Sittlichkeiten. Nackedeierei zwei.

Als Folge der Nackichtmachung und damit zugleich eine Antwort auf Nniers Kommentar.

Das zwanghafte Gerede. Ich hatte nie den Eindruck, als ob dabei etwas, nenne ich's mal so, Vernünftiges herausgekommen wäre. Es blieb, wie auch immer das Gespräch ingang gekommen war, im Dunklen. Entweder, es war Stammtisch oder Männerwitz und damit quasi ein- und daselbe, oder es wurde in einer Weise problematisiert, bei der nicht minder das Lächerliche im Sinn von Hilflosigkeit zutage trat. Und bis heute hat dieser mein Eindruck sich nicht geändert, Zufällig switchte ich gestern abend in Frau-TV hinein, wo man die immerfrische und allzeit locker-gelöste, als wäre sie Moderatorin beim privaten oder öffentlich-rechtlichen, doch das ist längst ein- und dasselbe, Frühstücksfernsehen, Frau Lisa feststellte, in fünfundfünfzig Jahren WDR hätte man noch nie einen Beitrag zu Länge und Breite und Höhe des Penis' veröffentlicht, aber sie täten(n) das jetzt, sie und Frau-TV. Ganz wie nebenbei erwähnte sie noch löblich den, in etwa, einzigen Mann, der ohne Frauenzwang freiwillig regelmäßig diese Sendung genieße, und er dann, ja, mit dieser Lebenshilfe sei man in der Lage, sich in die Denkweisen der Frauen an sich einzufühlen. Bei alldem kuckt die Verklemmtheit aus allen erdenklichen Löchern. Da kommt das Gefühl in mir auf, Oswald Kolle könnte wesentlich fortschrittlicher gewesen sein in seiner Herangehensweise, die im übrigen seinerzeit eindeutig als Pornographie deklariert worden war, und zwar von jener breiten Öffentlichkeit, die heute kichernd über Schwanzformate redet, also nicht etwa spricht, ist doch kein kommunikativer Austausch zu erkennen, an deren Haltung also sich meines Erachtens nichts wesentliches geändert hat. Sexualität ist und bleibt ein Tabu. Daß Jugendliche oder gar Kinder heutzutage auf diese Weise «aufgeklärt» werden, wird daran auch nichts ändern. Meine Vermutung geht dahin: Es wird sie nicht entklemmen, eher noch mehr verunsichern. Pornographie ist eine andere Welt, die der sogenannten Erwachsenen, wer immer das sein mag, nach welchen Kriterien und von wem auch immer die Pflicht- sowie auch die Kürbewertung für diesen gesellschaftlichen Eiskunsttanz aufestellt werden. In diesen Stand gelangt nämlich nur, wer Erfahrungen macht, die niemandem anerzogen werden können. Ein Besteck richtig und dabei den Rücken gerade halten zu können, das mag man bei den selbsternannten Erben Knigges lernen. Was der alte, wahrhaftige Freiherr mit Haltung gemeint hat, ist eine andere Art von Benimm, das sich erst mit den Zeiten heranbildet, dessen Abstraktion Kinder noch nicht nachvollziehen können, auch die nicht, die ihnen der Norm gemäß ihre Lehren erteilen

Jedenfalls sind das meine, meine guten Erfahrungen, die ihren Anfang in der Dunkelheit einer vom freien Leben nicht eben erhellten Frau ihren Anfang nahm. Es ergibt sich im Lauf der Zeit, daß ein Licht aufgeht, daß einem gegebenenfalls ganze Kronleuchter aufgehen. Denn nicht diese Art Aufklärung wird die Menschen freier machen, darüber zu sprechen, sondern das Freilassen des Geistes. Ich habe dabei nicht die Absicht, Psychologen in die Arbeitslosigkeit entsenden zu wollen. Doch ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, sie zerredeten im Rahmen der ihnen vorgegebenen Normenvorgaben mehr, als daß sie Probleme lösten. Wenn man darüber sprechen möchte, dann sollte es auf eine Weise geschehen geschehen können, als ob man übers Essen spräche, nicht wie mit dem Nachbarn übern Gartenzaun übers Wetter, doch durchaus leicht, aber eben über Inhalte des Lebens und dessen Mittel. Aber wer nicht die Möglichkeit fand, einen Geschmack heranzubilden, weil ihm dazu nie Gelegenheit gegeben wurde, der wird über Geschmack nicht einmal reden können, der wird immer auf der unteren Ebene bleiben, etwa der der ansonsten zu sich genommenen Nahrung etwa vom Discounter, bei dem die Nahrung lediglich einen Wert für die Gewinnzone der Anbieter hat. Da verhält es sich meines Erachtens nicht anders als mit der anderen Aufklärung. Wer in der bibila pauperum «liest», dazu gezwungen ist, gleich dem Anschauen einfacher Bilder, der wird nie im Siècle des Lumières ankommen. Zwar wird der eine oder andere sich als moderner Mensch bezeichnen, aber erleuchtet ist er von Energiesparlampen, die schlechtes Licht abgeben und zudem hochgiftig sind. Die Faktoren sind ihm zwar allesamt bekannt, dennoch bleibt er brav im Laufstall und gedenkt nicht aus dem auszubrechen, dessen Regeln er durch seine Kreuze unterschrieben hat und die er immer wieder an die gleiche Stelle setzen wird. Als von oben Gebildeter wird er bis an sein Ende seufzen: Welchen anderen Gang soll ich denn nehmen? Das ist schließlich mein Kreuzweg.

Von welchem Belang das Thema ist und welche andere Faktoren damit hineinspielen, zeigt die für meine Seitenverhältnisse ungewöhnlich hohe Einschaltquote. Das mag auch mit an dem Titel liegen, der unzweifelhaft auf Eindeutiges hindeutet, aber ich als Wallenstein kenne meine Pappenheimer so gut, um zu wissen, was beinahe ein jeder so mit sich herumschleppt in seinen Gedanken. Ich führe das zu großen Teilen darauf zurück, das sich gestern am frühen Abend nach unseren Gesprächen über Golf und die Welt in den Worten der einzigen anwesenden Frau äußerte: Sie sei von Geburt an evangelisch. Da bin ich dran an dem von mir immer wieder angeführten wesentlichen Punkt. Es wird erst gar nicht angezweifelt, wohin man gehört. Und in dieser Familie gleich Gemeinde ist man von Anfang an Regeln, sprich Geboten unterworfen, die keine andere Sichtweisen zulassen. Ich mag als zwar kultiges, aber immerhin fröhliches Beispiel die Bacchanten anführen, in dem dem freien Spiel der Liebe und allen Bei- und Zugaben gefrönt wurde, das nicht nur mit Einführung sittenhafteren Benehmens durch die Römer aufgelöst, sondern das später durch einen einzigen Gottesbefehl ausgelöscht wurde. Wir sprechen heutzutage beispielsweise über Hetero- und Homosexualität, als ob das ein Problem wäre, das erst mit der Moderne eingeführt worden sei. Gleich den Künsten der Ärzte in der Antike, Jahrhunderte war deren Wissen verschwunden, aus welchem Grund auch immer, die weitaus mehr wußten und demgemäß handelten beziehungsweise behandelten, als viele unter uns auch nur erahnen, ging all das unter in einem Geist der absoluten Reduktion, das einem Nichtwissen gleichkommt. Es spiegelt sich vortrefflich im derzeit so überbeanspruchten Begriff der sogenannten Sparsamkeit, geboren nicht etwa aus materieller Armut, sondern ist hervorgegangen aus einer in diesem Zusammenhang fast schon strahlend zu nennenden Opulenz jener Biederkeit, die in einem schwäbisch-uckermärkischen oder auch schwedischen oder andersähnlichen Pietismus wurzelt, der myzellisch, also unterirdisch die Gesellschaft durchwächst und deren Leben bestimmt. Homosexualität beispielsweise drückt sich innerhalb unseres aufgeklärten Bemühens beispielsweise im Recht auf Gleichstellung christlich normierter Paarbildung aus. Alle anderen sexuellen Neigungen laufen hingegen Gefahr, als Straftatbestand verfolgt zu werden. Bereits Bisexuelle gelten als pervers, auf jeden Fall als nicht «normal». Letztendlich werden sie diskriminiert. Greift dort das gerade mal sechs Jahre junge Gesetz, geschaffen von Erwachsenen mit dem Recht, über andere zu urteilen?

Man könnte meinen, ich sei gestern in den Zuber voller Weingeist gefallen. Nein, ich bin bei vollem Bewußtsein.


Ich setze meine Überlegungen zum Thema, zum Aufgehen der Sexualität im Kapitalismus morgen fort, oder aber übermorgen oder überübermorgen, denn es sind Temperaturen abgekündigt mit einer Schwüle, bildhaft darstellbar mit der allenthalben so beliebten, aber dennoch geistigen Regularien unterworfener Verklemmtheit, bei der mir jede Lust vergeht. Da werde ich allenfalls dem köstlichen Laster des Baumelns der Beine am Bach frönen.
 
Fr, 17.08.2012 |  link | (2561) | 8 K | Ihr Kommentar | abgelegt: Gesellschaftsspiele


edition csc   (18.08.12, 13:37)   (link)  
suche bilder
wo man durchs nase tshirt die titten sieht,

–cabü


jean stubenzweig   (18.08.12, 22:24)   (link)  
Auch irgendwie transparent.
Ich mußte es dreimal lesen, bis ich hinter den Dreh mit der wohlen Wollust beim Durchziehen des Tee-Shirts und der Titten durch die Nase kam. Aber dann! Die rechte Schreibung kann einem durchaus den Genuß verderben, sogar auf den der virtuellen Sexualität.

Als Ersatz gibt's jetzt von alterswegen Kartoffelsalat mit allem, was mir entgegenkam. Restelat fleischlos, mit Tonnen von Knoblauch. Mit Kräutern aus meinem Fenstergärtchen. Das ziehe ich mir jetzt sozusagen durch die Nase. Das ist wie Weihnachten beim Tatort von Thomas ... Wie heißt nochmal, mein alter Kollege von diesem Tittenblatt? Der mit mit den Fahndern, die Leise rieselt der Schnee singen.




jean stubenzweig   (18.08.12, 23:12)   (link)  
Toffellat
nicht nur für die Maman von Henri dem Zweiten. Also auch alle anderen mögen sich ein Häppchen nehmen. Hauptsache, es bleibt für mich was übrig. Ich bin nämlich nur deshalb ein Altruist und lediglich ein bißchen Egoist, weil ich nach Ansehen strebe. Das habe ich von Herrn Precht gelernt. Und Fernsehphilosophen wissen viel.





kopfschuetteln   (19.08.12, 13:03)   (link)  
Ich bin nämlich nur deshalb ein Altruist und lediglich ein bißchen Egoist, weil ich nach Ansehen strebe.
tss tss, und das würden sie bezweifen wollen?
also, ich finde den precht in ordnung (auch wenn er nervpotential hat).


jean stubenzweig   (19.08.12, 13:58)   (link)  
Unsympathisch ist Precht
auch mir nicht, eher das Gegenteil, viele seiner Gemeintheiten teile ich durchaus. Aber er wird mir in letzter Zeit zu bestimmt, quasi alleinstehend auf weiter Flur. Eine mich seltsam anmutende Souveränität blitzt da auf, Apodiktisches scheint sich da anzubahnen. Liegt's daran, daß sich Philosophen, jeder darf Philosoph sein, sogar Germanisten, im Land der Dichter und Denker zu bedeckt halten, sich zu vornehm zurückzuhalten, sich allenfalls im, in den letzten Tagen ja heftig kritisierten, Feuilleton zu Wort zu melden? Linksrheinisch gibt es einige mehr, die den Mund aufmachen oder zur scharfgewetzten Feder greifen, und wohl auch ein paar Blätter mehr, die dafür Raum bieten, nicht nur das Fernsehen. Ich will mehr Widerwort.


kopfschuetteln   (19.08.12, 16:14)   (link)  
mehr widerwort,
ja an dem fehlt es. (das thema hatten wir schon mal?)
widerworte? da fällt mir noch oskar negt ein, aus jüngster (oder jüngerer) vergangenheit. auffällig ist hier vor allem das alter (aber ich meine das nicht negativ). ich verstehe das auch nicht, daß im land der dichter und denker kein diskursbedarf zu bestehen scheint.
ich weiß nicht, ob das feuilleton so schlecht ist wie sein ruf. gustav seibt hat zum beispiel im hinblick auf die vermögensabgabe in den letzten wochen zwei durchaus kontroverse artikel geschrieben (leider ist das nicht online und hat damit eine wesentlich geringere reichweite als es haben könnte. da habe ich schon den verdacht, das ist absicht).

daß precht so alleinstehend und damit möglicherweise bestimmend ist, liegt aber doch nicht an ihm. mir gefällt sein anspruch: "daß sich ökonomen kaum noch für philosophie, philosophen kaum mehr für ökonomie interessieren, ist ein gesellschaftliches fiasko" aus der werbung für die agora42. ich schätze, das feuilleton wird ihn irgendwann "umarmen" - es ist gut, wenn er demgegenüber so selbstbewußt auftritt - so wie es das feuilleton halt gerne macht: erst ignorieren, dann belächeln, und wenn gar nichts mehr hilft, umarmen. precht im interview.


jagothello   (19.08.12, 15:29)   (link)  
Gut zu Gesicht
steht westlichen Gesellschaften eine gewisse Verklemmtheit im Umgang mit allem Körperlichen, insbesondere der Sexualität. Als geistlose Vulgarität und Zumutung, ja geradezu als Ärgernis empfinde ich die Zurschaustellung auf der Straße von Geschlechtsmerkmalen, Tätowierungen und sexuellen Zugehörigkeiten. Nicht, weil es sich nicht ziemt, sondern weil es Prioritäten definiert, die ich als hedonistisch und unseriös empfinde, als durch und durch dekadent und rückschrittig. Deutschland tut sich da unrühmlich hervor. Das südliche, zumeist katholische Ausland zeigt sich mindestens ebenso sinnenfreudig aber dabei weitaus enger bei sich, authentischer, familiärer, entspannter.
Nicht mehr zu überbieten ist die Spießigkeit dann dort, wo der Tabubruch inszeniert, wo er erzwungen wird. Im ZDF-Montagabend-Film zum Beispiel, wo es zwischen Agenturjob und Kinderladen, nein, Kinderkrippe sagt man dort ja immer, als größte Selbstverständlichkeit des Nachkriegsdeutschen gilt, wenn er seinen libertinären Lifestyle rammelnderweise hier und dort bar jeder Konsequenz zur Schau stellen kann. Sexualität im Dienste der Ideologie. Das ist so öde! Von den Pornofilmchen zu schweigen, die Erotik meinen doch nur Sport kennen. Klischees werden solcherart nicht nur bedient, sie werden geradezu gebastelt. Wie das wirkt, sieht man dann am Strand oder in der Fußgängerzone. Und sagen Sie nicht, ich könnte ja nach drüben gehen oder sonstwohin auswandern, denn kein Sex ist auch keine Lösung!


jean stubenzweig   (20.08.12, 14:11)   (link)  
Das haben Sie gesagt.
Und ich hätte es besser nicht sagen können. Sie haben präzisiert, was ich mehr oder minder schwammig umschreibe. Es mag auch daran liegen, daß ich es für nicht so erhebenswert halte. Mir geht es schließlich um die Verbindung zur Vermarktung. Das schließe ich dieser Tage irgendwann ab. Ich will allerdings nicht versäumt haben, auf der klugen Sturmfrau Äußerung hingewiesen zu haben, nein, nicht klug, sondern von Geschmack, an den nur gelangt, wer zu unterscheiden in der Lage ist:
Und wir sind so dämlich und lassen uns davon kastrieren, denn das Problem ist nicht das "zuviel", sondern das verzerrte Bild dessen, was Sexualität und Körperlichkeit eigentlich wirklich bedeuten. Wirkliche sexuelle Begegnungen haben nichts mit dem Konsumrausch zu tun, als der sie uns serviert werden. Der unterbindet das Empfinden wirklicher Lust, Zuneigung, Nähe, das wirkliche Nacktsein, und degradiert uns zu Akteuren in einer albernen Leistungsshow, in der wir uns meinen auf eine bestimmte Art sehen zu müssen und damit elegant den Ast absägen, auf dem das tatsächliche Geschehen stattfände. Wir sind wie Kinder. Wir stopfen Schokoriegel in uns hinein und wundern uns, wenn uns davon schlecht wird.
Richtig. Spießigkeit ist aller Laster Anfang. Mangels ausreichender Kenntnis kann ich nicht beurteilen, ob eine rechtzeitige Auswanderung nach drüben vorteilhafter gewesen wäre. Mein Eindruck ist durchaus, daß man es im Osten nicht ganz so verspannt angegangen ist. Dabei darf jedoch nicht außeracht gelassen werden, wie wenig man dort von dieser Irrsinnsmaschine Verkaufbarkeit beeinflußt war. Wohin es allerdings führte, ist meines Erachtens an den kurz nach der Übernahme durch das westeuropäische Schmieröl in Vermischung mit einschlägiger Mentalität aufkommenden bunten Blättern abzulesen, vielleicht besser abzukucken. Auf eine intellektuellere Betrachtung der Thematik lief das nicht gerade hinaus.















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