Frisch aus der Ise-Unterwelt

Die Hüterin des maladen Herrn, der sich einbildet, der meine zu sein, hat mal eben seine von wirren Viren infizierte Hirnfestplatte gehackt, um ihr beizustehen. Sie hat während seines angeblichen Gesundheits-dauerschlafes (als ob er je etwa anderes täte) die höchste Hoheit übernommen. Ein kurzer Klick in seinen mehrfach abgesicherten und weitaus besser als seine angeblichen Buhlschaften wie mich gehüteten elektronischen Briefkasten gab eine versteckte Rüge auf sein ewiges, antideutsch klingendes Gemecker frei. Ausgerechnet diejenige, die er, wahrscheinlich, weil er seine Chefin beinahe unanständig hofiert, er sie immerzu hochhält wie die Tricolore der eisigen Expatriierung, diese seine Maman von Henri, hat einen knappen, aber gewiß vielsagenden Satz gegen seine dünne Behauptung gesandt, unter der U-Bahn gäbe es nur einmal wöchentlich Isestraße sowie keinen anständigen Fisch.
„Ich mußte letzte Woche mal wieder auf den Isemarkt zu Pingel. Die Zimt-Vanille-Trüffel waren u. a. aus, und ich kam am Fischstand vorbei.“
Ich als die wahre Fischspezialistin frage also, während er weiterhin vor sich hindämmert: Wenn das mal nicht zumindest mithalten kann im Vergleich zu seinem zwar geliebten, aber eben doch ehemaligen Knurrhahn, um den herum sich seine Vorgesetzte einmal mehr als die Vielseitigere nicht nur im Fahrradrodeo, sondern auch im Buhlen oder im Pflücken meerisch aphrodiasischer Früchte erwies. Ich könnte den Kerl da oben lieben. In meinem Magen. Ein paar dieser frischen Häppchen nur, die Leiche gäbe ich dann frei für familiare Menschheit.

Nun gut, ich gestehe ein: Er hat mich, die ich hier unter dem Namen Mimi bekannt sein könnte, mal in der Katzenlebenleiter ein paar Tritte höher klettern lassen, von der Tötungsberechtigen des Nieder- zu der des Hochwildadels, er hat mich unter dem Nom de plume Noiretblanc zu seiner Administratorin hochgeadelt.
 
Mi, 08.02.2012 |  link | (2874) | 13 K | Ihr Kommentar | abgelegt: Geschmackssache



 

Niveau: auf gleicher Ebene

«wenn wir die ‹getrüffelte rauchschwalbenwangen an natternzungensorbet-region› betreten, wie ich die hoch(preis)gastronomie gerne nenne, spätestens. dass natternzungen nicht das lispel-werkzeug der kriechlinge sind, sondern auch in europa heimische farne, ändert daran nichts. gutes essen muss nicht teuer und schon gar nicht ‹exotisch› sein.»Q
Der Freund selig unterlag meines Erachtens dem Fehler, den die meisten sich als links Bezeichnenden fortsetzen. Er setzte, bis ans Ende seiner Tage, auf die bleibende Vermassung. Er berücksichtigte nie die Individualität, die in jedem einzelnen Wesen ihre Entfaltung sucht, beim einen mehr, bei der anderen weniger ausgeprägt; et vice versa. Fragte man mich, wie ich politisch einzuordnen sei, käme dabei eine zögernde Antwort heraus: links. Das Zögern aber nur deshalb, da ich mich in dieser Schublade ebenso nicht wohlfühle wie in der des (verkommenen) Liberalen, ich grundsätzlich nicht vor und gar nicht hinter all dem, sondern auf Seiten oder auch, je nach Anlaß, inmitten derer stehe, die sich für Gemeinsamkeit, für Gemeinwohl aussprechen. Also nicht das uninformierte oder desinformierende Nach- oder überhaupt Geplappere sogar sogenannter seriöser, aus der Wissenschaft kommenden Journalisten und Frankreich-Korrespondenten wie Gero von Randow von einer Gleichheit, die es selbst in der, nenne ich sie mal so, als Gesetzgebung aus der französischen Revolution hervorgegangenen Égalité nicht gegeben hatte. Sie bedeutet nichts anderes als Gleichheit vor dem Gesetz. Doch nicht einmal die hat man hingekriegt. So liegt es nahe, daß der Mensch sie sich wenigstens im oberflächlich betrachteten gesellschaftlichen Status herbeizuträumen versucht, vor allem dort, wo man es mit den sprachlichen feinen Unterscheidungen nicht sonderlich genau nimmt, genau nehmen kann, da die Bildungsbereitschaft auf einem Niveau verharrt oder bewußt gehalten oder gezielt dorthin abgesenkt wird, das mich bisweilen an die des Revolutions-jahrhunderts erinnert.

Das Halten oder Absenken fand überwiegend seit den achtziger Jahren statt, als die Nachdenklichkeiten vollends aufgegeben worden waren, nicht zuletzt, weil es versäumt wurde, auf das Individuum einzugehen, auch weil die neu entstandene Klasse der sich intellektuell höher Wähnenden intern aufgerieben oder auch kein wirkliches Interesse an Aufklärung hatte, wie es etwa zu Zeiten der Diderot und d'Alembert et coll. geschah. Beispielsweise über Kosmetik oder die Empfindung eines Akkords und sonstige Banalitäten wie Bibliomanie aufzuklären überließ man mehr oder minder ungerührt und auch weil man vielleicht selber aus der Klassenlosigkeit heraus im Niveau eine Stufe emporgestiegen war. Den Klassenkampf hatte man aufgegeben und es dem kohlschen Verständnis von Aufklärung überlassen, eine Gemeinschaft zu bilden. Das Privatfernsehen schuf sie. Das schuf eine (Wirtschafts-)Macht, die das Bildungsniveau gezielt absenkte. Das deutsche (das französische oder italienische und so weiter nicht minder) Volk begann vollends zu verblöden, nicht zuletzt deshalb, da die öffentlich-rechtlichen Rundfunk- und Fernsehanstalten sich in Ihrer Programmgestaltung zunehmend an die Privaten anzupassen gezwungen sahen und Bedürfnisse befriedigten, die ich nur als niedere bezeichnen kann. Die Märkte sollten fortan alles bereinigen, eine mehr als fragwürdige Gleichheit herstellen.1983 hieß es fragend: «Wieviel Arbeit, wieviel Freizeit also wieviel Zweitkühlschränke, Dritt-Trimm-dich-Jogging-Anzüge aus Goretex und Viertfernsehgeräte benötigen wir denn? Wieviele Sonderangebote, also leichtfertig gekauften und nach (meist baldigem) Nichtgefallen schwierig zu (wie sich ein euphemistisches, von Politikern geprägtes Modewort abzeichnet) entsorgenden Sperr-Müll, also Überflüssigem aus dem Baumarkt, der sich, bezeichnend für unser Geschichts- und Geschmacksverständnis und mit seinem kleinteiligen, um nicht zu sagen kleingeistigen Ornamentsangebot völlig gegenläufig zur klaren Struktur dieses Mutterhauses der Vernunft-Form verhält, vielerorts Bauhaus nennt?! Wieviel hat denn die Industrie, der Handel seinerzeit bei den überall propagierten Zweitbremsleuchten innerhalb einer kürzesten Zeitspanne umgesetzt — 15 Millionen Mark. Da hat man den ewig Sicherheitsbedürftigen gewaltig auffahren lassen.»

Der Club of Rome hatte einige Zeit zuvor bereits darauf hingewiesen, daß es mit dem Wirtschaftswachstum seine Grenzen habe. Nun merken es wieder ein paar wenige, wieder die Jüngeren, daß da irgendwie was schiefgelaufen sein muß. Aber über die Jahrzehnte hin war es diesen Gewinnmaximierern längst gelungen, jedwede kritische Sichtweise in den Hintergrund zu drängen. Sie war in der Masse versunken, die man angeblich (?) zu erreichen versuchte. Die Zweitkühlschränke, Dritt-Trimm-dich-Jogging-Anzüge aus Goretex und Viertfernsehgeräte haben lediglich andere Namen. Die Masse plappert längst den Sprach(re)formern aus Indusrie und Handel nach, anstatt selber mal wieder in die Wirtschaft zu gehen und sich mit anderen zusammenzusetzen. Aber selbst wenn Sie's täten, erzeugten sie Transparenz, indem sie nebeneinander am runden Tisch hockend sich gegenseitig Kurzmitteilungen unverständlicher Art zusendeten, die via Gefühlsglyphen erklärt werden müssen.

À propos Sprache. Erst vorgestern hörte ich es wieder, noch erschüttert es mich: Zur sogenannten besten Sendezeit sprach so ein öffentlich-rechtliches Reporterinnen-Lieschen davon, die Mütze für das Hartz-Vier-Kind in der privat betriebenen Kleiderkammer sowie die Lebensmittel der örtlichen Tafel seien von den Händlern Soundso «gesponsert» worden. Weiß eine vermutlich gut ausgebildete Journalistin nicht einmal mehr, daß Sponsoring nichts anderes ist als der ökonomische Einsatz von Finanzmitteln mit dem Ziel der Gewinnmaximierung, also zur Förderung des Absatzes? Wenn sie wenigstens noch gesagt hätte, es sei mäzent worden. Diese ganzen Medicis wollten zwar auch nicht anderes als Kohle machen wie die Fugger in Augsburg, aber sie haben wenigstens, ohne das an die große Glocke zu hängen, ein paar Künstler am Leben erhalten oder auch reich gemacht oder ein paar Wohnhäuser gebaut, weil sie so etwas wie gesellschaftliche Verantwortung empfanden oder zumindest so taten.

Das ist versäumt worden. Die Masse hat sich im Materiellen aufgelöst und bekommt Individualität vorgegaukelt, die käuflich zu erwerben sei. Ich bleibe in Deutschland. Lieschen und Fritzchen Müller schauen und fahren massenweise in die Ferne. Man spielt ihnen via Fernsehen und Internet virtuell die Möglichkeit der Identitätsfindung zu. Man hätte sie nicht unbedingt an die Region der «getrüffelte(n) rauchschwalbenwangen an natternzungensorbet» heranführen müssen. Man hätte ihnen unter anderem vermitteln sollen, daß gutes Essen und Trinken zum normalen Lebensstandard gehört, den man gegebenfalls nur dann erreichen kann, indem man auf anderes verzichtet, das eben mehr Wert bedeutet als den neuesten Drittflachbildschirm in Söhnchens Zimmer. Man hätte Lieschen und Fritzchen klarmachen müssen, daß sie im Zweifelsfall auch ein Recht auf das haben, was ihnen als Spitzengastronomie vorgeführt wird und oftmals nichts anderes zeigt als ein durchschnittliches französisches Abendessen. Nein, die beiden regen sich lieber darüber auf, daß so ein Linker einen Porsche fährt und gerne gut ißt. Anstatt sich mit ihm zu freuen. Ich habe im Lauf meines Lebens sehr viel Geld in der Gastronomie gelassen. Es hat mir Freude bereitet. Ich möchte es, nicht zu vergessen, die dazugehörende Geselligkeit, die Gemeinsamkeit nicht missen.

Gute Nacht. Deutschland.


Vielleicht wache ich irgendwann wieder auf. Dann motze ich noch ein bißchen weiter so ins Unreine. Als ob ich mal was Anständiges gerlernt hätte.
 
Di, 07.02.2012 |  link | (2258) | 0 K | Ihr Kommentar | abgelegt: Gesellschaftsspiele



 

Niveau von unten

betrachtet sieht nach Überheblichkeit aus, sprach Enzoo. Etwa vierzig Jahre ist es her, daß ich in vergleichenden Geschichten der Literaturen Ausgebildeter einem um einiges älteren, nur auf der Bühne agierenden Kollegen aus dem Flüsterkasten der Dramaturgie heraus etwas über die Geschichte des Begriffes Arroganz richtigstellen wollte, der sich über die Hochnäsigkeit des spiritus rector genannten Regisseurs beklagt hatte. Ich hatte ihn darauf hingewiesen, daß die von ihm beklagte Hochmut als Gegensatz zu Demut eher in die Religionsgeschichte gehöre, sie sich im Laufe der Moderne überdies ein wenig weiterentwickelt habe und von einem Stolz zu unterscheiden sei, der sich auf das eigene Können und nicht etwa, beispielsweise, auf die Zugehörigkeit zum Theater einer Nation beziehe, der der -ialist rein zufällig angehöre.

«Perspektive des Grases» nannten wir es, manchmal lese ich es heute noch verniedlichend als die des Frosches, also im Gegensatz zum Blick von der Burg. Es sollte mir einige Jahre später wiederbegegnen. Ein Freund selig gab es als gesellschaftlich wertende und bedeutende Metapher mir gegenüber 1977 zum besten. Freund war er geworden über meine damals noch überwiegende Tätigkeit am und über das Theater, das seinerzeit auch politische Bedeutung hatte, Stücke wie Armer Mörder gehörten zu den vielgespielten. Wir hatten erhebliche Gemeinsamkeiten entdeckt in Denkansätzen, dazu gehörte diese Perspektive des metaphrischen Grases. Ausgangspunkt war eine festspielige Aufführung des goetheschen Ritters Götz von Berlichingen, der mit seinem «Möge er mich im Arsche lecken» nach wie vor sozusagen in aller Munde ist, das lange vor der sensiblen, später (wie ich) zum Elegischen neigende Kreativität des Namensgebers deutscher Dichtung ein geflügeltes Wort war; im Französischen klingt es (in deutschsprachigen Ohren) nach wie vor feiner (abgeschmeckter?) als das deutsche Allerweltsgericht: Va te faire enculer. (Kurzform Cul). Wir saßen vor Beginn der Vorstellung für das Volk — ein in Maßen bekannter, wahrhaft großartiger Schauspieler sprach mir einen solchen Anlaß mal ins Mikrophon, allerdings erst, nachdem ich seiner Bitte gefolgt war und es ausgeschaltet hatte: Das ist für mich Afterkunst. Ich mache es nur des Geldes wegen, ein anderer, weitaus berühmterer säuselte mir an einem anderen Festspielort im selben Jahr ins eingeschaltete: Ist es nicht wunderbar, wenn die Kostüme kommen?! Ich glaube kaum, daß man den Cyrano de Bergerac, den ich hier spiele, auf einer normalen Bühne schöner realisieren kann als hier auf dieser Felsenbühne. Die hier gemeinte kostümierte Aufklärung würde auf der Frei(lufttheater-)treppe von Schwäbisch Hall vor ungefähr tausend Zuschauern kommen. Aber zuvor saßen wir noch friedlich auf dem Balkon eines für den lieben Theatergast ländlich herausgeputzten Hauses, in der Landschaft, wo im 16. Jahrhundert die Bauernkriege ihre anfänglichen Fetzen hatten fliegen lassen, in einer Zeit, in der auch ein anderer Lieblingsheld der Deutschen angesiedelt war, letztendlich wie dieser Ritter Götz von Goethe ein Fürstenknecht, der mit dem Sprichwort gewordenen Rülpsen und Furzen.

Wir waren beide aus sogenanntem guten Haus. Er hatte sich vom Studium der Mathematik und Physik ab- und dem Beruf des Schauspielers zugewandt, da er der Meinung war, über diese Tätigkeit mehr für die Gesellschaft tun zu können und näher an ihr dran zu sein. Ich war mittlerweile zur theaterkritischen Gegenseite übergelaufen und hielt das aufgrund meiner Erfahrung für ein an der Wirklichkeit vorbeigehendes Hirngespinst (ein späterer deutscher Bundeskanzler sollte das in etwa so umschreiben: wer Visionen habe, der solle gefälligst zum Arzt gehen). Er ist seinem Ideal bis zum Ende treu geblieben und hat die Botschaft von der Revolution bis zur bitteren Neige hinausgetragen in die Welt der kleinen Leute, denen heutzutage vor allem eines abgeht: die Klasse, aus immer wieder wiederholten Fehlern hinzuzulernen und nicht unten stehenzubleiben, sondern sich im Niveau mit nach oben zu begeben — und nicht fortwährend bewundernd hinaufzuglotzen zu denen da oben, sei es im Adelsfernsehen oder in der gehobenen Fernsehküche.

Er hatte für uns, ich als sein Besucher, beide seinen Einheitsbrei gekocht, gemäß des andauernden Klassenkampfes in und aus ihm: Eintopf aus Kartoffeln, Kraut und Rüben, gewürzt mit Salz und Pfeffer, davon jedoch möglichst wenig, denn das waren schließlich sündhaft teure Spezereien, die ein schlichter Mensch des ausgehenden 18. Jahrhunderts sich nicht leisten konnte. Andere Kräuter und Gewürze, die zwar schon in den ausgehenden Siebzigern sowohl über den Handel zu beziehen waren und (noch) in den Gärten wuchsen, in Bälde sollten sie zugunsten pflegeleichten Betons verschwunden sein, kamen für den Kämpfer für eine bessere Welt deshalb wohl nicht infrage. Und er aß konsequent dieser seiner (?) Natur, der Sache gemäß: Wie er es von in Heimatmuseen gezeigten Gemälden kannte, die die gute alte Zeit zeigen, knapp über dem Teller hängend und äußerst geräuschvoll, geradezu, als wolle er seine Solidarität mit den Tieren bekunden, die er vermutlich aus diesem Grund nicht in seinem Topf haben wollte. Ihm gegenüber saß einer, dem Benimm in einer Form beigebracht worden war, die heutzutage nicht nur von Amnesty International als Folter angeprangert würde, und der unbedingt für Erleichterungen innerhalb dieser Gefangenschaft war. Aber nicht für die völlige Aufgabe von Haltung, sondern zugunsten einer evolutionären Entwicklung, für eine Anhebung des Niveaus, die da heißen könnte: besser machen.


Ich breche ab. Mir fehlt jedwede Energie, der lange Schlaf hat dem Körper keine gegeben, es fehlen die Worte. Der Infekt. Der Tod. Vielleicht hilft es ja, mich über eine bäuerliche Erbsensuppe zu hängen. Ich versuche morgen weiter, das Niveau hin zum verbalen Pisam farsilem auszugleichen. Wenn der Rührlöffel in meinem Kopf es zuläßt.
 
Mo, 06.02.2012 |  link | (2367) | 7 K | Ihr Kommentar | abgelegt: Geschmackssache



 







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