Hohes Lied Des Weibes Leib ist ein Gedicht,Heinrich Heine Aus: Heinrich Heine Werke. Neue, reich illustrierte Prachtausgabe in einem Band, Verlag von Otto Maier, Leipzig 1901 5«Kein Stück des Buchs der Bücher hat so die Phantasie beflügelt wie das Lied der Lieder. Denn was kaum zu verstehen war, wie es ‹dastand›, wollte doch erklärt, mußte gerechtfertigt werden im Kanon der Schriften, nachdem es in ihn einmal hineingeraten war. Je unfaßbarer das Gemeinte (zumal im Zusammenhang), um so größer der Verdacht, es müßte um anderes gehen als an der Oberfläche erschien, um so dringender das Bedürfnis, sich von den Spuren im Text zu dem führen zu lassen, der sie hinterlassen hatte. Dabei lag die Schwierigkeit nicht einmal so sehr bei den doch zu vermutenden Löchern und Lücken, in die immer ein göttlicher Geheimnisträger einspringen konnte, sie lag vor allem in den Zumutungen dessen, was so unmißverständlich klar zu verstehen war, aber so doch nicht verstanden werden durfte: der schieren Erotik. Und gerade sie dürfte die nicht wahrgehabte Kraftquelle gewesen sein, aus der die Exzesse der Ausleger sich immer wieder, immer neu belebten.» Klaus Reichert Aus: Das Hohelied Salomos, übersetzt, transkribiert und kommentiert von Klaus Reichert (zweisprachig). 1996, Residenz Verlag, Salzburg und Wien. Das Buch ist vergriffen, bei dtv allerdings offensichtlich und glücklicherweise wieder erhältlich. Die Rechte von Albrecht Dürers Adam und Eva aus dem Jahr 1507 liegen beim © Museo Nacional del Prado.
Tazismus Beim Auf- beziehungsweise Ausräumen stieß ich auf einen Beitrag, den ich nur ungern in den Orkus entschwinden sehen möchte, nur weil demnächst eine Seite darin verschwindet. Normalerweise schreiben wir unsere Texte ja selbst beziehungsweise übernehmen keine aus anderen Seiten im weltweiten Netz. Aber hin und wieder gibt es welche aus anderem guten Haus, die wir für beachtenswert halten und deshalb bei uns hineinheben; das belebte ja viele Jahre auch das Laubacher Feuilleton, diesen Nabel der Welt, indem alte Schätze gehoben und dort wiederveröffentlicht wurden, lange bevor andere, auch sogenannte große Zeitungen, sich erstmal Schippe und Hacke zulegten, um an Ausgrabungsarbeiten zu gehen. Und im nachfolgenden Fall handelt es sich zudem insofern um einen halbwegs hausgemachten Beitrag, da Hans Pfitzinger, bevor er sich sein eigenes klein' Häuschen baute, aus dem wiederum sich das bemerkenswerte (und hier zitierte) tazblog herausbildete, zu unserem harten Kern der sich nun insgesamt auflösenden Formation gehörte. Die Kulturseiten der taz werden nicht für den Leser gemacht, sondern für die Feuilletonredakteure der FAZ, der Süddeutschen Zeitung und der Berliner Blätter. Die Musikredakteure schreiben für andere Musikredakteure, oder für die Minderheit, die sich mit der gleichen Hingabe dem winzigen Ausschnitt aus der Vielfalt des Popgeschehens widmen wie die Autoren. Dasselbe gilt für viele Film- und Theaterkritiker, und für die Leute, die über Kunst und Photographie schreiben. Es gibt auf den Kulturseiten der taz nur wenige, seltene Beiträge, die tatsächlich versuchen, den gutwilligen Leser zu erreichen, ihn an der Hand nehmen und mit dem Gegenstand vertraut machen, um den es ihnen geht. Das meiste ist kulturelle Inzucht und nur verständlich, wenn man sich vorher das Fremdwörterlexikon oder den Duden griffbereit zurechtgelegt hat. Erich Kästner hat schon in den zwanziger Jahren den Holzweg der Intellektuellen erkannt und gewußt, was man in einer Demokratie dringend braucht: aufgeklärte Demokraten. Eine geistige Elite, die sich nicht mehr mit dem Fußvolk verständigen will, ist zutiefst reaktionär. Kästner bezog sich in der folgenden Äußerung auf die Dichter seiner Zeit, die ihre Verse, völlig abgehoben, nur noch für Ihresgleichen schmiedeten. «In unserer Lage», mahnte Kästner, «helfen die berufenen Vereinfacher. Es hülfen, aber es fehlen die echten Mittler zwischen dem kaum Verständlichen und den fast Verständnislosen, jedoch Verständniswilligen.» Kästner forderte «‹Transformatoren›, die uns die esoterische Lyrik ins Begreifliche und Anschaubare verwandeln». Das gilt eben nicht nur für Lyrik, sondern für alle Kulturbereiche. Die dafür zuständigen taz-Redakteure erwecken mit dem, was sie täglich auf ihren Seiten präsentieren, selten den Eindruck, sie hätten die «Verständnislosen jedoch Verständniswilligen» im Blickfeld. Zu großen Teilen verständigt man sich mit einer Elite, die als solche vom Bildungsbürgertum definiert wird. Das zeugt von Snobismus und Herablassung, manchmal von Unsicherheit, aber im Endeffekt immer von Dummheit. Diese Haltung ist auf der politischen Ebene vergleichbar mit der Gleichgültigkeit der Politikerkaste für die Sorgen der sogenannten breiten Masse, für die Schwierigkeiten der Existenz, für die Nöte der Leute, die sie eigentlich vertreten sollten, denen sie ihre Mandate, ihr Einkommen, ihr finanziell sorgenfreies Dasein überhaupt erst verdanken. Dystopische Adoleszenz und heterorestaurativer Ikonoklasmus. Am meisten Eindruck bei seinesgleichen schindet der abgehobene Intellektuelle immer noch mit Fremdwörtern, früher häufiger aus dem Lateinischen oder Griechischen, heute zunehmend aus dem Amerikanischen. Da wird dann mit Begriffen um sich geworfen, die vermeintlich gut klingen, den Eindruck erwecken, daß man besser durchblickt, den Gegenstand der Betrachtung im Griff hat. Vielleicht, liebe Cristina Nord, liebe/r Kulturredakteur/in, können wir uns darauf einigen, wenn's schon sein muß, wenigstens nur Fremdwörter zu verwenden, die notfalls im Duden vorkommen? Wie soll ich jemals herausfinden, was Sie mit Dystopie meinen? Und weshalb heben Sie das auch noch in der Zwischenüberschrift heraus? Und, liebe Anke Leweke, weil ich schon mal dabei bin: Wenn Sie schreiben, daß Gus van Sant vom «Paradox der Adoleszenz fasziniert» ist, freue ich mich, wie schön Sie anschließend erklären, was Sie damit meinen. Aber ich gebe zu bedenken: Hätte es «Jugend» nicht auch getan? Vorbildlich Jan Kedves auf der gegenüberliegenden Seite. Hätten Sie gewußt, was «heterorestaurativ» ist? Der Satz lautet: «Die Frauen sollen heterorestaurativ wirken — die Männer also in ihrem Mannsein bestätigen.» Aha. Und um wie viel schöner wäre Ulf Erdmann Zieglers Nachruf auf Robert Rauschenberg, wenn da nicht, wiederum als Zwischenüberschrift herausgehoben, von Ikonoklasmus die Rede wäre. Und war der Geißbock mit dem Autoreifen um den Bauch tatsächlich ein Bildersturm? Beim Begriff Ikonoklasmus ist unsereins etwas anderer Meinung. Denn das ist ein kunst- und kulturgeschichtlicher terminus technicus, der alleine mit Bildersturm unzureichend übersetzt ist und zu problematischen Mißverständnissen führen kann: allzu gerne wird der mit den Nazi in Verbindung gebracht, ist jedoch in erster Linie auf einen innerchristlichen Konflikt des 16. Jahrhunderts zurückzuführen. Da wäre bereits der Wikipedia-Eintrag recht hilfreich gewesen, wo man sich über die Bedeutung des Ikonoklasmus im allgemeinen sowie im besonderen über den Reformatorischen Bildersturm ausgelassen hat. Inwieweit Robert Rauschenberg Bilder gestürmt hat beziehungsweise worauf Ulf Erdmann Ziegler sich dabei bezieht, ist leider nicht auszumachen, da die taz das Licht ausgemacht hat (in unserem Haus gibt es keinerlei papierne Zeitungen mehr, also auch nicht die taz); vielleicht sperrt sie ja süddeutschenähnlich neuerdings ab 19 Uhr ihre Pforten, auf jeden Fall ist nicht hineinzukommen. Aber leicht stürmerisch haben sie sich schon gerne geriert, unsere Erstliga-Amis, vor allem, wenn es darum ging, Alte-Welt-Zöpfe abzuschneiden. Thomas Zacharias hatte 1999 im Kritischen Lexikon der Gegenwartskunst geschrieben: «Diese Monochromie habe nichts mit den rigiden Ideen von Ad Reinhardt zu tun, sondern mit der rigiden Zensur seines Lehrers Josef Albers. ‹Ich war damals völlig eingeschüchtert, weil Albers ja lehrte, daß eine Farbe dazu da ist, eine zweite besser wirken zu lassen, aber ich hatte immer das Gefühl, daß jede Farbe nur sie selbst ist.› Farben, Dinge, Menschen: alles sollte vor jeder weiteren Beziehung und Bedeutung es selbst sein. Damit grenzte sich der unbefangene Realismus des jungen Amerikaners von den surrealistischen und spiritualistischen Traditionen aus Europa ab.» So in etwa, stellt sich das unsereins vor, könnte Ulf Erdmann Ziegler das mit dem Ikonoklasmus gemeint haben. Damit fiele zwar kein Bild von der Wand, aber eine ironische Spielart, vor allem mit dem Begriff, würde deutlich. Einen köstlichen Hinweis auf die eigenartige Fröhlichkeit dieser US-Maler der fünfziger und nachfolgenden Jahre bietet der Text von Niklas Maak in der FAZ: «Einmal, erzählt Twombly, habe er ein Bild von Rauschenberg, das schon verkauft war, übermalt. Am nächsten Morgen hing dort, wo ein Rauschenberg gehangen hatte, ein Twombly. Der Galerist war entsetzt. Er hatte einen Twombly gewonnen, aber einen Rauschenberg verloren. Man hätte den Twombly zerstören müssen, um den Rauschenberg freizulegen.» Zur Verdeutlichung: Dieselbe taz bezeichnete Hans Pfitzinger mal als «68er», der «schreibt eben cool. Wenn ‹cool› die meisterhaft kontrollierte Inszenierung des heißen Herzens bedeutet». Damals ging es um ein von ihm verfaßtes Buch, das er quasi mitgebracht hatte, als er «von der Westküste für Sounds berichtet[e]». Und dort hielt er sich auf, weil er in Berkeley Politische Wissenschaften studiert hatte. Erfolgreich. tazblog
Blick nach oben «Kunst ist religiös — oder sie ist keine Kunst. Wenn Sie die Natur wirklich bewundern, dann kommen Sie gar nicht umhin, das religiös auszudrücken. Zu malen, was man vor Augen hat, ist nichts anderes, als sich dem Göttlichen anzunähern. Sich als Künstler von der Natur abzuwenden, ist für mich Verrat. Nur wer sich der Natur zuwendet, wird erkennen, dass sie Gottes Schöpfung ist. Seitdem die Maler aufgehört haben, die Welt zu betrachten, hat die Kunst ihren Sinngehalt, alles Heilige verloren.» Balthus, in: Süddeutsche Zeitung Magazin, Nr. 9, 3. März 2000, S. 34 «Wir sind seit langem an der Stelle Gottes. Und deshalb haben wir soviel Probleme. Der Umgang mit einer Gottesvorstellung ist auf seltsame Art und Weise verbunden mit Angst, Hoffnung und einem gewissen Schwindelgefühl vor dem Tod. Wenn ein Künstler eine Kathedrale schafft, dann versucht er, den Blick nach oben zu ziehen. Jeder Versuch aber, den Blick nach oben zu lenken, ist immer ein gefährliches Unternehmen, es ist immer ein Machtwille dahinter, ob theologisch oder politisch, das ist einerlei. Der nach oben gelenkte Blick setzt einen Betrachter voraus, der unten ist, der Angst hat, der das Oben, möglicherweise Gott, braucht, um seine Angst, sein Gefühl von unten sein, von Machtlosigkeit zu überwinden.» Pedro Cabrita Reis im Gespräch mit Doris von Drathen, in: Kritisches Lexikon der Gegenwartskunst, 56.2001, S. 14f. Die Photographie stammt von avialle und ist unter CC lizensiert.
Geisteswissenschaft Lernen für Klausur. Dafür hätte ich wieder zwanzig Seiten oder vierzig Minuten gebraucht. Ete kritzelt
Junge Weisheit «Und Geschwindigkeit! Ich muß mich nicht beeilen. Ich muß nicht erster sein. Denn bei Texten, die ich für mich selbst schreibe, bin ich immer erster. Oder nicht einmal für mich selbst: womöglich völlig zweck- und sinnlos. Und überhaupt die Länge! Es macht mir nichts aus. Ein Text wird so lang, bis ich nichts mehr zu sagen habe. Oder keine Lust mehr. Und wenn ich den Leser nicht dazu bringen kann, den ganzen Text zu lesen, ist das egal. Schade vielleicht, aber trotzdem egal. Irrelevant, hat man mal dazu gesagt, aber der Begriff ist ja auch sehr belastet worden. Ich habe all das gesagt und all das geschrieben, und natürlich freut es mich. Das Schreiben. Und das Gelesenwerden.» Gelesen habe ich das bei Texas-Jim in dessen Dieseldunst. Es ließe sich auch Philosophie eines Bloggers oder Philosophie des Bloggens nennen. Nein, Unsinn, nicht schon wieder dieses bedauernswerte, mißbrauchte Wort Philosophie. Am Ende denkt dabei jemand gar an Werbung oder Public Relation oder die dort in Auftrag gegebene Weisheit eines maroden Bankengeflechts. Es ist schlicht eine wunderschöne, ausführliche Äußerung zum Empfinden beim Schreiben und Lesen et vice versa. Sie ist zauberhaft, nicht nur, weil ich das auch so sehe. Es ist der aktuell in die Blogbibliothek aufgenommene Text. Auf dessen noch relativ frische und begrüßenswerte Existenz von hier aus ebenfalls aufmerksam gemacht worden sein möchte. Dieseldunst
Dichterisches will meine Nervenknotenpunkte irgendwie so gar nicht durchkreuzen zur Zeit. Wo aber soll all der Lorbeer herkommen, der mein Haupt schmücken soll? Da muß ich eben fremden nehmen, angeregt von der Erinnerung, die mich überkam, als ich drüben bei bufflon dessen leichtes Schwanken zwischen melancholischem Tauwetter und positivem Energiestrom kurz vor fallenden Lidern las. «Berlin lag mir schon wieder derart im Magen, daß ich ehrlich froh war, als es mir auch im Rücken lag. Jetzt sitze ich fern dieser Lasterhöhle am Lago Maggiore und denke in nicht gerade liebenswürdiger Erinnerung der literarischen Nachtcafés, in denen pomadetriefende impotente ‹Ästheten› bei Absinth und Opiumzigaretten ihre Georgien [Reminiszenz an Stefan George] feiern; der ‹Cabarets› (die Franzosen mögen mir die mißbräuchliche Bezeichnung einer schlechten Sache mit einem guten Namen verzeihen), in denen der fettleibigsten Tiergartenbourgeoisie in stilisierten Zoten ‹Berliner Humor› vorgesetzt wird; der Friedrichstraße, des einzigen Orts Berlins, aus dem ein Dichter Poesie schöpfen kann, sofern es ihn der Mühe nicht verdrießt, der Moral durch die Finger und den Huren, Luden und Strichjungen ins Herz zu sehen; [...] Berlin! Jeder gute Deutsche muß ‹seine› Reichshauptstadt gesehen haben, muß aus der ‹schönsten Stadt der Welt› drei Schock Ansichtskarten an sämtliche Cousinen, Freundinnen und Nachbarinnen gesandt haben, muß einmal die Linden lang, zweimal die Siegesallee hin- und zurück- und dreimal um den Rolandbrunnen herumgegangen sein, muß 2½ Stunden am Lustgarten gestanden haben, um allerhöchsten Augen das frische Taschentuch zu zeigen, das zum patriotischen Hurra in der Luft wedelt. Und muß noch vieles mehr.» Erich Mühsam: Aus Ascona (kompletter Text)
Totholzweg «Suche dir mitsamt deinen journalistischen Fähigkeiten ein völlig neues Gewerbe, das dich schätzt und braucht. Stelle Job-Listen, Tips, Hilfsmittel und persönliche Erfahrungen ins Netz. Überarbeite deinen Lebenslauf und deinen Motivationsbericht. Verschwinde aus einer Industrie, die dich weder verdient noch benötigt.» Der gesamte Text von Martin Gee, übersetzt von Klaus Jarchow in dessen Stilstand. Aber eigentlich gehört das ja in diese Rubrik.
Ballade des dames du temps jadis Dictes moy où, n'en quel pays, Est Flora, la belle Rommaine, Archipiada, ne Thaïs, Qui fut sa cousine germaine; Echo, parlant quand bruyt on maine Dessus rivière ou sus estan, Qui beaulté ot trop plus qu'humaine? Mais ou sont les neiges d'antan Sagt mir, in welchem Land ist Flora, die schöne Römerin, Alkibiades und Thais, seine Zwillingsschwester, Echo, die spricht, wenn man Lärm macht auf dem Fluß oder dem Teich, und die von übermenschlicher Schönheit war? Doch wo ist der Schnee vom letzten Jahr? François Villon Die gesamte Ballade
«Als säßen wir hier nicht in einem freien, demokratischen Europa, wo die einzige wirkliche Gefahr nicht Gedanken sind, sondern ihr Fehlen.» James Hamilton-Paterson: Kochen mit Fernet-Branca, Stuttgart 2005
Entdeckung He sleppt dat em de Buk weh deit, eh dat de Esel twee mol geit. Kannst di dreihn as du wist, dien Mors blifft immer achtern. Wo rok is, is ok Fuer se den Monarch und höld sien Zugarr an een 'dampen Perködel. Einer meiner schönsten Nachschlagwerksfunde der letzten Zeit. Eben nicht nur für Forscher.
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