Fremd ist der Fremde auch auf dem Dorfe

Man mag's als Fortsetzung nehmen oder als Neuausleuchtung im sanften Schein der Energiesparlampen. Ois Gusto.

Die Hinterhof-Party ging 1976 eigentlich erst richtig los. Op'n Dörp kam sie wohl nie an. Das meine ich aber erst, seit ich dasselbst sitze und auch dort Erfahrungen sammle. Ich kannte bis dahin nur die Großstadt. Mein ländlicheres Leben in der oberbayerischen Marktgemeinde, vielleicht an Beethovens Pastorale angelehnt, «hier habe ich die Szene am Bach geschrieben, und die Goldammern da oben, die Wachteln, Nachtigallen und Kuckucke ringsum haben mitkomponiert», das war eher ein Intermezzo meiner heiteren Apassionata, diesem nach der völkischen Enzyclopaediae Wikipedia «formensprengenden ‹Ausdruck radikaler Subjektivität›» des Meisters, die sich in wörtlich reduzierter Form, wie ich gerade entdecke, seitenweise als mehr oder minder reizvolles Unternehmen von Unterhosen erweist, aus der ich per Anhalter zu fliehen gezwungen ward, da das Städtchen einen sogenannten g'spinnerten Kopfgesteuerten wie mich nicht ernähren wollte. Die Besuche bei einheimischer Dorfbevölkerung kamen nur zustande, weil ich immer zurückhaltend war und man deshalb auf mich zukam. Ich habe es mir früh zum Prinzip gemacht, was ich vermutlich im Elternhaus gelernt habe, zu tun, wie es bei Franzosen, Katzen, Kindern bestens funktioniert: Immer einladend wirken, besser einladend sein, aber nie die Offensive ergreifen. Dann kommen sie von alleine auf einen zu, selbst dann, wenn ihnen das geradezu gefährlich fremd erscheint. Die Neugierde siegt, und ich werde eingereiht. Deshalb erfuhr ich auch früher schon temporär ein wenig von den Geheimnissen des Dorflebens.

Nun, weit drinnen im 21. Jahrhundert, weiß ich, daß sich auch auf dem Dorf grundsätzlich daran nichts geändert hat, jedenfalls nicht viel. Fremd bleibt fremd, auch wenn längst Stadtflüchtlinge Einzug gehalten haben und nach ihrer Vorstellung die Idylle wieder herzustellen versuchen, was daran scheitern mag, daß sie meinen, alles organisieren zu müssen, wie sie's städtisch infrastrukturell kennen. Sich einfach in die Dorfmitte setzen und abzuwarten, was da denn kommen mag, sei's der Bus, die Post oder die Zukunft, das liegt ihnen nicht.


Die urbane Manageritis hat auch das Landleben in den Griff bekommen. Andererseits könnte es sich auch auf althergebrachte Weise günstiger verhalten, würde man Mitglied der freiwilligen Feuerwehr. Integrationshilfe, althergebrachte Mittel zur Sozialisiation. Aber am liebsten bleiben auch die Alteingesessenen nach wie vor unter sich. Auch wenn man via Fernsehen und Internet längst weiß, wie es in der Welt zugeht. Und da es nicht nur hier im Ort kein Wirtshaus mehr gibt, weil sie lieber in die Ferne sehen als in sie zu schweifen, bleiben sie vorm Fernseher sitzen oder spielen virtuell, auch mit der Liebe (dieses Buch hat mir Frau Braggelmann auf den Steh-, nicht Stammtisch, gelegt, offensichtlich bin ich endgültig in die Jahre gekommen), anstatt Skat zu kloppen bei 'ner lütten Lage und dem Dorftratsch, der meines Erachtens spannender sein kann als jeder scheinbare Tatort, selbst der aus Münster, in dem auch nichts aufregenderes aufflattert als ein paar gesprochene Pointen.

Daß hier selten Fremde hereinkommen, das mag hier auch daran liegen, daß es für Reisende ohne Ortskenntnis keine Durchfahrtsstraße gibt. Wer kein Herauskommen sieht, der fährt trotz Navigationskrücke lieber gleich gar nicht hinein. Die Ausflügler von Hamburg oder Lübeck, manchmal auch von Kiel aus bleiben lieber auf der Hauptrennstrecke, für die Motorradler schwingt sie sich obendrein so flott durch die reizvoll kurvige und hügelige Landschaft, und bleibe sie dadurch noch so unbekannt. Aber auch ohne diese quasi ausgesperrten Fremden oder vielleicht gerade deshalb bleibe ich ein Fremder, auch nach bald zehn Jahren und Spenden an den Kulturverein, dessen Veranstaltungen wie Flohmärkte, Osterfeuer und Dans op de Deel beim letzten verbliebenen richtigen Bauern mit allem, also so einer, wie ich Idyllist ihn mir vorstelle, mit Hühnern und Haussau, ansonsten gibt nur noch eine Schweinemast, ich brav und durchaus auch gerne besuche. Vielleicht sind meine Integrationbemühungen nicht ausreichend, bin ich zu zurückhaltend. Daß die Ente nach wie vor hamburgisch kraftfahrzeuggekennzeichnet ist, mag mit ein Grund sein, auch daß ich ansonsten in Ortsmitte kaum zu sehen bin, obwohl ich seit einiger Zeit nicht ständig gen Süden verschwinde, weil ich körperlich daran gehindert werde, aber weshalb auch, steht mir doch ein Gelände zur Verfügung, das seinesgleichen sucht. Doch möglicherweise hat das einen zu herrschaftlichen Anschein, hält man mich für einen golfenden Dauergast, zumal immer wieder so weit auswärtig gekennzeichnete Automobile auf den abseitig gelegenen Hof einfahren. Es mag jedoch auch daran gelegen sein, daß die Kunde vom erheblich größeren Nachbardorf, in dem ich vor zehn Jahren einen ersten holsteinischen Seßhaftigkeitsversuch startete, herüberdrang, nach der ich das Häuschen als französisches Exterritorium deklariert hatte, weil mir so kalt nicht nur ums Herz geworden war.


Aber auch die über Madame Lucette hinaus weiteren beiden, im Ort angesiedelten Französinnen leben still vor sich hin in ihren niedlichen kleinen Häuschen. Wir sind Fremde, auch wenn man sich offen gibt. Heiratsgesuche seitens der Einheimischen sind keine avisiert. Wären wir Kinder, wäre ich vermutlich längst Bestandteil der Gemeinde. Aber so sehe ich mich ständig in dem Bild, in dem nicht nur die Weiber des dritten Jahrtausends nach der neueren Zeitrechnung lauthals ausrufen: Holt die Wäsche rein, die Zigeuner kommen. Dabei sehe ich aus wie einer, der in anglischen, die Angeln und die Sachsen, wir wissen es, stammen ja hier aus der nördlicheren Gegend, also quasi regionalen Bekanntschaftanzeigen als Caucasian ausgewiesen wird. Daß väterlicherseits tatsächlich weit östliches, hinter europäischen Grenzen gewachsenes Blut in mir pulst, sieht man mir nicht an, nicht mehr, als ob ich etwas gegen die Schönheit getan hätte, als Kind haben sie mich in etwa als Japs bezeichnet, heute würde man sagen diskriminiert. Und blaue Augen habe ich obendrein. Doch vermutlich bin ich nicht blauäugig genug.

Proud to be ...
 
Mi, 29.08.2012 |  link | (3915) | 22 K | Ihr Kommentar | abgelegt: Land.Leben



 

Das Abild vom Fremden

Fange ich mit Karl Valentin an, der in etwa gesagt hat: Fremd ist der Fremde nur in der Fremde. Das scheint nach Überarbeitung gerufen zu haben. Ich tue es mit Malte Welding, die Kopfschüttlerin hat mich dazu angestiftet, besser vielleicht angespornt, ob's zur größeren Reichweite gereicht, sei dahingestellt, angenehm wäre es. Ich tue es vor allem deshalb, da ich diese flammende Rede für beispielhaft halte. Zwar liegen meine Vorlieben bei der Abstraktion, auch der aus dem Figurativen kommenden, die für manche immer noch kryptisch genug sein mag. Aber das eine ums andere Mal mag ich durchaus auch die figürliche Darstellung, das muß nicht unbedingt die altmeisterliche sein, zu deren Zeit man die Photographie noch nicht kannte. Doch die steht ohnehin längst nicht mehr für die Wirklichkeit, die zum Subjekt einer scheinbaren Objektivität verkommen zu sein scheint. Welding hat's mit einem zutreffenden Abbild, er hat ein Bild von sich gemalt, anscheinend mit subjektivem Blick und doch objektiver, als es vielen scheinen mag. Ausgangspunkt war ihm ein Abstraktum dessen, was wir als Geschichtsunterricht kennengelernt haben und von dem wir belustigt sind. Den greisen, nach neueren Kenntnissen aus der Bretagne stammenden gallischen, von aus allen erdenklichen europäischen Regionen bestehenden römischen Legionären eingekesselten Weisen Methusalix hat er aufspielen lassen: Ich habe nichts gegen Fremde, aber diese Fremden sind nicht von hier.

Die Multikulti-Verlinkung sowie die neue Verabsatzung stammen von mir, letztere, da ich sie so für prägnanter halte. Ich bitte das zu entschuldigen.
«Merkel erklärt Multikulti für gescheitert» titeln die Zeitungen, und für mich klingt das, als habe Angela Merkel gerade den Sommer verlängert, den Winter abgesagt oder die Wiedereinführung der Kinderlähmung beschlossen. Kann die Kanzlerin die Wirklichkeit in die Schranken weisen? Die Realität ist gescheitert, wir brauchen eine andere.

Die neue Leitkulturdebatte erinnert an einen Satz von Methusalix, dem greisen Gallier aus den Asterix-Heften: «Ich habe nichts gegen Fremde, aber diese Fremden sind nicht von hier.»

Was ist unsere Kultur? Bowlen, Bier und Bibelkreis? Oder eher Bohlen (ironisch, selbstredend), Bionade und Bali? Golf, Gucci, Genitalpiercing? Porsche, Polo, Psychotherapie? Tee, Tanzgruppe, transzendentale Meditation?

Wer an die Homogenität der Deutschen glaubt, der glaubt auch, Homosexualität sei eine Erfindung der Grünen.

Wir sind in Wirklichkeit eine höchst zufällige Ansammlung von Einzelwesen, kein Volk von eineiigen Mehrlingen und das waren wir auch nie. [...]»
Lese man dieses Fanal bis zum Ende durch. Ich verneige mich vor diesem Gemälde, das in seiner sogenannten realistischen Malerei eben weitaus mehr zeigt als beispielsweise die Bodéga, jene ärmlichen Spelunke, in der jener billige Wein ausgeschenkt wurde, der die Armut vergessen ließ, das jedoch durchweg als Lustiges Cabinett gesehen wird. Auch ich sehe mich als Figur in diesem alles andere als lustigen Bild. Ich danke Malte Welding dafür.
 
Mo, 27.08.2012 |  link | (2012) | 5 K | Ihr Kommentar | abgelegt: Fundsachen



 

Dienstleister mit Hang

Eine gute Bekannte hatte ich, zu einer Zeit, da gab's noch keine virtuelle Gesichtserkennung via Zwischennetz, nach der wäre sie eine Freundin gewesen. Wir kannten uns von einem Stammtisch und debattierten unter dem Einfluß von Piccolo und einer Halben oder auch drei über Sozialismus und Voegelin und so; die Nouveau Philosophes, da wären Pascal Bruckner, André Glucksmann und Bernhard-Henri Lévy, waren außerhalb Frankreichs noch nicht auf die antimarxistischen Barrikaden gestiegen. Ihr sagten einige Menschen, heute würde man sie wohl Neider nennen, einen gewissen Hang zum sozialen Unten nach. Sie war gerade dabei, die jüngste Professorin der Bundesrepublik Deutschland zu werden und ließ sich gerne hofieren von Männern, die man in Bayern Tandler und teilweise unterschiedslos auch Sandler nannte und wohl auch noch nennt.

Da ich diesem Land vor längerer Zeit entflohen bin, weiß ich nicht, wie sich dort die Sprache entwickelt hat und sie möglicherweise mittlerweile alle in die Berufsgruppe der wohnsitzlosen Antiquitätenhändler emporgestiegen sind. Auf jeden Fall waren das allesamt patente Kerle, mit denen angenehm zu plaudern war und mit denen auch ich durchweg gerne zusammensaß. Manchmal kaufte ich ihnen etwas ab, zum Beispiel Tische und Stühle, die sich bis heute zwar noch in meinem Besitz befinden, also nach wie vor völlig intakt sind, aber durchweg die Räume anderer schmücken, weil der bürgerliche Thonet seit längerem schon keine Einheit mehr mit meinen Geschmacksvorstellungen bildet, ich aber zu denen gehöre, die seit je einfach nichts wegschmeißen können oder auch wollen. Einige von ihnen hatten nach dem achtzehnten oder dreiunddreißigsten Semester der Universität den Rücken gekehrt, weil die ihnen anscheinend nichts mehr beibringen konnte oder zu der Zeit etwa die Berufsaussichten für Sinologen ungünstig waren. Da Taxifahren oder das Ausliefern coffeinhaltiger Limonade nicht jedermanns Lösung war, trödelten sie eben, nicht unbedingt durchs Leben, aber ein bißchen schon.

Über welche Qualitäten die Herren darüber hinaus verfügten, etwa im Sinn oder der Sinnlichkeit meiner Bekannten, das blieb mir verborgen. Aber auf jeden Fall waren sie mir nahezu alle sympathisch. Das lag in erster Linie daran, daß sie in der Regel nicht ein solches Gewese um sich machten, obwohl sie nahezu durchweg über einen Bildungsgrad verfügten, den man heutzutage vermutlich nicht einmal per Dissertation erreicht, weil bereits das erste Semester, wenn nicht gar die letzten gymnasialen Jahre, an den Vorschulkindergarten mag ich gar nicht denken, derart zielgesteuert ist, daß gar keine Zeit bleibt, sich zu bilden. Sie hatten sich eben eingerichtet in ihrem Leben und lebten vom Handel, mit dem, was andere nicht mehr brauchten. Second hand war zu dieser Zeit noch kein Begriff für diejenigen, die zwar exquisit modisch sein wollten, aber das Geld dafür nicht hatten. Sie waren überwiegend ordentlich bestallt, legten jedoch keinerlei Wert auf Statussymbole und kamen, nenne ich's mal so, recht léger gewandet daher, was sowohl mit leicht als auch mit gewagt zu übersetzen wäre. Sie verfügten sicherlich nicht über Vermögen, die man heutzutage einem Banker zuschreibt.

Einer von ihnen, ein beinahe abgerissen daherkommender ehemaliger Leutnant der Bundeswehr, korrigierte mich einmal, als ich sorglos oder sprachlich vorwärtsgerichtet von einem Militär daherplapperte. Ein Militär, meinte er, sei nicht das, in dessen Zusammenhang ich den Begriff gebrauchte, also ein schlichter Soldat, sondern ein innerhalb der Hierarchie des militärischen Systems weiter oben angesiedelter Offizier eines Stabes. Heute nennt sich jeder sogenannte Schütze Arsch eines ebenso sogenannten Geldinstituts Banker, früher war das ein Bankangetellter, viele sprachen gar ehrfurchtsvoll vom Bankbeamten. Das muß daran liegen, daß der heutige, eine erweiternde Variante, Bankster seinen zwar althergebrachten, aber neuinterpretatorisch eltern-zielgesteuerten Weg des erstmal was Anständiges genommen hat, vermutlich in der Form des Erlernens des Wirtschaftschinesischen im Mutterleib mit dem Abschluß Bachelor.

Der wiederum hat einen leichten Hang nach oben. Das entnehme ich jedenfalls einer Sendung jener Anstalt, die wir einst Häßlicher Rundfunk nannten, woran sich nicht nur nichts geändert hat, sondern es gar sehr viel schlimmer geworden ist mit deren volksmundiger Einschaltquotenqualität und die gerne ständig von Wir (in) Hessen daherreden läßt. Sie zeigt mit dem Brustton des Stol(t)zes, in guten alten Zeiten so etwas wie der Nationaldichter der Stadt, un es will merr net in mein Kopp enei, wie kann nor e Mensch net von Frankfort sei!, Bilder aus dem Frankfurter Banken-viertel, aus dem auch schonmal Okkupanten evakuiert werden nach dem Prinzip des einstigen Ministerpräsidenten mit der Dachlatte. Dort lassen sich besagte Bankangestellten für zwölf Euro pro Durchgang die Schuhe putzen, darunter wohl auch Dienstleister der unteren Etage, schließlich wird man dort gesehen, sogar das Fernsehen kommt vorbei. Bei einem Schuhputzer, von dem der Reporter meinte, er sei der bestangezogene überhaupt; um ein Haar hätte ich bestangezogenste geschrieben, wie keinstigstenfalls. Deutschlands! Derselben Meinung muß ich nicht unbedingt sein angesichts des Anblicks eines Operettengigolos, als der er wohl in den fünfziger Jahren in der Stadt angehimmelt worden wäre, als sie noch völlig äppelwoiselig in sich ruhte und allenfalls von einer Furt über den Main und noch nicht so sehr vom Anhängsel Bank gesprochen wurde, als noch die Fraa Rauscher aus de Klappergass regierte, die e Beul am Ei hatte. Überhaupt sei die Mainmetropole das Zentrum der Dienstleistung schlechthin. Da schwingt große Achtung vor solchen Leistungen mit. Ich frage mich allerdings, was er wohl gelernt haben mag. Sinologisches vermutlich eher nicht. Denn dann säße er wohl nicht, wie es in dem Bericht hieß, «untertänig» vor seinen Kunden, die geradezu herrschaftlich über ihm im «Eschenholzthron» residieren, sondern etwas weiter oben in einem dieser Geldbunker. So herausgeputzt, wie er sich präsentiert, hätte er als Dienstleister anzunehmenderweise keine Chance bei meiner ehemaligen guten Bekannten mit ihrem sozialen Hang nach unten. Dazu wäre er dann doch nicht léger gewandet genug. Aber solch ein Gockel ist vermutlich genau das richtige Ab-Bild einer Stadt, die es offenbar noch immer nicht überwunden hat, nicht Hauptstadt geworden zu sein, oder auch einer ständischen Geldgesellschaft, in der das Äußere als Nachweis für Seriosität gilt, und sei das Innere noch so hohl und/oder bestünde aus aufgeschäumter Latte, dem Nationalgetränk derer, die's neuerdings mit der gehobenen Dienstleistung haben.
 
Sa, 25.08.2012 |  link | (2008) | 4 K | Ihr Kommentar | abgelegt: Ich schau TeVau



 







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