Saubere Nachbarschaft (Besançon)

Ich muß wirklich nicht nach Besançon. Ich war oft genug da. Der Musik wegen, zum Beispiel. Auch habe ich mir schonmal die Füße wundgelaufen auf der Suche nach den richtigen Schuhen, was, wie unsereins weiß, zwar ungemein anstrengend sein kann, aber dann doch allein der Ästhetik wegen mehr als billigend in Kauf genommen wird. Schwarze Füße bedeuten dabei nicht unbedingt schwarze Seele, sondern durchaus auch Wüstenblütenträume.

So interessant ist Besançon auch wieder nicht, vor allem, wenn einem bestimmte Menschen fehlen. Es liegt zudem so weit östlich, man könnte im Frankenreich auf dem Doubs fast hineinpaddeln ins Land des Franken. Aber wer will dahin? Es geschieht ohnehin eher umgekehrt. Die schweizerischen Pfeffersäcke legen nach wie vor nur zu gerne die paar Kilometer nach Europa zurück, hauen sich für ihre mehr als günstige Währung siebengängig den Eidgenossenwanst voll und lassen kein Räppli Trinkgeld liegen, selbst — oder vielleicht gerade dort — in den allerbesten Restaurants der Stadt, wo die Rechnung pro Person leicht das Dreifache einer Tankfüllung ihres Zwölfzylinders ausmachen kann. Allerdings und bedauerlicherweise exclusive Wein.

Die Nähe zur Schweiz drückt sich schon in der geleckten, naja, ein bißchen über landesübliche Gebühr gereinigten Stadt aus. Dort staubt man sogar die Wege im Park ab. Nun gut, nicht abstauben. Mit Gebläsen entfernen sie — im Hochsommer, wohlbemerkt, obwohl noch sattes Grün im immergrünen Besançon auf den Bäumen hängt — die zwei runtergefallenen Blätter, denen es oben zu heiß geworden war. Höchst gewöhnungsbedürftig. Oder die Glascontainer — und nun sind wir wieder im gestrigen Metz, wo sie vielleicht den ersten hatten, hier aber hatten sie mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit den ersten unterirdischen. Dabei dürfte weniger das Bedürfnis nach ausreichenden Bunkermöglichkeiten für die Nachbarn planungsführend gewesen sein, schon gar nicht die vor der zum Zeitpunkt der Errichtung noch nicht einmal in Erwägung gezogenen Sammleritis nach dem Vorbild deutscher Hartz IV-Aufbesserung, sondern die Zustandsbeschreibung von Milan Kundera:

«Wurde noch vor kurzer Zeit das Wort Scheiße in Büchern durch Pünktchen ersetzt, so geschah das nicht aus moralischen Gründen. Sie wollen doch nicht etwa behaupten, Scheiße sei unmoralisch! Die Mißbilligung der Scheiße ist metaphysischer Natur. Der Moment der Defäkation ist der tägliche Beweis für die Unannehmbarkeit der Schöpfung. Entweder oder: entweder ist die Scheiße annehmbar (dann schließen Sie sich also nicht auf der Toilette ein!) oder aber wir sind als unannehmbare Wesen geschaffen worden.

Daraus geht hervor, daß das ästhetische Ideal des kategorischen Einverständnisses mit dem Sein eine Welt ist, in der die Scheiße verneint wird und alle so tun, als existierte sie nicht.
Dieses ästhetische Ideal heißt Kitsch.»*

Selbstverständlich gehört ein solcher hochästhetischer Pariser (den ursprünglich hier verlinkten aus Orangenschalen gibt's leider nicht mehr) nicht ins Zentrum einer zur Schweiz benachbarten Stadt. Man muß für die Ordnung schon einiges an Weg in Kauf nehmen. Auch ein schweizerischer Gast. Aber der geht für seine geliebte Sauberkeit ohnehin lange Wege. Als die Freundin in jüngeren Jahren die Mutter in Bern besuchte und — wie anders als gelernte Pariserin? — ein Papiertaschentuch fallenließ, trug es ein Mann, ein Herr (?) langewegs hinter ihr her und fragte: Mein Fräulein, haben Sie nicht etwas verloren? Die letztjährige Meldung, in Frankfurt, genannt Mainhattan/Germany/Allemagne, lasse, fünfunddreißig Jahre nach diesem bernischen Ereignis, via Müllpolizei jeden mit zehn Euro zur Ader, der eine Zigarettenkippe fallen läßt, rückt die Bundesrepublik zwar noch näher an die Schweiz (oder gar an asiatische Verhältnisse), läßt sie allerdings bußgeldpolitisch noch ein klein wenig vorbildlich leuchten. Aber das wird sicherlich noch. Erstmal sind die Autofahrer dran. Hier ist Deutschland nämlich eindeutig Schlußlicht.

Wie auch immer: Irgendwie komme ich an Besançon offensichtlich nicht vorbei. Klar, es liegt genau an der Strecke. Nicht nur zur Ärmerenspeisung. Die Stadt bildet geographisch genau den Knick, den es benötigt, um in den Süden zu kommen. Die Schweiz zählt hier nicht, die lassen wir in ihrem blankgeputzten Frieden ruhen, nicht nur in ihrem Jura-Winkel. Der klinisch nicht unbedingt reine Käse kommt ohnehin aus der westlichen Nachbarschaft. Nun gut, auch der aus dem Osten ist gut. Doch ich nehme lieber ein gewaltiges Stück Comté statt einem Gruyère, der für mich eben ein Greyerzer bleibt. Das schweizerische Jura streifen wir lediglich, mit Hilfe michelinischer 1:200.000- oder gar 1:150.00-Navigation via Lons-en-Saunier, um den direkteren, péagefreien Weg nach unten zu nehmen, nicht unbedingt vorbei an den schmackhaften Hühnern von Bourg-en-Bresse und Umgebung.

Aber halt! Es soll ja ausnahmsweise nicht in den Süden, sondern in den Westen gehen. Nicht die Autoroute, die vor ein paar Jahren gebaut wurde im Zug französischer Ost-West-Ost-Beschleunigung (früher gab es nahezu ausnahmslos Süd-Nord-Bewegung mit dem Ziel Paris). Sondern etwas gemütlicher auf der parallel verlaufenden N 85 via Dole nach Beaune. Dort in der Nähe gibt's nämlich nicht nur den heimeligen Ort, sondern auch Bœuf Bourguignon.


*Milan Kundera, Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins, Roman
Aus dem Tschechischen von Susanne Roth, Hanser Verlag, München-Wien 1984

 
Do, 13.11.2008 |  link | (4655) | 10 K | Ihr Kommentar | abgelegt: Linksrheinisches


sabinef.   (13.11.08, 15:08)   (link)  
Anscheinend
ist Ihr Erzählflüßchen wieder in den Fluß gekommen und Sie offensichtlich wohlauf. Der Schimpfe nach zumindestens. Wenn mich die Schweizschelte auch ein wenig stört. Denn so schlimm ist es da nun eigentlich nicht. Aber wahrscheinlich haben Sie ja auch wieder recht, wenn man es aus der zu sauberen Ecke betrachtet.

Trotzdem schön in der Sänfte. Danke.


mifasola   (13.11.08, 15:48)   (link)  
Beaune, soso - werden da nicht am Sonntag diese netten Hospices-Weine... ach. Genießen Sie.


jean stubenzweig   (13.11.08, 16:51)   (link)  
Liebe Gemeinde.
Ach nee, das war nix. Liebe Lesinnen und Leser. Auch nicht. Irgendwie bin ich ungut draufig. Nix vachement – in Frankreich findet man für alles eine schöne Übersetzung: superbe ist scheinbar ausgestorben. Wie der Deutsche alle zwei Sekunden sehr deutsch super sagt, heißt's bei Nachbars ständig vachement. Mir gefällt das besser. Auch wenn es eher Jugendsprache ist, mit der ich's ja eigentlich nicht so habe. Aber mittlerweile heißt's ja sogar auf France Culture andauernd: vachement. Neu ist's nicht gerade. Aber ich bin ja auch schon alt.

Mir fällt nichts ein. Ständig liege ich, wenn's das Getriebe erlaubt, irgendwo in einer Ecke und lese. Oder schlafe (darüber ein). Abends geht mit mir kaum was. Gerade noch essen, und dann ab in die nächste Heia. Schlimm.

Vielleicht sollte ich nach dem Versuchsumtrunk gleich in einem den Hospices de Beaune angeschlossenen Altersheimen bleiben. Einfach feste trinken am Wochenende! Dann Hôtel-Dieu oder Charité? Auch nee. Ich bin doch nicht katholisch. Und weichgekocht à la bourgognaise ebenfalls nicht, denn man muß zumindest regional ansässig sein. Aber im Altenteil der Légion étrangère mit Suizidmöglichkeit Mittelmeer wollen sie mich auch nicht. Ich habe auch dort nicht gedient! Nie und niemandem habe ich gedient. Nur ein paar Zeitungszaren beim Festzurren ihrer Kronen habe ich geholfen. Allein, es fehlte mir der Glaube. Das rächt sich jetzt.

Dank allen für die Sorgengrüße und die Anfeuerungsrufe. Vielleicht wird's ja wieder. Irgendwann.


nnier   (13.11.08, 18:04)   (link)  
Kiri
Vielleicht können Sie mir ja unterdessen folgende Auskünfte geben: Hat "vachement" was mit Kühen und die Frischkäsesorte "Kiri" mehr als nur phonetisch mit "la vache qui rit" zu tun? Wer hat Ihr Bloglayout zer angeschossen? Können Sie sich meine Verblüffung angesichts eines gestern in Empfang genommenen Geschenks namens "Die Wasser der Hügel" vorstellen (bis die Zahnräder ineinanderfassten und ich begriff, dass es doch kein kosmischer Zufall, sondern die Geschenkidee eben Folge unserer halböffentlichen Plaudereien war)? Nehmen Sie sich Ihre Zeit. Und melden Sie sich zurück, wenn's soweit ist. Ich freue mich drauf.


jean stubenzweig   (14.11.08, 04:24)   (link)  
Die Kuh lacht dazu
Lay out zer- bzw. angeschossen? Wie darf ich das verstehen? Ich sehe es unversehrt.

Gibt es noch jemanden, der meine einzigartige Bloggestaltung angegriffen sieht?

Ich bin ja, werter Nnier, kein Eigentümologe, weshalb ich nur mutmaßen kann. Aber möglicherweise liegen Sie richtig; die Begleitung zuckt zwar mit den Schultern, meint das aber auch. Vachement als (umgangssprachliches) Adjektiv heißt ja eigentlich sowas wie riesig, ein Wörtchen, das den nicht mehr ganz so Jungen ja auch im Deutschen bekannt sein dürfte, in der Bedeutung also auch: stark, neudeutsch: super (bisweilen auch im Französischen). Geil findet manchmal auch noch Verwendung, etwa pète (besoffen, kaputt), déchire (zerfetzen, zerreißen), casse tout (alles schrottig), défonce (etwa: auf dem Trip), all das nach unten nivelliert im Sinne von super, toll, eben geil. Also: Super! (Wissen Sie, woher das im Englischen abstammt?!) Vachement könnte also durchaus Bezug nehmen auf die Körperfülle des Tiers.

Und auch mit Ihrer zweiten Vermutung könnten Sie recht haben. Die Deutschen haben ja mit dem Französischen so ihre Probleme (über das Andersrum schweigen wir einfach). Deshalb wurde aus der sogenannten Frischkäsesorte Bresson ja wohl auch Bresso. (Versuchen Sie in Bremen oder im norddeutschen Restland mal einer Bäckereiverkäuferin klarzumachen, daß Ciabatta nicht Tschi-a-batta ausgesprochen wird, sondern Dschabatta, wie Giovanni Dschovanni. Wollen wir es ihr verübeln (es ihr überhaupt abkaufen)? wenn sie sagt: Ich sprech's eben so aus, basta!). La vache qui rit, Die lachende Kuh, könnte ebenfalls der deutschen Lautverschiebung zum Opfer gefallen sein: qui rit = kiri. Wir müssen es annehmen, und die Kuh lacht dazu.

Bei Die Wasser der Hügel bin ich allerdings gänzlich verwirrt, stehe auf dem Schlauch oder der Leitung, hier: im Sauerkraut (oder in der Grütze) treten: Il pédale dans la choucrout, auch: Il pédale dans la semoule, tappe ich im Dunklen. Was könnten Sie damit meinen? Eine «Geschenkidee Folge unserer halböffentlichen Plaudereien»? Ouf !


nnier   (14.11.08, 10:14)   (link)  
Ach du je!
Da wollte ich Sie nun wirklich nicht noch anstrengen beim Ausruhen! Also, Klartext der Reihe nach:

- Ich sah gestern die Kommentarspalte nicht mehr rechts neben den Beiträgen, sondern am Ende der langen Seite unten links. Das ist jetzt aber wieder so, wie's vorher war und sein soll.

- Die Wasser der Hügel ist ein Buch von Marcel Pagnol, den Sie mir kürzlich empfahlen, und ich bekam's geschenkt und wunderte mich doch zunächst über den vermeintlichen Zufall, bis mir klar wurde, dass die Schenkerin natürlich mitgelesen hat bei mir da drüben.

- Vachement erinnerte mich einfach an "viehmäßig", ein Wort, dem man etwa im Ortenaukreis einfach nicht entkommt.

- Tschi-a-batta: Es ist ja nun auch wirklich nicht leicht mit den ganzen romanischen Sprachen. Da ist das "ch" im Französischen ein "sch", im Spanischen ein "tsch" und im Italienischen ein "k". Und deshalb heißt die Bremer Speiseeisdynastie nun mal "Tschi-a-mulera" (Bindestrich, weil das "ia" auch nicht als Diphtong, sondern wie in "Maria" ausgesprochen wird) und nicht "Kjamulera". Und am Bahnhof wird auch gerne mal "eine Latte Matschi-a-to" bestellt. Um Ihre Frage zu beantworten: Nein, ich will's ihr nicht verübeln. Der Versuch zählt, und unangenehmer als "Tschi-a-batta" finde ich manchmal die Leute, die beim Italiener weltmännisch-stolz "due espressi" bestellen. Manchmal, denn das ist alles ein ziemlich komplexes Thema zwischen echtem Interesse an anderen Sprachen und Kulturen und dann wieder einer billig-spießigen Distinktionsnummer gegen die verachteten Bildungsfernen.

(Nein, ich weiß nicht, woher "super" im Englischen abstammt!)


jean stubenzweig   (14.11.08, 13:01)   (link)  
Wasser auf die Mühle
muß Ihnen das gegeben haben. Nein, muß es nicht. Ich stand halt im Sauerkraut. Aber hätten Sie nicht gleich Les eaux des collines schreiben könnnen? Das hätte mich nicht so in die Grütze gebracht. Na ja, ich empfehle, aber weiß nicht was ... Im übrigen: Jean de Florette, nicht gesehen, da ich, wie bekannt, Romanverfilmungen mißtraue; und dann auch noch Claude Berri, der mir schon Germinal von Émile Zola bereits so stereotypisiert hatte (gleichwohl mit einer wunderbaren Miou-Miou). Aber Sie haben schon, Donnerwetter, großartige Mitleser – auch noch innen! Neid!

Das paßt doch gut: viehmäßig! Haben wir eine Zeitlang nicht mal gesagt: einfach spitzenmäßig? Aber nebenbei: Was machen Sie denn immer im Südbadischen? Ich dachte immer, Sie kämen von weiter nördlich her, so Mannheimer Gegend oder ins Hessische rüber. Oder bringe ich da, gewohnheitsgemäß, was durcheinander.

Eine schöne Geschichte, die von den Bremer Ferrari Chiamulera.

Ach so, das Lay out: «nicht mehr rechts neben den Beiträgen, sondern am Ende der langen Seite unten links». Das können Sie wieder haben, wenn Sie ihr Fenster zusammenschieben. Rechts und links des Banners müssen immer etwa drei Millimeter freibleiben, dann paßt's.


hap   (14.11.08, 21:12)   (link)  
Karmann Dschia
Man erinnert sich? Noch schöner finde ich: Due Expressi. Mit x, pleasebitte. Aber ich kann da nicht mehr hämisch werden - hab ich nicht nötig, brauch ich nicht, bin woanders zugange. Dschianti trinke ich genauso gern wie Kianti. Iss mir wurscht, Hauptsache der Wein schmeckt nicht nach Dünkel.
Und @Stubenzweig: Heh, schlaf so viel, wie du brauchst, aber beweg dich mal wieder. Muss ja nicht in Sport ausarten, aber so'n kleiner Spaziergang oder eine mittlere Wanderung regt Geist und Körper an. Kennst doch Nietzsche ("Fröhliche Wissenschaft"): "Gedanken, die einem nicht beim Spazieren kommen, sind es meist nicht wert, gedacht zu werden."
Bleib wach, wenn du nicht gerade schläfst.


jean stubenzweig   (15.11.08, 03:15)   (link)  
Mittlere Wanderung?
Das soll kein Sport sein?

Außerdem ist Nietzsche überwiegend in sich selbst spazierengegangen. Und das mach ich ja.

Und: Dünkel? Heißt das nicht Dinkel? Standesgemäße Dinkel?

Et sur ce, bonsoir. Bonne nuit !


nnier   (15.11.08, 18:08)   (link)  
Viehmäßig
Um dieses Ende nicht lose herumhängen zu lassen: Dahin, wo die ganzen OG-Kennzeichen herumfahren und wo der Siebeck bestimmt viehmäßig und umsonst essen darf, wenn er sich nicht gerade von irgendwelchen Joschkas und Minus busseln lässt, in diese Gegend fahre ich aus verwandtschaftlichen Gründen angeheirateter Art. Das andere trifft grob für die beiden elterlichen Herkünfte zu, während ich mich selbst klar dort verwurzelt sehe, wo ich auch die Unterwelt kennengelernt habe.















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