit wäre später Zeit. Er war ja noch so jung und hatte alle diese Bücher zwar gelesen, aber deren Anliegen, ein Begriff, von dem er allenfalls via Adorno wußte, daß es ein Unwort sei, ebenso nicht verstanden wie diesen goethischen Werther. Er sehnte sich nach einer gegenwärtigen meerischen Jungfer, die keinen Fischschwanz hatte und die nicht gleich wieder ins Wasser entschwand, wenn er mal wieder nicht wußte, wo sie gemeinsam entlangschwimmen sollten und er dennoch darauf bestand, über die Direktionshohheit zu verfügen.


Eine Fortsetzung ist beabsichtigt. Änderungen kann's geben. Warten wir's ab.
 
So, 04.03.2012 |  link | (5737) | 9 K | Ihr Kommentar | abgelegt: Flaches Land


jovan haut   (05.03.12, 01:11)   (link)  
Die Lösung ist das Problem
Ist gar nicht einfach, trivial zu schreiben. Der Autor steht im Mittelpunkt und somit auch im Wege. Und wenn man gut sitzt, braucht man keinen Standpunkt. (Weil heut morgen gestern sein wird, verlegt sich der Abend in die Nacht)


jean stubenzweig   (05.03.12, 12:29)   (link)  
Welch ein Besuch!
Welch ein Name! Bei solchen Vorgaben muß ich mich aber gewaltig ins Geschirr legen. Ob ich die Karre tatsächlich ins Triviale gezogen kriege? Andererseits, ein Leben lang versuchten viele Menschen mir beizubiegen, positiv zu denken, optimistisch zu sein, vielleicht verhelfen mir Ihre mich durchaus zum Schmunzeln anregenden Vorlagen zur einen oder anderen Metaphernidee. Glücklicherweise kann ich nicht zeichnen, ich käme sonst womöglich mit dem Urheberrechtsgesetz in Konflikt.

Sechs ist eine magische Zahl aus dem sexagesimalen System einer alten Religion, die vieles zwischen die Zeilen, ins Mystische versteckt. Ich bin angetan.
«Was immer wir erreichten, die Verluste waren untragbar. Aber wir erreichten nichts. Was immer wir unternahmen und anfingen, nichts stiess uns zu, nichts widerfuhr uns, nichts berührte uns, nichts erlöste uns. Wir waren steinalt und unserem Ziel noch immer keinen Schritt näher gekommen.»
Haben Sie das in Jugoslawien gelernt? Ich assoziiere es ein wenig mit dem Bagosophie nach Nicolai Sarafov, der mir diese Sprache mit dem bulgarischen Sozialismus erklärte. Hat Ihnen die Gnade der späten Geburt einen Platz auf der Insel Schweiz beschert, von dem aus Sie das europäische Festungsland aus serbischer Perspektive beobachten?

«Auf diese anspruchsvolle und teils extravagante Lektüre» werde ich mich auf jeden Fall einlassen. Ob «ganz und gar», das wird sich weisen. Ich muß erst kaufen, um dann lesen zu können. Ich werde es alleine deshalb tun, da ich hoffe, etwas mehr zu erfahren als über Peter Handke. Denn meine Kontakte zu Serben und deren Literatur sind verschwindend gering.


enzoo   (05.03.12, 09:04)   (link)  
wenn herrn stubenzweig
etwas nicht gelingt, dann ist es trivial zu schreiben. zu sehr zerren seine ungehorsamen gedankenpferde in verschiedene richtungen, können die kutsche gar rückwärts antreiben, gehen halt nie gradaus oder gemeinsam mit schwung in eine lange links- oder rechtskurve. nicht mal ein schwarzgelockter, an der grenze zur magersucht wandelnder, jedenfalls mit leichter trichterbrust ausgestatteter jüngling, der schon mehr gelesen hat als der 64-jährige weisshaarige bibliothekar, bei dem er all seine bücher in der kleinstadt-bibliothek ausgeliehen hatte und auf dessen auftritt ich schon noch sehr stark hoffe, kann, obschon er, angespornt durch die sommernächtliche lektüre von des alten geheimrates italienreise, sich auch über das pferd, seine rassen, dessen haltung und nutzung als zugtier angelesen hatte, dieses vehikel auf dem geraden weg des vorhersehbaren halten. dafür sind wir ihm dankbar, sehr sogar, wennauch sein kutscherisches unvermögen auch herrn stubenzweigs scheitern, sich als rosamunde im ohnehin längst vergangenen fasching zu verkleiden, manifestiert.

ich freu mich auf die fortsetzung um 20:15, zur primelzeit, von mir aus auch mit werbeunterbrechungen.


jean stubenzweig   (05.03.12, 15:46)   (link)  
Solche Ansprüche
Ob ich die erfüllen kann? Die Kutsche? Ich bin zwar im Alter, aber doch nicht Goethe. Wenn das nicht mal ein Karren ist oder wird, bei dem ich den Ochsen wider den Stachel löcken muß. Wie Jovan Haut da oben bereits angemerkt hat: Es ist gar nicht einfach, trivial zu schreiben. Und jetzt kommen Sie auch noch daher und hüllen den alten Geheimrath in despektierliches Gewand. Von wegen geradeaus, habe ich überdies anzumerken. Der war schließlich Freimaurer zur Verbesserung der Kathedrale Welt, also voller Geheimnisse. Darüber sind ganze Bibliotheken, größer als die von Kleinstädten, vollgeschrieben worden. Und was ist die Marienbader Elegie anderes als ein einziges geheimnisvolles Gebilde, in dem zwischen den Zeilen die Bauanleitung für das Weltgebäude Liebe versteckt ist?

Nun gut, ich lasse es auf einen Versuch ankommen, einen «mit leichter trichterbrust ausgestatteten jüngling, der schon mehr gelesen hat als der 64-jährige weisshaarige bibliothekar», auftreten zu lassen. Ich danke auf jeden Fall für den Vorschlag zur Personnage de roman. Locken waren bereits vorgesehen; alles ist autobiographisch (mal schauen, ob ich ein Abbild des jungen Mannes finde). Die Haare färbe ich eben um.


enzoo   (05.03.12, 16:19)   (link)  
ich bitte
darum. blond geht gar nicht, wenn von der leidenschaft eines gelockten jünglings die rede ist. das wusste schon mantegna vor geraumer zeit - und hat ewige gültigkeit bis in die moderne tv-montagabend-romanze des kontemporären fernsehs hinein behalten.


jean stubenzweig   (05.03.12, 18:05)   (link)  
ER, Elias Rönnrot

© Verlag Christina Schellhase. Copying strictly forbidden

So stelle ich mir ihn vor: Elias Rönnrot heißt er, genannt ER, zwar nicht ganz schwarz und und nicht heilig gelockt, aber immerhin mit Wellen versehen, nur ein wenig bewogt wie sein belangloses Leben in den Bodden des Daseins. ER ähnelt ein wenig meiner Vorstellung des queneauschen Ikarus (Textauszug), die über romaneske Ab- und Irrwege in ein leicht ungeordnetes Haus geratende Hauptfigur.

Meine Güte, was lade ich mir da für Ansprüche auf, ich werde in meiner Angst vor mir selber wohl besser erstmal ein oder auch zwei oder drei Absinthchen nehmen und mich dann in einem Nickerchen verkriechen. Triviales hat keine fixen Zeiten zu haben. Wir sind doch nicht im Fernsehen.


jean stubenzweig   (05.03.12, 18:49)   (link)  
Die Namensähnlichkeit
mit dem Dichter des Kalevala scheint mir nicht unbedingt zufällig. Auch bei ihm geht es manchmal arg trivial zu. Außerdem: Wer weiß es? Die Kirchenschreiber auch des Protestantischen haben es beim Kopieren nicht immer so genau genommen.


terra40   (05.03.12, 13:18)   (link)  
Flach und platt
*1) "Renntreckerchen" schreiben Sie. Wie wär' es mit "Rentnertreckerchen"?
*2) Plat und vlak ist nicht identisch. "Le plat pays" ist zwar "das flache Land", aber (NL) plat hat unweit mehr Bedeutungen. Zum Beispiel vulgär, oder gemein. Het "platteland" (Gegensatz zu Stadt) braucht überhaupt nicht flach zu sein.
*3 Die Übersetzung des Marieken-strophes ist nicht ganz korrekt, glaub ich zu wissen.
Zonder liefde, warme liefde
lijdt het licht, het donker licht
En schuurt het zand over mijn land,
mijn platte land, mijn Vlaanderland.

Ohne Liebe, warme Liebe
leidet das Licht, das dunkle Licht
Und scheuert der Sand über mein Land,
mein flaches Land, mein Flandernland.
Gruß, T.


jean stubenzweig   (05.03.12, 19:03)   (link)  
Daß auch Jacques Brel
etwas «Provinzielles» hat mitschwingen lassen, meine ich zu wissen. Da mag es noch so sanft-melancholisch daherkommen. Er hat schließlich, meines Erachtens im besonderen hörbar im gemischtsprachigen, also französisch-flämischen Vortrag in Mijn platte land den flandrischen Mariekes einiges an Spöttelei mitgegeben, wobei er weniger auf die Frauen direkt zielte, sondern eher auf die Lebensart, auf die Lebensumstände, die ihnen oktroyiert worden waren. Zu Les Flamandes beispielsweise geht er näher auf die Gründe ein, wenn ich das richtig verstanden habe: «Over het feit dat de vrouw door de kerk onder de duim wordt gehouden, dat de kerk haar vertelde hoeveel kinderen ze moest hebben, dat haar leven bestierd wordt door een macht buiten haarzelf en haar gezin.» (Quelle) Man bedenke bitte, wir befinden uns in den sechziger Jahren. Andererseits habe ich Belgien später erlebt und nicht allzuviele Änderungen wahrgenommen. Es gelang mir schließlich, anders als in der Erzählung geschildert, dem Goldenen Käfig tatsächlich hin und wieder zu entfliehen und mich ohne Begleitpersonal umzusehen. Über die Entwicklung der letzten Jahre kann ich mich mangels Wissen allerdings nicht äußern. Wenn, dann bin ich allenfalls nur noch durchgerauscht, seit meinem Sitz nahe Ostmeer mit dem Auto oder der weitaus schnelleren, feineren Bahn; sehr gerne via Köln Hauptbahnhof (wegen Reibekuchen, jedenfalls als es sie noch gab) mit dem Thalys oder gar nach Kurzbesuch in Aix-la-Chapelle mit Liège-Guillemins. Aus dem Land selbst kenne ich auch das Witzchen: Wenn man zweimal hinfällt, ist man schon in Frankreich.

Nebenbei sei angemerkt, daß ich den jungen Mann zwar zunächst nach Belgien schicke, er aber auf den westfriesischen Inseln und dann im Binnenland in der Provinz Overijssel landen soll. Wahrscheinlich plane ich das alleine deshalb, um mal wieder darauf hinzuweisen, daß die Niederlande nicht nur aus Nord- und Südholland bestehen. Ich habe tatsächlich einige Zeit dort verbracht. Das soll allerdings lediglich der geographische Rahmen meiner Erzählung sein, die noch als Roman geplant ist. Warten wir's ab.

Die Übersetzung, ach ja, ich hab's eben abgeschrieben. Ich bin des Niederländischen nicht eben mächtig. Und Rentnerrenntreckerschen habe ich gespeichert beziehungsweise nochmals erweitert. Danke für die Vorlage.















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